DE19634958C2 - Zylinderkopfhaube - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zylinderkopfhaube als einstückig gegossenes
Kunststoffteil mit wenigstens einer integrierten Schmiermittelleitung, wobei
die Zylinderkopfhaube auf einen eine Nockenwelle enthaltenden Zylinder
kopf einer Brennkraftmaschine aufsetzbar ist und die Schmiermittelleitung
wenigstens teilweise über die Länge der Nockenwelle verläuft.
Eine gattungsgemäße Zylinderkopfhaube ist aus der Druckschrift DE 43 14
183 A1 bekannt. Dort ist eine Vorrichtung zur Schmierung der mit Ventilbetä
tigungselementen zusammenwirkenden Nocken einer Nockenwelle, die im
Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine gelagert ist, offenbart. Über und pa
rallel zu der Nockenwelle ist eine an eine Schmiermittelquelle angeschlosse
ne Schmiermittelleitung angeordnet, die auf Nocken oder Ventilbetätigungs
elemente gerichtete Düsen aufweist. Die Nockenwelle ist von einer Zylinder
kopfhaube abgedeckt, wobei die Schmiermittelleitung von einem Kanal in
der Zylinderkopfhaube gebildet ist. Die Zylinderkopfhaube ist dabei aus
Kunststoff mit einem üblichen Spritzgießverfahren hergestellt. Die Herstel
lung des Kanals und der Düsen erfolgt durch Bohren.
Es sind somit zwei unterschiedliche aufeinanderfolgende Arbeitsgänge zur
Herstellung dieser Zylinderkopfhaube erforderlich - das Gießen des Zylinder
kopfhaubenkörpers und das anschließende Bohren des Kanals und der Dü
sen. Insbesondere das Bohren des langen Kanals mit relativ großem
Durchmesser ist aufwendig. Zudem sind durch den Bohrvorgang ein kreis
förmiger Querschnitt und ein geradliniger Verlauf des Kanals vorgegeben,
wodurch der konstruktive Gestaltungsraum und Anpassungen an Anschluß
und Anbauteile eingeschränkt sind. Insbesondere sind durch Bohren keine
Kanalverzweigungen oder Ringkanäle herstellbar.
Weiter ist hier durch eine Bohrung ein Zuführkanal zum Kanal hergestellt,
der in einer Lagerfläche der Zylinderkopfhaube mündet und dort mit einer
Schmiermittelversorgungsleitung im Zylinderkopf verbindbar ist.
Es ist auch bekannt, als Schmiermittelleitung Spritzrohrleitungen zu den
Nockenbahnen vorzusehen (Druckschrift DE-OS 27 03 519). Diese Spritz
rohrleitungen sind jedoch separate Bauteile, die in aufwendiger Weise nicht
in die Zylinderkopfhaube integriert sind.
Ähnlich einer solchen Spritzrohrleitung sind flächige, verbundene Kunst
stofformteile mit eingeformten Rinnen bekannt. Es werden jeweils zwei zu
geordnete Kunststofformteile flächig aneinander gelegt und miteinander dicht
verbunden, wobei aneinander liegende Rinnen Schmiermittelleitungen erge
ben. Dabei sind verzweigte und ringförmige Leitungsverläufe möglich. Die
Herstellung ist jedoch durch die erforderlichen zwei Formteile und den weite
ren Herstellschritt einer dichten Verbindung aufwendig. Die Anordnung erfor
dert zudem einen ungünstig großen Einbauraum.
Weiter sind bei einer bekannten Zylinderkopfhaube (Druckschrift DE 36 09
206 A1) zwei nebeneinander liegende Rinnen über der Nockenwelle vorge
sehen, die nachträglich mit einem Lochblech abgedeckt und zu Leitungen
geschlossen sind. Die eine abgedeckte Rinne bildet eine Schmiermittellei
tung zu den Nockenlagerstellen und im Bereich der Nocken sind an der an
deren Rinne Schmiermittelaustrittsöffnungen vorgesehen, wodurch eine
Nockenschmierleitung gebildet ist. Auch diese Anordnung erfordert zur Her
stellung der Schmiermittelleitung mehrere Bauteile und ist somit aufwendig.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung hohler Kunststoffformteile bekannt
(Druckschriften WO 90/00466 und Kunststoffe 1992, Heft 10, Seiten 881 bis
886), das allgemein als Gasinnendruckverfahren bezeichnet wird. Dabei wird
in eine Gußform, die die Außenkontur des Formteils bestimmt, geschmolze
ner, flüssiger Kunststoff in der Art eines Thermoplasts eingespritzt. Der flüs
sige Kunststoff kühlt an den Wandungen der Gußform schneller ab als im
wandfernen Innenbereich, so daß er im Bereich der Gußformwand nach ei
ner vorbestimmten Zeit bereits fest, im Innenbereich jedoch noch flüssig ist.
