DE19633951A1 - Durchführungsvorrichtung für ein elektrisches Kabel - Google Patents

Durchführungsvorrichtung für ein elektrisches Kabel

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DE19633951A1
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rear wall
nipple
bushing device
cable
wall part
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DE19633951A
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Peter Ing Prior
Hannes Ing Abenthung
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Electro Terminal GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchführungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Durchführung eines elektrischen Kabels durch eine Wand, z. B. durch die Wand einer Anschluß- oder Verteilerdose, ist es üblich, einen sogenannten Würgenippel zu verwenden, bestehend aus einem Rohrstück mit Außengewinde und einer im hinteren Endbereich angeordneten radialen Ringwand, in der ein Durchführungsloch für das Kabel angeordnet oder einbringbar ist. Die Ringwand kann aus verhältnismäßig flexiblem Material bestehen, so daß sie das durchgeführte Kabel mit einer gewissen Vorspannung umschließen kann und somit eine Abdichtung der Durchführungsvorrichtung entsprechend der Anforderung "spritzwassergeschützt" bilden kann. Um den Nippel für unterschiedliche Kabeldurchmesser gebrauchen zu können, ist es bei verschiedenen Ausgestaltungen üblich, den Nippel mit einem so kleinen Durchführungsloch vorzufertigen, daß das im Querschnitt kleinste Kabel noch mit einer gewissen Klemmwirkung und somit dicht in der Ringwand aufgenommen werden kann. Durchführungslöcher größeren Querschnitts können nachträglich bei Anpassung an die vorhandene Kabelquerschnittsgröße eingeschnitten werden. Es ist auch bekannt, hierfür in der Ringwand unterschiedlich große kreisförmige Schwächungslinien vorzusehen, die ein leichtes Einreißen oder Einschneiden eines Durchführungsloches passender Größe ermöglichen.
Wenn die das Durchführungsloch aufweisende Wand Teil eines Gehäuses mit mehreren Durchführungslöchern, insbesondere eines Anschluß- oder Verteilergehäuses, ist, ist es üblich, die Durchführungslöcher mit einer dünnen Verschlußwand vorzufertigen, die am inneren Ende des Innengewindes im Durchführungsloch so angebracht, insbesondere einteilig angeformt ist, daß sie mit einem verhältnismäßig geringem Kraftaufwand herausgebrochen werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, nur das oder die gewünschten Durchführungslöcher zur Realisierung einer Kabeldurchführung zu öffnen.
Das Einschrauben des Nippels ist mit einem gewissen Handhabungs- und Zeitaufwand verbunden, da zunächst der Gewindeanfang gesucht werden muß, und dann der Nippel eingeschraubt werden muß, wozu es einer Vielzahl Umdrehungen bedarf, die von der Länge des Außengewindes abhängig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchführungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß der Nippel mit einem geringem Aufwand montierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Durchführungsvorrichtung weist der Nippel einen vorne ausmündenden Längsschlitz auf, der sich über einen Teilbereich der Länge des Außengewindes erstreckt. Die Breite des Schlitzes ist so groß bemessen, daß ein radial einwärts gerichtetes Zusammendrücken des Rohrstücks des Nippels auf ein solches Maß möglich ist, daß die Außenquerschnittsgröße des Außengewindes gleich oder kleiner ist als die Innenquerschnittsgröße des Innengewindes. Hierdurch ist es möglich, den Nippel in das Gewindeloch einzudrücken, ohne Schraubbewegungen ausführen zu müssen. Das Rohrstück kann bis zum hinteren Ende des Schlitzes eingedrückt werden. Der hintere Endbereich des Außengewindes ist mangels Schlitzung nicht radial zusammendrückbar, und deshalb ist der Nippel in diesem Endbereich einzuschrauben. Dies ist erwünscht, um einen ausreichend festen Halt der Gewindeverbindung zu erreichen. Die Länge des nicht geschlitzten hinteren Außengewindeabschnitts kann ein oder mehrere Wendeln des Außengewindes, z. B. eins, zwei oder drei Gewindewendeln, umfassen. In diesem Bereich läßt sich die Schraubverbindung mit einer befriedigend großen Klemmwirkung verschrauben, so daß eine feste und auch weitgehend dichte Schraubverbindung erreichbar ist. Es ist vorteilhaft, am hinteren Ende des Außengewindes eine flanschförmige Anschlag-Schulterfläche vorzusehen, mit der der Nippel gegen den Lochrand der Wand schraubbar ist. Grundsätzlich ist eine solche Schulterfläche jedoch nicht erforderlich. Sie kann auch durch das hintere Außengewindeende gebildet sein.
