DE19633946A1 - Überrollschutzeinrichtung - Google Patents

Überrollschutzeinrichtung

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DE19633946A1
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DE
Germany
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vehicle
protection device
rollover protection
fastening devices
fastening
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Withdrawn
Application number
DE1996133946
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English (en)
Inventor
Klaus-Peter Scheucher
Edvin List Clausen
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R2021/132Roll bars for convertible vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Überrollschutzeinrichtung nach dem Oberbe­ griff der Ansprüche 1 und 2.
Aus der DE 85 23 831 U1 ist eine Überrollschutzeinrichtung bekannt, die sich aus einem rechten und einem linken Überrollbügel zusammensetzt. Die beiden Einzel­ bügel sind mit großem Aufwand am Fahrzeugaufbau befestigt und abgestützt und untereinander über eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Stange verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Überrollschutzeinrichtung mit zwei Einzel­ bügeln eine einfach aufgebaute und dennoch hoch belastbare Befestigung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 jeweils für sich oder in Kombination gelöst.
Gemäß Anspruch 1 werden die inneren Schenkel der Einzelbügel z. B. durch Ver­ schweißung mit den Befestigungungseinrichtungen verbunden und anschließend mit dem Fahrzeugaufbau verschraubt, wobei für die rechte und linke Befesti­ gungseinrichtung zumindest teilweise gemeinsame Schrauben verwendet werden. Hierdurch kann die Anzahl der maßlich entsprechend eng zu tolerierenden Anschraubpunkte am Fahrzeugaufbau reduziert werden, wodurch die Herstell­ kosten sinken. Durch die geringere Anzahl von Schrauben ergibt sich eine kürzere Montagezeit. Die Verwendung gemeinsamer Schrauben für beide Befestigungs­ einrichtungen kann beispielsweise durch Überlappung der Befestigungseinrich­ tungen erzielt werden, wodurch sich eine Versteifung des Anbindungsbereiches ergibt. Die Überlappung verringert zudem den Platzbedarf für die Befestigung der Überrollbügel.
Durch den Formschluß der beiden Befestigungseinrichtungen gemäß Anspruch 2 wird eine Abstützung zwischen den beiden Bügeln erreicht, durch die bei einseiti­ ger Belastung eines Überrollbügels auch der zweite Bügel zur Abstützung mit her­ angezogen wird. Hierdurch wird dem Niederdrücken eines der Bügel, d. h. einer Verdrehung an seiner Befestigungsstelle, entgegengewirkt. Durch die erhöhte Tragfähigkeit der Überrollschutzeinrichtung wird die Sicherheit der Fahrzeug­ insassen bei einem Fahrzeugüberschlag verbessert.
Die erfindungsgemäße Überrollschutzeinrichtung kann insbesondere bei oben offenen Fahrzeugen eingesetzt werden. Sie kann jedoch auch Bestandteil eines sogenannten "Überrollkäfigs" bei Fahrzeugen mit einem festen Dachaufbau sein.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 wird in einfacher Weise die Möglichkeit eines Ausgleichs von maßlichen Abweichungen der Überrollbügel und/oder der Anschraubpunkte am Fahrzeugaufbau erreicht. Bei der erfindungs­ gemäßen Überrollschutzeinrichtung werden die äußeren Schenkel der Einzelbügel ohne Einstellmöglichkeit mit dem Fahrzeugaufbau verbunden, da eventuelle Maß­ abweichungen an den Befestigungseinrichtungen der inneren Schenkel ausgegli­ chen werden können. Durch beispielsweise senkrecht zueinander verlaufende Langlöcher an den Befestigungseinrichtungen bzw. am Fahrzeugaufbau kann ein Toleranzausgleich sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung des Fahrzeuges er­ zielt werden.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 wird eine Reduzierung der Anzahl der Bauteile und damit der Herstellkosten erzielt. Die als Gleichteile ausgeführten Befestigungseinrichtungen können beispielsweise aus einem Strangprofil aus Leichtmetall hergestellt werden. Durch die Gleichteile wird eine einfache Montage ohne Verwechslungsgefahr ermöglicht. Die beiden Befesti­ gungseinrichtungen können entweder nur überlappend oder auch ineinandergrei­ fend ausgebildet sein. Durch die höhenversetzten Abschnitte gemäß Anspruch 5 können die beiden um 180° gegeneinander verdrehten Befestigungseinrichtungen ineinander geschoben werden. Die plattenähnlichen Abschnitte, die entsprechend der Kontur der Anlagefläche gegebenenfalls auch gekrümmt ausgeführt sein können, gewährleisten eine großflächige Auflage.
