DE19633444A1 - Verwendung eines "Allicin-Urotropin" Produktes für den Bereich der inneren Behandlung (oral. Injektionen und Dauertropfinfusionen) von Menschen und Tieren bei Bakteriellerkrankungen - Google Patents
Verwendung eines "Allicin-Urotropin" Produktes für den Bereich der inneren Behandlung (oral. Injektionen und Dauertropfinfusionen) von Menschen und Tieren bei BakteriellerkrankungenInfo
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Description
Die Erfindung beinhaltet die Verwendung eines aus einem abgelaufenen rumänischen
Patent seit 16.03.1961 bekannte, aus Knoblauch herstellbare Substanz, für den Bereich
der inneren Behandlung (oral, Injektionen und Dauertropfinfusion) von Menschen und
Tieren bei bakteriellen Erkrankungen.
Außer dem erwähnten rumänischen Patent ist die Substanz noch aus der Offenlegungs
schrift des Deutschen Patentamtes DE 40 24 155 A1 (AZ. P 40 24 155.6 vom 30.07.90)
bekannt. Diese Offenlegungsschrift bezieht sich auf dieselbe, bereits seit 1961 bekannte
Substanz die bis zu diesem Zeitpunkt nirgends und in keiner Form verwendet wurde.
In dem erwähnten abgelaufenen Patent erteilt am 20.09.60 von der rumänischen Behör
de: "Oficiul de Stat pentru Inventii" mit der Nr. 41422 und dem Titel: "Antibiotisches
Produkt zum äußeren Gebrauch und Verfahren zu dessen Herstellung", wird gezeigt,
daß die aus Knoblauch herstellbare Substanz bis zu einer Verdünnung von 1 : 250 (was
zu einer Konzentration von 4000 µg/ml entspricht) antibakterielle Wirkung zeigt und
diese Eigenschaft bis zu 3 Jahren ab Herstellung (Aufbewahrung bei Zimmertemperatur)
beibehält.
Wie im Laufe dieser Beschreibung noch gezeigt wird, ist der vom Erfinder etablierte
Höchstwert der antibakteriell noch aktive Verdünnung der Substanz von 1 : 250, ein
unwidersprechliches Indiz dafür, daß diese antibakteriell nur zum äußeren Gebrauch
einsetzbar wäre, wofür der Erfinder sein Produkt auch vorgesehen hat.
Nachfolgend wird aber gezeigt, daß die Größe der antibakteriell noch wirkende Ver
dünnung der Substanz nicht bei dem angegebenen Wert von 1 : 250 liegt, sondern bei dem
Wert von 1 : 20.000 (so wie das über eine Nachforschung der Substanz bewiesen wurde).
Bei diesem neu bewiesenen Wert der antibakteriell noch aktive Verdünnung der Sub
stanz von 1 : 20.000 ist aber diese auch bei inneren Behandlungen über Injektionen und
Infusionen einsetzbar, so wie das nachfolgend noch gerechtfertigt wird.
Was die Herstellung der erwähnten Substanz anbelangt, wird diese laut dem erwähnten
rumänischen Patent folgendermaßen durchgeführt. Man hält bei Zimmertemperatur
24 Stunden eine bestimmte Menge zermalmte Knoblauchzehen in Kontakt mit einer
Ammoniak-Lösung 24 B´, Ammoniaklösung gleich in Gewicht mit dem Gewicht des
zermalmten Knoblauchs, um dem Knoblauch das Allicin zu entziehen. Nach 24 Stunden
werden die soliden Knoblauchzehen durch Filtrieren bzw. Auspressen entfernt. Dem
ammoniakalischen Extrakt, welches das aus dem Knoblauch entzogene Allicin enthält,
wird eine Formollösung 40% beigemischt, bis die gesamte Ammoniakmenge in der
chemischen Reaktion zwischen den Ausgangssubstanzen (Allicin, Ammoniak,
Formaldehyd) total übergeht, was man mittels der Nessler Reaktion feststellt. Die in
der entstandenen Lösung befindlichen Eiweißstoffe werden durch Zufügen von Alkohol
zum Präzipitat und durch Filtrieren entfernt. Durch anschließendes Trocknen bei
40-45°C der filtrierten Lösung entsteht eine kristalline, untoxische grau-weiße, pulver
artige Substanz, mit gelblicher Schaftierung, die in Wasser lösbar und fast geruchlos ist
(Dokumentation: "A" das rumänische Patent Nr. 41.422 vom 20.9.1960).
Da in dem rumänischen Patent das erhaltene Produkt keine Benennung erhielt, benann
ten wir es (arbiträrerweise) "Allicin-Urotropin-Produkt".