Das Eindrücken des Nippels wird durch die keilförmige Querschnittsform der Gewindewendeln erleichtert. Dabei bilden die Flanken der Gewindewendeln schräge Anlaufflächen, die das radial einwärts gerichtete Zusammendrücken des Rohrstücks erleichtern.
Aufgrund der verhältnismäßig geringen Querschnittsabmessung der Gewindewendeln bedarf es einer geringen Elastizität des Materials des Nippels, um das Zusammendrücken des Rohrstücks zu ermöglichen. Eine solche gewisse Flexibilität ist bei üblichen Werkstoffen für einen Nippel von Natur aus gegeben und zwar insbesondere bei einem Nippel aus Kunststoff. Ein aufgrund einer gewissen Elastizität schlagfester Kunststoff eignet sich besonders gut für die erfindungsgemäße Ausgestaltung.
Die Erfindung läßt sich auch mit einfachen Ausgestaltungen verwirklichen. Es ist möglich, den wenigstens einen Schlitz spanabhebend am Rohrstück anzubringen. Besonders vorteilhaft ist es, den Schlitz einstückig anzuformen, insbesondere bei einem durch ein Kunststoffspritzteil gebildeten Nippel.
Die Abdichtung zwischen der Rückwand des Nippels und einem durchgeführten Kabel ist von der erfindungsgemäßen Ausgestaltung unbeeinträchtigt und somit gewährleistet, insbesondere bei der Verwendung eines Materials, insbesondere Kunststoffs solcher Elastizität, daß beim Durchführen des Kabels die Ringwand elastisch dehnbar ist.
An die Rückwand des Nippels sind mehrere unterschiedliche Anforderungen gestellt. Sie soll zum einen das durchgeführte Kabel abdichten, um das Eindringen von Schmutz und Spritzwasser zu verhindern. Außerdem soll sie an Kabel unterschiedlicher Querschnittsgrößen anpaßbar sein. Eine weitere Forderung besteht darin, diese Anpassung handhabungsfreundlich und schnell durchführen zu können, wobei auch auf Spezialwerkzeuge verzichtet werden soll.
Der Erfindung liegt im weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Durchführungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 13 angegebenen Art so auszugestalten, daß die Rückwand mit einem geringen Aufwand für eine Kabeldurchführung in einer bestimmten oder in unterschiedlichen Querschnittsgrößen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 13 gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Rückwand wenigstens in ihrem Zentrum als eine dünne Haut ausgebildet. Hierdurch wird nicht nur Material und Gewicht eingespart, sondern es wird auch die Flexibilität und Elastizität der Rückwand vergrößert. Dies kommt einer Abdichtung zwischen der Rückwand und dem Kabel zugute, weil die Rückwand mit einer vorteilhaften elastischen Spannung am Kabel anliegt, wobei sie aufgrund ihrer Flexibilität radiale Bewegungen des Kabels mitzumachen oder auszugleichen imstande ist, ohne überbeansprucht zu werden. Dabei kann die erfindungsgemäße Rückwand in radialer Erstreckung ausgebildet sein, wodurch eine einfache und kleine Bauweise erreicht werden.
Das Ein- und Ausschrauben des Nippels ist mit einem beträchtlichen Kraft- und Handhabungsaufwand verbunden, insbesondere dann, wenn er an einer schlecht zugänglichen Stelle sitzt. Eine solche Situation ist in der Praxis vielfach gegeben, z. B. dann, wenn mehrere Nippel verhältnismäßig dicht nebeneinander angeordnet sind.
