DE19632725C2 - Plattform, insbesondere Ladebordwand für Fahrzeuge - Google Patents
Plattform, insbesondere Ladebordwand für FahrzeugeInfo
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Plattform, insbesondere eine
Ladebordwand für Fahrzeuge, mit mehreren parallel aneinan
dergefügten, eine Fläche bildenden - bevorzugt strangge
preßten - eine Firstwand als Obergurt, eine Bodenwand als
Untergurt und diese verbindende Querwände aufweisenden
Plattformprofilen sowie mit wenigstens einem an einer
Plattformkante angebrachten, Ausnehmungen oder Augen für
die Plattform haltende Gelenkbolzen od. dgl. Achsen aufwei
senden Anschlussorgan, wobei sich der Längsschnitt der
Plattform vom Anschlussorgan weg verjüngt.
Eine derartige Ladebordwand ist der DE 38 21 275 A1 zu ent
nehmen; an das Anschlussorgan ist ein sich von diesem weg
verjüngendes Plattformprofil angeschweißt, dem - quer
schnittlich gesehen - andernends weitere sich verjüngende
Plattformprofile zugeordnet sind, die jeweils zwei unter
schiedlich lange Anschlusshöhen anbieten. Im Anschlussbe
reich sind bei diesen Plattformprofilen Ober- und Untergurt
jeweils mit abragenden Anschlussrippen in unterschiedlichen
Höhen versehen; die Anschlussrippen des einen Profils lie
gen den Anschlussrippen des anschließenden Profils außen
seitig als Verbindungspartner an. Diese Anordnung soll nach
den Angaben des Autors dieser Offenlegungsschrift das Er
gebnis eines Verfahrens sein, mittels dessen insbesondere
gewichtsreduzierte Versteifungsprofile - beispielsweise
für Roboterarme, Getriebeteile, Fahrradrahmen, Lade-, Über
fahrbordwände od. dgl. - hergestellt zu werden vermögen;
das Versteifungsprofil wird in seinen Konturen und Anfor
mungen senkrecht zu seiner Ebene stranggepresst, und danach
werden die Versteifungsprofile in einer gewünschten Dicke
abgeschnitten.
Eine schwenkbare Plattform mit quer zu ihrer Gesamthöhe
verlaufenden Hohlkammerprofilen, von denen das anschlußnahe
sich konisch erweitert, beschreibt die US-A-4,569,626. In
diesen erweiterten Profilabschnitt ist zumindest eine
Randausnehmung eingeformt, welche einen Gelenkkasten mit
zwei zueinander höhenversetzten Achsen aufnimmt; deren eine
dient als Scharnierachse für die Plattform, wohingegen die
zweite Achse an eine hydraulisch betätigte Hubeinrichtung
angeschlossen ist.
Eine einseitig anhängbare Fahrzeug-Hubwand mit trogförmigem
Anschlußprofil, das an seiner offenen Seite von den Enden
der quer zu ihm langgelegten Plattformprofile abgedeckt und
mit abkragenden Anschlußlaschen ausgerüstet ist, kann der
EP 081 115 A1 entnommen werden. Die Anschlußlaschen bieten
Bohrungen als Augen für Gelenkbolzen an. Das trogförmige
Anschlußprofil soll mittels Schrauben an den Enden der
Plattformprofile festliegen; jene Anschlußlaschen aufwei
sende Anschlußblöcke werden angeschweißt.
Übliche Anschlußblöcke aus Stahl werden an Leichtmetall-
Hohlprofilen durch Verbindungsorgane wie Schrauben gehal
ten, wobei sich besondere Probleme am Übergang des An
schlußblockes zur eigentlichen Plattformfläche bezüglich
der Einleitung von Kräften bei Kragbelastung ergeben, ins
besondere im Hinblick auf die den jeweiligen Verhältnissen
anzupassende Lage der Fahrfläche, welche von der im ausge
klappten Zustand nach oben weisenden Oberfläche der Platt
form angeboten wird. Ein häufiger Nachteil ist das Fehlen
der Möglichkeit, die Anschlußblöcke nach längerem Gebrauch
der Plattform von dieser problemlos lösen zu können.
