DE19633979A1 - Schmelzklebstoffzusammensetzung und dessen Verwendung - Google Patents
Schmelzklebstoffzusammensetzung und dessen VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schmelzklebstoffzusammensetzung
und dessen Verwendung.
Bei der Fertigung von Magnetteilen aus dem Vollmaterial ist
es üblich, geschnittene Scheiben des Materials zu Stapeln zu
verkleben und die Stapel weiter zu verarbeiten. Hierbei kann
es sich beispielsweise um das Zerschneiden der Stapel han
deln, so daß schließlich kleinere Magnetteile definierter Ab
messungen erhalten werden. Nach Durchführung der Bearbei
tungsschritte werden die verklebten Teile durch Auflösen des
Klebers voneinander getrennt.
Auch zum Herstellen von Scheiben aus isostatisch gepreßten
Magnetblöcken oder beim Aufschneiden von Werkzeug gepreßten
Magnettürmchen in Einzelmagnete wird ein Hilfsklebstoff benö
tigt. Hierbei wird in der Regel so vorgegangen, daß der Ma
gnetblock auf einen Träger, der beispielsweise aus Marmor,
Keramik oder Glas besteht, aufgeklebt wird. Danach wird der
aufgeklebte Magnetblock durch parallele Schnitte mit Einfach-
oder Mehrfach-Trennscheiben in Magnetscheiben bzw. Einzelma
gnete zerteilt. Hierbei insbesondere bei sehr hohen Verhält
nissen von Fläche zu Dicke extreme Anforderungen an die in
nere Festigkeit des Hilfsklebstoffes gestellt.
Ebenso darf der Klebstoff durch das verwendete Kühlschmier
mittel keinesfalls angegriffen, d. h. aufgequollen, werden.
Durch einen eventuellen Angriff des Kühlschmiermittels wird
die Festigkeit der Hilfsverklebung beeinträchtigt, so daß es
zum Versagen der Verklebung und als Folge zur Zerstörung der
Trennscheibe kommen kann.
Nach dem Aufschneiden werden dann die Scheiben bzw. Einzelma
gnete vom Träger abgebrochen und der Klebstoff wird wieder
abgelöst.
Ferner werden Hilfsverklebungen dann vorgenommen, wenn soge
nannte Bohrkerne hergestellt werden. Hierzu werden Magnet
blöcke auf einen Träger, der wiederum aus Marmor, Keramik
oder Glas besteht, aufgeklebt. Danach werden mit Hohlbohrern
z. B. rohr- oder zylinderförmige Bohrkerne erzeugt. Diese
Bohrkerne werden wiederum wie oben beschrieben, zu Einzelma
gneten, die die Form von Ringen oder Ronden aufweisen, aufge
schnitten.
Zur Realisierung einer möglichst hohen Bohrgeschwindigkeit
werden Klebstoffe benötigt, die sich während des Bohrens sehr
gut durch eine Hochdruckspülung entfernen lassen und so ein
Zusetzen des Bohrers und damit eine Reduzierung der Bearbei
tungsgeschwindigkeit vermeiden.
Schließlich muß angestrebt werden, daß das Auflösen der
Hilfsklebung möglichst rasch und im nichttoxischen bzw.
nichtentflammbaren Medien erfolgt, d. h. also vorzugsweise
nicht in organischen Lösungsmitteln. Bevorzugt sind demnach
alkalische Medien, wie z. B. Sodalösung bzw. verdünnte Natron
lauge.
Aus der DE 42 30 116 C2 sind Klebstoffe bekannt, die zwar
wäßrig alkalisch löslich sind, die aber eine stark einge
schränkte Kühlschmiermittelbeständigkeit aufweisen. Diese
stark eingeschränkte Kühlschmiermittelbeständigkeit führt bei
sehr kleinen Klebespalten bzw. bei ungünstigen Verhältnissen
von Fläche zu Höhe zu Festigkeitsproblemen und zum Versagen
der Klebung an sich.
