DE19630723A1 - Briefkasten - Google Patents

Briefkasten

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Heinz Achenbach
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Schneider Electric GmbH
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Ritto Werk Loh GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/122Parts, details, or accessories, e.g. signalling devices, lamps, devices for leaving messages
    • A47G29/126Lids for access slits

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Briefkasten bestehend aus einem einem Gehäuse, an dem eine Klappe oder Tür zur Briefentnahme schwenkbar angelenkt ist, wobei die Klappe/Tür ein Sperrglied aufweist an dem eine Verriegelung mit einem Ver­ riegelungsmechanismus erfolgt, wo bei der Verriegelungsmechanismus mit einem Schloß betätigbar ist, und wobei ein Briefeinwurfschlitz mit einer Klappe überdeckt ist.
Bei solchen Briefkästen ist die Klappe/Tür um eine horizontale oder vertikale Achse verschwenkbar am Briefkastengehäuse angelenkt. In dem der Achse gegenüber­ liegenden Kantenbereich ist das Sperrglied auf die Klappe/Tür aufgesetzt benach­ bart zu dem Sperrglied ist an dem Briefkastengehäuse ein Riegel angebracht, der von einem Schloß betätigt wird. Der Riegel ist im allgemeinen als Vorreiber ausge­ staltet, der sich in das Sperrglied einschieben läßt.
Um das Schloß vor Witterungseinflüssen zu schützen wird häufig eine schwenk­ bare Scheibe an dem Briefkasten festgemacht. Diese schiebt sich unter Schwer­ krafteinwirkung vor das Schloß. Diese Scheibe wird gestalterisch als wenig attrak­ tiv empfunden. Zudem wird häufig an dem Schloß und der darüberliegenden Scheibe unbefugt manipuliert, denn die Scheibe fällt hervorstechend ins Auge.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Briefkasten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das Schloß auf einfache Weise vor Vandalismus geschützt und keinen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Klappe für den Briefein­ wurfschlitz einen vorstehenden Lappen aufweist, der das Schloß vorderseitig überdeckt.
Die Klappe kann mit dem Lappen als eine Baueinheit gefertigt sein, so daß zu­ sätzliche Befestigungen und Lagerungen entfallen. Da der Lappen nun als Schloß­ abdeckung in die Klappe integriert ist, wird kein optischer Anreiz mehr für einen unbefugten Zugriff geboten.
In Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, daß das Schloß in die Vorderwand seitlich unterhalb des Briefeinwurfschlitzes eingesetzt ist, und daß der Riegel das Sperrglied im Bereich einer Seitenkante der Tür/Klappe mittig verriegelt.
Ist das Schloß außermittig, beispielsweise im Bereich einer Ecke der Tür/Klappe an­ gebracht, so ist es vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, daß der Verriegelungs­ mechanismus eine Schubstange aufweist, mittels der ein Riegel verschiebbar ist, der mit dem Sperrglied zusammenarbeitet, und daß die Schubstange über einen Umlenkhebel mit dem Schloß verbunden ist. Mit dem eine Schiebstange und einen Umlenkhebel aufweisende Verriegelungsmechanismus kann das Schloß getrennt von dem eigentlichen Ort der Verriegelung untergebracht werden. Beispielsweise kann das Schloß im Bereich einer Kante der Klappe/Tür angebracht sein. Das Sperrglied hingegen ist mittig auf die Klappe/Tür aufgesetzt. Damit greift auch der Riegel hier in das Sperrglied ein. Mit dieser Anordnung des Verriegelungs­ mechanismus ist sicher verhindert, daß sich die Klappe/Tür leicht aufbiegen läßt. Der unbefugte Zugriff zum Inneren des Briefkastens ist erheblich erschwert. Zum Öffnen der Verriegelung wird die Schubstange über den Umlenkhebel mit dem Schloß verschoben. Die Schubstange bewegt dann den Riegel und bringt ihn außer Eingriff mit dem Sperrglied.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Schubstange an ihrem dem Umlenkhebel abgekehrten Endbereich ein Auslenkteil aufweist, mittels dem der Riegel an einem Zapfen auslenkbar ist, und daß der Riegel in einer Riegelführung gelagert ist, die eine Verstellung ermöglicht. Mit der Lagerung des Riegels in der Riegelführung ist eine dauerhafte Betriebssicherheit gewährleistet.
