DE19630639A1 - Vorrichtung zum Bohren für den Bergbau - Google Patents
Vorrichtung zum Bohren für den BergbauInfo
- Publication number
- DE19630639A1 DE19630639A1 DE19630639A DE19630639A DE19630639A1 DE 19630639 A1 DE19630639 A1 DE 19630639A1 DE 19630639 A DE19630639 A DE 19630639A DE 19630639 A DE19630639 A DE 19630639A DE 19630639 A1 DE19630639 A1 DE 19630639A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking bolt
- cross
- grooves
- shaft
- drilling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims abstract description 29
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims abstract description 8
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims abstract description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims abstract description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims abstract description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims abstract description 4
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims description 10
- 239000011435 rock Substances 0.000 claims description 9
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 7
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 7
- 238000005065 mining Methods 0.000 claims description 5
- 238000009527 percussion Methods 0.000 claims description 3
- 238000012549 training Methods 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000011343 solid material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/36—Percussion drill bits
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/02—Couplings; joints
- E21B17/04—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
- E21B17/046—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches
- E21B17/0465—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches characterised by radially inserted locking elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/46—Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
- E21B10/56—Button-type inserts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bohren für
den Bergbau, insbesondere eine Schlagbohrvorrichtung
für Gesteinsbohrmaschinen, bestehend aus einem Bohr
kopf und einem mit diesem verbindbaren Schaft, der mit
einem Antrieb, insbesondere mit der Gesteinsbohrmaschine,
kuppelbar und drehbar ist, wobei der Bohrkopf mit dem
Schaft drehfest verbunden oder verbindbar ist, wobei
ferner zum Zwecke der drehfesten Verbindung das Schaft
ende polygonal, vorzugsweise pyramidenstumpfartig,
ausgebildet ist, der Bohrkopf eine entsprechend polygonal
oder pyramidenstumpfartig geformte axiale Ausnehmung
zum Einstecken des Schaftendes aufweist, zwischen
mindestens einem Paar von etwa axial gerichteten,
aneinander liegenden Flächen der Ausnehmung und des
Schaftendes, vorzugsweise zwischen zwei diametral
gegenüber angeordneten Flächenpaaren, mindestens ein
Verriegelungsbolzen quer zur Längsrichtung der Vor
richtung eingebracht ist, dessen Längsmittelachse
jeweils in der Trennebene der Flächenpaare liegt, wobei
die jeweilige Aufnahmenut eines Flächenpaares in der
Ausnehmung des Kopfteils und am Schaft ende geringfügig
zueinander axial versetzt sind, so daß der
Verriegelungsbolzen unter axialer Vorspannung der
Verbindung eintreibbar ist.
Desweiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zum Bohren für den Bergbau, insbesondere eine Schlag
bohrvorrichtung für Gesteinsbohrmaschinen, bestehend
aus einem Bohrkopf und einem mit diesem verbindbaren
Schaft, der mit einem Antrieb, insbesondere mit der
Gesteinsbohrmaschine, kuppelbar und drehbar ist, wobei
der Bohrkopf mit dem Schaft drehfest verbunden oder
verbindbar ist, wobei das Schaftende und der Bohrkopf
zum Zwecke der drehfesten Verbindung nach Art einer
Klauenkupplung axial gerichtete Vorsprünge und Ausneh
mungen aufweisen, deren in radialer Richtung benach
barte Flächen jeweils aneinanderliegen, wobei zwischen
mindestens einem Paar von von etwa axial gerichteten,
aneinander liegenden Flächen der Vorsprünge und Ausneh
mungen, vorzugsweise zwischen zwei diametral gegenüber
angeordneten Flächenpaaren, mindestens ein Verriegelungs
bolzen quer zur Längsrichtung der Vorrichtung eingebracht
ist, dessen Längsmittelachse jeweils in der Trennebene
der Flächenpaare liegt, wobei die jeweilige Aufnahme
nut eines Flächenpaares in der Ausnehmung und in dem
Vorsprung geringfügig zueinander axial versetzt sind,
so daß der Verriegelungsbolzen unter axialer Vorspannung
der Verbindung eintreibbar ist.
Eine Vorrichtung der erstgenannten Gattung ist aus der
DE 40 32 064 A1 bekannt. Eine Vorrichtung der zweitge
nannten Gattung ist aus der DE 40 32 065 A1 bekannt.