In die Gußform wird in diesem Zustand über wenigstens eine Gaszufüh
rungsöffnung Gas unter Druck eingeführt und dadurch der noch heiße flüssi
ge Kunststoff im Innenbereich der Form über eine versetzt angebrachte
Kunststoffaustrittsöffnung ausgetragen, wodurch ein hohler Formkörper ent
steht. Dieses Herstellverfahren wird eingesetzt, um bei großvolumigen
Formteilen Hohlräume zur Material- und Gewichtsverringerung herzustellen
und ggf. durch Hohlstrukturen die Stabilität der Formteile zu erhöhen.
Ferner sind aus der Druckschrift DE 42 09 600 A1 Spritzgußteile aus
thermoplastischem Kunststoff als Inneneinbauelemente für Kraftfahrzeuge
bekannt. Diese Spritzgußteile sind mit Hohlräumen versehen, welche als
Kanäle für Leitungen oder Luftführungswege dienen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Zylinderkopfhaube so
weiterzubilden, daß bei geringem Herstellaufwand eine effektive Schmier
mittelführung mit günstigen Anschlußmöglichkeiten gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Zylinderkopfhaube mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Indem durch das an sich bekannte Gasinnendruckverfahren in dem Kunst
stoffteil Kanäle mit Gaszufuhröffnung und Kunststoffaustrittsöffnung gebildet
werden, die als Schmiermittelleitung für die Brennkraftmaschine verwendbar
sind, ist es im Gegensatz zu dem aufwendigen Bohrvorgang nach dem
Stand der Technik möglich, die Schmiermittelleitung kostengünstig in einem
Herstellvorgang zusammen mit dem Gießen der Zylinderkopfhaube herzu
stellen. Dabei kann der Querschnitt der Schmiermittelleitung in weiten Gren
zen variiert werden und der Verlauf gekrümmt sein. Dazu sind die Verläufe
der dickeren Wandbereiche der Zylinderkopfhaube, aus denen bei der Her
stellung der noch flüssige Kunststoff zur Bildung von Kanälen ausgetragen
werden soll, entsprechend anzuordnen.
Und indem die Schmiermittelleitung ringförmig in der Zylinderkopfhaube
umläuft, wobei die Kanalöffnungen in einem Bereich der Seitenwand der Zy
linderkopfhaube liegen, deren Wandstärke größer als die angrenzenden
Wandbereiche gewählt ist, sind separate oder zusammenhängende Kanal
systeme möglich, ggf. in Verbindung mit geeigneten Anordnungen von Gas
zuführöffnungen und Kunststoffaustrittsöffnungen in der Gießform. Die Gas
zuführöffnungen und/oder die Kunststoffaustrittsöffnungen können dabei je
nach Bedarf an der fertigen Kunststoffhaube als Zuführ- und/oder Austritts
öffnungen für das Schmiermittel weiterverwendet oder bei nachträglich her
gestellten anderen Öffnungen verschlossen werden.
Vorteilhaft liegen die Kanalöffnungen mit geringem Abstand nebeneinander
in dem Seitenwandbereich der Zylinderkopfhaube, damit ein großer Bereich
der Nockenanordnung für eine effektive Schmierung überdeckt wird und An
schlüsse und Verbindungen an die Schmiermittelleitung reduziert werden
können.
Bevorzugt weist die Schmiermittelleitung eine langgestreckte Querschnitts
form auf. Die an der Schmiermittelleitung auf Nocken der Nockenwelle
und/oder damit zusammenwirkende Betätigungselemente gerichtete Öffnun
gen sind als Schmiermittelaustrittsdüsen angebracht und als nachträglich
hergestellte Bohrungen ausgeführt. Diese Bohrungen sollten einen Durch
messer von ca. 0,5 bis 1,5 mm aufweisen. Damit ist eine Feinabstimmung,
ggf. auch mit unterschiedlichen Spritzwinkeln, möglich.
Die Schmiermittelleitung kann nach Anspruch 5 mit einer Schmiermittelver
sorgungsleitung verbindbar sein, wobei die Verbindung über eine Kanalöff
nung als Zuführkanal für Schmiermittel erfolgt.
Es kann jedoch gemäß Anspruch 6 zweckmäßig sein, daß die Schmiermit
telleitung mit einer Schmiermittelversorungsleitung verbindbar ist, wobei die
Verbindung über einen als Bohrung ausgeführten Zuführkanal für Schmier
mittel erfolgt und die Dimensionierung des Kanaldurchmessers für eine ge
zielte Drosselung des Schmiermitteldrucks auf ca. 4 bis 8 bar genutzt wer
den kann.