Es wird angenommen, daß das "Allicin-Urotropin"-Produkt in seiner chemischen Formel
einige chemische Strukturen seines Ausgangsstoffes "Allicin" beibehalten hat und zwar
von denen die dem frischen Allicin seine antimikroorganismischen Eigenschaften ver
leihen.
Aus diesem Grund wird nachfolgend gezeigt, was in dem Stand der Technik über Allicin
bekannt ist.
Das Allicin entsteht in den Knoblauchzehen erst nach deren Gewebeverletzung und zwar
aus dem Allicin durch die spaltende Wirkung des Enzyms Alinase. (Dokumentation "B":
Medical Hypotheses 12-1983 - "ALLIUM SATIVUM (Garlic)-A NATURAL ANTIBIO-
TIK" von M. Adetumbi und B. Law. Department of Mikrobiologie School of Medicine,
Loma Linda CA 93350 USA, (Seite 232 Zeilen 6, 7, 8 von unten).
Über in vitro und teilweise auch in vivo ist bewiesen worden, daß bis zu einer Ver
dünnung von 1 : 100.000 (welche einer Konzentration von 10 µg/ml entspricht), hat der
frische Allicinstoff eine hemmende, und bei höheren Konzentrationen eine vernichtende
Wirkung auf das Wachstum eines umfassenden Spektrums von Mikroorganismen.
(Dokumentation: "D" CRC-Crittical Reviews in Food. Science and Mutrition Volum 23,
issues 1985: "The Genus Allium" Part 3 von G.R. Fararwick and Br. Hanley Seite 18-21
Abschnitt in "Antimierubial Effects", Seite 22-27 Abschnitt B "Fungical Effects Seite 22
Versuche in vivo gegen Viren, Seite 14 und 15 Abschnitt D "Anticarcinogen Effects
sowie auch Dokumentation "B").
Leider besitzt aber der Allicinstoff diese hervorragende antimikro-organismische
Eigenschaften nur sehr kurze Zeit nach seiner Entstehung, denn das Allicin ist eine
unstabile chemische Substanz, die sich fortwährend zerlegt bis in etwa 3 Wochen
total verschwindet und damit auch ihre antimikroorganismische Kennzeichen.
In der Dokumentation: "E": "Inhibition of Stafiloccus Aureus by Garlic Extrakt"
in Lebensmittel und Wissenschaft und Technologie 17, 29-1984, zeigen die Wis
senschaftler: Dabaneh und Belaimy, daß ein Knoblauchextrakt (der Allicin ent
hält) nach einer Aufbewahrung von 3 Wochen bei 32°C nur noch 6%, bei 20°C
nur noch 16% seiner hemmenden Wirkung besitzt. (Auch Dokumentation: "D"
Seite 22, Zeilen 20-25).
Aus der amerikanischen Fachliteratur geht hervor, daß die Fachwelt, besonders in
den letzten 40 Jahren sich bemüht hat, ein stabiles Präparat auf Basis von Allicin zu
entwickeln, das wenigstens einen Teil der antimikroorganismischen Eigenschaften
des frischen Allicins besitzen sollte, bei einer genügenden Stabilität. (Dokumen
tation: "B": "Allium Sativum (Garlic) - "A Natural Antibiotic, Medical Hypothesis
12-1983, Seiten 223-224, Absatz: "Conclusions":
Dieses Bestreben der Fachwelt konnte sich aber, bis zur Zeit nicht, zu einem für die
Pharmakologie zulässigbaren (in den Apotheken befindlichen) Arzneimittel, konkre
tisieren.
In der Zeitspanne 1950-1960 ist es aber dem Arzt Dr. P. Bartos aus Bukarest ge
lungen eine, auf Basis von Allicin stabile Substanz zu erfinden, wofür ihm das
schon erwähnte rumänische Patent Nr. 41.422 vom 20.9. 1960 (als antibiotisches
Produkt für den externen Gebrauch) zugeteilt wurde.
Es ist zu bemerken, daß diese Substanz von der Fachwelt nicht wahrgenommen
wurde, so das sie bis zur Zeit in der Pharmakologie nirgendwo verwendet wird.
So wie das schon erwähnt ist die in dem betreffenden rumänischen Patent angegebene
noch antibakteriell wirksame Verdünnung von 1 : 250 (was einer Konzentration von
4000 µg/ml entspricht), ein Indiz dafür, daß das Produkt nicht für innere Behandlungen
(über Injektionen und Infusionen) geeignet ist, sondern nur zum äußeren Gebrauch
(wie der Erfinder auch vorschlug).