Bei den bekannten Vorrichtungen erfolgt die Befestigung
des Bohrkopfes auf dem Schaft dadurch, daß Verriegelungs
bolzen eingetrieben werden, wobei die zu verbindenden
Teile derart gegeneinander versetzt sind, daß beim Ein
treiben des Verriegelungsbolzens eine Vorspannung der
Verbindung in axialer Richtung erfolgt.
Nachteilig bei den bekannten Ausbildungen ist, daß ent
weder ein massiver Stift als Verriegelungsbolzen einge
setzt wird, bei dem aber die Gefahr besteht, daß dieser
sich bei der bestimmungsgemäßen Benutzung der Vorrich
tung lockert oder löst. Es ist auch eine Lösung ange
geben, wonach der Verriegelungsbolzen als Schwerspann
stift ausgebildet sein kann. Eine derartige Ausbildung
ist aber ebenfalls nachteilig, weil der Schwerspann
stift bei der Schlagbewegung beim Vortrieb der Bohr
vorrichtung oder beim Ziehen des Gestänges verformt
oder zerstört werden kann, da der Schwerspannstift
nicht massiv ist.
Es ist im Stand der Technik auch eine Lösung bekannt,
bei der der Verriegelungsbolzen keilförmig ausgebil
det ist. Hierbei tritt aber wiederum der Nachteil auf,
daß sich ein derartiges keilförmiges Element bei der
bestimmungsgemäßen Benutzung der Vorrichtung lockern
kann und verlorengeht, so daß die Verbindung gelöst
ist.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der unter
Beibehalt der schon im Stand der Technik erreichten
Vorteile, nämlich der vorgespannten Verbindung und der
Anordnung der Verriegelungsbolzen jeweils in der Trenn
fuge der Teile, ein unverlierbarer Sitz gewährleistet
ist, so daß die Verbindung dauerhaft aufrecht erhalten
werden kann, wobei zudem der massive gesamte Querschnitt
des Verriegelungsbolzens in axialer Richtung ausreichend
tragfähig und belastbar sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird als erste Alternative
vorgeschlagen, daß der Verriegelungsbolzen prismatisch
oder zylindrisch ausgebildet ist und über seinen Längs
verlauf parallel zur Trennebene der Flächenpaare gleich
bleibende oder nur gering zum in Eintreibrichtung vorn
liegenden Ende abnehmende Höhe sowie in Querrichtung
dazu unter Beibehalt der Querschnittsgrundform stetig
(stufenlos) abnehmende Breite aufweist, und daß die
Halbnuten in den Flächenpaaren zur Aufnahme des Ver
riegelungsbolzens über ihren Längsverlauf mindestens
im am Verriegelungsbolzen sich abstützenden Bereich
der Querschnittsverlaufform des Verriegelungsbolzen
angepaßt sind.
Eine parallele Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß
der Verriegelungsbolzen prismatisch oder zylindrisch
ausgebildet ist und über seinen Längsverlauf parallel
zur Trennebene der Flächenpaare gleichbleibende oder
nur gering zum in Eintreibrichtung vorn liegenden Ende
abnehmende Höhe sowie in Querrichtung dazu unter Beibe
halt der Querschnittsgrundform stetig (stufenlos) ab
nehmende Breite aufweist, und daß die Halbnuten in den
Flächenpaaren zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens
über ihren Längsverlauf mindestens im am Verriegelungs
bolzen sich abstützenden Bereich der Querschnittsver
laufform des Verriegelungsbolzen angepaßt sind.
Durch diese Ausbildung ist erreicht, daß der Ver
riegelungsbolzen aus massivem Material gestaltet werden
kann und der Gesamtquerschnitt des Verriegelungsbolzens
in axialer Richtung trägt. Durch diese Ausbildung ist
gewährleistet, daß der Verriegelungsbolzen bei der be
stimmungsgemäßen Benutzung der Vorrichtung nicht zerstört
werden kann. Zudem ist eine vorgespannte Verbindung
der Teile erreicht, wobei durch die entsprechende Aus
bildung des Verriegelungsbolzens ein selbst haltender
Sitz in den entsprechenden Halbnuten der Korrespondenz
teile gewährleistet ist.
