DE3151167A1 - "bohrkrone" - Google Patents

"bohrkrone"

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DE3151167A1
DE3151167A1 DE19813151167 DE3151167A DE3151167A1 DE 3151167 A1 DE3151167 A1 DE 3151167A1 DE 19813151167 DE19813151167 DE 19813151167 DE 3151167 A DE3151167 A DE 3151167A DE 3151167 A1 DE3151167 A1 DE 3151167A1
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drill bit
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Günter Dipl.-Ing. 5960 Olpe/Biggesee Klemm
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Hydroc Gesteinsbohrtechnik GmbH
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Hydroc Gesteinsbohrtechnik GmbH
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
    • E21B4/14Fluid operated hammers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21B17/02Couplings; joints
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    • E21B17/046Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches
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Description

  • Bohrkrone
  • Die Erfindung betrifft eine Bohrkrone für eine Bohrvorrichtung mit Tieflochhammer, mit einem längs eines Bohrrohrs geführten Führungsstück, einem Werkzeugelemente tragenden Kopfstück, das einen größeren Durchmesser aufweist als das Vordergehäuse des Tief lochhammers und mit einer Schlagübertragungsfläche.
  • Beim Bohren in Erdreich und in Gestein verwendet man koaxiale Bohrrohre, von denen das innere Bohrrohr an seinem vorderen Ende einen Tieflochhammer trägt, dessen Kolben auf das rückwärtige Ende einer Bohrkrone schlägt. Die Bohrkrone weist einen Schaft auf, der in dem äußeren Bohrrohr in Grenzen längsverschiebbar geführt ist, und ein Kopfstück, welches aus dem vorderen Ende des Vordergehäuses herausragt und -Werkzeugelemente trägt, die die Bohrlochsohle bearbeiten. Da das Kopfstück einen größeren Durchmesser hat als das äußere Bohrrohr, erzeugt es ein Bohrloch, dessen Durchmesser ebenfalls größer ist als der Durchmesser der äußeren Bohrrohre.
  • Die Vortriebsgeschwindigkeit einer Bohrung hängt insbesondere bei steinigen Böden in hohem Maße von der Schlagenergie ab, die von den Werkzeugelementen auf die Bohrlochsohle übertragen wird. Die Schläge, die der Kolben des Tieflochhammers auf das rückwärtige Ende des Schaftes der Bohrkrone ausübt, gelangen aber nur unter starker Dämpfung an die Bohrlochsohle. Dies liegt daran, daß der Schaft der Bohrkrone einen erheblichen Anteil der Schlagenergie verbraucht und in Wärme umsetzt. Ferner ist zu berücksichtigen, daß bei den üblichen Schlagzahlen eines Tieflochhammers von etwa 1500 bis 2500 Schlägen pro Minute in dem Schaft der Bohrkrone Stoßwellen erzeugt werden, die am vorderen Ende der Bohrkrone zum Teil reflektiert werden.
  • Eine in dem Schaft und dem Kopfstück der Bohrkrone nach vorne laufende Stoßwelle begegnet mehreren reflektierten Stoßwellen und wird dadurch erheblich abgeschwächt. Eine weitere Abschwächung erfolgt-dadurch, daß der Schaft der Bohrkrone, dessen Länge erheblich größer ist als der Bohrkronendurchmesser, elastisch ist und einen Teil der Schlagenergie verbraucht. Schließlich haben die bekannten Bohrkronen infolge der großen Länge des Schaftes eine sehr große Masse, die bei jedem Schlag beschleunigt werden muß.
  • Durch diese Beschleunigungsarbeit geht ein weiterer Teil der Schlagenergie verloren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrkrone der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Dämpfungsverluste der von dem Tieflochhammer ausgeführten Schläge erheblich verringert sind, so daß die Vortriebsgeschwindigkeit und Bohrleistung bei gleicher Energie und Häufigkeit der auftreffenden Schläge vergrößert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Abstand der Schlagübertragungsfläche von dem Kopfstück maximal 1,2-mal so groß ist wie der Durchmesser des Kopfstücks.