Ein einfacher Aufbau ist dadurch gekennzeichnet daß das Auslenkteil als eine Formschräge an der Schubstange ausgebildet ist. Die Formschräge ist hierbei quer zur Verschieberichtung der Schubstange angeordnet, so daß der Riegel an ihr auf­ bzw. abgleiten kann.
Um den Riegel definiert in einer Schließ- und einer Offenstellung festlegen zu können, ist es vorteilhaft, daß der Riegel mittels einer Feder in der Ausgangs­ stellung gehalten ist, in der die Verriegelung der Tür/Klappe erfolgt, und daß die Feder in Richtung gegen die Auslenkung des Riegels spannbar ist.
Ein erfindungsgemäßer Briefkasten ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schub­ stange des Verriegelungsmechanismusses in Führungen gelagert ist, die eine Ver­ schiebung quer zur Verschieberichtung des Riegels verhindern, und daß der Verriegelungsmechanismus mit einer Abdeckung überdeckt ist, die einen Versatz der Schubstange quer zur Verschieberichtung des Riegels verhindert.
Ist zudem vorgesehen, daß die Abdeckung ein plattenförmiges Teil aufweist, das den Verriegelungsmechanismus unterhalb des Briefeinwurfschlitzes überdeckt, und daß der Bereich über den Verriegelungsmechanismus und unterhalb des Briefeinwurfschlitzes von einem Steg überdeckt ist, der sich von der Vorderwand zur Abdeckung erstreckt, dann dient die Abdeckung als Schutz für den Verriege­ lungsmechanismus. Damit ist verhindert, daß durch den Briefeinwurfschlitz hin­ durchgegriffen und beispielsweise die Schubstange manuell betätigt wird. Der Steg überdeckt hierbei den Abstand zwischen der Platte und dem Briefeinwurfschlitz.
Hierbei sieht eine einfache Ausgestaltungsvariante der Erfindung vor, daß der Steg einstückig von der Vorderwand abgekantet ist und in eine Abkantung der Abdeckung übergeht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichenungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Briefkasten in Frontansicht,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung den Briefkasten gemäß Fig. 1 mit abgenommener Rückwand,
Fig. 3 in perspektivischer Detaildarstellung einen Ausschnitt aus Fig. 2, der einen Verriegelungsmechanismus zeigt.
In der Fig. 1 ist ein Briefkasten 10 in Frontansicht gezeigt. Ein Briefeinwurfschlitz 13 ist mit einer Klappe 12.1 überdeckt. Um das Schloß 40 gegen Witterungs­ einflüsse zu schützen, ist an die Klappe 12.1 ein Lappen 12.2 angeschlossen. Dieser überdeckt das Schloß 40. Der Lappen 12.2 kann entweder einstückig mit der Klappe 12.1 gefertigt oder als separates Teil angebunden werden. Um den Namenszug des Briefkastenbesitzers anzubringen ist an dem Lappen 12.2 eine Aufnahme vorhanden. Diese kann mit einem transparenten Element überdeckt sein.
In Fig. 2 ist der Briefkasten 10 dargestellt, der ein Briefkastengehäuse aufweist. Das Briefkastengehäuse ist mit einer Vorderwand 11 frontseitig abgeschlossen. In ihrem oberen Bereich ist die Vorderwand 11 mit dem Briefeinwurfschlitz 13 ver­ sehen. Im unteren Bereich weist die Vorderwand 11 einen Durchbruch auf, der mit einer Klappe 12 verschlossen werden kann. Die Klappe 12 ist hierzu an ihrer unteren horizontalen Kante verschwenkbar an den Briefkasten 10 angelenkt. Im Bereich unterhalb des Briefeinwurfschlitzes 13 ist ein Verriegelungsmechanismus 30 angebracht, der zur Verriegelung der Klappe 12 dient. Der Verriegelungs­ mechanismus 30 ist mit einer Abdeckung 20 überdeckt. Der Verriegelungs­ mechanismus 30 und die Abdeckung 20 werden im folgenden anhand der Fig. 2 erläutert. Diese zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1.
