DE19631666A1 - Drosseleinrichtung für eine Druckregeleinrichtung - Google Patents
Drosseleinrichtung für eine DruckregeleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Drosseleinrichtung nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Zum Regeln des Drucks in einer Kraftstoffversorgungs
anlage einer Brennkraftmaschine wird üblicherweise eine
Druckregeleinrichtung, die ein Druckregelventil enthält,
verwendet. Letzteres befindet sich auf der Druckseite
einer Kraftstoffpumpe, die mit einem Vorratsbehälter
in Verbindung steht. Ein Teil des von der Kraftstoff
pumpe geförderten Kraftstoffs wird über Einspritzventile
der Brennkraftmaschine zugeführt. Bei vielen Brennkraft
maschinen ist je Zylinder je ein Einspritzventil vorge
sehen. Gefordert wird, daß die Einspritzventile zu jedem
Augenblick die genaue richtige Kraftstoffmenge einspritzen,
wobei die zulässige Streuung zwischen den Einspritz
ventilen extrem klein ist. Die von der Brennkraftmaschine
nicht benötigte überschüssige Menge des Kraftstoffs
wird über das Druckregelventil im Rücklauf zum Kraft
stoffvorratsbehälter zurückgeleitet. Dabei regelt das
Druckregelventil den Druck auf der Druckseite der Kraft
stoffpumpe. Bei verschiedenen Kraftfahrzeugen werden in
der vom Druckregelventil zurück zum Vorratsbehälter
führenden Rückleitung Komponenten eingesetzt, um den
Rücklaufdruck zu beeinflussen. Bei diesen Komponenten
kann es sich beispielsweise um eine Strahlpumpe und/oder
ein Steuerventil handeln. Man hat als solche Komponenten
auch schon Drosseleinrichtungen vorgeschlagen, die durch
Querschnittsverengung eine Drosselung bewirken. Dem liegt
die Erkenntnis zugrunde, daß die vom Druckregelventil
erzeugten, durch die Entspannung des Kraftstoffs am
Ventilsitz entstehenden Geräusche dadurch reduziert
werden können, daß der Druck im Rücklauf angehoben wird.
Dadurch wird die Druckdifferenz zwischen Vorlauf und
Rücklauf reduziert und dadurch die Geräuschbildung ver
mindert. Bei bekannten Drosseleinrichtungen wird die
Drosselung durch eine Querschnittsverengung im Rücklauf
erreicht. Dabei muß der Durchlaßquerschnitt groß genug
sein, damit der Rücklaufdruck bei großem Durchflußstrom
nicht den Vorlaufdruck erreicht und dann die Regelfunktion
verloren geht. Dadurch ergibt sich bei geringerem Durch
flußstrom ein geringer Rücklaufdruck und somit eine
große Druckdifferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf. Auf
grund sich verändernder Druckdifferenz zwischen Vorlauf
und Rücklauf bei unterschiedlichen Durchflußströmen ist
somit eine Reduzierung der Geräuschentwicklung des Druck
regelventils kaum erreichbar.
Die erfindungsgemäße Drosseleinrichtung mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich
der Drosselquerschnitt mit der Größe des Durchflußstromes
im Rücklauf ändert. Bei geringem Durchflußstrom ergibt
sich an der Drosselstelle ein kleiner Durchlaßquerschnitt,
so daß die Drosselung schon bei geringeren Durchfluß
strömen entsprechend hoch ausgelegt werden kann. Bei
großen Durchflußmengen ergibt sich an der Drosselstelle
ein großer Durchlaßquerschnitt. Somit ist es möglich,
den Rücklaufdruck über einen relativ großen Durchfluß
mengenbereich möglichst hoch auszulegen und somit die
Druckdifferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf nahezu über
den gesamten Durchflußmengenbereich im Rücklauf gering
zu halten und auf diese Weise die Geräuschbildung des
Druckregelventils zu minimieren.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Drosseleinrichtung möglich.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt einer Drossel
einrichtung für eine Druckregeleinrichtung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung mit einer
gestrichelten Drosselkurve einer bekannten
Drosseleinrichtung und einer mit durchge
zogenen Linien dargestellten Drosselkurve
der Drosseleinrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist schematisch eine Drosseleinrichtung 10 für
eine hier nicht weiter dargestellte Druckregeleinrichtung
gezeigt. Letztere kann vorzugsweise bei Brennkraft
maschinen verwendet werden, bei denen in der Kraftstoff
versorgungsanlage ein Druck des Kraftstoffs geregelt
werden soll. Eine derartige Druckregeleinrichtung weist
z. B. ein membrangesteuertes Druckregelventil mit in
dessen Druckkammer mündendem Vorlauf sowie Rücklauf für
das Medium, insbesonderes Kraftstoff, auf, wie dies z. B.