Bekannte Plattformen bzw. Ladebordwände werden für den je
weiligen Einzelfall gefertigt, eine Herstellung in Serie
ist nur in sehr beschränktem Rahmen möglich.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das
Ziel gesetzt, Plattformen bzw. Ladebordwände der eingangs
erwähnten Art bei Meidung der erkannten Mängel insbesondere
dadurch zu verbessern, daß die Variationsbreite für die aus
den Profilen zusammenzustellende Fläche erhöht sowie die
Lagerhaltung und der Aufwand für das Zusammenfügen der
Profile vermindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Patentanspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiter
bildungen an.
Erfindungsgemäß ist zwischen zwei sich in ihrer Breite
von/zu einer bestimmten Anschlußhöhe verjüngenden Platt
formprofilen zumindest ein Zwischenprofil mit in sich
gleichbleibender Anschlußhöhe angeordnet, welches an die
Plattformprofile anschließbar ausgebildet ist. Ein solches
Zwischenprofil wird ebenso auf dem Wege des Strangpressens
aus einer Aluminiumlegierung geformt wie das querschnitt
lich konische Plattformprofil, dessen - ebenfalls mit den
Querwänden an den Obergurt angeschlossener - Untergurt zum
Obergurt querschnittlich geneigt ist. Es entstehen so zwei
Profilquerschnitte, nämlich ein rechteckiger sowie ein sich
verjüngender, die beide in unterschiedlichen Dimensionen
konzipiert sind. Beide Formen enthalten eine etwa rechtwin
kelig zum Obergurt verlaufende Stegwand sowie zwei zum
Obergurt hin zueinander geneigte Querstege; First- und Bo
denwand bzw. Ober- und Untergurt sind erfindungsgemäß je
weils einends mit einer abragenden Anschlußrippe und
andernends mit einer abragenden Endleiste versehen, welche
eine günstige Anschlußmöglichkeit für die dann parallelen
Profile bieten. Denn die Anschlußrippen eines Profiles
sollen den Endleisten eines anschließenden Profiles außen
seitig anliegen und so mit diesen eine Verbindungspaarung
darstellen, die wenigstens kurzfristig klemmend hält, bis
die - beide Profile verbindende - Schweißnaht gesetzt
ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt vor allem die Variationsfä
higkeit beim Zusammenfügen von Ladebordwänden aus den Pro
filen; man kann mit nur wenigen von ihnen eine Vielzahl von
unterschiedlichen Bordwandhöhen darstellen.
Die Maßgabe, daß Zwischenprofile für zwei unterschiedliche
Anschlußhöhen eingesetzt werden, ist ebenso wichtig wie die
Vorgabe unterschiedlicher Profilbreiten für diese
Zwischenprofile. Zudem hat es sich als günstig erwiesen, in
die Plattform zumindest zwei der Zwischenprofile
einzubauen, die jeweils beidseits an sich verjüngende
Plattformprofile angeschlossen und/oder miteinander
verbunden sind.
Zu dem Konzept eines Bausatzes für Ladebordwänden gehört
auch, daß wenigstens ein Zwischenprofil in sich gleichblei
bender Anschlußhöhe als beidseits festgelegtes Verbin
dungselement zwischen einem das Anschlußorgan aufweisenden
Anschlußprofil und einem der sich verjüngenden Plattform
profile angeordnet ist. Zudem soll nach Wahl mindestens ein
Zwischenprofil - also ein Profil mit in sich gleichblei
bender Anschlußhöhe - als beidseits festgelegtes Verbin
dungselement zwischen zwei der querschnittlich konischen
Plattformprofile angeordnet werden.