Dies kann zwar durch das Zumischen von Epoxidharzen reduziert
werden. Das Zumischen von Epoxidharzen wiederum führt aber
deutlich zu signifikant verlängerten Auflösezeiten. Dies
führt letztendlich dazu, daß für unterschiedliche Schneidauf
gaben in Abhängigkeit von der Klebefläche der Klebstoff je
weils von seiner Zusammensetzung eingestellt werden muß. Dies
ist sehr aufwendig und führt in der Produktion zu großen
Nachteilen.
Aufgabe der vorliegender. Erfindung ist es daher, eine wäßrig
alkalisch lösliche Schmelzklebstoffzusammensetzung anzugeben,
die einerseits nicht in brennbaren oder giftigen
Lösungsmitteln aufgelöst werden muß und andererseits von
Kühlschmiermitteln nicht angegriffen wird, wobei auf eine
Zumischung von Epoxidharzen verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Klebstoff mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Klebstoff ent
hält somit als wesentliche Bestandteile einen Novolak, wobei
man unter einem Novolak einen Klebstoff auf Basis von Pheno-
und Aminoplasten versteht, die über eine Polykondensationsre
aktion miteinander vernetzt werden. Diese Novolake sind Pro
dukte, die keine Methylol- sondern Methylenbrücken enthalten.
Novolake sind des weiteren löslich und nicht eigenhärtend.
Ferner enthält der erfindungsgemäße Klebstoff ein aliphati
sches Polyol
wobei n = -20, m = 0,1
R₁ bis R₆ = -H, -Alkyl-CH₂-OH, -OH, -CH₃, -CH₂-CH₃.
sowie ein aromatisches Dianhydrid.
wobei
Bevorzugt werden Abmischungen, bei denen das Verhältnis von
aliphatischem Polyol zu aromatischem Dianhydrid im Bereich
von 1 : 2 mol bis 2 : 1 mol liegt, insbesondere jedoch im Ver
hältnis von 1 : 1 mol.
Der Anteil an Novolak liegt bei 95 bis 50 Gewichts-%, vor
zugsweise bei 90 bis 70 Gewichts-% der Gesamtmischung.
Die Erfindung wird anhand es nachfolgenden Ausführungsbei
spiels näher erläutert.
Für Hilfsklebungen von Teilen aus Samarium-Kobald-Dauerma
gnetlegierungen wurde ein Klebstoff hergestellt, in dem in
eine Mischung von 48 g Novolak LG 724 der Firma Bakelite, 8 g
Pyromellitsäuredianhydrid und 4 g 1,6-Hexandiol in einer
Schlagmühle auf eine mittlere Korngröße von ca. um zerklei
nert.
Das Klebstoffpulver ist so einsatzfähig. Die Lagerung des
Pulvers muß trocken in geschlossenen, dichten Behältern er
folgen. Das Pulver hat sich als mindestens 1 Jahr lagerfähig
erwiesen.
Auf einen Marmorträger wird dann das Klebstoffpulver mit
Hilfe eines Pulverstreuers gleichmäßig auf die spätere Klebe
fläche aufgetragen, so daß die Klebefläche vollständig be
deckt ist.
Auf das Pulver wird nun ein auf Kontur in Werkzeug gepreßter
Magnetblock aufgesetzt. Anschließend wird im Umluftofen drei
Stunden auf 150°C erhitzt. In dieser Phase schmilzt der Novo
lakanteil auf und der Dianhydrid/Polyolanteil reagiert zu
einem Polyester. Nach dem Abkühlen ist der Magnetblock auf
dem Träger fixiert und wird nun in zwei Millimeter Dicke Ein
zelmagnete mit Hilfe einer Trennschleifmaschine aufgeschnit
ten.