in DE-23 54 461 C2 gezeigt und beschrieben ist. Dabei
mündet der Rücklauf in einen im Inneren der Druckkammer
befindlichen Kanal mit Ventilöffnung, die von einem
mit einer Membran verbundenen Verschlußglied z. B. in
Abhängigkeit eines Unterdrucks in einer Leitung, bei
spielsweise im Saugrohr der Brennkraftmaschine, beherrscht
wird. Der Rücklauf wird sowohl durch einen im Inneren
des Druckregelventils vorhandenen Kanal als auch durch
eine äußere Rücklaufleitung gebildet, die mit einem
Vorratsbehälter für das Medium, insbesondere Kraftstoff,
verbunden ist. Von diesem Vorratsbehälter wird über den
Vorlauf mittels einer z. B. elektrisch angetriebenen
Kraftstoffpumpe Kraftstoff in die Druckkammer des Druck
regelventils gefördert. Von der Brennkraftmaschine nicht
benötigter Kraftstoff strömt durch das Druckregelventil
zurück zur Rückleitung und von dort
zurück zum Vorratsbehälter. Das Druckregelventil regelt
den Druck auf der Druckseite der Kraftstoffpumpe. Es ist
bekannt, in die vom Druckregelventil zum Vorratsbehälter
führende Rückleitung den Rücklaufdruck beeinflussende
Komponenten einzusetzen, bei denen es sich beispielsweise
um eine Strahlpumpe und/oder ein Steuerventil handeln
kann. Auch sind bereits Drosseleinrichtungen im Rücklauf
vorgeschlagen worden. Durch diese sollen die vom Druck
regelventil herrührenden Geräusche reduziert werden;
denn durch die Entspannung des Kraftstoffs am Ventilsitz
im Druckregelventil ergeben sich Geräusche, die man
versucht dadurch zu reduzieren, daß der Druck im Rücklauf
durch Drosselung angehoben wird. Die Anhebung des Drucks
im Rücklauf reduziert die Druckdifferenz zwischen Vorlauf
und Rücklauf und damit die Geräusche. Die bisher vorge
schlagenen bekannten Drosseleinrichtungen sind gekenn
zeichnet durch eine Querschnittsverengung im Rücklauf.
Es ergibt sich somit im Rücklauf eine Drosselung durch
konstanten Querschnitt. Derartige Drosseleinrichtungen
sind jedoch problematisch; denn der Querschnitt muß groß
genug sein, daß der Rücklaufdruck bei einem großen Durch
flußstrom noch deutlich unter dem Vorlaufdruck liegt
und nicht etwa den Vorlaufdruck erreicht, weil dann die
Druckregelfunktion des Druckregelventils zunichte gemacht
wird. Ein dieser Forderung entsprechender großer Quer
schnitt führt bei einem kleinen Durchflußstrom zu einem
niedrigen Rücklaufdruck und somit zu einer entsprechend
großen Druckdifferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf,
wodurch sich dann kaum eine Minderung des Geräusches
ergibt.
Hier wird nun durch die erfindungsgemäße Drosseleinrich
tung 10 Abhilfe geschaffen. Die Drosseleinrichtung 10
ist im nur schematisch angedeuteten Rücklauf 11 vorgesehen,
wobei der Verlauf des Kraftstoffs im Rücklauf 11 durch
einen Pfeil 12 angedeutet ist. Die Drosseleinrichtung 10
weist eine den Durchflußstrom in Richtung des Pfeiles 12
drosselnde, allgemein mit 13 bezeichnete Querschnitts
verengung auf, deren Durchlaßquerschnitt veränderlich
ist, und hierbei mit Vorzug in Abhängigkeit des Durch
flußstromes. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß
der Durchlaßquerschnitt der Querschnittsverengung 13
selbsttätig veränderlich ist, z. B. derart, daß sich bei
geringem Durchflußstrom ein kleiner Durchlaßquerschnitt
und bei großem Durchflußstrom ein großer Durchlaßquer
schnitt ergibt. Der Durchlaßquerschnitt der Querschnitts
verengung 13 ist vorzugsweise derart veränderlich, daß
der bei geringem Durchflußstrom kleine Durchlaßquerschnitt,
wie er in Fig. 1 gezeigt ist, sich bei großem Durchfluß
strom vergrößert und bei wieder abnehmendem Durchflußstrom
dementsprechend selbsttätig wieder verkleinert. Dabei ist
die Veränderung des Durchlaßquerschnittes der Querschnitts
verengung 13 im wesentlichen stetig. Dies verdeutlicht
die in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellte
flache Drosselkurve, die der Drosseleinrichtung 10 gemäß
der Erfindung zugeordnet ist. Man erkennt im Vergleich
zu der mit gestrichelten Linien angedeuteten Drosselkurve,
die einer Drosseleinrichtung mit konstantem Querschnitt
zugeordnet ist, daß bei der Erfindung die Drosselkurve
aufgrund des veränderlichen Querschnitts der Querschnitts
verengung 13 bei steigendem Durchflußstrom abgeflacht
ist. Dadurch ist es möglich, den Druck im Rücklauf 11
über einen großen Bereich des Durchflußstromes möglichst
hoch auszulegen und die vom Druckregelventil herrührenden
Geräusche dadurch zu minimieren. Die Drosselung kann somit
schon bei geringeren Durchflußmengen im Rücklauf 11 ent
sprechend hoch ausgelegt werden.