Vorteilhaft mündet ein solcher Zuführkanal nach Anspruch 7 in einer Aufla
gefläche der Zylinderkopfhaube und ist dort mit einer Schmiermittelversor
gungsleitung im Zylinderkopf verbindbar. Diese Leitungsverbindung wird so
mit schnell und einfach lediglich beim Aufsetzen und Anschrauben der Zylin
derkopfhaube hergestellt.
Eine verbesserte Verbindung ergibt sich gemäß Anspruch 8 über einen den
Zuführkanal enthaltenden Anschlußstutzen in einer zugeordneten Stutzen
aufnahme am Zylinderkopf. Der Anschlußstutzen dient dabei zugleich als
Montage- und Zentrierhilfe beim Aufsetzen der Zylinderkopfhaube auf den
Zylinderkopf.
Anhand der nachfolgenden Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Zylinderkopfhaube näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Zylinderkopfhaube;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine auf einen Zylinderkopf aufge
setzte Zylinderkopfhaube im Bereich einer Schmiermittellei
tung mit Zuführkanal und Versorgungsleitung entlang der Li
nie C-C nach Fig. 5;
Fig. 4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 3 im Bereich einer
Düse entlang der Linie D-D nach Fig. 5; und
Fig. 5 einen Längsschnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch eine Zylinderkopfhaube 1 dargestellt
mit integrierten Schmiermittelleitungen 2, 3, 4, 5. Aus dem Querschnitt nach
Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Wandstärke im Bereich der Schmiermittellei
tungen 2, 3, 4 und entsprechend an der Schmiermittelleitung 5 größer als an
den angrenzenden Wandbereichen gewählt ist.
Die mittlere Schmiermittelleitung 2 ist im oberen Haubenbereich ausgebildet,
während die seitlichen Schmiermittelleitungen 3, 4 in den Seitenwandberei
chen liegen. Die Schmiermittelleitungen 2, 3 und 4 sind über eine Querlei
tung 5 miteinander verbunden, wodurch sich eine ringförmige Anordnung er
gibt.
Die Herstellung der Zylinderkopfhaube 1 und die Einbringung der Schmier
mittelleitungen wird so durchgeführt, daß geschmolzener, flüssiger Kunststoff
als Thermoplast in eine entsprechende (nicht dargestellte) Gußform einge
bracht wird, wobei in den dickwandigen Bereichen an den Schmiermittellei
tungen 2, 3, 4 und 5 im wandfernen, mittleren Bereich der Kunststoff noch
flüssig ist, wenn er bereits an den Wandbereichen durch Abkühlung fest ge
worden ist. Durch Zuführung von Gas unter Druck an einer Gaszuführöff
nung, die in der Gußform an der Stelle 6 liegt, wird dieser noch flüssige
Kunststoff aus Kunststoffaustrittsöffnungen herausgepreßt, die an den Stel
len 7 und 8 in der Gußform liegen. Durch das Auspressen dieses noch flüs
sigen Kunststoffs werden Kanäle hergestellt, die als Schmiermittelleitungen
2, 3, 4 und 5 genutzt werden.
Die verbleibenden Öffnungen an den Stellen 6, 7 und 8 können später für die
Schmiermittelzufuhr und ggf. zur Abführung überschüssigen Schmiermittels
verwendet werden. Zum Beispiel kann der Schmiermitteltransport entspre
chend den eingezeichneten Pfeilen erfolgen, wobei die mittlere, obere
Schmiermittelleitung 2 für die Schmiermittelzufuhr dient.
In einer weiteren Ausführungsform entsprechend den Fig. 3 bis 5 ist
ebenfalls eine ringförmige Anordnung von Schmiermittelleitungen 3, 4 und 5
vorgesehen. Die Schmiermittelzufuhr ist hier dadurch gelöst, daß von der
Schmiermittelleitung 3, die mit Hilfe des Gasinnendruckverfahrens hergestellt
ist, eine Bohrung als Zuführkanal 9 durch einen auflagerseitigen Anschluß
stutzen 10 geführt ist. Dieser Anschlußstutzen 10 ist in eine zugeordnete
Stutzenaufnahme 11 an einem Zylinderkopf 12 eingesetzt, die über einen
dortigen Vorratskanal 13 mit einer Versorgungsleitung 14 verbunden ist. Der
Querschnitt der Schmiermittelleitung 3 ist langgestreckt und in der relativ
dünnwandigen Seitenwand entlang der Wanderstreckung integriert.
Aus dem Schnitt nach Fig. 4 und der Draufsicht nach Fig. 5 ist zu erse
hen, daß die Zylinderkopfhaube 1 an einer Auflagefläche 15 über Flansche
und Verschraubungen 16 und Dichtungen 21 mit dem Zylinderkopf 12 ver
bunden ist.
