DE19633720A1 - Spann- und Isolationsvorrichtung für Leitungselemente - Google Patents

Spann- und Isolationsvorrichtung für Leitungselemente

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps

Description

Die Erfindung betrifft eine Spann- und Isolationsvorrichtung zum Spannen wenigstens eines Leitungselementes relativ zu einem Bezugselement, insbe­ sondere zum Spannen und Isolieren wenigstens eines Leitungsdrahtes, der eine Zuleitung eines Stromkreises zur Versorgung wenigstens eines Nieder­ spannungs-Leuchtelementes bildet.
Niederspannung-Beleuchtungssysteme sind aus dem Stand der Technik be­ reits in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen oft­ mals aus zwei stromführenden Leitungselementen - z. B. Seile oder Stangen, die parallel im Raum verspannt werden (beispielsweise im Abstand von 10 cm zueinander). Als Stromleitungen werden im allgemeinen Kupferleitungen verwendet, die aus einer hochflexiblen, verseilten Kupferlitze in verzinkter oder vermessingter Ausführung bestehen. Der Querschnitt derartiger Leitun­ gen beträgt - bedingt durch die hohen Stromstärken in einem Niedervolt- System - beispielsweise 4 bis 6 mm². Aufgrund der großen Zugkräfte wird der Leiter im Inneren oftmals mit einem Befestigungselement - z. B. einem Ke­ flarfaden - versehen.
Als Beleuchtungselemente werden bei einem Niedervolt-Lichtsystem mit stromführenden Seilleitungen typischerweise Halogenleuchten verwendet, welche Anschlußbeinchen aufweisen, welche an die stromführenden Seile anklemmbar sind. Zur Überbrückung eines größeren Raumes oder zur Tren­ nung von zwei Stromkreisen kann es notwendig sein, zwei Leitungselemente gegeneinander zu spannen, ferner stellt sich stets das Problem der Verspan­ nung der Leitungsseile bzw. -drähte gegenüber einer Wand und/oder einer Decke.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Leitungsdrähte gegenüber einer Wand mittels Hülsen zu arretieren, die an Wanddübelsysteme montierbar sind. In die Hülsen sind die Leitungsdrähte eingesetzt und dort mittels radia­ ler Spannschrauben verspannt. Nach weiteren Ausführungsformen der Er­ findung werden zum Befestigen der Leitungsdrähte Knoten aus den Drah­ tenden gebildet und gegenüber einem Bezugselement verspannt.
Die erstgenannte Vorrichtung zum Spannen der Leitungsseile gegenüber ei­ nem Bezugselement ist problematisch, da die vorgegebene Verspannung zwar einem bestimmten Spannungs-Grenzwert genügt, aber bei dessen Über­ schreiten versagt. In diesem Fall kann sich ein radial verschraubtes Leitere­ lement schlagartig aus der Verspannung lösen, wobei die daran befestigten Leuchtelemente beschädigt werden können. Die zweite "Vorrichtung" ist zwar baulich einfach, der Knoten ist jedoch schwer an der richtigen Stelle plazierbar.
Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehenden Probleme zu lösen und eine Spann- und Isolationsvorrichtung zu schaffen, die auch bei zunehmender auf das Leitungselement einwirkender Spannung sicher arbeitet, dennoch leicht montierbar ist und zur Vermeidung von Kurzschlüssen (z. B. gegen Metalle in Wand oder Decke) sicher gegen das Bezugselement (z. B. Wand oder Decke) isoliert ist.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1. Gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik wird eine Spannvor­ richtung nach Art eines Spannschlosses geschaffen, die wenigstens eine inne­ re Konus-Spannhülse aufweist, in der das Leitungselement mittels wenig­ stens einer äußeren Konus-Spannhülse festklemmbar ist. Die Ausgestaltung der Spannvorrichtung als Klemmkonus gewährleistet eine Arretierung bzw. Verspannung des festzuklemmenden Drahtes, die mit einer zunehmenden auf den Draht einwirkenden Spannung ebenfalls zunimmt. Diese Klemmfunktion ist insbesondere dann gegeben, wenn die innere Konus-Spannhülse zur Senkrechten einen Konuswinkel aufweist, der an den inneren Konuswinkel der Konus-Spannhülse entsprechend angepaßt ist, so daß die Klemmwirkung mit zunehmender Spannung verstärkt wird. Die Hülsen - insbesondere auch nur die innere - können aus Kunststoff gefertigt werden, so daß eine einfache Isolation des Leiters gegenüber dem Bezugselement realisierbar ist. Alterna­ tiv ist natürlich auch Metall für eine leitende Verbindung zwischen zwei Lei­ tungsdrähten einsetzbar.
