DE19631654A1 - Entlüftungsvorrichtung für das Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Entlüftungsvorrichtung für das Kurbelgehäuse einer BrennkraftmaschineInfo
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- F01M13/04—Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil
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- F01M2013/0488—Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil with oil trap in the return conduit to the crankcase
Description
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungsvorrichtung
für das Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine, ins
besondere für einen Einzylinder-Dieselmotor, mit
einem Entlüftungsventil.
Derartige Entlüftungsvorrichtungen sind aus dem Stand
der Technik bereits bekannt, wobei die Entlüftung des
Kurbelgehäuses in der Regel über eine Leitung in den
Ansaugtrakt erfolgt. Es handelt sich dabei um eine
durchaus umweltfreundliche Lösung, da das Öl, welches
beim Entlüften frei wird, sofort im Verbrennungsraum
verbrannt wird. Der Nachteil besteht darin, daß bei
Motoren mit großer Schräglage, z. B. bei Schiffs
motoren oder umgefallenen Motoren die Gefahr besteht,
daß das Öl in den Verbrennungsraum gelangt und der
Motor damit "durchgeht" und sich aufgrund von
überhöhter Drehzahl selbst zerstört.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Entlüftungsvorrichtung zu schaffen,
die selbst bei erhöhter Schräglage bzw. umgekippter
Brennkraftmaschine wirkungsvoll ein Eindringen des
sich in der Entlüftungsvorrichtung befindenden Öls in
den Verbrennungsraum verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß in
Strömungsrichtung hinter dem Entlüftungsventil ein
Kanal für das Gas-Öl-Gemisch vorgesehen ist, der in
einen Ölabscheider endet, wobei hinter dem Ölabschei
der für das Gas eine Verbindung zur Umgebung vorgese
hen ist.
Durch Ableiten des brennbaren Gasgemischs an die
Atmosphäre wird das Kurbelgehäuse wirkungsvoll
entlüftet und eine Zufuhr des zündfähigen Gemisches
in den Verbrennungsraum vermieden.
Des weiteren sieht eine vorteilhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vor, daß der Flüssigkeits
bereich des Ölabscheiders zum Abführen des Öls mit
einem Separator verbunden ist. Dieser Separator ist
eine kleine Kammer, in der das Öl gesammelt ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß eine Verbindung des
Separators mit der Saugseite der Ölpumpe zum Rück
führen des Öls in das Kurbelgehäuse vorgesehen ist.
Dadurch tritt beim Entlüften des Kurbelgehäuses
nahezu kein Ölverlust auf, da das Öl im Ölabscheider
abgeschieden und dem Kurbelgehäuse-Ölkreislauf wieder
zugeführt wird. Die gasförmigen Bestandteile entwei
chen, wie bereits beschrieben, in die Atmosphäre.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung weist sich dadurch aus, daß
zur Verbindung des Separators mit der Saugseite der
Ölpumpe ein Kanal vorgesehen ist, dessen Querschnitt
kleiner ist als derjenige des Kanals für das Gas-
Luftgemisch. Durch die Verbindung mit der Saugseite
der Ölpumpe wird ein ständiger Sog gewährleistet, der
unabhängig von der Motorlage ein sicheres Rückleiten
des Öls in das Kurbelgehäuse gewährleistet. Durch den
geringen Rohrleitungsquerschnitt wird in vorteil
hafter Weise sichergestellt, daß vor allem Öl aus dem
Separator angesaugt wird. Die dennoch mitangesaugte
Restluft ist für das System unschädlich.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung sieht vor, daß der Ölabscheider ein
gasdurchlässiges Saugpolster zum Aufnehmen des Öls
aufweist. Hierdurch wird in überraschend einfacher
Weise eine sichere Trennung von Gas und Öl gewähr
leistet. Das Saugpolster saugt das Öl sofort auf,
wodurch ein Abspritzen des Öls vermieden wird.
Zusätzlich erfüllt das Saugpolster die Funktion eines
Staubfilters, d. h. Verunreinigungen werden z. T.
aufgenommen, z. T. an der Oberfläche abgelagert.