Bei einem weiteren Versuch wurde die Druckscherfestigkeit von
verklebten Dauermagnetteilen gemessen. Dabei zeigt es sich,
daß die Druckscherfestigkeit einen Wert von ungefähr 25 N/mm²
ergab. Dieser Wert entspricht ungefähr dem der Klebeverbin
dungen, die aus der DE 42 30 116 C2 bekannt sind.
Claims (9)
1. Wäßrig-alkalisch-lösliche Schmelzklebstoffzusammen
setzung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie be
steht aus:
- a) Einem Novolak,
- b) aliphatischen Polyolen der allgemeinen Formel
wobei n = 0-20, m = 0,1 und
R₁ bis R₆ = -H, -Alkyl, -CH₂-OH, -OH, -CH₃, -CH₂-CH₃ und - c) einem aromatischen Dianhydrid der Formel wobei
- d) üblichen Zusätzen.
2. Schmelzklebstoffzusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Novolak in einer Menge von 50 bis 95 Gewichts-% bezogen auf
die Gesamtzusammensetzung enthält.
3. Schmelzklebstoffzusammensetzung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
Novolak in einer Menge 70 bis 90 Gewichts-% bezogen auf die
Gesamtzusammensetzung enthält.
4. Schmelzklebstoffzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
gekennzeichnet durch ein Verhältnis des
Anteils an aliphatischem Polyol zu aromatischem Dianhydrid
von 1 : 2 mol bis 2 : 1 mol.
5. Schmelzklebstoffzusammensetzung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch ein Verhältnis des
Anteils an Anteils an aliphatischem Polyol zu aromatischem
Dianhydrid von 1 : 1 mol.
6. Verwendung einer Schmelzklebstoffzusammensetzung nach den
Ansprüchen 1 bis 5 für Hilfsklebungen bei der Materialbear
beitung.
7. Verwendung einer Schmelzklebstoffzusammensetzung nach den
Ansprüchen 1 bis 5 zum Kleben von Metallen.
8. Verwendung einer Schmelzklebstoffzusammensetzung nach den
Ansprüchen 1 bis 7 zum Kleben von Dauermagnetteilen aus Sel
tenerd-Legierungen.
9. Verwendung einer Schmelzklebstoffzusammensetzung nach den
Ansprüchen 1 bis 8 zur Verklebung von Teilen, die nach einer
mechanischen Bearbeitung voneinander wieder gelöst werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133979 DE19633979C2 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Wässrig-alkalisch-lösliche Schmelzklebstoffzusammensetzung und deren Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996133979 DE19633979C2 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Wässrig-alkalisch-lösliche Schmelzklebstoffzusammensetzung und deren Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633979A1 true DE19633979A1 (de) | 1998-02-26 |
DE19633979C2 DE19633979C2 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=7803423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996133979 Expired - Fee Related DE19633979C2 (de) | 1996-08-22 | 1996-08-22 | Wässrig-alkalisch-lösliche Schmelzklebstoffzusammensetzung und deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19633979C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19820033A1 (de) * | 1998-05-05 | 1999-11-18 | Vacuumschmelze Gmbh | Klebeverfahren zur Herstellung von Dauermagneten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4230116C2 (de) * | 1992-09-09 | 1995-10-05 | Vacuumschmelze Gmbh | Wäßrig alkalisch löslicher Klebstoff und dessen Verwendung |
-
1996
- 1996-08-22 DE DE1996133979 patent/DE19633979C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4230116C2 (de) * | 1992-09-09 | 1995-10-05 | Vacuumschmelze Gmbh | Wäßrig alkalisch löslicher Klebstoff und dessen Verwendung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Römpp Chemielexikon, 9.Aufl., 1993, S.3351ff * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19820033A1 (de) * | 1998-05-05 | 1999-11-18 | Vacuumschmelze Gmbh | Klebeverfahren zur Herstellung von Dauermagneten |
DE19820033C2 (de) * | 1998-05-05 | 2001-12-13 | Vacuumschmelze Gmbh | Klebeverfahren zur Herstellung von Dauermagneten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19633979C2 (de) | 1998-09-10 |
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