DE1963134C3 - Elastische Achslagerung - Google Patents

Elastische Achslagerung

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DE1963134C3
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Manfred 5908 Neunkirchen Fischbach
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BLECH- und METALLWARENFABRIK ROBERT FISCHBACH KG 5908 NEUNKIRCHEN
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BLECH- und METALLWARENFABRIK ROBERT FISCHBACH KG 5908 NEUNKIRCHEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/05Shafts or bearings, or assemblies thereof, specially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/056Bearings
    • F04D29/057Bearings hydrostatic; hydrodynamic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/661Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/668Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps damping or preventing mechanical vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement

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Description

Die Erfindung betrifft eine Achslagerung für Radialgebläse, bestehend aus einem Gummikörper mit zwei auf dessen Stirnflächen auf vulkanisierten Blechscheiben und je einem Befestigungsorgan für eine Achse und für ein Armkreuz.
Bei Radialgebläsen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, den Motor innerhalb des Trommelläufers, also in der Ansaugseite des Läufers anzuordnen. Zum Antrieb des Trommelläufers des Gebläses hat sich ein Scheiben motor bewährt, bei dem der Läufer mit Hilfe einer Tragscheibe, d. h. ohne Nabe, an der rotierenden Rotorscheibe des Motors befestigt und die Rotorscheibe selbst auf einer stillstehenden, den Stator des Motors durchsetzenden und an beiden Enden getragenen Achse drehbar gelagert ist. Diese den Trommelläufer und auch den Stator durchsetzende feststehende Achse ist an beiden Enden über einen Gummt-Metallkörper an Armkreuzen befestigt.
Diese bei Radialgebläsen bekannte Achslagerung besteht aus einem zylinderförmigen Gummiteil. auf dessen Stirnflächen Mctallscheibcn und in dessen zentraler Achse zwei Bolzen eingeschweißt sind, deren aus dem Gummikörper herausragende Enden ein Gewinde aufweisen. Der eine hervorstehende Bolzenteil wird in eine in der Stirnfläche der Achse vorhandene und mit Gewinde versehene Bohrung eingeschraubt und mit einer Schraube oder einem Stift gesichert. Jc nach Drehrichtung des Radiaigebläses muß dieser Bolzenteil entweder ein Links- oder ein Rechtsgewinde aufweisen, um so eine Lockerung /u
ίο verhindern. Auf das andere Ende des Bolzens ist das Armkreuz, das aus einzelnen an ihren Enden mit Bohrungen versehenen A-men besteht, aufgefädelt und mit einer Mutter fesigespannt. Als Drehsicherung dient ein aus der Metallscheibe herausragendei Schraubenkopf, gegen den sich ein Arm anlegt.
Diese bekannte Achslagerung hat den Nachieii. daß der Bolzen je nach Drehrichtung des Radialbiases Links- oder Rechtsgewinde haben muß und zusätzlich einer Sicherung mittels einer Schraube
au oder eines Splintes bedarf, was die Lagerhaltung verteuert. Weiter ist die Drehsicherung des Armkreuz„> nicht ausreichend, da das Armkreuz aus einzelnen Armen besteht, die übereinanderliegend auf den BlI zen aufgeschoben sind, liegen auch die entsprechen
as den Enden der Arme nicht in einer Ebene, d.h. Ivi der Montage müssen die so gebildeten Niveau-Unter schiede ausgeglichen werden, da sonst das Radialgebläse verspannt wird. Der Ausgleich erhöht die Montagekosten aber nicht unerheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile der eingangs beschriebener. Achslagerung zu vermeiden und diese su auszubii den, daß eine schnelle Montage möglich und eine Lagerung für beide Drehrichtungen verwendbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von den zentralen Bohrungen des Gumnv körpers und der beiden Blechscheiben eine Bohrung in der einen Blechscheibe mit Gewinde versehen, während die Bohrung in der anderen Blechscheibc glatt ist und in einem ausgeprägten Mittelteil der Blechscheibe liegt, das zur drehfesten Aufnahme der gleich ausgebildeten und an ihren Enden an mindestens einer Seite abgeflachten Achse dient, und daß jedes zu haltende Achsende eine an seiner Stirnfläche mit Gewinde versehene Bohrung aufweist und gleich ausgebildet ist wie das Mittelstück der Scheibe, darin drehfest gehalten ist und durch eine in die Bohrung des Gummikörpers einsetzbare Schraube gegen die Blechscheibe gepreßt werden kann.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Armkreuzes an einem Blechring starr angebracht sind und daß der Blechring mit einer Schraube an der Blechscheibe befestigt und durch einen an der Blechscheibe angebrachten und in ein Loch im Blechring eingreifenden Zapfen gegen Verdrehen gesichert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung dargestellt, in dieser zeigt