Der Erfindung liegt im weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Durchführungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 16 beschriebenen Art so auszugestalten, daß der Nippel mit einem geringeren Aufwand ein- und ausschraubbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 21 gelöst. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist der Nippel zwei einen diametralen Abstand voneinander aufweisende stegförmige radiale Ansätze auf, an denen das zum Drehen des Nippels erforderliche Drehmoment in einfacher Weise abgesetzt werden kann. Sofern die Ansätze vom Nippel radial abstehen, wird außerdem aufgrund des sich vergrößernden Wirkabstandes von der Mittelachse des Nippels ein günstiges Hebelverhältnis wirksam, was das Ein- und Ausschrauben erleichtert. Aber auch dann, wenn der oder die Ansätze nur von der Rückseite des Nippels vorragen, läßt sich das Drehmoment gut auf den Nippel übertragen, insbesondere manuell. Es ist natürlich auch möglich, mittels eines Werkzeugs, z. B. einer Zange, an dem oder den Ansätzen anzugreifen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung zeigt sich durch eine einfache und kostengünstig herstellbare Ausgestaltung aus, da der oder die Ansätze einteilig angeformt und somit einfach und preiswert hergestellt werden können.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Kabel- oder Verteilerdose mit der Durchführungsvorrichtung und auf einen Nippel mit den erfindungsgemäßen Merkmalen.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die Flexibilität des geschlitzten Rohrstücks und das Eindrücken in das Gewindeloch erleichtern.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Verteilerdose für elektrische Kabel im geöffneten Zustand und in der Draufsicht;
Fig. 2 die Verteilerdose in der Seitenansicht von links;
Fig. 3 einen Nippel der Verteilerdose in der Seitenansicht und in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 den Nippel in der Stirnansicht;
Fig. 5 einen Nippel der Verteilerdose in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 6 einen Nippel in der Seitenansicht, teilweise geschnitten, in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 7 den Nippel nach Fig. 6 in der Seitenansicht von links;
Fig. 8 den Nippel nach Fig. 6 in der Draufsicht;
Fig. 9 die in Fig. 6 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Die allgemein mit 1 - bezeichnete Verteilerdose besteht aus einem topfförmigen Dosenunterteil 2 und einem flachen oder hutförmigen Aufsetzdeckel 3, der mittels nicht dargestellten Schrauben auf dem Dosenunterteil 2 anschraubbar ist. Die Verteilerdose 1 weist eine viereckige Querschnittsform auf. Hierdurch ergeben sich für das Dosenunterteil 2 eine Bodenwand 4 und vier Seitenwände 5 bis 8, in denen jeweils eine oder mehrere, z. B. zwei Gewindelöcher 9 angeordnet sind.
Im Bereich der Gewindelöcher 9 ist die jeweilige Seitenwand 5 bis 8 durch vorzugsweise innenseitige Materialverdickungen 11 verstärkt, um einen längeren Gewindeeingriff zu erhalten, z. B. einen sich über zwei bis vier Gewindewendeln erstreckenden Gewindeeingriff.
Die Gewindelöcher 9 sind innenseitig jeweils durch eine dünne Verschlußwand 12 verschlossen, die verhältnismäßig leicht ausbrechbar ist.