Eine weitere besonders bevorzugte Variante der Erfindung zeichnet sich durch einen Spannkörper aus, in welchen die äußere Konus-Spannhülse(n) einsetzbar ist/sind. Insbesondere weist der Spannkörper dazu wenigstens ein Innengewinde und die äußere Konus-Spannhülse ein entsprechendes Außen­ gewinde auf, so daß die äußere Konus-Spannhülse in den Spannkörper ent­ sprechend der einzustellenden Spannung einschraubbar ist. Der Spannkörper kann beispielsweise aus Metall oder hochwertigem Kunststoff gefertigt wer­ den oder als Metalleffekt-Kunststoff ausgelegt sein, denn die Seilspannung wird zunächst zwischen den beiden inneren und äußeren Konus-Hülsen auf­ genommen. Die Übertragung auf ein Bezugselement kann dann problemlos über ein selbsthemmendes Gewinde zunächst auf den Spannkörper erfolgen und von dort direkt oder indirekt auf eine Wand oder ein anderes Bezugsele­ ment.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Spannkörper an seinem der äußeren Konus-Spannhülse gegen­ überliegendem Ende ein weiteres Innengewinde auf, welches im Bezug zum ersten Innengewinde die entgegengesetzte Drehrichtung hat. Es ist damit z. B. möglich, in das der äußeren Konus-Spannhülse gegenüberliegende Ende des Spannkörpers ein weiteres Konussystem einzusetzen, um derart auf ein­ fache Weise zwei Leitungsseile gegeneinander zu verspannen. Es ist aber auch möglich, mittels eines mit Außengewinde versehenen unkomplizierten Vario-Aufnahmeelementes kugelgelenkartig zur Aufnahme eines Vario- Gegenstückes - vorzugsweise weist das Vario-Gegenstück einen Kugelansatz auf, welcher in eine entsprechende Nut des Vario-Aufnahmeelementes ein­ setzbar ist - den Spannkörper an einer Wand oder an einer Decke in ver­ schiedensten Winkeln auf einfache Weise zu befestigen und zu verspannen.
Zusammengefaßt ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung ein sicheres und einfaches Verspannen der Leitungsseile gegenüber einem Bezugselement mit sicher isolierender Wirkung gegenüber den Bezugselementen (Wand oder Decke). Die Isolation wird vorzugsweise alleine über eine Auslegung der inne­ ren Konus-Spannhülse aus Kunststoff realisiert, alle äußeren Elemente kön­ nen aus stabilem Metall bestehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Un­ teransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, wobei auch weitere Vorteile und Varianten der Erfindung deutlich werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Spannvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 und 2 in zusammengesetztem Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Spannvorrichtung 1 zum Spannen wenigstens eines Lei­ tungsseiles 3 relativ zu einem Bezugselement; hier eine Wand 2. Ein längli­ cher, an seinen beiden Enden mit Innengewinden 4 versehener Spannkörper 5 ermöglicht das Einschrauben eines Konussystemes zum Verspannen des Leitungsdrahtes 3 gegenüber der Wand 2. Das Konussystem umfaßt eine in­ nere - und nur diese wird vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt - Konus- Spannhülse 6, in der das Leitungselement mittels wenigstens einer äußeren Konus-Spannhülse 7 festklemmbar ist. Zur Vormontage - nicht aber zur vol­ len Lastaufnahme - ist der Leitungsdraht 3 in der inneren Konus-Spannhülse 6 mittels Radialschrauben 8 arretiert und leicht gehalten. Die innere Konus- Spannhülse weist zur Realisierung der mit der Spannkraft zunehmenden Spannwirkung relativ zur Senkrechten (in Richtung des Leitungsdrahtes 3) einen Konuswinkel auf, der an den inneren Konuswinkel der äußeren Konus- Spannhülse 7 angepaßt ist, ihm aber nicht unbedingt genau entspricht. Die innere Konus-Spannhülse 6 ragt hier durch die Öffnung der äußeren Konus- Spannhülse 7 hindurch.
Zum Verschrauben der Konus-Spannhülse 7 im Innengewinde 4 des Spann­ körpers 1 weist die äußere Konus-Spannhülse 7 ein entsprechendes Außen­ gewinde 9 auf.
Der Spannkörper 5 weist - wie bereits ausgeführt - ferner auch an seinem der äußeren Konus-Spannhülse 7 gegenüberliegendem Ende ein weiteres Innen­ gewinde 4′ auf, welches eine im Bezug zum ersten Innengewinde entgegenge­ setzte Drehrichtung hat. In dieses Innengewinde ist im vorliegenden Fall ein mit einem Außengewinde 9′ versehenes Vario-Aufnahmeelement 10 zur Auf­ nahme eines Vario-Gegenstückes 11 eingeschraubt. Das Vario-Gegenstück 11 umfaßt einen Kugelansatz 12, welcher in eine entsprechende Nut 13 des Va­ rio-Aufnahmeelementes 10 einsetzbar und dort winklig ausrichtbar ist. Das Vario-Gegenstück 11 wird über einen Schraubansatz 14 und beispielsweise ein Dübelsystem (nicht dargestellt; z. B. mit einer Senkkopfschraube oder mit einer Schlitzkopfschraube mit Außengewinde) an der Wand 2 befestigt. Über eine Verschraubung mit einer Deckenstütze ist auch eine Befestigung an ei­ ner Decke möglich, als Bezugselement kann natürlich auch eine weitere Lei­ tung dienen, in diesem Fall ergibt sich quasi eine Art "symmetrischer" Auf­ bau mit zwei Spann-Konussystemen.
Bezugszeichenliste
1 Spannvorrichtung
2 Wand
3 Leitungsdraht
4, 4′ Innengewinde
5 Spannkörper
6 innere Konus-Spannhülse
7 äußere Konus-Spannhülse
8 Radialschrauben
9, 9′ Außengewinde
10 Vario-Aufnahmeelement
11 Vario-Gegenstück
12 Kugelansatz
13 Nut
14 Schraubansatz

