DE19634900A1 - Strömungspumpe - Google Patents
StrömungspumpeInfo
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- F04D5/002—Regenerative pumps
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Strömungspumpe,
insbesondere zum Fördern von Kraftstoff aus einem
Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs, der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten zweiflutigen Strömungspumpe dieser Art
(DE 40 20 521 A1), dort Peripheralpumpe genannt, ist von
den den Pumpenraum begrenzenden Wänden die eine Seitenwand
und die Peripherwand an einem den Pumpenausgang
aufweisenden Zwischengehäuse und die andere Seitenwand an
einem den mit einem Ausgangsstutzen verbundenen
Pumpeneingang aufweisenden Gehäusedeckel ausgebildet. Das
im Pumpenraum angeordnete Pumpen- oder Laufrad sitzt auf
einem an dem Gehäusedeckel angeformten Lagerzapfen und ist
drehfest mit der Abtriebswelle eines Elektromotors
verbunden, die in einer im Zwischengehäuse ausgebildeten
Lagerstelle aufgenommen ist. Während des Betriebs saugt die
Strömungspumpe Kraftstoff über den Ansaugstutzen an und
drückt diesen über den Pumpenausgang in den Innenraum eines
Elektromotors und Zwischengehäuse umschließenden
Pumpengehäuses. Von diesem aus wird der unter Druck
stehende Kraftstoff über eine an einem Druckstutzen des
Pumpengehäuses anzuschließende Druckleitung der
Brennkraftmaschine zugeführt.
Diese bekannte Strömungspumpe zeigt durch die geometrische
Gestaltung des Auslaufbereichs des Seitenkanals in den
beiden Seitenwänden ein gutes Geräuschverhalten.
Die erfindungsgemäße Strömungspumpe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die von der
Strömungspumpe noch verursachten strömungsinduzierten
Geräusche weitergehend reduziert sind. Durch die
erfindungsgemäße Dämpfungsnut, die durch ihre
erfindungsgemäße Anordnung im Bereich der größten
auftretenden Amplituden der Wanddruckschwingungen mit
Laufradschaufelfrequenz liegt werden die Wandwechseldrücke
maßgeblich reduziert, was mit einer deutlichen
Geräuschverminderung einhergeht. Zusätzlich ergibt sich der
Vorteil, daß größere Axialspalte zwischen dem Laufrad und
den den Laufradstirnseiten gegenüberliegende Seitenwänden
zugelassen werden können, was zu einer größeren zulässigen
Fertigungstoleranz und damit zu einer Senkung der
Herstellkosten führt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Strömungspumpe möglich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Strömungspumpe zum
Fördern von Kraftstoff, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 3
eines Zwischengehäuses in der Strömungspumpe in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Zwischengehäuses in Richtung
Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 5
eines Gehäusedeckels der Strömungspumpe in
Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht des Gehäusedeckels in Richtung
Pfeil V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Laufrads der
Strömungspumpe in Fig. 1.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht zu sehende Strömungspumpe,
auch Seitenkanalpumpe genannt, dient zum Fördern von
Kraftstoff aus einem nicht dargestellten Kraftstofftank
eines Kraftfahrzeugs zu einer ebenfalls nicht dargestellten
Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs. Die Strömungspumpe
weist einen in einem Pumpengehäuse 10 ausgebildeten
Pumpenraum 11 auf, der von zwei radial sich erstreckenden,
axial voneinander beabstandeten Seitenwänden 12, 13 und
einer die Seitenwände längs deren Peripherie miteinander
verbindenden Peripherwand 14 begrenzt ist (Fig. 1 und 2).
Die Seitenwand 13 und die Peripherwand 14 sind an einem
Zwischengehäuse 15 ausgebildet (Fig. 2 und 3), während die
Seitenwand 12 an einem Ansaug- oder Gehäusedeckel 16 (Fig.
