DE19633897A1 - Verfahren zum Einbringen eines Wärmedämmstoffes - Google Patents

Verfahren zum Einbringen eines Wärmedämmstoffes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen eines Wärmedämmstoffes in einen Hohlraum eines Bauwerks nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei neueren Bauwerken oder bei der Sanierung von Altbauten ist es üblich gewor­ den, auch Hohlräume in diesen Bauwerken mit Dämmstoffen auszufüllen, um einen zu großen Wärmeverlust zu verhindern. Oft kann nur hierdurch den amtlichen Wärmeschutzverordnungen entsprochen werden. Besonders häufig werden derartige Wärmedämmungen bei ausgebauten Dächern in die Dachkonstruktion, also zwischen die Dachsparren, die Dachziegel und die Innenverkleidung, eingebaut, jedoch ist ihr Einbau auch in alle anderen außenliegenden Hohlräume von Bauwerken möglich und sinnvoll.
Häufig wird die Wärmedämmung in Mattenform angeliefert und, beispielsweise bei einem Dachausbau, vor dem Anbringen der Innenverkleidung zwischen den Dach­ sparren befestigt. Diese Methode ist jedoch nicht anwendbar, wenn eine Wärmedämmung nachträglich eingebracht werden soll, wenn also bereits eine Innenverkleidung ange­ bracht ist.
In den Druckschriften DE 29 02 587 A1, DE 29 12 795 A1 und DE 32 30 614 A1 sind Verfahren zum Einbringen von Wärmedämmungen bei geneigten Dächern be­ schrieben, bei welchen der Dämmstoff in loser Form vorliegt und in den bereits abge­ schlossenen Hohlraum eingeblasen wird. Bei diesen Verfahren ist es also möglich, bei bereits verkleideten Dächern nachträglich eine Isolierung vorzunehmen. Als Dämm­ stoff werden geblähtes, körniges Perlite und Vermiculite vorgeschlagen. Bei Perlite handelt es sich um Mikrohohlkugeln und bei Vermiculite um eine Art Glimmerku­ geln. Bei den beschriebenen Verfahren rieselt der granulatartige, körnige Dämmstoff nach dem Einblasen in den Hohlraum nach unten und häuft sich mit zunehmender Füllung innerhalb des Hohlraums an. Der Hohlraum kann also nur gefüllt werden, wenn die Einfüllöffnung ganz oben ist; außerdem bleiben schwer zugängliche Ni­ schen des Hohlraums oft ungefüllt. Schließlich handelt es sich bei den beschriebenen Dämmstoffen Perlite und Vermiculite um künstlich hergestellte und damit teure Materialien.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren zum Einbringen eines Dämmstoffes so weiterzubilden, daß auf kostengünstige Weise eine gleichmäßige Füllung der zu isolierenden Hohlräume erreicht wird und der Hohlraum an beliebigen Einfüllorten gefüllt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben.
Anstelle der im Stand der Technik bekannten Materialien werden faserartige Mate­ rialien verwendet, und zwar Naturfasern. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Kokosfasern benutzt, wobei sich in elektronenmikroskopischen Untersuchun­ gen herausgestellt hat, daß es sich hierbei um Hohlfasern handelt. Vorzugsweise werden nichtgekräuselte, geröstete Kokosfasern benutzt. Weil ihre Fasern hohl sind, ist die Kokosfaser besonders gut wärmeisolierend. Für die Verwendung in dem er­ findungsgemäßen Verfahren ist ferner von Bedeutung, daß die Kokosfaser an ihrer Außenfläche rauh und gröber strukturiert ist als andere Naturfasern. Schließlich ist die Kokosfaser auch ohne Zusatz von Konservierungsstoffen unverrottbar.
Die Kokosfasern werden in einer Schneidevorrichtung, beispielsweise einer Guillotine oder einem Häcksler auf eine definierte Länge zwischen 2 und 6 mm, vorzugsweise 4 mm geschnitten. Ihr Außendurchmesser liegt unter 1 mm. Sodann werden die geschnittenen Kokosfasern mit einem Brandschutzmittel versehen und auf an sich bekannte Weise in den zu isolierenden Hohlraum eingeblasen.
Zum Einblasen des Fasergemisches in den Hohlraum wird dieser gegebenenfalls an einer geeigneten Stelle geöffnet und ein Schlauch oder Rohr an die Öffnung ange­ schlossen. Dieser Schlauch führt zu einem Gebläse, welches innerhalb des Schlauches eine Luftströmung in Richtung des Hohlraums erzeugt, in welche das Fasergemisch gegeben wird. Die Aufgabe des Fasergemisches in die Luftströmung kann entwe­ der durch eine Zellenradschleuse oder - nach dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe - durch Ansaugen aus einem Reservoir durch den durch die Luftströmung gebildeten Unterdruck erfolgen.
Die Zerkleinerung der Kokosfasern auf die gewünschte Länge kann entweder vor der Anlieferung an die Baustelle oder an der Baustelle erfolgen. Falls an der Baustelle zerkleinert wird, ist der Zellenradschleuse bzw. dem Reservoir für das Fasergemisch ein Häcksler zur Erzeugung des Fasergemisches vorgeschaltet.
Das Einblasen des Fasergemisches in den Hohlraum erfolgt unter einem Überdruck von 10 bis 100 Pa, vorzugsweise bei ca. 30 Pa, und zwar so lange, bis die gewünschte Solldichte in dem Hohlraum erreicht ist, welche zwischen 30 und 100 kg/m³, vor­ zugsweise im Bereich von 60 kg/m³ liegt. Die Einblasverhältnisse, also die durch die Abmessungen des Hohlraums und die Anbringung des Schlauches an den Hohlraum definierte Einblasgeometrie, die Strömungsgeschwindigkeit, der Schlauchdurchmes­ ser, die Durchflußmenge der Fasern und gegebenenfalls Druck und Temperatur wer­ den so gewählt, daß am Schlauchende und innerhalb des Hohlraums eine turbulente Strömung des Luft/Fasergemisches entsteht, wodurch die Fasern in dem Hohlraum verwirbelt werden. Auf diese Weise gelangen die Fasern auch in entlegene Ecken und Nischen des Hohlraums und lagern sich völlig orientierungslos aneinander. Durch die rauhe Oberfläche des verwendeten Kokosfasermaterials verhaken sich die einzel­ nen Fasern ineinander und bilden eine Art Gerüst bzw. eine Struktur, die sich mit zunehmender Zugabe von Fasern weiter verdichtet.
Versuche haben ergeben, daß ein Herausnehmen dieser Struktur (nach Eröffnung des Hohlraums) eine verfestigte Platte zu Tage bringt, ohne daß beim Einblasen ein Bindemittel oder Klebstoff verwendet worden wäre. Dies kann durch die turbulente Verwirbelung in Verbindung mit der rauhen Oberfläche der Fasern und die hierdurch bewirkte Strukturbildung erreicht werden.
In alternativen Ausführungsformen können anstelle von Kokosfasern auch andere Naturfasern, insbesondere Flachs-, Hanf- oder Holzfasern verwendet werden. Übli­ cherweise ist der Durchmesser von Flachs-, Hanf- und Holzfasern größer als der von Kokosfasern und ihre Länge wird auch entsprechend größer gewählt. Das Verhältnis von Länge zu Durchmesser beeinflußt auch das turbulente Verhalten der Strömung und die optimale Verhakung der Fasern ineinander und liegt etwa zwischen 3 und 10.
In weiteren Varianten des Verfahrens können Fasergemische aus verschiedenen Na­ turfasern oder aus Natur- und Kunstfasern oder aus Fasern und anderen Isolierma­ terialien benutzt werden.
Neben den genannten Vorteilen weist das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil auf, daß die Isolierung im wesentlichen durch Naturstoffe erfolgt, also ein Abriß des isolierten Gebäudes wesentlich weniger Sondermüll erzeugt als bei Gebäuden, welche mit Kunststoffen isoliert sind.

