DE19632684A1 - Lamellen-Jalousie - Google Patents
Lamellen-JalousieInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Lamellen-Jalousie für
Fenster und dergleichen Lichteinfallöffnungen in Gebäuden,
bestehend aus einer Mehrzahl von die Lichteinfallöffnung aus
füllenden und an ihrem Platz verbleibenden, parallel im Abstand
zueinander angeordneten Lamellen, d. h. um eine Jalousie einer
Art, die nicht für die Freigabe des Lichteinfalls hochgezogen
und auf eine Trommel aufgewickelt und für das Versperren des
Lichteinfalls von der Trommel abgewickelt und heruntergelassen
wird, sondern um eine Jalousie, deren Lamellen die Lichtein
fallsöffnung, z. B. ein Fenster, ständig ausfüllen und das Maß
des zugelassenen bzw. erwünschten Lichteinfalls durch eine
Verschwenkung der um eine waagerechte Achse drehbaren Lamellen
erreicht wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur
Raumaufhellung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Lamellen-
Jalousie.
Neben Jalousien aus senkrecht angeordneten, um eine Vertikal
achse verschwenkbaren Lamellen, die den Vorteil haben, bei
richtiger Einstellung eine Blendwirkung einfallender Licht
strahlen, meist Sonnenstrahlen, zu vermeiden, aber den Nachteil
aufweisen, daß sie auch in ganz geöffneter Stellung mit senk
recht zur Fensterwand stehenden Lamellen den freien Ausblick
versperren, werden Jalousien mit waagerecht angeordneten Lamel
len eingesetzt, die um eine waagerechte Achse gleichmäßig, d. h.
alle im gleichen Winkel, verstellt werden können. Für diese
Jalousien wird als Nachteil angesehen, daß mit ihnen nur eine
ungleichmäßige Lichtverteilung in der Tiefe des Raumes erreicht
werden kann und daß sich im Raum aufhaltende, insbesondere
stehende oder umherlaufende Personen, geblendet werden können.
Damit war es Aufgabe der Erfindung, eine Jalousie der angege
benen Art mit waagerecht angeordneten Lamellen anzubieten, die
es gestattet, eine gewünschte und möglichst gleichmäßige Auf
hellung des mit einer solchen Jalousie in der Lichteinfalls
öffnung ausgestatteten Raumes zu erreichen, ohne daß die sich im
Raum aufhaltenden Personen geblendet werden, bzw. mindestens
eine Blendwirkung stark reduziert wird. Die Lösung dieser Auf
gabe wird mit den in den Ansprüchen definierten Mitteln er
reicht. Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Lamellen-Jalousie nach der Er
findung schematisch in der Vorder
ansicht und im verkleinerten Maß
stab;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Jalousie nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Jalousie
nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 die Verteilung der Sonneneinfalls
strahlen in einem mit einer Lamel
len-Jalousie versehenen Raum bei
gleicher Winkeleinstellung aller
Lamellen;
Fig. 5 die Strahlenverteilung in einem
Raum gemäß Fig. 4 bei unter
schiedlicher Winkeleinstellung
der Jalousie-Lamellen.
In Fig. 1 ist schematisch mit 1 eine Fensteröffnung oder son
stige Lichtstrahlen einlassende Öffnung in einem Gebäude be
zeichnet, deren lichtdurchlässiger Bereich, z. B. Fensterscheibe
2, durch eine allgemein mit 3 bezeichnete Lamellen-Jalousie
ausgefüllt ist, die vor oder hinter der Scheibe 2 oder zwischen
den Scheiben eines aus zwei Scheiben bestehenden Fensters mon
tiert ist. Sie besteht aus einzelnen parallel im Abstand zuein
ander angeordneten Lamellen 4a, 4b, 4c . . . 4n, die auf der einen
Seite in Lagern 5 und auf der gegenüberliegenden Seite in elek
trischen Getriebemotoren 6 gelagert sind, mit denen die Lamellen
einzeln oder gruppenweise, z. B. in Gruppen zu jeweils zwei oder
drei Lamellen, verschwenkt werden können. Im letzteren Fall kann
für jede Gruppe ein Getriebemotor vorgesehen sein, der z. B. über
Riemen die anderen ihm zugeordneten Lamellen verschwenkt. Es
kann aber auch jeder Lamelle ein Getriebemotor für die Ver
schwenkung zugeordnet sein und die einzelne oder gruppenweise
Verstellung der Lamellen bedarfsweise durch eine entsprechende
Steuerung geregelt werden. Die Lamellen sind in den Fig. 1 bis
3, wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen, in verschwenkter
Stellung dargestellt, während sie in der Stellung "ganz ge
schlossen" sich oben und unten etwas überlappen und in der
Stellung "ganz offen" waagerecht stehen.