Die entsprechende Ausbildung kann so gestaltet sein,
daß sowohl die Halbnuten über ihre gesamte Länge sich
in Breitenrichtung verengen, in Höhenrichtung (parallel
zur Längsachse der Vorrichtung) praktisch konstant ausge
bildet sind, wobei der entsprechende Verriegelungsbolzen
gleiche abnehmende Querschnittsform aufweist. Alternativ
kann auch vorgesehen sein, daß die Halbnuten über ihre
gesamte Längserstreckung konstanten Querschnitt aufweisen
(der Querschnitt entspricht dem größten Querschnittsmaß
des Verriegelungsbolzens), jedoch die Halbnuten ent
sprechend der Querschnittsabnahme des Verriegelungs
bolzens eine insgesamt sich verengende Aufnahmenut
bildend, zueinander konvergierend (in Eintreibrichtung)
gerichtet verlaufen.
Bei dieser Ausbildung ist die Fertigung der Halbnuten
mittels Bohrern (bei zylindrischer Grundform oder mittels
Fräsern bei prismatischer Grundform) erleichtert, da
die Nuten über ihre gesamte Längserstreckung konstanten
Querschnitt aufweisen. Um dennoch eine entsprechende
Querschnittsabnahme zu erreichen, die der Form des Ver
riegelungsbolzens angepaßt ist, sind die zueinander
gehörenden Halbnuten zueinander relativ verdreht um
die Mittellängsache der Vorrichtung angeordnet, so daß
sie zueinander konvergierend gerichtet verlaufen, so
daß die entsprechende Sollkontur in Anpassung an die
Form des Verriegelungsbolzens erreicht ist.
Insbesondere ist auch vorgesehen, daß die Halbnuten
kreissehnenartig in der Ausnehmung des Kopfteiles und
am Außenumfang des Schaftendes ausgeformt sind.
Auch kann vorgesehen sein, daß die Flächenpaare der
Vorsprünge und Ausnehmungen jeweils radial gerichtet
verlaufen.
Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß die Flä
chenpaare der Vorsprünge und Ausnehmungen jeweils ge
bogen verlaufen, wobei die Biegung vom Einsatzende des
Verriegelungsbolzens entgegen der Drehrichtung des Bohr
kopfes gerichtet verläuft.
Hierdurch ist gewährleistet, daß selbst dann, wenn sich
der Verriegelungsbolzen aus der Sollage lockern sollte,
dieser durch die Drehung des Bohrkopfes wieder in Ein
treibrichtung eingetrieben wird, also nicht verloren
gehen kann.
Um die Verriegelungsbolzen zum Lösen der Verbindung
entfernen zu können, ist zudem vorgesehen, daß die Halb
nuten an ihrem dem Einsteckende des Verriegelungsbolzens
abgewandten Ende offen ausmünden und in die Mündung
ein Werkzeug zum Austreiben des Verriegelungsbolzens
eintreibbar ist.
Bei der alternativen Ausführungsform kann dabei vorge
sehen sein, daß das Kopfteil eine mittige Lochung
aufweist, in welche das dem Einsteckende des Verrie
gelungsbolzens abgewandte Ende der Halbnuten endet und
in welche der Verriegelungsbolzen in der Eintreiblage
gering hineinragt, wobei in die Lochung ein Werkzeug
zum Austreiben des Verriegelungsbolzens eintreibbar
ist.
Dabei ist besonders vorzugsweise vorgesehen, daß die
Nuten und die Verriegelungsbolzen etwa über einen Vier
telkreis verlaufend geformt sind.
Zudem kann dann vorgesehen sein, daß die Verriegelungs
bolzen aus einem Profilring mit polygonalem oder kreis
förmigem Querschnitt geformt und abgelängt sind, wobei
der Profilring jeweils zur Bildung eines Verriegelungs
bolzens einen Teilbereich aufweist, der parallel zur
Ringachse gerichtet vom vorderen bis zum hinteren Ende
des Teilbereichs annähernd gleiche Querschnittsabmessung
und Form aufweist, gegebenenfalls leicht konisch zum
vorderen Ende abnehmend, und quer zur Ringachse gerichtet
vom vorderen zum hinteren Ende zunehmende Querschnittsab
messung unter Beibehalt der Querschnittsform aufweist.