Der senkrecht abstehende Steg (Anspruch 6) dient der Aufnahme des Schenkels des Überrollbügels, wobei die Verbindung bevorzugt durch Verschweißung erfolgt. Durch die Überlappung der Stege nach Anspruch 7 ergibt sich ein Formschluß in Fahrzeuglängsrichtung, wodurch eine Abstützung gegenüber Schubkräften, wie sie im Fall eines Überschlages an den Befestigungsstellen der Überrollbügel auftreten, erreicht wird.
Die Erfindung ist anhand eines möglichen Ausführungsbeispiels nachfolgend dar­ gestellt und näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Überroll­ schutzeinrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der ineinandergreifenden Befestigungs­ einrichtungen der Überrollschutzeinrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittverlaufslinie III-III in Fig. 2 (mit einge­ setzten Befestigungsschrauben).
Die erfindungsgemäße Überrollschutzeinrichtung weist einen rechten und einen linken Überrollbügel 1r bzw. 1l auf. Die äußeren Schenkel 2r, l sind beispielsweise in den Fahrzeugaufbau eingesteckt und/oder mit diesem verschweißt, während die inneren Schenkel 3r, l über Befestigungseinrichtungen 4r, l mit dem Fahrzeugauf­ bau 5 (siehe Fig. 3) verschraubt sind. Ein Ausgleich von Maßtoleranzen an Fahr­ zeugaufbau 5 und Überrollbügeln 1r, l in Fahrzeuglängs- und Fahrzeugquerrich­ tung x bzw. y erfolgt ausschließlich über die Befestigungseinrichtungen 4r, l.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Form und Aufbau der Befestigungseinrichtungen 4r, l näher. Die Befestigungseinrichtungen 4r, l sind als Gleichteile ausgebildet und in der dargestellten Montagelage um eine vertikale Achse 6 um 180° gegeneinander verdreht, so daß sich eine punktsymmetrische Anordnung ergibt. Die Befesti­ gungseinrichtungen 4r, l bestehen jeweils aus einem oberen und einem unteren plattenförmigen Abschnitt 7r, l bzw. 8r, l, die gegeneinander höhenversetzt sind und sich zu beiden Seiten eines senkrecht nach oben abstehenden Steges 9r, l erstrecken. Die oberen Abschnitte 7r, l weisen in Fahrzeugquerrichtung y gegen­ über den unteren Abschnitten 8r, l eine geringere Längenerstreckung auf. Auch die Stege 9r, l verlaufen nur von einem Endabschnitt 10r, l der Befestigungseinrichtung 4r, l bis zum Beginn der gegenüberliegenden Abschrägung 11l, r.
Die Montage der Überrollbügel 1r, l geht folgendermaßen vor sich:
Zunächst werden die inneren Schenkel 3r, l mit den Befestigungseinrichtungen 4r, l verschweißt. Die Verschweißung erfolgt über Schweißnähte 12r, l entlang von Schlitzen in den Schenkeln 3r, l sowie über Schweißnähte 13r, l entlang der platten­ förmigen Abschnitte 7r, l und 8r, l. Nach dem Verschweißen werden die beiden Befestigungseinrichtungen 4r, l so ineinandergeschoben, wie es aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht. Durch die gegenseitige Überlappung der oberen und unteren Abschnitte 7r, l und 8r, l sowie die Überlappung der Stege 9r, l ist eine Verdrehung der beiden Überrollbügel 1r, l gegeneinander um eine parallel zur Fahrzeugquer­ richtung verlaufende Achse nicht mehr möglich. Zur Erleichterung der Montage werden die beiden Befestigungseinrichtungen 4r, l während des Einsetzen ins Fahrzeug über die Montagebohrungen 14r, l miteinander verschraubt.
Nach Abschluß dieser Vormontage (außerhalb des Fahrzeugs) werden die beiden äußeren Schenkel 2r, l mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. Dies kann beispiels­ weise durch das Einsetzen der Schenkel 2r, l in nicht dargestellte Aufnahmerohre mit nachfolgender Verschweißung erfolgen. Anschließend werden über die Befe­ stigungseinrichtungen 4r, l die inneren Schenkel 3r, l mit dem Fahrzeugaufbau ver­ schraubt. Hierzu werden insgesamt sechs Schrauben 19 verwendet, die die Boh­ rungen 15r, l und 16r, l in den beiden Befestigungseinrichtungen 4r, l sowie die Bohrungen 17 in einem Blechabschnitt des Fahrzeugaufbaus 5 durchsetzen. Die Durchgangsbohrungen 15r, l der Abschnitte 7r, l und die Durchgangsbohrungen 16r, l der Abschnitte 8r, l der Befestigungseinrichtungen 4r, l sind hierbei als Langlöcher mit einer Ausrichtung in Fahrzeugquerrichtung ausgebildet, um Tole­ ranzen in y-Richtung ausgleichen zu können. Maßabweichungen in Fahr­ zeuglängsrichtung können durch die in x-Richtung verlaufenden Langlöcher 17 des Fahrzeugaufbaus 5 ausgeglichen werden. Unterhalb des Auflagebereiches der Befestigungseinrichtungen 4r, l am Blech 5 ist eine Versteifungsplatte 18 angeord­ net.