  • Vorzugsweise ist der Abstand der Schlagübertragungsfläche von dem Kopfstück maximal etwa genauso groß und insbesondere nur etwa 0,5-mal so groß wie der Durchmesser des Kopfstücks.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Schlagübertragungsfläche so nahe wie möglich am Kopfstück anzuordnen, so daß die Energieverluste, die in den langen Schäften der üblichen Bohrkronenentstehen, vermieden werden. Dies führt zu einer Bohrkrone mit einem verstümmelten oder überhaupt nicht mehr vorhandenen Schaft.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bohrkrone begegnen die von dem Tieflochhammer in der Bohrkrone erzeugten Stoßwellen wegen des geringeren Weges nur sehr wenigen reflektierten Stoßwellen, so daß die Wirkung der gegenseitigen Teilauslöschung einander begegnender ankommender und reflektierter Stoßwellen verringert ist. Darüberhinaus wird die Bohrkrone wegen des kurzen oder überhaupt nicht vorhandenen Schaftes von den Schlägen weniger verformt als die üblichen Bohrkronen, so daß auch die Verformungsverluste geringer sind. Schließlich wird auch die Masse des Kopfstückes verkleinert, so daß eine direktere Schlagübertragung auf die Bohrlochsohle erfolgt.
  • Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Bohrkronen mit langen Schäften besteht darin, daß die erfindungsgemäße Bohrkrone in einem Stück gehärtet werden kann.
  • Die bekannten Bohrkronen haben dagegen drei verschiedene Härtezonen, nämlich im rückwärtigen Schlagbereich, im mittleren Schaftbereich und im vorderen Kopfstück. Die erfindungsgemäße Bohrkrone ist aber nicht nur einfacher herstellbar, sondern sie erfordert auch einen geringeren Materialaufwand.
  • Die erfindungsgemäße Lehre besteht darin, den Schaft einer Bohrkrone so kurz wie möglich zu halten und ihn möglichst sogar ganz fortzulassen. In dem zuletzt genannten Extremfall bildet die Rückseite des Kopfstückes die Schlagübertragungsfläche. Das Bohrrohr kann nach vorne abstehende Zungen aufweisen, die in Längsnuten des Kopfstückes eingreifen. Hierbei erfüllen die Zungen die Funktion des Schaftes, nämlich die Übertragung der Drehkraft von dem äußeren Bohrrohr auf die Bohrkrone und das Führen der Bohrkrone, die so gehalten werden muß, daß auf ihre Schlagübertragungsfläche die Schläge des Tieflochhammerkolbens auftreffen können.
  • Bei einer anderen Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schlagübertragungsfläche die Rückseite eines Schaftes bildet, der in dem Vordergehäuse in Grenzen verschiebbar ist und daß der Schaft einem demontierbaren radialen Ansatz aufweist, der in ein Langloch des Bohrrohres eingreift.
  • Hierbei bildet der Ansatz in Verbindung mit dem Langloch eine Fangvorrichtung zur Verhinderung des Abfallens der Bohrkrone von dem äußeren Bohrrohr. Die Übertragung der Drehbewegungen des Bohrrohrs auf die Bohrkrone erfolgt in üblicher Weise durch ineinandergreifende Mehrkant- profile oder Keilwellenprofile. Dadurch, daß die Bohrkrone einen Ansatz aufweist, der in ein Langloch des Vordergehäuses eingreift, kann die Bohrkrone mit geringer Länge ausgestattet sein.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schlagübertragungsfläche die Rückseite eines Schaftes bildet, der in dem Vordergehäuse in Grenzen verschiebbar ist und daß der Schaft einen Ringflansch aufweist, der von einem an dem Vordergehäuse befestigten Einsatzstück übergriffen wird. Auch dies ermöglicht eine kurze Baulänge des Schaftes, der praktisch nur so groß sein muß wie das erforderliche Axialspiel der Bohrkrone gegenüber dem Vordergehäuse, zuzüglich einer kurzen Haltelänge und der Länge des Ringflansches.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Bohrvorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einzelheit II aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Bohrkrone, teilweise aufgebrochen, Fig. 4 eine Ansicht der Bohrkrone nach Fig. 3 von unten, jedoch teilweise als Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3, und Fig. 5 eine dritte Ausführungsform einer Bohrkrone am vorderen Ende des Vordergehäuses des Tieflochhammers.
  • Bei der Bohrvorrichtung nach Fig. 1 ist ein Raupenkettenfahrzeug 10 vorgesehen, das auf einem hydraulisch heb- und senkbaren Auslegerarm 11 eine Bohrlafette 12 trägt, die in verschiedenen Richtungen eingestellt werden kann. Die Bohrlafette 12 weist eine Schiene 13 als Führung für das Bohrgestänge 14 auf. Längs der Schiene 13 ist ein Drehmotor 15, der an das rückwärtige Ende des Bohrgestänges 14 angesetzt ist, verfahrbar. Ein Vorschubantrieb 16 treibt das Bohrgestänge 14 mit dem Drehmotor 15 auf der Bohrlafette 12 nach vorne, während das Bohrgestänge 14 gedreht wird.