In der Tat bei der Berechnung der Menge der Substanz die intravenös zu injizieren
wäre um in dem Kreislauf eines Patienten (mit einer durchschnittlichen Blutmenge von
5 Liter) die aktive Konzentration von 4000 µg/ml zu erlangen, würde sich folgendes
Ergebnis ergeben:
5000 ml × 4000 µg/ml = 20.000.000, µg = 20 g
was aber nicht annehmbar ist, wegen der Unverträglichkeit des menschlichen Organis
mus.
Da der frische Allicinstoff (der der Ausgangsstoff der betreffenden Substanz ist) seine
antibakterielle Wirksamkeit bis zu einer Verdünnung von 1 : 100.000 aufweist, haben wir
uns vorgenommen die Substanz nachzuprüfen, ob sie doch nicht bei größeren Ver
dünnungen (als 1 : 250 wie der Erfinder angab), antibakteriell aktiv wäre,
(mit dem Gedanken diese auch für innere Behandlungen einsetzen zu können).
Da inzwischen die Tuberkulose-Krankheit ein internationales Problem geworden ist,
weil die entsprechenden Bakterien fast an allen herkömmlichen Tuberkulostatika
resistent geworden sind, entschieden wir uns die vorgenommene Testung der Substanz
an Mykobakterien Tuberkulosisstämmen auszuführen.
Das ist uns auch gelungen und zwar bei dem: FORSCHUNGSINSTITUT BORSTEL"
(Nationales Referenzzentrum für Mykobakterien".
So wie aus dem Schreiben dieses Instituts vom 18.04.1994 (Beleg: 1) hervorgeht, hat
sich die betreffende Substanz bei allen erprobten Mykobakterien Tuberkulosisstämmen
antibakteriell wirksam erwiesen, schon von einer Konzentration von 50 µg/ml (die einer
Verdünnung von 1 : 20.000 entspricht).
Da sich aber über die Nachprüfung der Substanz erwiesen hat, daß sie bis zu einer Ver
dünnung von: 1 : 20.000 antibakteriell aktiv ist, (und nicht nur bis zu der Verdünnung von
1 : 250, wie das rumänische Patent angab) bedeutet das eine gewaltige Steigerung des
Wertes dieser Substanz, da sie in diesem Fall auch für innere antibakterielle Behand
lungen (über Injektionen und Infusionen) einsetzbar ist.
In der Tat um in dem Kreislauf des vorher angenommenen Patienten mit einer durch
schnittlichen Blutmenge von 5 Liter die noch aktive Konzentration von 50 µg/ml zu er
reichen, müßte man ihm intravenös folgende Menge der Substanz injizieren:
5.000 ml × 50 µg/ml = 250.000 µg = 0,25 g
die ohne weiteres für den menschlichen Organismus verträglich ist.
Als Abschluß dieser Beschreibung möchten wir noch auf die zwei Errungenschaften hin
weisen die über Nachforschungen der Substanz erzielt worden sind.
- 1. So wie schon gezeigt wurde, ist damit bewiesen worden, daß die noch antibakteriell wirksame Verdünnung der Substanz nicht bei 1 : 250 liegt, (wie das rumänische Patent angab), sondern bei 1 : 20.000.
- Dadurch ist der Wert der Substanz enorm gestiegen, denn während bei der noch anti bakteriell aktiven Verdünnung der Substanz von 1 : 250, diese nur zum äußeren Ge brauch einsetzbar ist, kann sie bei der noch wirksamen Verdünnung von 1 : 20.000 auch für innere antibakterielle Behandlungen über Injektionen und Infusionen ein gesetzt werden.
- 2. So wie das aus den Belegen des Forschungsinstituts Borstel (1, 2 und 3) hervorgeht, wäre heutzutage die betreffende Substanz die beste Tuberkulostatica, die (bei einer Konzentration von 50 µg/ml) aktiv ist gegen alle Mykobakterien Tuberkulosis stämme, die schon seit langem resistent geworden sind bei den herkömmlichen Tuberkulostatica (wie Streptomicin, Isoniacid und Rifampicin).
Als Folge möchten wir noch darauf hinweisen, daß die oben angezeigten Errungen
schaften um so mehr zu würdigen sind, da im Laufe der 36 Jahren seit dem die be
treffende Substanz in dem entsprechenden rumänischen Patent bekannt gegeben
wurde, hat kein Galeniker dieses merkwürdige Produkt wahrgenommen, obwohl
aus der Fachliteratur hervorgeht, daß die Fachwelt sich seit Jahrzehnten bemüht
so ein Produkt auf Basis von Allicin zu entwickeln (was ihr aber bis zur Zeit nicht
gelang).