Der Verteilerdose 1 können ein oder mehrere Nippel 13 als Sortiment oder als besondere Einzelteile zugeordnet sein, von denen ein Nippel 13 in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Der oder die einander gleichen Nippel 13 umfassen jeweils einen Rohrabschnitt 14 mit Außengewinde 15, mit dem sie in das passende Innengewinde 16 der einander gleichen Gewindelöcher 9 einschraubbar sind. Das Außengewinde 15 mündet am vorderen Ende des Rohrabschnitts 14 aus und erstreckt sich nach hinten bis zur Schulterfläche 17 eines Flansches 18, an dem ein oder mehrere Drehangriffselemente, hier in Form eines Außensechskants 19 angeordnet sind. Am hinteren Ende befinden sich am Nippel 13 eine z. B. radiale Rückwand 21, die geschlossen oder in Form einer Ringwand ein Durchführungsloch 22 aufweisen kann, dessen Querschnittsgröße etwas kleiner bemessen sein kann als ein zugehöriges nicht dargestelltes Kabel. Aufgrund dieses Größenunterschieds liegt der Rand des Durchführungslochs 22 mit einer gewissen Vorspannung am durchgeführten Kabel an, wodurch eine Abdichtung oder zumindest eine Abdeckung des zugehörigen Gewindelochs 9 erreicht wird. Für Kabel größeren Querschnitts ist die Rückwand 21 zu dehnen oder es ist ggf. ein Durchführungsloch 22 entsprechend größeren Querschnitts in die Rückwand 21 einzuarbeiten. Hierzu können ggf. ringförmige Schwächungslinien entsprechender Querschnittsgröße in der Rückwand 21 vorgesehen sein.
Im Außengewindeabschnitt 23 des Rohrabschnitts 14 ist wenigstens ein sich radial und längs erstreckender Schlitz 24 angeordnet, dessen Länge L um ein oder mehrere Steigungsmaße S kleiner bemessen ist, als die Länge L1 des Außengewindeabschnitts 23, so daß eine oder mehrere Gewindewendeln W des Außengewindes 15 hinter dem Schlitz 24 verbleiben. Die Breite a des Schlitzes 24 ist so groß bemessen, daß der geschlitzte Längenbereich L des Außengewindeabschnitts 23 auf eine Querschnittsgröße radial einwärts zusammendrückbar ist, die gleich oder kleiner ist, als die Innenquerschnittsgröße des Innengewindes 16. Aufgrund dieser Ausgestaltung braucht der Nippel 13 bei seinem Einbau in ein wahlweises Gewindeloch 9 nicht geschraubt zu werden, sondern er kann etwa um das Längenmaß L eingedrückt werden. Diese Maßnahme läßt sich handhabungsfreundlich und schnell durchführen, weil der Gewindeeingriff nicht gesucht werden muß und außerdem das Schrauben im Längenbereich L entfällt. Der Nippel 13 braucht lediglich im Bereich der mit L3 bezeichneten Längendifferenz (L1 minus L) geschraubt zu werden, was handhabungsfreundlich und schnell durchführbar ist.
Das Maß L3 ist so groß bemessen, daß der oder die sich in diesem Bereich befindlichen Gewindewendeln W die erforderliche Stabilität der Verschraubung gewährleisten. Dies ist gegeben, wenn sich das Maß L3 über etwa einen bis etwa drei hintere Gewindewendeln W oder auch mehr Gewindewendeln W erstreckt. Bei der vorliegenden Ausgestaltung erstreckt sich die Länge L3 über ein bis zwei Gewindewendeln W, wobei die Länge L1 etwa doppelt so groß ist, wie die Länge des Innengewindes 16.
Es ist vorteilhaft, mehrere Schlitze auf dem Umfang vorzugsweise gleichmäßig verteilt vorzusehen. Gemäß Fig. 4 sind vier Schlitze 24 kreuzweise angeordnet.
Wenn mehrere Schlitze 24 vorgesehen sind, kann deren Breite kleiner bemessen werden als der vorbeschriebene Abstand a, da die Summe der Breiten a der Schlitze 24 so groß bemessen ist, daß die sich dazwischen erstreckenden Segmente des Außengewindeabstands 23 in vorbeschriebener Weise radial einwärts zusammendrückbar sind.
Beim Eindrücken des Nippels 13 erweisen sich die schrägen Flanken des Außen- und Innengewindes 15, 16 als schräge Anlaufflächen, die das Zusammendrücken und somit auch das Eindrücken des Nippels 13 begünstigen.
Der oder die Nippel 13 und die Verteilerdose 1 bestehen aus Kunststoff, und es handelt sich vorzugsweise um Kunststoffspritzteile, die sich mit oder ohne die Schlitze 24 einfach und kostengünstig durch Kunststoffspritzen herstellen lassen.