Im Bereich der auf einer Nockenwelle 17 angebrachten Nocken 18 sind auf
diese zugerichtete Düsen 19 angebracht, durch die Schmiermittel 20 ausge
spritzt wird.
Durch die Herstellung der Schmiermittelleitung 3 mit Hilfe des Innendruck
verfahrens ist dessen Querschnitt entsprechend der dortigen Materialstärke
etwa rechteckförmig mit abgerundeten Ecken, so daß ein insgesamt großer
Leitungsquerschnitt platzgünstig im Wandbereich unterbringbar ist. Bei einer
Bohrung würde sich dagegen zwangsläufig ein kreisförmiger Querschnitt er
geben. Aus Fig. 5 ist weiter ersichtlich, daß im Bereich des Zuführkanals 9
in der Schmiermittelleitung 3 eine Biegung liegt (ebenso sind in der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 1 Krümmungen vorhanden). Solche Biegungen und
Krümmungen sind bei einer Herstellung solcher Kanäle für die Schmiermit
telleitungen durch einen Bohrvorgang nicht möglich, da Bohrungen nur
geradlinig mit kreisförmigem Querschnitt verlaufen können. Ebensowenig
sind durch Bohrungen die beschriebenen, ringförmig integrierten Anordnun
gen der Schmiermittelleitungen und ein langgestreckter Querschnitt einer
Schmiermittelleitung möglich.
Claims (8)
1. Zylinderkopfhaube als einstückig gegossenes Kunststoffteil mit wenig
stens einer integrierten Schmiermittelleitung, wobei
die Zylinderkopfhaube auf einen eine Nockenwelle enthaltenden Zylin
derkopf einer Brennkraftmaschine aufsetzbar ist und die Schmiermit
telleitung wenigstens teilweise über die Länge der Nockenwelle ver
läuft,
dadurch gekennzeichnet, daß
- 1. durch das an sich bekannte Gasinnendruckverfahren in dem Kunststoffteil Kanäle mit Gaszufuhröffnung (6) und Kunststoffaus trittsöffnung (7, 8) gebildet werden, die als Schmiermittelleitung (2 bis 5) für die Brennkraftmaschine verwendbar sind, und
- 2. die Schmiermittelleitung (2 bis 5) ringförmig in der Zylinderkopf haube umläuft, wobei die Kanalöffnungen (6, 7, 8) in einem Be reich der Seitenwand der Zylinderkopfhaube liegen, deren Wand stärke größer als die angrenzenden Wandbereiche gewählt ist.
2. Zylinderkopfhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanalöffnungen (6, 7, 8) mit geringem Abstand nebeneinander in dem
Seitenwandbereich der Zylinderkopfhaube liegen.
3. Zylinderkopfhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmiermittelleitung (2 bis 5) eine langgestreckte Quer
schnittsform aufweist.
4. Zylinderkopfhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Schmiermittelleitung (3) auf Nocken der Noc
kenwelle (17) und/oder damit zusammenwirkende Betätigungselemente
gerichtete Öffnungen als Schmiermittelaustrittsdüsen (19) angebracht
sind, die als nachträglich hergestellte Bohrungen ausgeführt sind.
5. Zylinderkopfhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schmiermittelleitung (3) mit einer Schmiermittel
versorgungsleitung (14) verbindbar ist, wobei die Verbindung über eine
Kanalöffnung (6, 7, 8) als Zuführkanal für Schmiermittel erfolgt.
6. Zylinderkopfhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schmiermittelleitung (3) mit einer Schmiermittel
versorgungsleitung (14) verbindbar ist und die Verbindung über einen
als Bohrung ausgeführten Zuführkanal (9) für Schmiermittel erfolgt.
7. Zylinderkopfhaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuführkanal (9) in einer Auflagefläche (15) der Zylinderkopfhaube (1)
mündet und dort mit einer Schmiermittelversorgungsleitung (14) im Zy
linderkopf (12) verbindbar ist.
8. Zylinderkopfhaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung über einen den Zuführkanal (9) enthaltenden Anschlußstut
zen (10) in einer zugeordneten Stutzenaufnahme (11) am Zylinderkopf
(12) erfolgt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19634958A DE19634958C2 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Zylinderkopfhaube |
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DE19634958A DE19634958C2 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Zylinderkopfhaube |
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DE19634958A1 DE19634958A1 (de) | 1998-03-05 |
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Family
ID=7804040
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19634958A Expired - Lifetime DE19634958C2 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Zylinderkopfhaube |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19634958C2 (de) |
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- 1996-08-29 DE DE19634958A patent/DE19634958C2/de not_active Expired - Lifetime
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Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19634958A1 (de) | 1998-03-05 |
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