- - DOKUMENTATION: "A":
Das rumänische Patent Nr. 41.422 vom 20.9.1960 Inhaber: Dr. P. Bartos. - - DOKUMENTATION: "B":
Medical Hypotheses 12-1983 - "ALLIUM SATIVUM (Garlic) - natural antibiotic" Linda University CA 92 350 USA, von B. Law Department of Microbiology, Scool of Medicine, Loma Seite 227-237. - - DOKUMENTATION: "C": Brockhaus Enzyklopädie, 19. Auflage, Band 1, Seite 391.
- - DOKUMENTATION: "D": CRC - Critical Reviews in Food, Science and Nutrition, Volume 23, Issue I, 1985: "The Genus Allium", Teil 3, von G.R. Farwick und A. Br. Hanley.
- - DOKUMENTATION: "E": Dabaneh und Delaimy: "Inhibition of Staphylococcus Aureus by Garlic extrakt", Lebensmittel, Wissenschaft und Technologie 17, 29-1984
Beleg 1, 2 und 3 (drei Schreiben des Forschungsinstituts Borstel)
Claims (2)
1. Verwendung eines "Allicin-Urotropin" Produktes das aus dem rumänischen Patent
41422/20.09.1960 als antibakteriell wirksam nur bis zu der Verdünnung 1 : 250 bekannt
war (was es ausschließlich nur für den externen Gebrauch charakterisierte), dadurch
gekennzeichnet, daß es diese Wirksamkeit (versuchsweise) auch bei der Verdünnung von
1 : 20.000 beibehält, was es auch für die innere Behandlung (oral, Injektionen und
Dauertropfinfusionen) von Menschen und Tieren, bei Bakteriellerkrankungen als
einsetzbar kennzeichnet.
2. Verwendung des "Allicin-Urotropin" Produktes nach dem Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß dieses Produkt besonders für den Bereich der inneren Behandlung
(oral, Injektionen und Dauertropfinfusionen) von Menschen und Tieren besonders bei
Tuberkulosiserkrankungen einzusetzen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133444 DE19633444A1 (de) | 1996-08-20 | 1996-08-20 | Verwendung eines "Allicin-Urotropin" Produktes für den Bereich der inneren Behandlung (oral. Injektionen und Dauertropfinfusionen) von Menschen und Tieren bei Bakteriellerkrankungen |
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DE19633444A1 true DE19633444A1 (de) | 1997-05-22 |
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ID=7803056
Family Applications (1)
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DE1996133444 Ceased DE19633444A1 (de) | 1996-08-20 | 1996-08-20 | Verwendung eines "Allicin-Urotropin" Produktes für den Bereich der inneren Behandlung (oral. Injektionen und Dauertropfinfusionen) von Menschen und Tieren bei Bakteriellerkrankungen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19633444A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003024437A1 (en) * | 2001-09-21 | 2003-03-27 | Stone Island Holdings Ltd | Allicin |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4024155A1 (de) * | 1990-07-30 | 1992-02-06 | Marcela Dipl Ing Holzhey | Erweiterung der verwendung eines - nur fuer den externen, antibakteriellen gebrauch bekannten - allicin-urotropin produktes fuer den bereich der inneren behandlung (oral, injektionen und dauertropfinfusionen) von menschen und tiere bei bakteriell-, viren-, pilz-- und krebserkrankungen |
-
1996
- 1996-08-20 DE DE1996133444 patent/DE19633444A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4024155A1 (de) * | 1990-07-30 | 1992-02-06 | Marcela Dipl Ing Holzhey | Erweiterung der verwendung eines - nur fuer den externen, antibakteriellen gebrauch bekannten - allicin-urotropin produktes fuer den bereich der inneren behandlung (oral, injektionen und dauertropfinfusionen) von menschen und tiere bei bakteriell-, viren-, pilz-- und krebserkrankungen |
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WO2003024437A1 (en) * | 2001-09-21 | 2003-03-27 | Stone Island Holdings Ltd | Allicin |
EA009169B1 (ru) * | 2001-09-21 | 2007-10-26 | Стоун Айлэнд Холдингз Лтд. | Препарат, содержащий аллицин, для преодоления множественной лекарственной резистентности у бактерий |
EA013519B1 (ru) * | 2001-09-21 | 2010-06-30 | Стоун Айлэнд Холдингз Лтд. | Противобактериальный или педикулоцидный препарат, содержащий аллицин |
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