Ausführungsbeispiele dieser Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 bis 3 eine Vorrichtung entsprechend der ersten
Alternative in unterschiedlichen Ansich
ten;
Fig. 4 bis 10 eine Vorrichtung gemäß der zweiten Alter
native in Varianten;
Fig. 11 ein Einzelheit in Draufsicht.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Bohren für den
Bergbau, insbesondere eine Schlagbohrvorrichtung für
Gesteinsbohrmaschinen, dargestellt. Sie besteht aus einem
Bohrkopf 1, der mit Schneidwerkzeugen bestückt ist und
in üblicher Weise genutet ist sowie einem mit diesem
verbindbaren Schaft 2, der mit einem nicht dargestellten
Antrieb kuppelbar und drehbar ist. Der Bohrkopf 1 ist
mit dem Schaft 2 drehfest verbunden. Zum Zwecke der
drehfesten Verbindung ist bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 bis 3 das Schaftende 3 polygonal, insbesondere
pyramidenstumpfartig, ausgebildet, während der Bohrkopf
1 eine entsprechende polygonale oder pyramidenstumpf
artig geformte axiale Ausnehmung zum Einstecken des
Schaftendes 3 aufweist. Zwischen mindestens einem Paar
von etwa axial gerichteten aneinander liegenden Flächen
der Ausnehmung und des Schaftendes 3, vorzugsweise
zwischen zwei diametral gegenüber angeordneten Flächen
paaren ist ein Verriegelungsbolzen 4 quer zur Längs
richtung der Vorrichtung eingebracht, dessen Mittel
längsachse jeweils in der Trennebene der Flächenpaare
liegt. Die jeweilige Aufnahmenut eines Flächenpaares
5, 6 ist durch in der Ausnehmung des Kopfteils 1 und
am Schaftende 3 ausgebildete Halbnuten, die geringfügig
zueinander axial versetzt sind, gebildet. Die Halbnuten
sind mit 7 beziehungsweise 8 bezeichnet. Sofern in diese
Halbnuten ein Verriegelungsbolzen 4 eingetrieben wird,
so ist dieser nur unter axialer Vorspannung der
Verbindung eintreibbar.
Der Verriegelungsbolzen ist bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 bis 3 zylindrisch ausgebildet, wobei er
über seinen Längsverlauf parallel zur Trennebene der
Flächenpaare 5, 6 gleichbleibende oder nur gering zum
in Eintreibrichtung vorn liegenden Ende abnehmende
Höhe sowie in Querrichtung dazu unter Beibehalt der
Querschnittsgrundform stetig abnehmende Breite auf
weist. Verdeutlicht ist dies anhand der Fig. 2a und
2b. In Fig. 2a ist beispielsweise das in Eintreib
richtung hinten liegende Ende des Verriegelungsbolzens
4 gezeigt, welches zum Beispiel kreisrunden Querschnitt
mit dem Radius r haben kann. In Fig. 2b ist der gleiche
Verriegelungsbolzen an seinem in Eintreibrichtung vorn
liegenden Ende gezeigt. Dabei sind die Flächen 10 in
gleichem Radius gekrümmt, wie dies für die Grundform
gemäß Fig. 2a zutrifft. Die Höhe des Querschnittes
ist praktisch gleich dem Durchmesser in der Darstellung
gemäß Fig. 2a. Die analoge Gestaltung kann auch dann
vorgesehen sein, wenn der Verriegelungsbolzen 4 nicht
zylindrisch, sondern prismatisch ausgebildet ist. Bei
spielsweise kann ein prismatisches Profil als Vierkant
ausgebildet sein und zwei zueinander parallele Kanten
können parallel zur Mittelachse der Bohrvorrichtung
gerichtet sein, während die anderen Randkanten parallel
zur dazu verlaufenden Querebene gerichtet sind. Auch
dabei kann eine entsprechende Querschnittsabnahme in
Breitenrichtung unter Beibehalt des Querschnittes in
Höhenrichtung vorgenommen sein, wobei in Höhenrichtung
eine geringfügige Abnahme zum in Eintreibrichtung vorn
liegenden Ende hin vorteilhaft ist, um das Eintreiben
zu erleichtern.
Die entsprechenden Halbnuten 7, 8 in den Flächenpaaren
6, 5 sind über ihren Längsverlauf mindestens in dem am
Verriegelungsbolzen sich abstützenden Bereich der Quer
schnittsverlaufsform des Verriegelungsbolzen 4 angepaßt.