4 und 5) ausgebildet ist, der mit dem Zwischengehäuse 15
und/oder dem Pumpengehäuse 10 fest verbunden ist. Das
Pumpengehäuse 10 übergreift das Zwischengehäuse 15 und
nimmt im Innern einen hier nicht zu sehenden Elektromotor
auf. Im Zwischengehäuse 15 ist noch ein die Seitenwand 13
axial durchdringender Pumpenausgang 17 vorgesehen, der eine
Verbindung zwischen dem Pumpenraum 11 und dem Innern des
Pumpengehäuses 10 herstellt, und das Pumpengehäuse 10 ist
mit einem Druckstutzen 18 verbunden, an dem der von der
Strömungspumpe geförderte Kraftstoff austritt. Der
Gehäusedeckel 16 weist einen Ansaugstutzen 19 zum Ansaugen
des Kraftstoffs aus dem Kraftstofftank auf, der mit einem
die Seitenwand 12 durchdringenden Pumpeneingang 33 (Fig. 5)
in Verbindung steht.
Bei der hier zweiflutig ausgebildeten Strömungspumpe ist in
jeder Seitenwand 12, 13 ein Seitenkanal 20 bzw. 21
ausgebildet. Wie in Fig. 4 und 2 zu sehen ist, weist jeder
nutartige Seitenkanal 20, 21 einen etwa halbkreisförmigen
Querschnitt auf und ist zum Pumpenraum 11 hin offen. Jeder
Seitenkanal 20, 21 verläuft konzentrisch zur Pumpenachse 22
und erstreckt sich unter Belassung eines verbleibenden
Unterbrecherstegs 35 bzw. 23 nahezu über den gesamten
Umfang der Seitenwand 12 bzw. 13. Der Unterbrechersteg 35
wird vom Seitenkanalanfang 201 und dem Seitenkanalende 202
(Fig. 5), und entsprechend der Unterbrechersteg 23 vom
Seitenkanalanfang 211 und dem Seitenkanalende 212 (Fig. 3)
begrenzt. Der Seitenkanalanfang 201 des Seitenkanals 20 in
der Seitenwand 12 am Gehäusedeckel 16 steht mit dem
Pumpeneingang 33 (und dieser wiederum mit dem Ansaugstutzen
19) und das Seitenkanalende 212 des in der Seitenwand 13 am
Zwischengehäuse 15 ausgebildeten Seitenkanals 21 steht mit
dem Pumpenausgang 17 in Verbindung und dieser wiederum über
das Innere des Pumpengehäuses 10 mit dem Druckstutzen 18.
Im Pumpenraum 11 ist koaxial zur Pumpenachse 22 ein Pumpen-
oder Laufrad 24 angeordnet. Das Laufrad 24 sitzt einerseits
auf einem Lagerzapfen 25, der an der Seitenwand 12 koaxial
in den Pumpenraum 11 hinein vorsteht und andererseits
drehfest auf einer Abtriebswelle 26 des Elektromotors, die
in einer zur Pumpenachse 22 koaxialen Lagerbuchse 27
gelagert ist. Die Lagerbuchse 27 ist in einer die
Seitenwand 13 durchstoßenden koaxialen Bohrung 28 im
Zwischengehäuse 15 eingepreßt. Das Laufrad 24 (Fig. 7)
besitzt eine Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander
beabstandeten Laufradschaufeln 29, die an ihrem von der
Pumpenachse 22 abgekehrten Ende durch einen kreisförmigen
Außenring 30 miteinander verbunden sind. Die
Laufradschaufeln 29 begrenzen zwischen sich jeweils eine
Schaufelkammer 31, die in Achsrichtung offen ist. Die
Laufradschaufeln 29 und der Außenring 30 sind einstückig
mit dem Laufrad 24, und die Laufradschaufeln 29 sind
dadurch gebildet, daß zwischen auf einem gemeinsamen
Verteilerkreis angeordneten Durchbrüchen im Laufrad 24
Stege als Laufradschaufeln 29 verbleiben. Der Außenring 30
ist so bemessen, daß zwischen der umlaufenden Außenfläche
301 des Außenrings 30 und der Peripherwand 14 ein
Radialspalt 32 verbleibt (Fig. 1). Im Betrieb saugt die
Strömungspumpe Kraftstoff durch den Ansaugstutzen 19 an und
drückt den Kraftstoff über den Pumpenausgang 17 in das
Innere des Pumpengehäuses 10 und von dort aus über den
Druckstutzen 18 zur Brennkraftmaschine.