  • Das Bohrgestänge 14 besteht aus äußeren Bohrrohren 18 (Fig. 2) und (nicht dargestellten) inneren Bohrrohren.
  • An dem Ende des vorderen inneren Bohrrohres ist das Vordergehäuse 19 eines Tieflochhammers 20 befestigt. In dem Zylinderraum des Vordergehäuses 19 ist der Kolben 21 in Längsrichtung bewegbar. Unter dem Kolben 21 mündet eine axiale Druckmittelleitung 22 in den Zylinder, um den Kolben 21 anheben zu können. Die Steuerung der Zufuhr des Druckmittels in den Raum unterhalb und den Raum oberhalb des Kolbens 21 ist bekannt und nicht im einzelnen dargestellt. Diese Druckmittelzufuhr wird abwechselnd umgesteuert, um den Kolben mit hoher Schlagzahl innerhalb des Zylinders 19 hin- und herzubewegen.
  • Das vordere Ende 23 des Außenrohrgestänges, das im Folgenden der Einfachheit wegen als Bohrrohr bezeichnet wird, weist einen durchgehenden Knaal auf, in dem sich eine hohle Führungshülse 24 befindet. Durch die Führungshülse 24 ragt ein Ansatz 25 des Kolbens 21 hindurch. Das vordere Ende des Ansatzes 25 schlägt gegen die rückwärtige Schlagübertragungsfläche 26 der Bohrkrone 17.
  • Die Bohrkrone 17 weist ein aus dem Bohrrohr 23 herausragendes,gegenüber dem Bohrrohr 23 seitlich überstehendes Kopfstück 27 auf, das mit Werkzeugelementen 28, z.B. mit Hartmetallkuppen oder -schneiden, versehen ist. Von dem rückwärtigen Ende des Kopfstückes 27 ragt der Schaft 29 in das vordere Ende des Bohrrohres 23 hinein. Der Schaft 29 hat ein unrundes Profil, im vorliegenden Fall ein Sechskantprofil, das in ein entsprechendes Innenprofil des Bohrrohres 23 hineinpaßt.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß das von dem Drehmotor 15 (Fig. 1) angetriebene Bohrrohr 23 bei seiner Drehung die Bohrkrone 17 mitnimmt.
  • Bei den Schlägen, die der Ansatz 25 des Kolbens 21 auf den Schaft 29 ausübt, wird die Bohrkrone 27 in Richtung auf die Bohrlochsohle beschleunigt. Der Schaft 29 kann sich in Grenzen in axialer Richtung relativ zu dem Bohrrohr 23 bewegen. Damit die Bohrkrone 17 beim Zurückziehen des Bohrrohres 23 mitgenommen wird, weist das Bohrrohr 23 in der Nöhe seines vorderen Endes ein längslaufendes Langloch 30 auf, in das ein radial von dem Schaft 29 abstehender und an diesen angeschraubter Ansatz 31 hineinragt.
  • Die längslaufenden Bohrungen 32 in dem Bohrrohr 23 dienen zur Zufuhr von Spülflüssigkeit an die Bohrkrone 17.
  • Die Länge des Schaftes 29 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur etwa halb so groß wie der maximale Durchmesser des Kopfstücks 27 der Bohrkrone 17. Wegen dieses sehr stark verkürzten Schaftes 29 sind die Schlagenergieverluste der Bohrkrone 17 sehr gering. Außerdem ist das Gewicht der Bohrkrone 17 nur etwa halb so groß wie das Gewicht herkömmlicher Bohrkronen.
  • Wird das Bohrgestänge zurückgezogen, so wird die radiale öffnung 33 durch die das Antriebsmedium in den Zylinder 19 gelangt, durch Verschiebung abgedeckt, so daß der Kolben 21 keine Leerhübe ausführt, bei denen er nicht auf die Schlagübertragungsfläche 26 schlägt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 weist die Bohrkrone 37 überhaupt keinen Schaft auf. Sie besteht ausschließlich aus dem Kopfstück 38 mit den am vorderen Ende angeordneten Werkzeugelementen. Zur Befestigung der Bohrkrone 37 an dem Vordergehäuse 39 des Tieflochhammers dienen von dem Vordergehäuse 39 nach vorne abstehende Zungen 40, die in seitliche Längsnuten 41 des Kopfstücks 38 eingreifen und dort längsverschiebbar sind. Die Schlagübertragungsfläche 26 wird von der rückwärtigen Stirnseite des Kopfstücks 38 gebildet, die außerhalb des Vordergehäuses 39 liegt und axial gegen dieses stößt.