Im Bereich der rechten vertikalen Kante der Vorderwand 11 ist ein Schloß 40 angebracht. Das Schloß 40 kann vorderseitig mit einem Schlüssel betätigt werden. Hierdurch verdreht sich der Schloßzylinder 41, der rücktseitig über die Vorderwand 11 vorsteht. Auf dem Schloßzylinder 41 ist ein Umlenkhebel 31 aufgesetzt und mit einer Mutter 32 fixiert. In der Montagestellung kann der Umlenkhebel 31 nicht gegenüber dem Schloßzylinder 41 verdreht werden. An seinem dem Schloßzylinder 41 abgekehrten Ende ist der Umlenkhebel 31 mit einem Gelenk 33 versehen, an das eine Schubstange 34 angebunden ist. Die Schubstange 34 ist in der Bildebene horizontal geführt. Hierzu sind Führungen 35, 50 verwendet. Damit kann die Schubstange 34 nur in Längsrichtung verschoben werden. In ihrem Endbereich 38 betätigt die Schubstange 34 einen Riegel 61. Der Riegel 61 ist in dem Bereich zwischen der Vorderwand 11 und der Schubstange 34 in eine Riegelführung 60 eingelegt, die eine lineare Verschiebung des Riegels 61 ermöglicht.
Da die Schubstange 34 direkt an der Vorderwand 11 entlang geleitet, ist diese in ihrem Endbereich 38 mit einer Aussparung 37 versehen. Diese übergreift den Riegel 61. In seiner Verriegelungsstellung liegt der Riegel 61 mit einem Zapfen 62 auf der Schubstange 34 auf. Der Riegel 61 ist von einem Halteteil 16 der Sperr­ gliedes 15 übergriffen. Im Bereich des Zapfens 62 liegt eine Feder 64 an dem Riegel 61 an. Um eine Vorspannung zu erzeugen ist die Feder 64 an einem Widerlager 63 abgestützt. Das Widerlager 63 und die Riegelführung 60 können wie vorliegend als eine separate Baueinheit vorgefertigt werden. Diese läßt sich dann mit der Vorderwand 11 des Briefkastens 10 verbinden. Das Widerlager 63 kann aber auch als Lappen von der Vorderwand 11 abgebogen sein.
Mit der Feder 64 wird der Riegel 61 in der, in Fig. 2 gezeigten Ausgangsstellung gehalten. Zur Entriegelung wird das Schloß 40 betätigt. Hierdurch verdreht sich der Schloßzylinder 41. Da der Umlenkhebel 31 verdrehfest mit dem Schloßzylinder 41 verbunden ist, wird dieser verschwenkt. Hierdurch wird die Schubstange 34 in der Bildebene nach links verschoben. Der Zapfen 62 des Riegels 61 gleitet dann auf das Auslenkteil 36 auf. Der Riegel 61 bewegt sich in der Riegelführung 60 kontinuierlich nach oben gegen die Vorspannung der Feder 64. In die Entrie­ gelungsendstellung gibt der Riegel 61 das Halteteil 16 des Sperrgliedes 15 frei. Die Klappe 12 kann nun zur Briefentnahme abgeklappt werden. Bei offener Klappe 12 kehrt der Riegel 61 wieder in seine Ausgangsstellung zurück; die Schubstange 34 wird zurückbewegt.
Soll die Klappe 12 nun wieder geschlossen werden, dann wird das Sperrglied 15 mit seinen Auslenkschrägen 19 auf den Riegel 61 aufgedrückt. Dieser weicht hierdurch in der Riegelführung 60 aus. Und verschnappt hinter dem Halteteil 16.