Um die lokal sehr hohen Druckamplituden der
Schaufelfrequenzschwingung deutlich zu reduzieren und damit
die Strömungspumpe wesentlich geräuschärmer zu machen, ist
in den den Seitenkanal 20 in der Seitenwand 12 am Ansaug-
oder Gehäusedeckel 16 eine zum Pumpenraum 11 hin offene,
gekrümmte Dämpfungsnut 36 eingebracht (Fig. 5), die sich
etwa über die Seitenkanalbreite erstreckt. Das in Fig. 5
mit 202 gekennzeichnete Seitenkanalende des Seitenkanals 20
hat eine etwa S-förmige gekrümmte Kontur, wobei der
mittlere Teil der Kontur auf der Mittellinie 37 des
Seitenkanals 20 oder parallel dazu liegt. Die Dämpfungsnut
36 ist nunmehr derart an der Kontur des Seitenkanalendes
202 entlanggeführt, daß das in Umfangsrichtung gemessene
Abstandsmaß s zwischen der Mittellinie 38 der Dämpfungsnut
36 und der Kontur des Seitenkanalendes 202 an jedem Punkt
der Mittellinie 38 konstant ist. Das Abstandsmaß s wird
dabei ein- bis dreimal so groß bemessen wie die in
Umfangsrichtung des Laufrads 24 gesehene Dicke 8 der
Laufradschaufeln 29. Die Form der Dämpfungsnut 36 ist dabei
so ausgeführt, daß die äußere und innere kreisbogenförmige
Begrenzungslinie der Dämpfungsnut 36 und die Mittellinie 38
der Dämpfungsnut 36 den gleichen Krümmungsmittelpunkt
aufweisen.
Wie aus der Schnittdarstellung in Fig. 6 hervorgeht, weist
die Dämpfungsnut 36 einen halbkreisförmigen Querschnitt
auf, wobei die maximale Nuttiefe t im Bereich von 0,1-1,5 mm,
vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 0,5 mm, liegt. Die
maximale Nutbreite b beträgt das Ein- bis Dreifache der in
Umfangsrichtung gesehenen Dicke 8 der Laufradschaufeln 29
des Laufrads 24.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann zusätzlich zu der
Dämpfungsnut 36 in der Seitenwand 12 des Gehäusedeckels 16
eine gleichartig ausgebildete Dämpfungsnut 39 in die
Seitenwand 13 des Zwischengehäuses 15 eingebracht werden,
auch hier wiederum im Unterbrechersteg 23 nahe dem
Seitenkanalende 212 des Seitenkanals 21. Wie bereits
erwähnt, mündet hier der Pumpenausgang 17. Die Dämpfungsnut
39 ist identisch der Dämpfungsnut 36 ausgebildet, so daß
die dort genannten Bemessungsangaben auch hier zutreffen.
In einer alternativen Ausführung der Strömungspumpe kann
die Dämpfungsnut 36 in der Seitenwand 12 des Gehäusedeckels
16 entfallen, so daß nur - wie vorstehend beschrieben - die
Dämpfungsnut 36 in der Seitenwand 13 des Zwischengehäuses 15
vorhanden ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann die Strömungspumpe
auch einflutig ausgeführt werden, so daß nur in einer
Seitenwand ein Seitenkanal vorhanden ist, dessen
Seitenkanalanfang mit dem Pumpeneingang und dessen
Seitenkanalende mit dem Pumpenausgang in Verbindung steht.
Der Seitenkanal kann dabei im Zwischengehäuse oder im
Gehäusedeckel ausgebildet werden.