Die Erfindung bezweckt insbesondere eine sozusagen indirekte
Raumaufhellung, d. h. eine solche, die die durch die Lichteinfal
lsöffnung eintretenden Lichtstrahlen, in aller Regel Sonnen
strahlen, gegen die Raumdecke leitet, weil durch die im Sommer
hochstehende Sonne im Raum nur ein schmaler sehr heller be
leuchteter Streifen entsteht, während dessen tiefer liegender
Teil dunkel erscheint, die im Winter dagegen tief stehende Sonne
direkte Blendwirkungen hervorrufen kann, aber auch bei indirek
ter Erhellung eines Raumes durch gegen die Raumdecke gerichtete
Lichtstrahlen können Personen im Raum, insbesondere aufrecht
stehende oder umher gehende Personen, geblendet werden, wie Fig.
4 veranschaulicht, die schematisch einen Raum 7 mit Fensteröff
nung 8 darstellt, durch die Sonnenstrahlen 9 einfallen, die
durch die verschwenkbaren, bei dieser Darstellung nicht einge
zeichneten Lamellen als reflektierte Strahlen 10 gegen die Decke
des Raumes geleitet werden, in dem eine Person P steht. Die
Raumdecke 11 wird zwar auch in der Tiefe des Raumes erhellt,
indem eine Folge von Lichtstreifen 12, 12′, 12′′ . . . entsteht, aber
eine aufrecht stehende Person wird, wie ersichtlich, durch einen
Teil dieser Strahlen direkt geblendet. Dies ist dann der Fall,
wenn alle Lamellen im gleichen Winkel verschwenkt sind, was mit
einer Jalousie nach der Erfindung zwar möglich, aber nicht die
allein mögliche Art der Lamelleneinstellung ist.
Die Erfindung macht es vielmehr gemäß Fig. 5 auch möglich, die
Lamellen einzeln oder gruppenweise so gesteuert zu verschwenken,
daß die oberen in den Raum einfallenden Strahlen 9, 9′ in die
Tiefe des Raumes gegen die Decke gelenkt werden, während die
unteren Strahlen 9′′ in den Raumbereich 13 nahe der Fensteröff
nung 8 gelenkt werden. Wenn also die Lamellen einzeln oder
gruppenweise gesteuert so verschwenkt werden, daß ihre Verstell
winkel zur senkrechten Fensterfläche 14 von unten nach oben
zunehmen, kann eine Deckenerhellung erzielt werden, die den
größten Teil des Raumes 7 bis auf einen geringen Bereich un
mittelbar in Fensternähe blendfrei hält.
Für die gute Lichtausbeute der einfallenden und in den zu er
hellenden Raum umgelenkten Strahlen sind die Lamellen zweckmäßig
auf ihrer Oberseite mit einem stark reflektierenden Belag be
schichtet.
Da das am Tage einen Raum erhellende Licht, also die Licht
strahlen, die durch Fenster und dergleichen Lichteinfallsöff
nungen in den Raum gelangen, in erster Linie Sonnenstrahlen
sind, erfolgt die Steuerung zweckmäßig über eine vom Sonnenstand
abhängige Prozeßsteuerung. Der Sonnenstand kann für einen Ort
oder eine Region abhängig von der Jahres- und Tageszeit, d. h.
nach Datum und Uhrzeit, leicht errechnet werden. Die Steuerung
kann ein Prozessor mit genügend vielen I/O-Ports ausführen. Dies
ist erforderlich, damit die Stellmotore angesteuert werden
können, z. B. 2×8 bit. Praktischen Nutzen würde ein Sensor
bringen, welcher auf diffuses und sonniges Licht anspricht, ein
sogenannter Kontrastsensor, um die Lamellen in eine Lage zu
bringen, die es gestattet, diffuses Licht besser zu nutzen. Über
die Nutzung des Installationsbuses und dessen Anschluß an die
Lamellensteuerung ist eine Zwangssteuerung möglich. Einzelsteue
rung ist auch über eine kleine Folientastatur mit aufgebrachten
Piktogrammen möglich, z. B. für die Funktionen "Lamelle zu",
"Lamelle auf" und "Lamelle %-Winkeleinstellung", wobei jedoch
zweckmäßig eine Mastersteuerung (Haus, Etage, Raum) die Funktion
freigegeben haben muß.