Die sich fortlaufend verjüngenden Hohlprofile finden sich
übrigens als Kernteil der Konstruktion in jeder der
Kombinationen; die Zwischenprofile sind als die variablen
"Bausteine" anzusehen.
Um das Zusammenführen zweier Profile zu erleichtern, soll
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wenigstens eine
Anschlußrippe eines Profiles mit einer in Abstand
zugeordneten Lippenleiste einen Klemmschlitz für eine in
diesen einzuführende Endleiste des benachbarten Profils
begrenzen. Der Einschubvorgang wird erleichtert, wenn sich
der Klemmschlitz querschnittlich nach außen erweitert.
Da die parallelen Hohlprofile - wie beschrieben -
verschweißt werden, hat sich für den Schweißvorgang als
günstig erwiesen, die Anschlußrippe mit der Lippenleiste
als sog. Schweißfuge zu gestalten, der die Endleiste des
benachbarten Profils als sog. Badstütze zugeordnet ist.
Dank dieser Maßgabe kann ein Versetzen der thermisch
beeinflußten Partner verhindert werden; Anschlußrippe und
Lippenleiste nehmen die Endleiste in sich auf - wie dies
etwa beim Kalt- und Warmpreßschweißen von Leichtmetall zum
Fügen von Strangpreßprofilen seit langem bekannt ist -,
und die Endleiste verhindert zudem das Abfließen von
Schweißgut aus der Schweißfuge beim thermischen Verbinden.
Die Form des Profils mit einer einzigen endwärtigen
Stegwand als Spreizelement - auch für das benachbarte
Profil - trägt zur Gewichtseinsparung erheblich bei; die
erörterte, nach unten gebogene Lippenleiste erlaubt die
schnelle Anpassung des freien Endes zumindest des
Obergurtes des anderen Profils.
Durch die Möglichkeit, beispielsweise mit acht
verschiedenen Profilen alle Bordwandhöhen zusammenstellen
zu können, wird aufgabengemäß die Produktion vereinfacht
sowie die Lagerhaltung vermindert.
Selbständig Schutz wird für die Ausbildung der
Anschlußköpfe und deren Verbindung an das Anschlußprofil
begehrt.
In einem Falle wird ein Anschlußkopf aus Stahl eingesetzt
mit einer Sockelplatte, die mit einem zum Obergurt des
Anschlußprofils in einem Winkel geneigten Profilsteg
verschraubt ist und von der in rechtwinkeligen Ebenen -
die Achsaugen enthaltende - Anschlußlaschen abragen.
Erfindungsgemäß wird ein Anschlußkopf in Form eines
Strangpreßprofils aus einer Aluminiumlegierung und mit
wenigstens einem ein Auge anbietenden Zylinderbereich
bevorzugt; dieser Anschlußkopf ist mit seinem
Anschlußprofil sowohl formschlüssig als auch kraftschlüssig
verbunden.
In der einen Ausgestaltung dieses Anschlußkopfes ist an
seinen Zylinderbereich eine Kammrippe mit abwärts geneigter
Schrägfläche angeformt, die einer gegenläufigen Pultfläche
an der Randausnehmung des Anschlußprofils aufliegt; der
Anschlußkopf ist andernends mit einem in einem
Neigungswinkel zum Obergurt geneigten Profilsteg des
Anschlußprofils so verschraubt, daß er die Flächenpaarung
aufeinanderpreßt.
Bei einer anderen Ausführung steht von dem Zylinderbereich
des Anschlußkopfes eine Rippe ab und sitzt in einer Nut des
Anschlußprofils; auch hier wird die Rippe dadurch in die
Nut gepreßt, daß der Anschlußkopf andernends mit einem in
jenem Neigungswinkel zum Obergurt verlaufenden Profilsteg
des Anschlußprofils verschraubt ist.
Jene Nut ist etwa dreiecksförmig und verläuft in einer
Anformung des Obergurtes.
Auch hat es sich als günstig erwiesen, den Anschlußkopf mit
dem Obergurt nahe des Zylinderbereiches zusätzlich zu
verschrauben.
Für die kraftschlüssige Verbindung ist im einen Fall an dem
Zylinderabschnitt etwa tangential zu dessen Auge und als
Begrenzung von dessen Schrägfläche ein Steg angeformt und
zur Anlage an den Profilsteg endwärts abgewinkelt. In der
anderen Ausführungsform ist ein Mittelsteg an den
Zylinderbereich etwa in einer Durchmesserebene angeformt
und ebenfalls zur Anlage an den Profilsteg endwärts
abgewinkelt.
Insgesamt wird die vom Erfinder gesehene Aufgabe sowohl
durch die Ausbildung der Hohlprofile als auch durch deren
Abstimmung aufeinander in bestechender Weise gelöst.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 bis
Fig. 3: Seitenansichten von Ladebordwänden
unterschiedlicher Zusammensetzung
und Länge;
Fig. 4: ein vergrößertes Detail der Fig. 1,
2;
Fig. 5: einen vergrößerten Ausschnitt aus
Fig. 4 mit voneinander distanziert
skizzierten Profilteilen;
Fig. 6, 7: Draufsicht und Seitenansicht zu
einem Profil der Ladebordwand;
Fig. 8: einen gegenüber Fig. 1 bis 4 ver
größerten Abschnitt einer Ladebord
wand mit Anschlußkopf;
Fig. 9: eine Schrägsicht auf einen ge
schnittenen Anschlußkopf;
Fig. 10: das vergrößerte Profil der Fig. 7;
Fig. 11: einen Anschlußkopf für das Profil
der Fig. 10 in Seitenansicht;
Fig. 12, 13: Seitenansichten zweier Ladebord
wandabschnitte mit Anschlußköpfen.
Eine Ladebordwand 10 der Gesamthöhe a besteht in der Aus
führung nach Fig. 1 aus einem - zu einem nicht weiter dar
gestellten Lastwagenaufbau gerichteten - Anschlußprofil 12
mit Achsauge 14, vier Plattformprofilen 16, 16 a bis 16 c ko
nischen Querschnittes, zwei Zwischenprofilen 28, 28 a jeweils gleichbleibender Höhe h, h1 sowie einer heckwärtigen Auffahrzunge
18. Nicht erkennbar sind seitliche Flankenelemente, welche
das Anschlußprofil 12 sowie die Plattformprofile 16, 16 a
bis 16 c und die Zwischenprofile 28, 28 a beidseits abdecken.
Die Breite b der konischen Plattformprofile 16, 16 a, 16 b
mißt jeweils etwa 180 mm bzw. 200 mm, die Breite e des
Endbereiches aus dem in Fig. 1 rechten konischen
Plattformprofil 16 c und der Auffahrzunge 18 etwa 420 mm
sowie die Breite f des Anschlußprofils 12 hier 220 mm. Die
Breite e1 der sog. Anschlußgruppe vom freien Ende des
Anschlußprofils 12 bis zu dem diesem fernen Ende des
zweiten konischen Plattformprofils 16 a beträgt 580 mm.
Die Plattformprofile 16, 16 a bis 16 c sind aus einer Alumi
niumlegierung als stranggepreßte Hohlkammerprofile gefer
tigt mit jeweils einer Firstwand 20 als Obergurt sowie
einer Bodenwand 22 als Untergurt, welche beide zum einen
durch zueinander - in einem Winkel w zur Bodenwand 22 -
geneigte Querstege 24 verbunden sind, die eine Innenkammer
25 begrenzen, sowie anderseits durch eine in Fig. 4 an der
rechten Profilseite liegende Stegwand 26. Die Firstwand 20
ist an ihrer Außenfläche mit angeformten Querrippen 21 als
Rutschsicherung versehen.