Damit der Verriegelungsmechanismus nicht unbefugt durch ein Eingreifen in den Briefeinwurfschlitz 13 betätigt werden kann, ist dieser mit einer Abdeckung 20 überdeckt. Die Abdeckung 20 ist an ihre obere horizontalen Kante mit einer Ab­ kantung 21 versehen. Diese greift unter einen Steg 14, der von der Vorderwand 11 nach hinten abgewinkelt ist. Die Abdeckung 20 dient weiterhin zur Führung der Schubstange 34. Dadurch, daß sie auf der Schubstange 34 aufliegt, verhindert sie die Bewegung quer zur Längserstreckung. Die Abdeckung 20 und das Sperrglied 15 sind mit Schraubenelementen 17, 22 mit dem Briefkastengehäuse verbunden. Um die Abdeckung 20 im festen Abstand zu dem Verriegelungsmechanismus zu halten sind Distanzstücke 18 verwendet. Die Schubstange 34 hat im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Aufgabe eine Stellbewegung des Schlosses 40 zu über­ tragen.
Die Schubbewegung könnte bei einer entsprechenden kinematischen Anordnung auch in der Bildebene gemäß Fig. 2 nach rechts erfolgen. Es wird hierdurch klar, daß der Verriegelungsmechanismus 30 dann auch ein Seil- oder Drahtelement beinhalten könnte.

Claims (10)

1. Briefkasten bestehend aus einem Gehäuse, an dem eine Klappe oder Tür zur Briefentnahme schwenkbar angelenkt ist, wobei die Klappe/Tür ein Sperrglied aufweist an dem eine Verriegelung mit einem Verriegelungs­ mechanismus erfolgt, wobei der Verriegelungsmechanismus mit einem Schloß betätigbar ist, und wobei ein Briefeinwurfschlitz mit einer Klappe überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (12.1) für den Briefeinwurfschlitz einen vorstehenden Lappen (12.2) aufweist, der das Schloß (40) vorderseitig überdeckt.
2. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (12.2) eine Aufnahme für die Anbringung eines Namens­ schildes bildet.
3. Briefkaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
der Verriegelungsmechanismus (30) eine Schubstange (34) aufweist, mittels der ein Riegel (61) verschiebbar ist, der mit dem Sperrglied (15) zusammen­ arbeitet, und
daß die Schubstange (34) über einen Umlenkhebel (31) mit dem Schloß (40) verbunden ist.
4. Briefkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schloß (40) in die Vorderwand (11) seitlich unterhalb des Briefein­ wurfschlitzes (13) eingesetzt ist, und
daß der Riegel (61) das Sperrglied (15) im Bereich einer Seitenkante der Tür/Klappe (12) mittig verriegelt.
5. Briefkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubstange (34) an ihrem dem Umlenkhebel (31) abgekehrten End­ bereich ein Auslenkteil (36) aufeist, mittels dem der Riegel (61) an einem Zapfen (63) auslenkbar ist, und
daß der Riegel (61) in einer Riegelführung (60) gelagert ist, die eine Verstellung ermöglicht.
6. Briefkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslenkteil (36) als eine Formschräge an der Schubstange (34) ausgebildet ist.
7. Briefkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (61) mittels einer Feder (64) in der Ausgangsstellung ge­ halten ist, in der die Verriegelung der Tür/Klappe (12) erfolgt , und daß die Feder (64) in Richtung gegen die Auslenkung des Riegels (61) spannbar ist.
8. Briefkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubstange (34) des Verriegelungsmechanismusses (30) in Führungen (35, 50) gelagert ist, die eine Verschiebung quer zur Ver­ schieberichtung des Riegels (61) verhindern, und
daß der Verriegelungsmechanismus mit einer Abdeckung (20) überdeckt ist, die einen Versatz der Schubstange (34) quer zur Verschieberichtung des Riegels (61) verhindert.
9. Briefkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (20) ein plattenförmiges Teil aufweist, das der Ver­ riegelungsmechanismus (30) unterhalb des Briefeinwurfschlitzes (13) überdeckt, und
daß der Bereich über dem Verriegelungsmechanismus (30) und unterhalb des Briefeinwurfschlitzes (13) von einem Steg (14) überdeckt ist, der sich von der Vorderwand (11) zur Abdeckung (20) erstreckt.
10. Briefkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) einstückig von der Vorderwand (11) abgekantet ist und in eine Abkantung (21) der Abdeckung (20) übergeht.
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