Außerdem wird durch den Austausch des Saugpolsters
eine einfache und kostengünstige Wartung gewähr
leistet.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Verbindung des
Separators mit der Saugseite der Ölpumpe eine
verschließbare Öffnung zum Nachfüllen des Öls während
des Betriebs aufweist. Dies kann z. B. vorteilhaft für
das Nachfüllen von Öl während des Betriebes eines
Schiffs-Dieselmotors sein, da hier bei langen
Streckenfahrten kein Abstellen des Motors erfor
derlich ist.
Des weiteren sieht eine vorteilhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung vor, daß der Ölabscheider
durch ein vertikales Rohr mit einer schrägen Öffnung
gebildet wird. Hierdurch ist ein großer Abströmquer
schnitt für das Gasgemisch im Ölabscheider gegeben,
was eine einwandfreie Funktion des Ölabscheiders
gewährleistet.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das vertikale Rohr
von einem konzentrischen Mantel umgeben ist, der an
seinem oberen Ende mit einer Öffnung zur Umgebung
versehen ist. Diese Konstruktion läßt eine einfache
und kostengünstige Herstellung zu.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht
vor, daß das vertikale Rohr am Ende der schrägen
Öffnung eine Spitze bildet, die in das aus Filz
gebildete Saugpolster einstechbar ist. Zum einen wird
hierdurch ein sicheres Aufsaugen des an der Rohr
innenwand entlanglaufenden Öls zusätzlich durch
Ausnutzung der Kapillarkräfte sichergestellt und zum
anderen gewährleistet die Verwendung von Filz, daß
das vertikale Rohr leicht in das Saugpolster
einstechbar ist. Außerdem stellt die Verwendung von
Filz als Saugpolster eine einfache und kostengünstige
Lösung dar.
Schließlich sieht eine noch vorteilhafte Ausführungs
form vor, daß die Verbindungsleitungen außerhalb des
Motorgehäuses angeordnet sind. Dadurch wird eine
kühle Leitungsführung gewährleistet, wodurch ein
Verkoken der Leitungsquerschnitte verhindert wird,
d. h. die Leitung bleibt frei.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines
Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den beige
fügten Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Entlüf
tungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Art,
Fig. 2 ein Schnittbild eines Ölabscheiders der
erfindungsgemäßen Art.
In Fig. 1 ist das Kurbelgehäuse 1 mit einem Entlüf
tungsventil 2, das üblicherweise ein Membranventil
ist, verbunden, wobei das Entlüftungsventil 2 mit
einem Ölabscheider 3 verbunden ist, der an seinem
einen Ende eine Öffnung 4 zur Atmosphäre hin aufweist
und an seinem anderen Ausgang mit einem Filter 5
verbunden ist. Das Filter wiederum ist mit der
Saugseite der Ölpumpe 6 verbunden, die wiederum das
Öl aus einem Ölsumpf 7 ansaugt und auf ihrer Förder
seite in das Kurbelgehäuse 1 zurückfördert. Zwischen
dem Filter 5 und der Pumpe 6 ist zusätzlich ein Füll
stutzen 8 dargestellt, bei welchem dem System zusätz
lich Öl zugeführt werden kann.
Bei Überdruck im Kurbelgehäuse wird das Membranventil
zusammengedrückt, wodurch das Gas-Ölgemisch in den
dafür vorgesehenen Leitungskanal 9 entweichen kann.
Im Ölabscheider 3 wird das Gas dann vom Öl getrennt
und über die Öffnung 4 an die Atmosphäre abgeleitet,
wogegen das Öl von dem Saugpolster 5 aufgesaugt wird.
Das so gefilterte Öl gelangt von dort in eine kleine
Kammer, den sog. Separator 11. Das hier gesammelte Öl
wird über die Ölleitung 10 von der Saugseite der
Ölpumpe 6 angesaugt. Dabei weist die Ölleitung 10
einen Querschnitt von etwa 0,5 mm auf, der kleiner
ist als der Querschnitt der Leitung 9. Von der Saug
seite der Ölpumpe, die im Normalfall Öl aus dem
Ölsumpf 7 ansaugt, gelangt das Öl in das Kurbel
gehäuse 1. Über den Einfüllstutzen 8 besteht die
Möglichkeit, während des Betriebs Öl nachzufüllen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den erfindungs
gemäßen Ölabscheider. Dieser ist außerhalb des Motor
gehäuses 12 angeordnet. Es sind der Leitungskanal für
das Gas-Ölgemisch 9, die schräge Öffnung 13, die
durch Pfeil A angedeutete Strömungsrichtung des Gas
sowie das Saugpolster 5, der Separator 11 und die
Ölleitung 10 erkennbar. Des weiteren sind die Umman
telung 14, der dichtende Verschluß 15 sowie die
Atmosphärenöffnung 4 dargestellt.
Der Ölabscheider ist über Haltevorrichtung an dem
Luftfiltergehäuse 16 befestigt. Durch die Leitung 9
gelangt ein Gas-Ölgemisch aus dem Kurbelgehäuse in
die Vorrichtung. Durch die scharfe Umlenkung der Luft
in Pfeilrichtung A gleiten die schwereren Ölteilchen
an der hohen Wand 17 nach unten und werden von dem
Saugpolster 5, das durch die Spitze 18 mit der
Leitung 9 verbunden ist, aufgesaugt. Die Luft steigt
in dem Mantel 14 nach oben und kann lediglich durch
die Öffnung 4 in die Umgebung entweichen. Das in dem
aus Filz bestehenden Saugpolster gesammelte und
gefilterte Öl tropft in eine Kammer 11, den sog.
Separator ab und wird durch die in ihrem Durchmesser
deutlich schmaler ausgeführte Ölleitung 10 von der
Ölpumpe angesaugt. Durch Demontage des Dichtver
schlusses 15 und Herausziehen der Leitung 9 wird das
Austauschen des Saugpolsters zu Wartungszwecken
ermöglicht.
Claims (10)
1. Entlüftungsvorrichtung für das Kurbelgehäuse
einer Brennkraftmaschine, insbesondere für
einen Einzylinder-Dieselmotor, mit einem
Entlüftungsventil,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Strömungsrichtung hinter dem Entlüf
tungsventil (2) ein Kanal (9) für das Gas-Öl-
Gemisch vorgesehen ist, der in einem
Ölabscheider (3) endet, wobei hinter dem
Ölabscheider (3) für das Gas eine Verbindung
(4) zur Umgebung vorgesehen ist.
2. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsbereich des Ölabscheiders
(3) zum Abführen des Öls mit einem Separator
(11) verbunden ist.
3. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung des Separators (11) mit
der Saugseite der Ölpumpe (6) zum Rückführen
des Öls in das Kurbelgehäuse (1) vorgesehen
ist.
4. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung des Separators (11) mit
der Saugseite der Ölpumpe (6) ein Kanal (10)
vorgesehen ist, dessen Querschnitt kleiner
ist als derjenige des Kanals (9) für das Gas-
Öl-Gemisch.
5. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ölabscheider (3) ein gasdurchlässiges
Saugpolster (5) zum Aufnehmen des Öls
aufweist.
6. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung (10) des Separators (11)
mit der Saugseite der Ölpumpe (6) eine
verschließbare Öffnung (8) um Nachfüllen von
Öl während des Betriebs aufweist.
7. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ölabscheider (3) durch ein vertikales
Rohr mit einer schrägen Öffnung (13) gebildet
ist.
8. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vertikale Rohr von einem konzen
trischen Mantel (14) umgeben ist, der an
seinem oberen Ende mit einer Öffnung (4) zur
Umgebung versehen ist.
9. Entlüftungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5
und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vertikale Rohr am Ende der schrägen
Öffnung (13) eine Spitze (18) bildet, die in
das aus Filz gebildete Saugpolster (5)
einstechbar ist.
10. Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitungen (9, 10) außer
halb des Motorgehäuses angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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DE19631654A DE19631654A1 (de) | 1996-08-05 | 1996-08-05 | Entlüftungsvorrichtung für das Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
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