Aufgrund des Versatzes der Halbnuten 7, 8 und der beim
Eintreiben des Verriegelungsbolzens 4 erreichten Vor
spannung liegen jeweils nur die diametral gegenüber
liegenden Flächen von Halbnut und Bolzen aneinander,
während zwischen den anderen diametralen Flächen von
Halbnuten und Bolzen ein gewisses Spiel besteht.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 bis 10 ist ebenfalls
ein Bohrkopf 1 und ein mit diesem verbindbarer Schaft
2 vorgesehen, der mit dem Bohrkopf 1 drehfest verbun
den ist. Dabei ist das Schaftende 3 und der Bohrkopf
1 zum Zwecke der drehfesten Verbindung nach Art einer
Klauenkupplung ausgebildet und weist axial gerichtete
Vorsprünge 11 und Ausnehmungen 12 auf. Deren in radialer
Richtung benachbarte Flächen 13, 14 liegen jeweils
aneinander, wobei zwischen einem Paar von etwa axial
gerichteten aneinander liegenden Flächen 13, 14 ein Ver
riegelungsbolzen 14 quer zur Längsrichtung der
Vorrichtung eingebracht ist. Dessen Mittellängsachse
liegt jeweils in der Trennebene der Flächenpaare 13, 14.
Dabei sind auch hier die Halbnuten 15, 16 zur Aufnahme
des Verriegelungsbolzens 14 zueinander axial versetzt,
so daß der eingetriebene Verriegelungsbolzen 14 unter
axialer Vorspannung der Verbindung eintreibbar ist.
Auch hierbei ist der Verriegelungsbolzen 14 prismatisch
oder zylindrisch ausgebildet, wie dies oben beschrieben
ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 sind
die Halbnuten 7, 8 kreissehnenartig in der Ausnehmung
des Kopfteiles 1 ausgebildet und ebenfalls als Kreis
sehne am Außenumfang des Schaftendes 3 ausgeformt. Diese
Halbnuten können in einfacher Weise durch einen
Bohrvorgang erzeugt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 10 verlaufen
die Flächenpaare der Vorsprünge und Ausnehmungen jeweils
gebogen, wobei die Biegungen vom Einsatzende des Ver
riegelungsbolzens 14 entgegen der Drehrichtung 17
des Bohrkopfes gerichtet verläuft. Bei der Ausführungs
form nach Fig. 1 bis 3 läuft die durch die Halbnuten
gebildete Höhlung am dem Einsteckende des Verriegelungs
bolzens 4 abgewandten Ende offen aus, so daß in diese
Mündung ein Werkzeug zum Austreiben des Verriegelungs
bolzens 14 eingetrieben werden kann, sofern die Verbin
dung gelöst werden soll.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 bis 10 weist das
Kopfteil eine mittige Lochung 18 auf, in welche bei
spielsweise ein konischer Dorn eingetrieben werden kann,
mittels dessen das Ende des Verriegelungsbolzens ange
griffen und entgegen Eintreibrichtung ausgetrieben werden
kann, sofern die Verbindung gelöst werden soll.
In der Zeichnungsfigur 11 ist ein Profilring 19 gezeigt,
aus dem vier Verriegelungsbolzen 4 abgetrennt werden
können. Die Trennstellen sind bei 20 angegeben. Im Aus
führungsbeispiel handelt es sich um einen Profilring
mit etwa kreisförmigem Querschnitt. Der Profilring 19
weist jeweils zur Bildung eines Verriegelungsbolzens
14 einen entsprechenden Teilbereich auf, der parallel
zur Ringachse gerichtet vom vorderen bis zum hinteren
Ende des Teilbereichs annähernd gleiche Querschnitts
abmessungen und Formen aufweist, gegebenenfalls leicht
konisch zum vorderen Ende abnimmt, während quer zur
Ringachse gerichtet er vom den vorderen zum hinteren
Ende zunehmende Querschnittsabmessungen unter Beibe
halt der Querschnittsform aufweist. (Vergleiche auch
hierzu zur Erläuterung die Fig. 2a und 2b).
Es ist auf diese Weise relativ einfach, vier Verrie
gelungsbolzen 14 in entsprechender Form zu fertigen.