Vorzugsweise handelt es sich um einen verhältnismäßig elastischen Kunststoff, wodurch das Einbiegen des Außengewindeabschnitts 23 erleichtert wird. Zumindest das Dosenunterteil und vorzugsweise auch der Deckel 3 bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material, aus dem der oder die Nippel 13 bestehen.
Mit dem Bezugszeichen 20 sind Anschraubösen bezeichnet, die vorzugsweise einstückig angeformt sind.
Die allgemein mit 27 bezeichnete Durchführungsvorrichtung eignet sich nicht nur für eine Verteilerdose 1, sondern auch für andere Wände mit einem Durchführungsloch für ein Kabel, z. B. Schaltkastenwände.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 5, bei der gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist die Rückwand 21 kegelförmig oder domförmig gerundet geformt, so daß sie nach hinten konvergent absteht. Dabei kann sie mit einem kleinen koaxialen Loch 22 versehen sein oder geschlossen sein. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es in einfacher Weise möglich, die Rückwand 21 in wahlweisen Abständen vom hinteren Ende abzuschneiden, wodurch sich ein Loch 22 mit einem bestimmten Durchmesser ergibt. Dieser Durchmesser soll etwas kleiner sein als der Durchmesser eines durch den Nippel 13 durchzuführenden Kabels, so daß der Lochrand aufgrund der Elastizität des Materials der Rückwand 21 mit einer gewissen Spannung am Umfang des Kabels anliegt und dadurch die Durchführung abdeckt oder abdichtet. Durch die Wahl des Abstands eines solchen Schnitts vom hinteren Ende kann der Durchmesser des Lochs 22 bestimmt und somit das Loch 22 an die Größe des Kabels angepaßt werden.
Vorzugsweise ist die Rückwand zumindest außen und ggf. auch innen mit eingeformten Umfangsrillen 31 versehen, die einstückig angeformt sind. Die Umfangsrillen 31 sind in gleichen oder ungleichen Abständen voneinander vorzugsweise auf der gesamten Rückwand 21 angeordnet. Die Rillen vergrößern sich somit in ihrem Durchmesser, je größer ihr Abstand vom hinteren Ende der Rückwand ist. Dabei bilden die Umfangsrillen 31 Ringstufen an der Umfangsfläche der Rückwand 31. Es ist vorteilhaft, die Umfangsrillen 31 im Querschnitt eckig auszuführen, so daß ein Schneidwerkzeug, z. B. ein Messer in der Innenecke im Rillengrund eine gute Ansatzstelle findet. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausgestaltung sind die Umfangsrillen 31 jeweils durch zwei Flankenflächen 32, 33 gebildet, die einen spitzen nach außen offenen Winkel zwischen sich einschließen. Die nach hinten weisende Flankenfläche 32 kann radial verlaufen. Die radial nach außen weisende Flankenfläche 33 bildet dabei einen konvergenten Einführungskeil, der einen handhabungsfreundlichen Ansatz des Schneidwerkzeugs, z. B. des Messers, gewährleistet.
Auch die Ringwand 21 nach Fig. 5 eignet sich als Druckelement beim Eindrücken des Nippels 13 in das Gewindeloch 9, z. B. mit dem Daumen, wobei sie ggf. elastisch einbiegen bzw. einfedern kann. Sie kann auch einen Puffer bilden.
Bei dem in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Nippel 13, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind zwei voneinander unabhängige Ausgestaltungskomplexe vorgesehen, die sowohl in Kombination als auch jeweils einzeln von Vorteil sind.