Die veränderliche Querschnittsverengung 13 im Rücklauf 11
der nicht gezeigten Druckregeleinrichtung kann dabei
wahlweise entweder innerhalb des nicht gezeigten Druck
regelventils oder statt dessen außerhalb dieses und hier
bei im Verlauf der Rücklaufleitung angeordnet sein.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Drosseleinrichtung
10 ist die veränderliche Querschnittsverengung 13 mittels
eines Leitungsabschnittes 14 gebildet, der wahlweise ent
weder in den Rücklauf im Inneren des nicht gezeigten
Druckregelventils oder außerhalb dieses in die
Rücklaufleitung der Druckregeleinrichtung eingesetzt ist,
wobei in Fig. 1 hierfür schematisch ein Rohrteil 15 ange
deutet ist, der im erstgenannten Fall z. B. einen Druck
reglerstutzen im Inneren eines Druckregelventils oder im
anderen Fall einen Abschnitt einer Rücklaufleitung dar
stellt. Der Leitungsabschnitt 14 ist im Rohrteil 15 in
geeigneter Weise festgelegt. Er enthält eine Einström
öffnung 16 großen Querschnitts sowie einen sich daran
anschließenden Abschnitt 17 mit von der Einströmöffnung 16
ausgehender und sich in Richtung des Rücklaufstromes
(Pfeil 12) verjüngender Ausströmöffnung 18. Die Ausström
öffnung 18 ist vorzugsweise selbsttätig hinsichtlich
ihres Durchlaßquerschnitts veränderlich. Der die sich
verjüngende Ausströmöffnung 18 enthaltende Abschnitt 17
ist unter der Wirkung des Durchflußstromes, der den
Leitungsabschnitt 14 in Pfeilrichtung 12 passiert, und
in Abhängigkeit der Größe dieses Durchflußstromes unter
Vergrößerung des Durchlaßquerschnitts selbsttätig radial
von innen nach außen aufweitbar. Bei steigendem Durchfluß
strom erhöht sich der Druck in der Ausströmöffnung 18,
wodurch selbsttätig die Aufweitung und damit die Ver
größerung der Ausströmöffnung 18 geschieht. Somit ist
bei kleinem Durchflußstrom ein kleiner Querschnitt der
Ausströmöffnung 18 und bei großem Durchflußstrom ein
großer öffnungsquerschnitt der Ausströmöffnung 18 erreicht.
Dadurch kann die Drosselung schon bei kleinem Durchfluß
strom entsprechend hoch ausgelegt werden. Es ist möglich,
den Rücklaufdruck über einen relativ großen Bereich des
Durchflußstromes möglichst hoch auszulegen und dadurch
eine Minimierung der Geräusche des Druckregelventils zu
erzielen.
Zumindest der die sich verjüngende Ausströmöffnung 18
enthaltende Abschnitt 17 des Leitungsabschnitts 14 kann
elastisch verformbar ausgebildet sein, während der diesen
Abschnitt 17 tragende übrige Teil 19, der die Einström
öffnung 16 enthält, nicht verformbar gestaltet sein kann.
Beide Teile 19 und 17 sind mit Vorzug zu einem einzigen
Bauteil einstückig vereinigt, was jedoch nicht zwingend
ist. Von Vorteil kann es sein, wenn dieser den Leitungs
abschnitt 14 bildende Bauteil aus einem Ringteil aus
einem Elastomer gebildet ist, dessen die sich verjüngende
Ausströmöffnung 18 enthaltender Abschnitt 17 entsprechend
weich gestaltet ist, damit sich der Durchlaßquerschnitt
der Ausströmöffnung 18 in geschilderter Weise durch Auf
weiten verändern kann.