Claims (9)

1. Spann- und Isolationsvorrichtung (1) zum Spannen und Isolieren we­ nigstens eines Leitungselementes (3) relativ zu einem Bezugselement, insbesondere zum Spannen und Isolieren wenigstens eines Leitungs­ drahtes (3), der eine Zuleitung eines Stromkreises zur Versorgung we­ nigstens eines Niederspannungs-Leuchtelementes bildet, gekennzeich­ net durch wenigstens eine innere Konus-Spannhülse (6), in der das Lei­ tungselement mittels wenigstens einer äußeren Konus-Spannhülse (7) festklemmbar ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Konus-Spannhülse (6) aus nichtleitendem Material besteht und zur Senkrechten einen Konuswinkel aufweist, der an den inneren Ko­ nuswinkel der äußeren Konus-Spannhülse (7) angepaßt ist, wobei die innere Konus-Spannhülse (6) durch die äußere Konus-Spannhülse (7) hindurchragt.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Spannkörper (5), in welchen die äußere Konus-Spannhülse(n) (7) ein­ setzbar ist/sind.
4. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (5) ein Innengewinde (4) und die äußere Konus-Spannhülse (7) ein entsprechendes Außengewinde (9) aufweist, so daß die äußere Konus-Spannhülse (7) in den Spannkörper (5) einschraubbar ist.
5. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (5) an seinem der äußeren Konus- Spannhülse (7) gegenüberliegendem Ende ein weiteres Innengewinde (4′) aufweist, welches im Bezug zum ersten Innengewinde (4) die entge­ gengesetzte Drehrichtung aufweist.
6. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch ein mit Außengewinde (9′) versehenes Vario- Aufnahmeelement (10) zur Aufnahme eines Vario-Gegenstückes (11).
7. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vario-Gegenstück (11) einen Kugelansatz auf­ weist, welcher in eine entsprechende Nut (13) des Vario- Aufnahmeelementes (10) einsetzbar und winklig ausrichtbar ist.
8. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vario-Gegenstück (11) derart ausgelegt ist, daß es direkt oder indirekt an einer Wand (2) oder an einer Decke befestig­ bar ist.
9. Spannvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugselement ein weiteres Leitungselement oder die Wand oder Decke ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19940939C1 (de) * 1999-08-23 2001-07-19 Siemens Ag Überspannungsableiter mit einem Verspannelement
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