Die bei der entsprechenden Formgebung entstehende Form
ist mit einer Vogelzungenform vergleichbar.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Bohren für den Bergbau, insbesondere
eine Schlagbohrvorrichtung für Gesteinsbohrmaschinen,
bestehend aus einem Bohrkopf und einem Bohrkopf und
einem mit diesem verbindbaren Schaft, der mit einem
Antrieb, insbesondere mit der Gesteinsbohrmaschine,
kuppelbar und drehbar ist, wobei der Bohrkopf mit
dem Schaft drehfest verbunden oder verbindbar ist,
wobei ferner zum Zwecke der drehfesten Verbindung
das Schaftende polygonal, vorzugsweise pyramiden
stumpfartig, ausgebildet ist, der Bohrkopf eine ent
sprechend polygonal oder pyramidenstumpfartig ge
formte axiale Ausnehmung zum Einstecken des Schaft
endes aufweist, zwischen mindestens einem Paar von
etwa axial gerichteten, aneinander liegenden Flächen
der Ausnehmung und des Schaftendes, vorzugsweise
zwischen zwei diametral gegenüber angeordneten
Flächenpaaren, mindestens ein Verriegelungsbolzen
quer zur Längsrichtung der Vorrichtung eingebracht
ist, dessen Längsmittelachse jeweils in der Trenn
ebene der Flächenpaare liegt, wobei die jeweilige
Aufnahmenut eines Flächenpaares in der Ausnehmung
des Kopfteils und am Schaft ende geringfügig
zueinander axial versetzt sind, so daß der
Verriegelungsbolzen unter axialer Vorspannung der
Verbindung eintreibbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsbolzen (4) prismatisch oder
zylindrisch ausgebildet ist und über seinen
Längsverlauf parallel zur Trennebene der Flächenpaare
(5, 6) gleichbleibende oder nur gering zum in
Eintreibrichtung vorn liegenden Ende abnehmende Höhe
sowie in Querrichtung dazu unter Beibehalt der Quer
schnittsgrundform stetig (stufenlos) abnehmende Breite
aufweist, und daß die Halbnuten (7, 8) in den Flächen
paaren (5, 6) zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens
(4) über ihren Längsverlauf mindestens im am Verrie
gelungsbolzen (4) sich abstützenden Bereich der Quer
schnittsverlaufform des Verriegelungsbolzen (4) ange
paßt sind.
2. Vorrichtung zum Bohren für den Bergbau, insbesondere
eine Schlagbohrvorrichtung für Gesteinsbohrmaschinen,
bestehend aus einem Bohrkopf und einem mit diesem
verbindbaren Schaft, der mit einem Antrieb, insbe
sondere mit der Gesteinsbohrmaschine, kuppelbar und
drehbar ist, wobei der Bohrkopf mit dem Schaft dreh
fest verbunden oder verbindbar ist, wobei das Schaft
ende und der Bohrkopf zum Zwecke der drehfesten Ver
bindung nach Art einer Klauenkupplung axial gerichtete
Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisen, deren in
radialer Richtung benachbarte Flächen jeweils
aneinander liegen, wobei zwischen mindestens einem
Paar von etwa axial gerichteten, aneinander liegenden
Flächen der Vorsprünge und Ausnehmungen, vorzugsweise
zwischen zwei diametral gegenüber angeordneten Flä
chenpaaren, mindestens ein Verriegelungsbolzen quer
zur Längsrichtung der Vorrichtung eingebracht ist,
dessen Längsmittelachse jeweils in der Trennebene
der Flächenpaare liegt, wobei die jeweilige Auf
nahmenut eines Flächenpaares in der Ausnehmung und
in dem Vorsprung geringfügig zueinander axial ver
setzt sind, so daß der Verriegelungsbolzen unter
axialer Vorspannung der Verbindung eintreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen
(14) prismatisch oder zylindrisch ausgebildet ist
und über seinen Längsverlauf parallel zur Trennebene
der Flächenpaare (13, 14) gleichbleibende oder nur
gering zum in Eintreibrichtung vorn liegenden Ende
abnehmende Höhe sowie in Querrichtung dazu unter
Beibehalt der Querschnittsgrundform stetig (stufen
los) abnehmende Breite aufweist, und daß die Halb
nuten (15, 16) in den Flächenpaaren (13, 14) zur Auf
nahme des Verriegelungsbolzens (14) über ihren Längs
verlauf mindestens im am Verriegelungsbolzen (14)
sich abstützenden Bereich der Querschnittsverlauf
form des Verriegelungsbolzen (14) angepaßt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halbnuten (7, 8; 15, 16) über ihre