Claims (10)

1. Verfahren zum Einbringen eines Dämmstoffes in einen Hohlraum eines Bau­ werks, wobei der in loser Form vorliegende Dämmstoff in den Hohlraum ein­ geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstoff Naturfasern enthält und bei einem Überdruck zwischen 10 und 100 Pa unter Bildung ei­ ner turbulenten Strömung in den Hohlraum eingeblasen wird, wodurch sich die Fasern ineinander verhaken und eine unregelmäßige, verfestigte Struktur bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Naturfasern Kokoshohlfasern mit einer Länge zwischen 2 und 6 mm und einem Durchmesser zwischen 0,2 und 1 mm beinhalten.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Naturfasern Flachs- und/oder Hanf- und/oder Holzfasern mit einer Länge zwischen 5 und 30 mm und einem Durchmesser zwischen 0,5 und 4 mm beinhalten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokoshohlfasern nichtgekräuselte, geröstete Kokoshohlfasern sind.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß den Naturfasern vor dem Einblasen Brandschutzmittel beigegeben werden.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß den Naturfasern vor dem Einblasen Bindemittel beigegeben werden.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß Fasern so lange in den Hohlraum eingeblasen werden, bis eine Soll­ dichte zwischen 30 und 100 kg/m³ erreicht ist.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Dämmstoff neben den Naturfasern Kunstfasern oder andere Iso­ liermaterialien enthält.
9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Naturfasern mit Hilfe eines Häckslers vor Ort auf die gewünschte Länge geschnitten werden und anschließend über eine Zellenradschleuse, ein Gebläse und einen Einfüllschlauch in den Hohlraum geblasen werden.
10. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Naturfasern in den Unterdruck einer von einem Gebläse zu dem Hohlraum führenden Luftströmung gesaugt werden.
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