Von Vorteil kann es ferner sein, wenn zumindest der
Abschnitt 17, der die sich verjüngende Ausströmöffnung 18
enthält, von zumindest einem federnden Element 20 umfaßt
ist, das z. B. aus einem umlaufenden, offenen oder ge
schlossenen Ring gebildet ist, der in einer äußeren Ring
nut des Abschnitts 17 gehalten ist. Bei einem anderen,
nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann das mindestens
eine federnde Element 20 statt dessen aus einer umlaufen
den, geschlossenen Schraubenfeder oder einer Manschette
oder aus einem andersgestalteten Federelement, z. B.
ähnlich einem Wellendichtring, gebildet sein. Durch das
federnde Element 20 kann das Maß der Aufweitung des
Abschnitts 17 mit Änderung des Durchlaßquerschnittes der
Ausströmöffnung 18 beeinflußt werden.
Bei einem nicht gezeigten anderen Ausführungsbeispiel
erfolgt die Veränderung des Durchlaßquerschnitts der
Querschnittsverengung 13 im Sinne einer Erweiterung bzw.
Reduzierung mittels einer Betätigungseinrichtung. Eine
derartige Betätigungseinrichtung kann innen oder außen
am Abschnitt 17 im Sinne einer Aufweitung bzw. Verengung
angreifen.
Claims (15)
1. Drosseleinrichtung für eine Druckregeleinrichtung,
die insbesondere für Kraftstoffversorgungsanlagen für
Brennkraftmaschinen dient und ein z. B. membrange
steuertes Druckregelventil mit in dessen Druckkammer
mündendem Vorlauf und Rücklauf für das Medium, insbe
sondere Kraftstoff, aufweist, wobei der Rücklauf (11)
mit einer den Durchflußstrom drosselnden Querschnitts
verengung (13) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaßquerschnitt der Querschnittsverengung
(13) veränderlich ist.
2. Drosseleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt
der Querschnittsverengung (13) in Abhängigkeit des
Durchflußstromes veränderlich ist.
3. Drosseleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt
der Querschnittsverengung (13) selbsttätig veränderlich
ist.
4. Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt
der Querschnittsverengung (13) derart veränderlich
ist, daß sich bei geringem Durchflußstrom ein kleiner
und bei großem Durchflußstrom ein großer Durchlaßquer
schnitt ergibt.
5. Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt
der Querschnittsverengung (13) derart veränderlich ist,
daß der bei geringem Durchflußstrom kleine Durchlaß
querschnitt sich bei großem Durchflußstrom vergrößert.
6. Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßquerschnitt
der Querschnittsverengung (13) zumindest im wesent
lichen stetig veränderlich ist.
7. Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Quer
schnittsverengung (13) eine bei steigendem Durchfluß
strom flache Drosselkurve aufweist.
8. Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Quer
schnittsverengung (13) im Rücklauf (11) der Druckregel
einrichtung innerhalb des Druckregelventils oder außer
halb dieses im Verlauf der Rücklaufleitung angeordnet
ist.
9. Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Quer
schnittsverengung (13) mittels eines Leitungsabschnitts
(14) gebildet ist, der eine Einströmöffnung (16) großen
Querschnitts und einen sich daran anschließenden
Abschnitt (17) mit von der Einströmöffnung (16) aus
gehender und sich in Richtung des Rücklaufstromes
verjüngender Ausströmöffnung (18) aufweist.
10. Drosseleinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung (18),
insbesondere selbsttätig, veränderlich ist.
11. Drosseleinrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der die sich verjüngende
Ausströmöffnung (18) enthaltende Abschnitt (17) unter
der Wirkung des Durchflußstromes und in Abhängigkeit
der Größe dieses unter Vergrößerung des Durchlaßquer
schnittes selbsttätig aufweitbar ist.
12. Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der die sich verjüngende
Ausströmöffnung (18) enthaltende Abschnitt (17)
elastisch verformbar ausgebildet ist.
13. Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der die sich verjüngende
Ausströmöffnung (18) enthaltende Abschnitt von zumin
dest einem federnden Element (20), z. B. einem Ring,
einer umlaufenden geschlossenen Schraubenfeder, einer
Manschette od. dgl. umfaßt ist.
14. Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt (14)
aus einem Ringteil aus einem Elastomer gebildet ist,
dessen die sich verjüngende Ausströmöffnung (18) ent
haltender Abschnitt (17) entsprechend weich gestaltet
ist.
15. Drosseleinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt (14)
in den Rücklauf im Inneren des Druckregelventils oder
außerhalb dieses in die Rücklaufleitung eingesetzt ist.
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8141 | Disposal/no request for examination |