Zur Vermehrung der Gesamthöhe a ist zwi
schen das Anschlußprofil 12 und das benachbarte konische
Plattformprofil 16 jenes Zwischenprofil 28 der beidseitigen
Anschlußhöhe h und der Breite i von 200 mm mit paralleler
First- und Bodenwand 20, 22 eingesetzt, zudem
zwischen zwei konische Plattformprofile 16 a und 16 b das
weitere Zwischenprofil 28 a geringerer - ebenfalls gleich
bleibender - Anschlußhöhe h1 und verminderter Breite i1 von
180 mm.
In der Ladebordwand 10 der Fig. 2 sind zwischen zwei koni
schen Plattformprofilen 16 a, 16 b zwei Zwischenprofile 28 a,
28 b der Anschlußhöhe h1 vorgesehen. Die Breite des Zwi
schenprofils 28 b entspricht jener des anschlußnahen Zwi
schenprofils 28.
Zusammen mit dem Anschlußprofil 12 stets gleicher Breite f
von 220 mm lassen sich durch die Auswahl an Zwischenprofi
len 28, 28 a, 28 b unterschiedlicher Anschlußhöhen h, h1 und
verschiedener Einbaubreiten i, i1 stufenweise wachsende
Bordwandhöhen a darstellen; so mißt etwa beim Ausführungs
beispiel der Fig. 3 die Bordwandhöhe a 1.750 mm.
Die Auswahl kann noch dadurch vergrößert werden, daß man
Zwischenprofile 28 a einer nicht gezeigten weiteren Breite
i2 - beispielsweise von 150 mm - einfügt.
Bevorzugt sind die folgend zusammengestellten Baugruppen,
wobei die Breite e des Endbereiches 16 c/18 stets mit 420 mm
angenommen sei (Maße in mm):
Es wird erkennbar, daß hier schon mit vier dieser
Plattformprofile 16, 16 a bis 16 c sowie mit einem großen
Zwischenprofil 28 der Breite i und der Anschlußhöhe h, drei
niederen Zwischenprofilen 28 a, 28 b der Anschlußhöhen h1
sowie der Querschnittsbreiten i, i1, i2 zumindest zwölf
unterschiedliche Gesamthöhen zusammengesetzt werden können.
Die Zwischenprofile 28, 28 a, 28 b sind die variabel
eingesetzten Komponenten.
Selbstverständlich sind noch weitere Varianten möglich.
Jedes der beschriebenen Hohlkammerprofile 16, 16 a bis 16 c
und 28, 28 a, 28 b weist - wie vor allem Fig. 4 verdeutlicht
- an einem Profilende die zur Firstwand 20 rechtwinkelige
Stegwand 26 auf, von der - mit den Außenflächen von First-
und Bodenwand 20, 22 fluchtend - zwei parallele An
schlußrippen 30 der Längen abragen.
Am anderen Querschnittsende des Hohlkammerprofils 16, 16 a
bis 16 c, 28, 28 a, 28 b kragen First- und Bodenwand 20, 22
frei von dem einen geneigten Quersteg 24 ab und enden je
weils als aus ihnen verdickt herausgeformte Endleiste 32,
die gemäß Fig. 5 einen Schulterabsatz 34 für eine jener An
schlußrippen 30 der benachbarten First- oder Bodenwand 20
oder 22 anbietet. An der von der Anschlußrippe 30 und dem
Schulterabsatz 33 gebildeten Stoßlinie 34 sind die
Hohlkammerprofile 12, 16, 16 a bis 16 c, 28, 28 a, 28 b - wie
auch die Auffahrzungen 18 - verschweißt.
Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist der
Schulterabsatz nach innen gerichtet, d. h. die Anschlußrip
pen 30 sind von den Oberflächen der First- oder Bodenwand
20, 22 nach innen versetzt. Die Stoßlinie 34 ist dadurch
nur geringfügig verschoben.