Der eine Ausgestaltungskomplex bezieht sich darauf, die Abdichtung des Nippels 13 im Bereich der Kabeldurchführung zu verbessern, und zwar sowohl dann, wenn ein Kabel den Nippel 13 durchsetzt, als auch dann, wenn ein solches Kabel nicht vorhanden ist und der Nippel 13 die Funktion eines Verschlußstopfens erfüllt. Hierzu ist die Rückwand 21 im Bereich ihres an das größte durchführbare Kabel anpaßbaren Zentrumsbereichs dünner bemessen, als im übrigen Bereich. Hierdurch ist im Zentrumsbereich ein einteilig angeformter Rückwandteil 21a geschaffen, dessen Dicke d kleiner als etwa die Hälfte der Dicke D des übrigen, ringförmigen Rückwandteils 21d bemessen ist und bei der vorliegenden Ausgestaltung etwa 0,2 mm beträgt. Außerdem ist die Rückwand 21 geschlossen, d. h. der Ringwandteil 21a ist ohne ein Loch oder eine Vorlochung für das Kabel gefertigt. Der Ringwandteil 21a erfüllt somit die Funktion einer dünnen Haut, die aufgrund der dünnen Ausgestaltung flexibel und anpassungsfähig ist, wobei auch ihre elastische Dehnbarkeit vergrößert ist.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist der übrige Wandteil 21b gleich dick bemessen, wobei er sich radial erstreckt. Die Wandverjüngung ist durch eine vorzugsweise kreisrunde äußere und/oder innere sacklochförmige Ausnehmung 35 geschaffen, die stufenförmig den verjüngten Wandteil 21a ergibt. Die mit b bezeichnete Größe der Ausnehmung ist größer bemessen, als die Querschnittsabmessung eines bestimmten Kabels oder als die größte Querschnittsabmessung unterschiedlich großer Kabel, für die der Nippel 13 bestimmt ist. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich und vorteilhaft, die Querschnittsabmessung der Ausnehmung 35 bzw. des Rückwandteils 21a an die Querschnittsabmessung eines bestimmten Kabels oder an die größte Querschnittsabmessung unterschiedlich großer Kabel anzupassen, die für eine vorliegende Durchführung verwendet werden können. Wie Fig. 9 zeigt, ist der innere Rückwandteil 21a gleich dick bemessen, wobei er vorzugsweise mit der Rückseite der Rückwand 21 abschließt.
Wenn an einem Nippel 13 eine Kabeldurchführung realisiert werden soll, wird der Rückwandteil 21a mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. einem Schraubenzieher, einem steifen Draht oder mit dem durchzuführenden Kabel selbst durchstoßen, was aufgrund seiner verjüngten und geringen Dicke handhabungsfreundlich ausgeführt werden kann. Dabei kann diese Lochung in der erforderlichen Größe oder kleiner ausgeführt werden. In letzterem Falle wird der innere Rückwandteil 21a beim Einführen des Kabels in die Vorlochung vergrößert bzw. geweitet, was ebenfalls ohne großen Kraftaufwand handhabungsfreundlich erfolgt. Dabei liegt der Ringrand des Rückwandteils 21a vorzugsweise am Kabelumfang an, wodurch die Abdichtung oder zumindest Abdeckung der Kabeldurchführung gewährleistet ist. Die vorbeschriebenen Vorteile bezüglich der einfachen Handhabung gelten auch dann, wenn der innere Rückwandteil 21a in seiner gesamten Größe, d. h. bis zum äußeren Rückwandteil 21b perforiert wird. Hierbei kann die Abdichtung aufgrund eines sich ergebenden Spaltes zwar beeinträchtigt sein, jedoch reicht dies aus, wenn keine besonderen Anforderungen an die Abdichtung oder Abdeckung gestellt werden.
Der zweite Ausgestaltungskomplex bezieht sich darauf, die Drehbarkeit des Nippels 13 zum Zweck seines Ein- oder Ausschraubens zu erleichtern. Hierzu sind im hinteren Endbereich des Nippels 13 zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete Ansatzstege 41 angeformt, an denen das zum Drehen des Nippels erforderliche Drehmoment mittels eines Werkzeugs, z. B. einer Zange oder vorzugsweise manuell abgesetzt und damit dem Nippel 13 übertragen werden kann. Sofern der Nippel 13 in seinem hinteren Endbereich einen Sechskant 19 für einen Schraubenschlüssel aufweist, befinden sich die Ansatzstege 41 neben diesem Außensechskant 19. Bei der vorliegenden Ausgestaltung befinden sich die Ansatzstege 41 hinter dem Außensechskant 19, so daß der Außensechskant 19 für einen Schlüsseleinsatz unbeeinträchtigt bleibt. Im Rahmen der Erfindung kann ein solcher Außensechskant 19 jedoch auch entfallen.