Um preisgünstige Motoren benutzen zu können, wird ein einfaches
Zeitspiel zur Motoransteuerung angestrebt. Hierzu genügt es, die
Motoren eine definierte Zeit einzuschalten und über die Zeit auf
die Drehbewegung des Getriebes in Grad zu schließen. Diese Werte
können gespeichert werden und nach einer definierten Zeit kann
aus den gespeicherten Werten und den neuen Drehwinkeln, die
notwendig sind, um die Lichtstreifen 12 zu erzeugen, auf erneute
Einschaltzeiten durch Rechnung geschlossen werden. Diese Ein
schaltzeit des Motors sorgt dann für die Differenzwinkelein
stellung vom vorgehenden zum nachfolgenden Lamellen-Drehwinkel.
In größeren Zeitabständen, z. B. in Abständen von 24 Stunden,
wird der Null-Winkel der Lamelle angesteuert, damit sich kleine
vorher entstandene Fehler nicht über die Zeit aufsummieren
können. Hierzu ist die Lamelle so konstruiert, daß sie gegen
einen Anschlag gedreht werden kann. In dem Augenblick, in dem
sie gegen den Anschlag gedreht wird, steigt die Stromaufnahme
des ihr zugeordneten Motors stark an, was zur Ausschaltung des
Motors ausgenützt werden kann. Damit hat die Lamelle ihren
Nullpunkt wieder erreicht, und das gezielte Einstellen der
Winkel kann von neuem erfolgen.
Claims (8)
1. Lamellen-Jalousie für Fenster und dergleichen Licht
einfallöffnungen, bestehend aus einer Mehrzahl von die Lich
teinfallöffnung ausfüllenden und an ihrem Platz verbleibenden,
parallel im Abstand zueinander angeordneten und um eine waa
gerechte Achse verschwenkbare Lamellen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen einzeln oder
gruppenweise unabhängig voneinander gesteuert in unterschied
liche Winkelstellungen verschwenkbar sind.
2. Lamellen-Jalousie nach dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen auf ihrer
Oberseite mit einem lichtreflektierenden Material beschichtet
sind.
3. Verfahren zur Aufhellung eines Raumes unter Verwendung
einer Lamellen-Jalousie nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen in Abhängigkeit
des für einen Ort oder eine Region nach Jahres- und Tageszeit
berechneten Sonnenstandes in unterschiedliche Winkelstellungen
verschwenkt werden.
4. Verfahren nach dem Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Einstellwinkel jeder Lamelle
oder Gruppe von Lamellen so gesteuert wird, daß das in den Raum
einfallende reflektierende Licht sich an der Raumdecke als Folge
von parallel zur Fensterwand liegenden Lichtstreifen abzeichnet.
5. Verfahren nach dem Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Winkelverstellung jeder
Lamelle oder Gruppe von Lamellen so gesteuert wird, daß die
oberen Lamellen die Lichtstrahlen weit in den Raum und die unte
ren Lamellen in den Raumdeckenbereich in der Nähe des Fensters
und die dazwischen liegenden Lamellen in dem Zwischenbereich
reflektieren.
6. Verfahren nach dem Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Differenz Winkeleinstellung
vom vorhergehenden zum nachfolgenden Drehwinkel einer Lamelle
durch die durch Versuche gewonnene oder errechnete Einschaltzeit
des der Lamelle oder einer Gruppe von Lamellen zugeordneten
Motors bestimmt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in größeren Zeitabständen von z. B. 24 Stunden der Null-Winkel
jeder Lamelle angesteuert wird.
8. Verfahren nach dem Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Lamelle gegen einen An
schlag gedreht wird, um die Stromaufnahme des Motors stark
ansteigen zu lassen, wodurch der Motor ausgeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132684 DE19632684A1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Lamellen-Jalousie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996132684 DE19632684A1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Lamellen-Jalousie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19632684A1 true DE19632684A1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7802565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996132684 Ceased DE19632684A1 (de) | 1996-08-14 | 1996-08-14 | Lamellen-Jalousie |
Country Status (1)
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Legal Events
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