Beim Anschlußprofil 38 der Fig. 6, 7 wird das Achsauge 14
durch einen Anschlußkopf 40 g angeboten, der im Beispiel der
Fig. 8 als Stahlteil ausgebildet ist, in Randausfräsungen
42 des Anschlußprofils 38 eingesetzt und mit einer zur
Firstwand 20 in einem Neigungswinkel t von etwa 120°
geneigten Sockelplatte 41 durch Zylinderschrauben 44 an
einem gleichermaßen geneigten Profilsteg 24 a des
Anschlußprofils 38 festgelegt wird; die Zylinderschrauben
44 enden in einer dem Profilsteg 24 hinterlegten
Gewindeplatte 45.
Von der Sockelplatte 41 ragen nahe der Firstwand 20 obere
Anschlußlaschen 46 mit den Achsaugen 14 für einen nicht ge
zeigten Gelenkbolzen ab sowie wenigstens eine untere An
schlußlasche 46 t, in deren Augöffnung 15 eine - ebenfalls
in der Zeichnung vernachlässigte - Hydraulikeinrichtung an
greift.
Der Anschlußkopf 40 der Fig. 9, 10 ist ein Abschnitt eines
Strangpreßprofils mit an einen Zylinderbereich 48 etwa in
einer Durchmesserebene E angeformtem Mittelsteg 50, dessen
freies Ende abgewinkelt ist und dem geneigten Quersteg 24
als Stützfuß 51 der Dicke q von 10 mm anliegt. Zudem ragen
von einer oberen Kammanformung 49 des Zylinderbereiches 48
- in Fig. 9 nach vorn - ein abwärts gekrümmter Nasensteg
52 sowie entgegengesetzt eine querschnittlich etwa
dreiecksförmige Rippe 53 ab; letztere greift haltend in
eine entsprechend geformte Nut 54 einer innenliegenden
Anformung 55 des Anschlußprofils 38 ein. Dessen vordere,
ebenfalls abwärts gekrümmte Nasenkante 39 ist gegenüber dem
Nasensteg 52 des Anschlußkopfes 40 nach hinten versetzt
(Fig. 13).
Das Anschlußprofil 38 ist mit dem Anschlußkopf 40 durch
Schrauben 44 a verbunden, welche beispielsweise jene
Anformung 55 durchsetzen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 10 bis 12 zeigt ein An
schlußprofil 38 a der Breite f von etwa 218 mm und eine An
schlußhöhe von 107 mm; die Profildicke k der Firstwand 20
beträgt 8 mm, die Tiefe m der Randausfräsungen 42 hier 55
mm. Die Rückenkante der Randausfräsung 42 wird von einer
geneigten Pultfläche 56 gebildet als Auflage für eine ent
sprechende Schrägfläche 57 einer Kammrippe 58 des
Anschlußkopfes 40 a; diese Paarung 56/57 ersetzt die vorab
beschriebene Rippe 53 und ihre Nut 54 im Anschlußprofil 38.
Hier ist der Mittelsteg 50 a am Ende der Schrägfläche 57
etwa tangential zum Achsauge 14 angeformt.
In dieser Ausführung begrenzt die an die Stegwand 26 an
geformte Anschlußrippe 30 mit einer dazu in Abstand etwa
parallelen Lippenleiste 60 einen Klemmschlitz 62 für eine
Einsatznase 64 des anzuschließenden Plattformprofils 16,
28. Die innenliegende Lippenleiste 60 ist - unter Bildung
einer Art von sich gegen die Einschubrichtung x öffnenden
leistenlangem Einzugstrichter - querschnittlich gebogen,
um die einzuschiebene Einsatznase 64 besser erfassen und
ausrichten zu können.
Die Anschlußrippe 30 bildet mit der parallelen Lippenleiste
60 zudem eine Gabelstütze, in die jene Einsatznase 64 als
Badstütze eingeschoben wird; sie dient während eines
Schweißvorganges zur Stützung des flüssigen Metalls zwi
schen den Partnern und hält das Abfließen flüssigen
Schweißzusatzwerkstoffes aus dem Klemmschlitz 62 bzw. aus
einer in der oberen Anschlußrippe 30 erkennbaren
Hinterschneidung 31 (Fig. 13) hintan.
Claims (21)
1. Plattform, insbesondere Ladebordwand für Fahrzeuge,
aus mehreren parallel aneinandergefügten, eine Fläche
bildenden, eine Firstwand als Obergurt, eine Boden
wand als Untergurt und diese verbindende Querwände
aufweisenden Plattformprofilen sowie mit wenigstens
einem an einer Plattformkante angebrachten, Ausneh
mungen oder Augen für die Plattform haltende Gelenk
bolzen od. dgl. Achsen aufweisenden Anschlussorgan,
wobei sich der Längsschnitt der Plattform vom An
schlussorgan weg verjüngt,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen zwei sich in ihrer Breite (b) von/zu
einer Anschlusshöhe (h, h1) verjüngenden Plattform
profilen (16, 16 a bis 16 c) wenigstens ein Zwischen
profil (28, 28 a, 28 b) mit in sich gleichbleibender
Anschlusshöhe (h, h1) angeordnet und an die Platt
formprofile anschließbar ausgebildet ist.
2. Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sie zumindest zwei Zwischenprofile (28, 28 a)
enthält, die jeweils beidseits an sich verjüngende
Plattformprofile (16, 16 a, 16 b) angeschlossen sind.
3. Plattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass sie zumindest zwei Zwischenprofile
(28, 28; 28 a, 28 b) enthält, die miteinander verbunden
sind.
4. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch Zwischenprofile (28, 28 a, 28 b) für die
Plattform (10) in zwei unterschiedlichen Anschlußhö
hen (h, h1).
5. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch unterschiedliche Profilbreiten (i, i1,
i2) der Zwischenprofile (28, 28 a, 28 b).
6. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zwischenprofil
(28) in sich gleichbleibender Anschlußhöhe (h) als
beidseits festliegendes Verbindungselement zwischen
einem das Anschlußorgan (14) aufweisenden Anschluß
profil (12, 38, 38 a) und einem der sich verjüngenden
Plattformprofile (16) angeordnet ist.
7. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens ein Zwischenprofil
(28 a, 28 b) in sich gleichbleibender Anschlußhöhe (h1)
als beidseits festliegendes Verbindungselement
zwischen zwei sich verjüngenden Plattformprofilen
(16 a, 16 b) angeordnet ist.
8. Plattform mit Strangpressprofilen als Plattformpro
file nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Zwischenprofil (28, 28 a, 28 b)
eine etwa rechtwinkelig zum Obergurt (20) verlaufende
Stegwand (26) sowie zwei zum Obergurt hin zueinander
geneigte Querstege (24) aufweist, wobei Ober- und
Untergurt jeweils einends mit einer abragenden An
schlussrippe (30) sowie andernends mit einer abragen
den Endleiste (32) versehen sind, wobei die An
schlussrippen (30) eines Profiles (16, 16 a bis 16 c;
28, 28 a, 28 b) den Endleisten (32) eines anschließen
den Profiles außenseitig anliegen und so mit diesen
eine Verbindungspaarung bilden.
9. Plattform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine Anschlussrippe (30) eines Pro
files (16, 16 a bis 16 c; 28, 28 a, 28 b) mit einer an
diesem in Abstand zugeordneten Lippenleiste (60)
einen Klemmschlitz (62) für eine Endleiste (32) des
benachbarten Profiles bilden.
10. Plattform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass sich der Klemmschlitz (62) querschnittlich nach
außen erweitert, insbesondere die Lippenleiste (60)
querschnittlich nach außen gekrümmt ist.