gesamte Längserstreckung konstanten Querschnitt auf
weisen (der Querschnitt entspricht dem größten Quer
schnittsmaß des Verriegelungsbolzens (4; 14), jedoch
die Halbnuten entsprechend der Querschnittsabnahme
des Verriegelungsbolzens (4; 14), eine insgesamt
sich verengende Aufnahmenut bildend, zueinander
konvergierend (in Eintreibrichtung) gerichtet
verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halbnuten (7, 8) kreissehnenartig
in der Ausnehmung des Kopfteiles (1) und am Außen
umfang des Schaftendes (3) ausgeformt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flächenpaare der Vorsprünge (11)
und Ausnehmungen (12) jeweils radial gerichtet ver
laufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flächenpaare (13, 14) der Vor
sprünge (11) und Ausnehmungen (12) jeweils ge
bogen verlaufen, wobei die Biegung vom Einsatz
ende des Verriegelungsbolzens (14) entgegen der Dreh
richtung (17) des Bohrkopfes gerichtet verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbnuten (7, 8) an ihrem
dem Einsteckende des Verriegelungsbolzens abgewandten
Ende offen ausmünden und in die Mündung ein Werkzeug
zum Antreiben des Verriegelungsbolzens (4) eintreibbar
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kopfteil (1) eine mittige
Lochung (18) aufweist, in welche das dem Einsteck
ende des Verriegelungsbolzens (14) abgewandte Ende
der Halbnuten (15, 16) endet und in welche der Ver
riegelungsbolzen (14) in der Eintreiblage gering
hineinragt, wobei in die Lochung (18) ein Werkzeug
zum Austreiben des Verriegelungsbolzens (14) eintreib
bar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (15, 16) und die Verriegelungsbolzen
(14) etwa über einen Viertelkreis verlaufend ge
formt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsbolzen (14) aus einem Profil
ring (19) mit polygonalem oder kreisförmigem Quer
schnitt geformt und abgelängt sind, wobei der Profil
ring (19) jeweils zur Bildung eines Verriegelungs
bolzens (14) einen Teilbereich aufweist, der parallel
zur Ringachse gerichtet vom vorderen bis zum hinteren
Ende des Teilbereichs annähernd gleiche Querschnitts
abmessung und Form aufweist, gegebenenfalls leicht
konisch zum vorderen Ende abnehmend, und quer zur
Ringachse gerichtet vom vorderen zum hinteren Ende
zunehmende Querschnittsabmessung unter Beibehalt
der Querschnittsform aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19630639A DE19630639C2 (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Vorrichtung zum Bohren für den Bergbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19630639A DE19630639C2 (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Vorrichtung zum Bohren für den Bergbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630639A1 true DE19630639A1 (de) | 1998-02-05 |
DE19630639C2 DE19630639C2 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=7801216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19630639A Expired - Fee Related DE19630639C2 (de) | 1996-07-30 | 1996-07-30 | Vorrichtung zum Bohren für den Bergbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630639C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2592216A1 (de) * | 2011-11-11 | 2013-05-15 | Sandvik Intellectual Property AB | Bohrkrone für ein Steinbohrwerkzeug und Steinbohrwerkzeug |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1423713A (en) * | 1920-06-05 | 1922-07-25 | Michael J Scott | Detachable bit for drills |
DD127539A1 (de) * | 1976-08-02 | 1977-09-28 | ||
DE2902736A1 (de) * | 1979-01-25 | 1980-08-07 | Hydroc Gmbh | Bohrvorrichtung |
DE3151167A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-07-14 | Hydroc Gesteinsbohrtechnik GmbH, 5960 Olpe | "bohrkrone" |
DE4032064A1 (de) * | 1990-10-05 | 1992-04-09 | Schmalkalden Werkzeug Swf | Bergbaubohrkrone |
DE4032065A1 (de) * | 1990-10-05 | 1992-04-09 | Schmalkalden Werkzeug Swf | Bergbaubohrwerkzeug, insbesondere bohrkrone |