Bei der vorliegenden. Ausgestaltung sind die Ansatzstege 41 axial und radial angeordnete Stege, deren Seitenflächen 41a achsparallel und radial verlaufen. Der Abstand c zwischen den Ansatzstegen 41 ist gleich oder größer bemessen als die größte Querschnittsabmessung der Durchführungskabel bzw. als die entsprechende Abmessung des inneren Rückwandteils 21a. Die Ansatzstege 41 stehen flügelförmig vom Nippel 13 ab, wobei sie radial und/oder rückseitig abstehen können. Um den erforderlichen Raumbedarf für den Nippel 13 nicht zu vergrößern, ist es von Vorteil, den Außenabstand e der Ansatzstege 41 nicht größer zu bemessen, als die Querschnittsabmessung des Nippels 13. Bei der vorliegenden Ausgestaltung stehen die Ansatzstege 41 rückseitig von der Rückwand 21 etwa 4 bis 8 mm, insbesondere etwa sechs mm ab. Zur Verbesserung der Handhabungsfreundlichkeit sind die Ecken der Ansatzstege 41 gerundet. Zur Vergrößerung der Stabilität ist es von Vorteil, die Ansatzstege 41 seitlich mit Stützelementen zu versehen, die ebenfalls einteilig angeformt sind und die Ansatzstege 41 insbesondere in deren Fußbereich stabilisieren. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind im mittleren Diametralbereich jedes Ansatzsteges 41 zu beiden Seiten oder nur auf der Seite, die in die Einschraubrichtung weist, ein Stützsteg 42 vorgesehen, der vorzugsweise dünner bemessen ist, als der Ansatzsteg 41 und im Sinne eines Knotenblechs dreieckförmig ausgebildet sein kann. Vorzugsweise ist die Rückenfläche 43 des Stützstegs 42 konkav gerundet. Zur Verbesserung der Griffestigkeit ist es vorteilhaft, wenigstens an den Seitenflächen 41a bzw. Angriffsflächen der Ansatzstege 41, die der Eindrehrichtung abgewandt sind, mit einer Struktur 44 zu versehen, die durch Riefen oder Materialerhebungen gebildet sein kann.
Die Ansatzstege 41 und die Stützstege 42 sowie auch der verjüngte innere Rückwandteil 21a lassen sich insbesondere dann kostengünstig anformen und herstellen, wenn es sich bei dem Nippel 13 um ein Kunststofformteil handelt.

Claims (29)

1. Durchführungsvorrichtung (27) für ein elektrisches Kabel, mit einem Nippel (13), der einen Rohrabschnitt (14) mit einem Außengewindeabschnitt (23) und eine Rückwand (21) zur Aufnahme des Kabels aufweist, und der in ein Gewindeloch (9) einer Wand (5 bis 8) einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (14) ein oder mehrere etwa radial und etwa axial angeordnete Schlitze (24) aufweist, die am vorderen Ende des Rohrabschnitts (14) ausmünden und in einem Abstand (L3) vom hinteren Ende des Außengewindeabschnitts (23) enden.
2. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Schlitze (24) auf dem Umfang verteilt angeordnet sind.
3. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (13) ein Kunststoffspritzteil ist.
4. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Schlitze (24) einstückig angeformt sind.
5. Durchführungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (L3) sich über einen Bereich von etwa ein bis vier, insbesondere zwei oder drei Gewindewendeln (25) erstreckt.
6. Durchführungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einer Verteilerdose (1) oder einem Schaltkasten zugeordnet ist.
7. Durchführungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (21) zur dem Rohrabschnitt (14) abgewandten Seite hin rotationssymmetrisch konvergent absteht.
8. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (21) kegelförmig oder kegelstumpfförmig oder domförmig gerundet geformt ist.
9. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand an ihrer Außenmantelfläche wenigstens eine, vorzugsweise mehrere, einen axialen Abstand voneinander aufweisende Umfangsrillen (31) aufweist.
10. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrille oder Umfangsrillen (31) einen eckigen Rillengrund aufweisen.
11. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrille oder -rillen (31) von einen spitzen Winkel einschließenden Flankenflächen (32, 33) begrenzt ist bzw. sind.
12. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rohrabschnitt (14) abgewandte Flankenfläche radial angeordnet ist und die andere Flankenfläche (33) zur dem Rohrabschnitt (14) abgewandten Seite hin divergiert.
13. Durchführungsvorrichtung (27) für ein elektrisches Kabel, mit einem Nippel (13), der einen Rohrabschnitt (14) mit einem Außengewindeabschnitt (23) und eine Rückwand (21) zur Aufnahme des Kabels aufweist, und der in ein Gewindeloch (9) einer Wand (5 bis 8) einschraubbar ist, oder Durchführungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (21) im Bereich ihres Zentrums einen Rückwandteil (21a) geringerer Dicke (d) aufweist.
14. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Rückwandteils (21a) gleich oder kleiner bemessen ist als die halbe Dicke des den Rückwandteil (21a) umgebenden Rückwandteils (21b).
15. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d) des Rückwandteils (21a) etwa 0,2 mm beträgt.
16. Durchführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwandteil (21a) gleich dick bemessen ist.
17. Durchführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwandteil (21a) sich gerade, insbesondere radial erstreckt.
18. Durchführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwandteil (21a) außenseitig mit der Außenseite des übrigen Rückwandteils (21b) abschließt.
19. Durchführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung des Rückwandteils (21a) durch eine äußere und/oder innere Ausnehmung (35) der Rückwand (21) gebildet ist.
20. Durchführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Abmessung des Rückwandteils (21a) gleich oder größer bemessen ist, als die Querschnittsabmessung eines bestimmten Kabels oder die größte Querschnittsabmessung unterschiedlicher Kabel.
21. Durchführungsvorrichtung (27) für ein elektrisches Kabel, mit einem Nippel (13), der einen Rohrabschnitt (14) mit einem Außengewindeabschnitt (23) und eine Rückwand (21) zur Aufnahme des Kabels aufweist, und der in ein Gewindeloch (9) einer Wand (5 bis 8) einschraubbar ist, oder Durchführungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im rückseitigen Endbereich des Nippels (13) zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete Ansatzstege (41) angeformt sind, die radial und/oder rückseitig abstehen.
22 Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die der Drehrichtung abgewandte Seitenfläche der Ansatzstege (41) oder beide Seitenflächen etwa axial und radial verlaufen.
23. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die der Eindrehrichtung abgewandte Seitenfläche der Ansatzstege (41) oder beide Seitenflächen strukturiert sind.
24. Durchführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenabstand (e) der Ansatzstege (41) gleich oder kleiner bemessen ist, als die diametrale Querschnittsabmessung des Nippels (13).
25. Durchführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Begrenzungsflächen der Ansatzstege (41) divergent verlaufen, insbesondere schräg oder gerundet.
26. Durchführungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstege (41) auf beiden Seiten oder nur auf der in die Eindrehrichtung weisenden Seite wenigstens im Fußbereich durch eine Materialverdickung oder einen quer angeordneten Stützsteg (22) stabilisiert sind.
27. Durchführungsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenflächen der Stützstege (22) konkav gerundet sind.
28. Anschluß- oder Verteilerdose (1) für ein Kabel, mit einer Durchführungsvorrichtung (27) für das Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchführungsvorrichtung (27) nach einem der vorherigen Ansprüche vorgesehen ist.
29. Nippel für eine Durchführungsvorrichtung zum Durchführen eines Kabels durch eine Wand (5 bis 8), dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (13) nach den Merkmalen eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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