11. Plattform nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Anschlussrippe (30) mit der
Lippenleiste (60) des Profils (16, 16 a bis 16 c; 28,
28 a, 28 b) eine Schweißfuge bildet, der die Endleiste
(32) des benachbarten Profils als Badstütze zugeord
net ist.
12. Plattform nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass Anschlussrippe (30) und/oder Lippenleiste (60)
und/oder Endleiste (32) mit wenigstens einer Hinter
schneidung (31) für die Schweißfuge ausgestattet
sind/ist.
13. Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekenn
zeichnet durch zumindest einen in einer Randausneh
mung (42) eines Anschlussprofils (38) lösbar festlie
genden Anschlusskopf (40, 40 a, 40 g) als Anschlussor
gan, wobei mit einem zum Obergurt (20) des Anschluss
profils (38 a) in einem Winkel (t) geneigten Profil
steg (24 a) eine Sockelplatte (41) eines aus Stahl ge
formten Anschlusskopfes (40 g) angeschraubt ist, von
der in rechtwinkeligen Ebenen die Augen (14, 15) ent
haltende Anschlusslaschen (46, 46 t) abragen.
14. Plattform nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, gekennzeichnet durch zumindest einen in einer
Randausnehmung (42) eines Anschlussprofiles (38) lös
bar festliegenden Anschlusskopf (40, 40 a, 40 g) als
Anschlussorgan, wobei der Anschlusskopf (40, 40 a) ein
Strangpressprofil aus einer Aluminiumlegierung und
mit wenigstens einem ein Auge (14) anbietenden Zylin
derbereich (46) versehen ist, wobei der Anschlusskopf
mit dem Anschlussprofil (38, 38 a) sowohl formschlüs
sig als auch kraftschlüssig verbunden ist.
15. Plattform nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass an den Zylinderbereich (46) des Anschlusskopfes
(40 a) eine Kammrippe (58) mit abwärts geneigter
Schrägfläche (57) angeformt ist und letztere einer
gegenläufigen Pultfläche (56) an der Randausnehmung
(42) des Anschlussprofils (38 a) aufliegt, wobei der
Anschlusskopf andernends mit einem in einem Neigungs
winkel (t) zum Obergurt (20) geneigten Profilsteg
(24 a) des Anschlussprofils (38 a) verschraubt ist.
16. Plattform nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass von dem Zylinderbereich (46) des Anschlusskopfes
(40) eine Rippe (53) in eine Nut (54) des Anschluss
profils (40) eingreift und der Anschlusskopf
andernends mit einem in einem Neigungswinkel (t) zum
Obergurt (20) geneigten Profilsteg (24 a) des An
schlussprofils (38) verschraubt ist.
17. Plattform nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet
durch einen Neigungswinkel (t) zwischen dem Obergurt
(20) und dem an ihn angeformten Profilsteg (24 a) von
mehr als 90°, insbesondere etwa 120°.
18. Plattform nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, dass die querschnittlich etwa dreiecksför
mige Nut (54) für die gleichgestaltete Rippe (53) in
einer Anformung (55) des Obergurtes (20) verläuft.
19. Plattform nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass der Anschlusskopf (40, 40 a) mit
dem Obergurt (20) nahe dem Zylinderbereich (48), ge
gebenenfalls an der Anformung (55), verschraubt ist.
20. Plattform nach Anspruch 15 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, dass an den Zylinderabschnitt (48) etwa
tangential zu dessen Auge (14) und als Begrenzung von
dessen Schrägfläche (57) ein Steg (50 a) angeformt und
zur Anlage an den Profilsteg (24 a) endwärts abgewin
kelt ist.
21. Plattform nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, dass an den Zylinderbereich (48) etwa
in einer Durchmesserebene (E) ein Mittelsteg (50) an
geformt und zur Anlage an den Profilsteg (24 a) end
wärts abgewinkelt ist.
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1997
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Also Published As
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---|---|
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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