Claims (7)

1. Überrollschutzeinrichtung für ein Fahrzeug, bestehend aus zwei etwa U- oder V-förmigen, starr mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbundenen Überroll­ bügeln, die in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der inneren Schenkel (3r, l) des rechten und linken Überrollbügels (1r bzw. 1l) über eine rechte bzw. linke Befestigungseinrichtung (4r bzw. 4l) mit dem Fahrzeugaufbau (5) verschraubt sind und wenigstens ein Teil der Schrauben (19) beide Befestigungseinrich­ tungen (4r, l) durchsetzt.
2. Überrollschutzeinrichtung für ein Fahrzeug, bestehend aus zwei etwa U- oder V-förmigen, starr mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbundenen Überroll­ bügeln, die in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der inneren Schenkel (3r bzw. 3l) des rechten und linken Überrollbügels (1r bzw. 1l) über eine rechte bzw. linke Befestigungseinrichtung (4r bzw. 4l) mit dem Fahrzeugaufbau (5) verbunden sind, wobei die Befestigungseinrichtungen (4r, l) formschlüssig ineinandergreifen.
3. Überrollschutzeinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Schrauben (19) durchsetzten Boh­ rungen (15r, l; 16r, l; 17) der Befestigungseinrichtungen (4r, l) und/oder des Fahrzeugaufbaus (5) als Langlöcher (15r, l; 16r, l; 17) oder Bohrungen mit Übermaß ausgebildet sind.
4. Überrollschutzeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß rechte und linke Befestigungseinrichtung (4r, l) als Gleichteile ausgebildet sind, die durch Drehung um 180° überlappend und/oder formschlüssig zusammensetzbar sind.
5. Überrollschutzeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (4r, l) jeweils zwei gegeneinander höhenversetzte plattenähnliche Abschnitte (7r, l bzw. 8r, l) aufweisen, die parallel zur Anlagefläche am Fahrzeugaufbau (5) verlaufen.
6. Überrollschutzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem plattenförmigen Ab­ schnitt (7r, l; 8r, l) der Befestigungseinrichtungen (4r, l) ein etwa senkrecht abstehender Steg (9r, l) zur Anbindung des inneren Schenkels (3r, l) des Überrollbügels (1r, l) vorgesehen ist.
7. Überrollschutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (9r, l) etwa in Fahrzeugquerrichtung (y) verlaufen und - in Fahrzeuglängsrichtung (x) betrachtet - einander über­ lappen.
DE1996133946 1996-08-22 1996-08-22 Überrollschutzeinrichtung Withdrawn DE19633946A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057937B3 (de) * 2004-11-30 2005-12-15 Benteler Automobiltechnik Gmbh Schutzvorrichtung für ein Cabriolet

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8523831U1 (de) * 1985-08-20 1985-10-03 Kaiser, Richard Überroll-Sicherheitsvorrichtung

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