Claims (11)
1. Strömungspumpe, insbesondere zum Fördern von
Kraftstoff aus einem Kraftstofftank eines
Kraftfahrzeugs, mit einem in einem Pumpengehäuse (10)
ausgebildeten Pumpenraum (11), der von zwei sich
radial erstreckenden, voneinander beabstandeten
Seitenwänden (20, 21) und einer die Seitenwände (20, 21)
längs deren Peripherie miteinander verbindende
Peripherwand (14) begrenzt ist, mit mindestens einem
in einer der Seitenwände (12, 13) angeordneten, zum
Pumpenraum (11) hin offenen, nutartigen Seitenkanal
(20, 21), der konzentrisch zur Pumpenachse (22) mit
einem zwischen Seitenkanalende (202, 212) und
Seitenkanalanfang (201, 211), bezogen auf die
Strömungsrichtung im Seitenkanal (20, 21),
verbleibenden Unterbrechersteg (35, 23) verläuft, und
mit einem im Pumpenraum (11) koaxial zur Pumpenachse
(22) angeordneten, rotierenden Laufrad (24), das eine
Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander
beabstandeten, zwischen sich zumindest axial offene
Schaufelkammern (31) begrenzenden, radialen
Laufradschaufeln (29) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß im Unterbrechersteg (35) eine zum
Pumpenraum (11) hin offene Dämpfungsnut (36) nahe dem
Seitenkanalende (202) eingebracht ist, die sich über
etwa die Seitenkanalbreite erstreckt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsnut (36) derart an der Kontur des
Seitenkanalendes (202) entlanggeführt ist, daß das in
Umfangsrichtung gemessene Abstandsmaß (s) zwischen der
Mittellinie (38) der Dämpfungsnut (36) und der Kontur
des Seitenkanalendes (202) an jedem Punkt der
Mittellinie (38) konstant ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beidseitig der Mittellinie (38) liegenden
Begrenzungslinien der Dämpfungsnut (36) und die
Mittellinie (38) den gleichen Krümmungsmittelpunkt
aufweisen.
4. Pumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstandsmaß (s) das Ein- bis Dreifache der in
Umfangsrichtung des Laufrads (24) gesehenen Dicke (8)
der Laufradschaufeln (29) des Laufrads (24) ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungsnut (36) einen
halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die maximale Nuttiefe (t) der
Dämpfungsnut (36) im Bereich von 0,1-1,5 mm,
vorzugsweise zwischen 0,2-0,5 mm, liegt.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnete daß die maximale Nutbreite (b) der
Dämpfungsnut (36) das Ein- bis Dreifache der in
Umfangsrichtung gesehenen Dicke (8) der
Laufradschaufeln (29) des Laufrads (24) beträgt.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Seitenwand (12, 13) ein
Seitenkanal (20, 21) vorhanden ist und der
Seitenkanalanfang (201) des einen Seitenkanals (20)
mit einem Pumpeneingang (33) und das Seitenkanalende
(212) des anderen Seitenkanals (21) mit einem
Pumpenausgang (17) in Verbindung steht, und daß die
Dämpfungsnut (36) im Unterbrechersteg (35) desjenigen
Seitenkanals (20) angeordnet ist, dessen
Seitenkanalanfang (201) mit dem Pumpeneingang (33) in
Verbindung steht.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Seitenwand (12, 13) ein
Seitenkanal (20, 21) vorhanden ist und der
Seitenkanalanfang (201) des einen Seitenkanals (20)
mit einem Pumpeneingang (33) und das Seitenkanalende
(212) des anderen Seitenkanals (21) mit einem
Pumpenausgang (17) in Verbindung steht, und daß die
Dämpfungsnut (39) im Unterbrechersteg (23) desjenigen
Seitenkanals (21) angeordnet ist, dessen
Seitenkanalende (212) mit dem Pumpenausgang (17) in
Verbindung steht.
10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Seitenwand (12, 13) ein
Seitenkanal (20, 21) vorhanden ist und der
Seitenkanalanfang (201) des einen Seitenkanals (20)
mit einem Pumpeneingang (33) und das Seitenkanalende
(212) des anderen Seitenkanals (21) mit einem
Pumpenausgang (17) in Verbindung steht und daß im
Unterbrechersteg (35, 23) eines jeden Seitenkanals (20, 21)
eine gleichartige Dämpfungsnut (36, 39)
angeordnet ist.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (13) und die
Peripherwand (14) an einem den Pumpenausgang (17)
enthaltenden Zwischengehäuse (15) und die andere
Seitenwand (12) an einem den Pumpeneingang (33)
enthaltenden Gehäusedeckel (16) ausgebildet ist, der
fest mit dem Zwischengehäuse (15) und/oder dem
Pumpengehäuse (10) verbunden ist.
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