Fig.l eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen elastischen Achslagers in einem Radialgebläse,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Achslager bei seiner Montage, F i g. 3 eine Aufsicht auf den der Welle zugewendeten Teil des Gummikörpers und F i g. 4 eine Aufsicht auf das Armkreuz.
F i g. 1 zeigt einen Trommelläufer mit Schaufel-
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kränzen 1 an sich bekannter Ausführung, die am scheibenförmigen Rotor eines Scheibenankermotors 2 befestigt sind. Sein Rotor ist innerhalb seiner axialen Breite über Kugellager auf einer Achse 3 drehbar gelagert, die den Trommelläufer 1 und auch s den Stator des Motors durchsetzt. Die im Ausführungsbeispiel an zwei gegenüberliegenden Seiten angefaßten Enden 4 der Achse 3 sind~ über erfindungsgemäße elastische Achslager 5 mit dem Gehäuse 6 des Tronimelläufers über Armkreuze 14 verbunden. iu
In Fig. 2 ist ein Ende 4 der Welle 3 gezeigt, das mit einer Gewindebohrung 7 wischen ist. Dieses Wellencnde 4 ist drehfest in eiiu deich ausgebildete Ausnehmung 8 einer auf einen Gummiköxpcr9 aufvulkanisierten Blechschere 10 eingepaßt und mittels einer in der Bohrung 11 des Gummikörpers 9 angeordneten und durch die Öffnung 12 in die Gewindebohrung 7 des Wellenendes 4 eingreifenden Imbusschraube 13 am Blech 10 festgespannt. Der Gurnmikörper9 stellt das schwingungsdämpfcnde Verbindungsglied zwischen der Welle 3 und einem am Gehäuse^ befestigten Armkreuz 14 dar.
Im Ausführungsbeispiel hat der Gummikörper 9 die Form eines Zylinders, weist eine zentrale Bohrung 11 auf und ist an seinen beiden Stirnseiten mit aufvulkanisierten Blechscheiben 10 und 15 versehen. Die Bohrung 11 im Gummikörper 9 und die Öffnung 12 in der Blechscheibe 10 sind den Abmessungen der Imbusschraube 13 angepaßt und jeweils nur geringfügig größer als der Kopf 16 bzw. der Gewindeteil 17 der Imbusschraube 13, so daß die Fläche 18 am Kopf 16 auf dem Teil 19 der Scheibe 10 druckt. D.c die andere Stirnfläche des Gummikörpers begrenzende Blechschere 15 hat eine zentrale aus dem Blech ticfaezogcnc. mit Gewinde versehene Öffnung
20 die den deichen Durchmesser wie die Bohrung ll'hat. Auf der Scheibe 15 ist weiter ein Vorsprung
21 angeordnet, der eine Drehsicherung fur das Armkreuz 14 bildet. .
Das Armkreuz 14. das zur Befestigung ücr Achslagerung 5 am Gehäuse 6 dient, besteht aus drei aul einer kreisförmigen Blechscheibe 22 in einem Winke, von 120 zueinander befestigten Armen 23 Die Arme 23 können z.B. aus einem Rohrstück best, hen. das an seinen beiden Enden flachgedruckt ist. v· daß diese in einer Ebene liegen. Die Blechschere 2_ ist mit einer Bohrung 26 versehen, in die der \ or sprung 21 der Blechscheibe 15 eingreift, und ;tv>v einer zentralen Bohrung 27 zu Aufnahme einer Imbusschraube 28, die in das Gewinde der Öffnung 2(. der Scheibe 15 eingreift und über einen Ring 29. da-Armkreuz 14 gegen die Scheibe 15 preßt.
Die Imbusschraube 28 hat vorzugsweise ein durch Behendes Innensechskant, das es ermöglicht, die darunterliegende Imbusscmaube 13 mit einem speziell ausgebildeten Imbusschlüssel festzuziehen oder zu lösen, ohne gleichzeitig die Imbusschraube 28 zu betätigen Diese Ausbildung der Imbusschraube 28 hai den" Vorteil, daß die elastische Achslagerung5 im vormontierten Zustand gelagert werden kann und daß eine spätere Befestigung an der Achse 3 ausgesprochen einfach und schnell vorzunehmen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Achslagerung für Radialgebläse, bestehend aus einem Gummikörper und zwei auf seine Stirnflächen aufvulkanisierten Blechscheiben mit zentralen Bohrungen und je einem Befestigungsorgan für eine Achse und für ein Armkreuz, dadurch gekennzeichnet, daß von den zentralen Bohrungen (11, 12. 20) des Gummikörpers (9) und der beiden Blechscheiben (10. 15) eine Bohrung (20) in der einen Blechscheibe (15) mit Gewinde versehen, während die Bohrung (12) in der anderen Blechscheibe (10) glatt ist und in einem ausgeprägten Mittelteil (8) der Blechscheibe liegt, das zur drehfesten Aufnahme der gleich ausgebildeten und an ihren Enden (4) an mindestens e>i er Seite abgeflachten Achse (3) dient, und daß jedes zu haltende Achsende (4) eine an seiner Stirnfläche mit Gewinde versehene Bohrung (7) aufweist und gleich ausgebildet ist wie das Mittelstück (8) der Scheibe (10), darin drehfest gehalten ist und durch eine in die Bohrung (11) des Gummikörper;, (9) einsetzbare Schraube (13) gegen die Blechscheibe (10) gepreßt werden kann.
2. Achslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (23) des Armkreuzes (14) an einem Blechring (22) starr angebracht sind und daß der Blechring ^22) mit einer Schraube (28) an der Blech-.cheibe (15) befestigt und durch einen an der Blechschere (15) angebrachten und in ein Loch (26) im Blechring (22) eingreifenden Zapfen (21) gegen Verdrehen gesichert ist.
3. Achslager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (28) eine mit einem Innensechskant versehene durchgehende Bohrung aufweist, die größer ist als der Kopf der Schraube (13), die zur Befestigung der Achse (3) dient.
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