  • Die Bohrkrone 37 ist durch einen Querstift 42 gesichert, der mit der einen Hälfte seines Querschnitts in einem Längskanal 43 des Kopfstücks 38verschiebbar ist und der mit der anderen Hälfte seines Querschnitts in einer entsprechend angepaßten halbkreisförmigen Nut 44 sitzt, die durch die einander gegenüberliegenden Zungen 40 hindurchgeht. Auf diese Weise ist der Querstift 42 relativ zu den Zungen 40 festgelegt und das Kopfstück 38 kann um das durch den Längskanal 43 vorgegebene Maß in Längsrichtung bewegt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 hat die Bohrkrone 47 ein relativ flaches Kopfstück 48, das an seinem rückwärtigen Ende einen relativ kurzen Schaft 49 aufweist. Die Länge des Schaftes 49 beträgt etwa ein Drittel bis ein Halb des Durchmessers des Kopfstückes 48. An dem Ende des unrunden Schaftes 49 befindet sich ein Ringflansch 50, der seitlich über die Kontur des übrigen Teils des Schaftes übersteht und der von einem Einsatz stück 51 übergriffen wird. Das Einsatzstück 51 ist eine längsgeteilte Hülse, welche an ihrem vorderen Ende einen nach innen und außen vorstehenden Flansch 52 aufweist. Die Mittelöffnung 53 des Flansches 52 hat ein dem Profil des Schaftes 49 angepaßtes Sechskantprofil. Das Einsatzstück 51 weist ein Außengewinde 54 auf, welches mit einem Innengewinde des Vordergehäuses 55 verschraubt ist. Das aus zwei Hälften bestehende rohrförmige Einsatzstück 51 ist an der Umfangswand seines Flansches 52 als Sechskantprofil ausgebildet, damit es in das Gewinde 54 eingeschraubt werden kann.
  • Als Schlagübertragungsfläche 26 dient im vorliegenden Fall die obere Stirnwand des Ringflansches 50. Auf diese Schlagübertragungsfläche 26 schlägt der Kolben 21 des Tieflochhammers.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Bohrkrone für eine Bohrvorrichtung mit Tieflochhammer, mit einem längs eines Bohrrohrs geführten Führungsstück, einem Werkzeugelemente tragenden Kopfstück, das einen größeren Durchmesser aufweist als das Vordergehäuse des Tieflochhammers,und mit einer Schlagübertragungsfläche auf die der Kolben des Tieflochhammers schlägt, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand der Schlagübertragungsfläche (26) von dem Kopfstück (17,37,47) maximal 1,2-mal so groß ist wie der Durchmesser des Kopfstückes.
  2. 2. Bohrkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schlagübertragungsfläche von dem Kopfstück maximal etwa so groß ist wie der Durchmesser des Kopfstückes.
  3. 3. Bohrkrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schlagübertragungsfläche von dem Kopfstück maximal 0,5-mal so groß ist wie der Durchmesser des Kopfstückes.
  4. 4. Bohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Kopfstückes (37) die Schlagübertragungsfläche (26) bildet und daß das Vordergehäuse (39) nach vorne abstehende Zungen (40) aufweist, die in Längsnuten (41) des Kopfstückes (37) eingreifen.
  5. 5. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagübertragungsfläche (26) die Rückseite eines Schaftes (29) bildet, der in dem Vordergehäuse (23) in Grenzen verschiebbar ist und daß der Schaft mindestens einen demontierbaren radialen Ansatz (31) aufweist, der in ein Langloch (30) des Vordergehäuses (23) eingreift.
  6. 6. Bohrkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagübertragungsfläche (26) die Rückseite eines Schaftes (49) bildet und daß der Schaft (49) einen Ringflansch (50) aufweist, der von einem an dem Vordergehäuse (55) befestigten Einsatzstück (51) übergriffen wird.
  7. 7. Bohrkrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (51) eine längsgeteilte Hülse ist.
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