-
1996
- 1996-07-30 DE DE19630639A patent/DE19630639C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1423713A (en) * | 1920-06-05 | 1922-07-25 | Michael J Scott | Detachable bit for drills |
DD127539A1 (de) * | 1976-08-02 | 1977-09-28 | ||
DE2902736A1 (de) * | 1979-01-25 | 1980-08-07 | Hydroc Gmbh | Bohrvorrichtung |
DE3151167A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-07-14 | Hydroc Gesteinsbohrtechnik GmbH, 5960 Olpe | "bohrkrone" |
DE4032064A1 (de) * | 1990-10-05 | 1992-04-09 | Schmalkalden Werkzeug Swf | Bergbaubohrkrone |
DE4032065A1 (de) * | 1990-10-05 | 1992-04-09 | Schmalkalden Werkzeug Swf | Bergbaubohrwerkzeug, insbesondere bohrkrone |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2592216A1 (de) * | 2011-11-11 | 2013-05-15 | Sandvik Intellectual Property AB | Bohrkrone für ein Steinbohrwerkzeug und Steinbohrwerkzeug |
WO2013068262A1 (en) * | 2011-11-11 | 2013-05-16 | Sandvik Intellectual Property Ab | Drill bit for rock drilling tool, and rock drilling tool |
CN103930640A (zh) * | 2011-11-11 | 2014-07-16 | 山特维克知识产权股份有限公司 | 钻岩工具和用于钻岩工具的钻头 |
CN103930640B (zh) * | 2011-11-11 | 2016-10-05 | 山特维克知识产权股份有限公司 | 钻岩工具和用于钻岩工具的钻头 |
CN106285489A (zh) * | 2011-11-11 | 2017-01-04 | 山特维克知识产权股份有限公司 | 钻岩工具和用于钻岩工具的钻头 |
AU2012334221B2 (en) * | 2011-11-11 | 2017-05-25 | Sandvik Intellectual Property Ab | Drill bit for rock drilling tool, and rock drilling tool |
US9797202B2 (en) | 2011-11-11 | 2017-10-24 | Sandvik Intellectual Property Ab | Drill bit for rock drilling tool, and rock drilling tool |
CN106285489B (zh) * | 2011-11-11 | 2019-07-23 | 山特维克知识产权股份有限公司 | 钻岩工具和用于钻岩工具的钻头 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19630639C2 (de) | 1998-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1627608B1 (de) | Klemmelement und Gelenkelement | |
DE69614634T2 (de) | Einsatz-Element zur Aufnahme wenigstens eines Fräswerkzeuges, das auf Frästrommeln von Arbeitsmaschinen zur Entfernung von Böden anzubringen ist | |
EP0732164B1 (de) | Bohrwerkzeug insbesondere für drehschlagendes Bohren von vorzugsweise Gestein | |
EP0208153B1 (de) | Vorrichtung zur Verankerung von Zuggliedern in Erdreich | |
DE2012966A1 (de) | Blindbefestigungsmittel | |
DE202005021315U1 (de) | Kupplungseinrichtung mit einer Panikfunktion für elektromechanische Feststellvorrichtungen | |
WO2012126629A1 (de) | Alpinanker zur verankerung von gewindestäben im erdboden oder gestein | |
DE1475035B2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE202012103455U1 (de) | Kettenverbindungselement mit Sicherungssteg | |
DE3141703C2 (de) | ||
CH651636A5 (de) | Anordnung zur befestigung eines gegenstandes an einer wand, verfahren zur herstellung dieser anordnung sowie werkzeug zur durchfuehrung des verfahrens. | |
EP0713442A1 (de) | Werkzeug zum drehen von verbindungselementen, hiermit verwendetes verbindungselement, sowie angewandtes verfahren | |
DE3102211A1 (de) | Vorrichtung zum loesbaren verbinden zweier hohlprofilkoerper | |
WO2017186236A1 (de) | Koppelsteinelement für einen kenterschäkel für ankerketten | |
DE3118691C2 (de) | ||
DE60031840T2 (de) | Hebering | |
DE2923620B2 (de) | Verbindungseinrichtung zwischen der Zugstange eines Ackerschleppers und dem deichseiförmigen Zugglied eines nachgeschleppten, über Zapfwelle antreibbaren Gerätes | |
DE19630639C2 (de) | Vorrichtung zum Bohren für den Bergbau | |
DE2652366C2 (de) | Hinterschnitt-Bohrwerkzeug | |
EP1488989A2 (de) | Drehstangenverschluss für Türen, Klappen oder dgl. von Nutzfahrzeugaufbauten | |
DE3336451A1 (de) | Schuhleisten | |
DE3539612C1 (de) | Vorrichtung zur Erzielung eines loesbaren Presssitzes zwischen einem Bauteil mit zylindrischer Bohrung und einem in diese Bohrung eingefuehrten Bauteil | |
DE892700C (de) | Zahnrad | |
DE2856738A1 (de) | Bohrstrang-stabilisator | |
DE1202583B (de) | Schliessbolzen fuer einen Blindniet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |