DE1963057B2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1963057B2
DE1963057B2 DE19691963057 DE1963057A DE1963057B2 DE 1963057 B2 DE1963057 B2 DE 1963057B2 DE 19691963057 DE19691963057 DE 19691963057 DE 1963057 A DE1963057 A DE 1963057A DE 1963057 B2 DE1963057 B2 DE 1963057B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diamond
pressure
mass
temperature
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691963057
Other languages
English (en)
Other versions
DE1963057A1 (de
DE1963057C3 (de
Inventor
Howard Tracy Provo Utah Hall (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Megadiamond Industries Inc
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1963057A1 publication Critical patent/DE1963057A1/de
Publication of DE1963057B2 publication Critical patent/DE1963057B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1963057C3 publication Critical patent/DE1963057C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/32Burning methods
    • C04B33/326Burning methods under pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/06Processes using ultra-high pressure, e.g. for the formation of diamonds; Apparatus therefor, e.g. moulds or dies
    • B01J3/062Processes using ultra-high pressure, e.g. for the formation of diamonds; Apparatus therefor, e.g. moulds or dies characterised by the composition of the materials to be processed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/004Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses involving the use of very high pressures
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/32Burning methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2203/00Processes utilising sub- or super atmospheric pressure
    • B01J2203/06High pressure synthesis
    • B01J2203/0605Composition of the material to be processed
    • B01J2203/062Diamond
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2203/00Processes utilising sub- or super atmospheric pressure
    • B01J2203/06High pressure synthesis
    • B01J2203/065Composition of the material produced
    • B01J2203/0655Diamond
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2203/00Processes utilising sub- or super atmospheric pressure
    • B01J2203/06High pressure synthesis
    • B01J2203/0675Structural or physico-chemical features of the materials processed
    • B01J2203/0685Crystal sintering

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer einheitlichen Diamantmasse.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Diamanten bekannt, das darin besteht, geschmolzenen Kohlenstoff im diamantstabilen Druck- und Temperaturgebiet über der Gleichgewichtslinie des Zustandsdiagramms von Kohlenstoff als Diamant rekristallisieren zu lassen und dann den Diamant zu gewinnen (DE-AS 1193 021).
Das bekannte Verfahren betrifft die Herstellung von Diamanten, nicht jedoch die Herstellung einer Diamantmasse aus diskreten Diamantpartikeln.
Derartige Partikel fallen beim Zerkleinern von Diamanten an und ergeben sich bei der Synthese von Diamant aus anderen Formen von Kohlenstoff. Man möchte diese Diamantpartikel zu einer Masse vereinigen, die dem Diamant sehr nahe kommende Eigenschaften hat.
Bekannt ist es bereits, zusammengepreßten Diamantstaub über sehr kurze Zeit einer Stoßwelle auszusetzen, um dadurch den Diamantstaub in eine kompakte Sintermasse umzuformen (US-PS 33 99 254).
Die auf diese Weise erreichbare Größe der Diamantmasse beträgt 50 μ bis einige mm, wobei diese Masse mit ungesinterten Partikeln vermischt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine einheitliche geformte Diamantmasse aus Diamantpartikeln herzustellen.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß anfänglich diskrete Diamantpartikel bei einem innerhalb des Bereiches A von Fig. 1 liegenden Druck- und Temperaturzustand gesintert werden, wobei der Bereich C von F i g. 1 entweder vermieden oder äußerst schnell durchlaufen wird.
Zweckmäßigerweise betragen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Temperatur etwa 2440° K und der Druck etwa 85 kbar.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einem Diagramm die Verfahrensparameter, nach denen erfindungsgemäß zu arbeiten ist,
Fig.2 schematisch eine Vorrichtung zum Herstellen der Diamantmasse und
Fig.3 einen Sichnitt durch die Vorrichtung von Fig. 2.
Die erfindungsgemäß verwendeten Diamantpartikel können entweder natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein. Ihre Größe kann von etwa lOOÄ bis über I mm Durchmesser rangieren; es können auch Fasern, Splitter und Plättchen verwendet werden, die in einer oder mehreren Axialdimcnsioncr, 1 rnrn überschreiten. Zwar wird eine verhältnismäßig gleichförmige Größenverteilung bevorzugt, doch kann auch mit einer Mischung verschiedener Partikelarten, -großen und -formen gearbeitet werden. Es können auch größere Partikel in der Größenordnung von etwa t mm bis 1 cm oder darüber mit den feineren Diamantpartikeln gemischt sein und das Ganze zu einer einheitlichen Masse gesintert werden.
Um eine Masse mit den gewünschten Diamanteneigenschaften herzustellen, ist es wichtig, daß die Partikel bei einem Druck-Temperatur-Zustand gesintert werden, der in den Bereich A der F i g. 1 fällt. Dieser Bereich wird links durch eine praktisch nahezu Mindestsintertemperatur von etwa 1100°K und rechts durch eine
is temperaturabhängige Mindeststabilisierungsdrucklinie begrenzt Der erforderliche Mindestdruck schwankt etwas mit der Größe, der Reinheit und den Oberflächeneigenschaften der dem Sintervorgang unterzogenen Diamantpartikel. Die zur Herstellung einer zufriedenstellenden Masse benötigte Zeit ist bei 1100° K ziemlich lang (etwa eine Woche), fällt jedoch mit steigender Temperatur. Beispielsweise ergeben Sinterzeiten in der Größenordnung von einer Minute oder einer Sekunde bei ?300° K bzw. 3000° K dichte und feste diamantartige Massen. Jedoch wird es bei steigender Sintertemperatur noch wichtiger, die Betriebsdrücke so auszuwählen, daß der Druck-Temperatur-Zustand links von der in Fig. 1 gezeigten etwa Mindeststabilisationsdrucklinie bleibt. Andernfalls verwandelt sich das Diamantmaterial in Graphit oder sonstige weniger erwünschte Kohlenstoff-Formen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die erforderlichen Mindeststabilisierungsdrucke bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei Temperaturen über etwa 1200° K sehr hoch. Selbstverständlich ist es erforderlich, spezielle Vorrichtungen zu verwenden, die in der Lage sind, die erforderlichen Temperaturen und Drucke zu erzeugen und auszuhalten. Für diesen Zweck eignen sich besonders gut Apparate, wie sie in den USA-Patentschriften 29 18 699 (Tetraeder-Presse), 29 41 248 (Koppelpresse) oder 31 59 876 (Prisma-Presse) beschrieben sind.
Das folgende Beispiel veranschaulicht die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung der in der USA-Patentschrift 31 59 876 beschriebenen prismatischen Presse; die Erfindung ist jedoch nicht auf die Verwendung dieser speziellen Presse beschränkt. Wie in Fig.2 schematisch dargestellt, umfaßt die Presse ein Paar von identischen Stößeln 10 mit gleichen quadratischen Flächen 11 einer Kantenlänge von 9,6 mm, die so montiert sind, daß sie sich längs einer gemeinsamen Achse geradlinig bewegen. Zwei weitere Paare von identischen Stößeln 10' und 10" mit quadratischen Flächen 11' und 11", die ebenfalls geradlinig bewegbar sind, befinden sich in einer gemeinsamen Ebene, die senkrecht zu der gemeinsamen Achse des ersten Stößelpaars 10 verläuft. Die drei Stößelpaare konvergieren auf einen gemeinsamen Schnittpunkt zu, wobei die sechs Stößelflächen in ihrer Berührungsstellung die Flächen eines Würfels definieren würden, wenn die Zelle 12 nicht vorhanden wäre.
Der Hauptkörper der Zelle 12 hat eine Kantenlänge von 12 mm und ist aus Pyrophyllit hergestellt. Wie in F i g. 3 gezeigt, befinden sich in dem Körper der Zelle Stahl-Stromringe 15 und 15' mit einem Außendurchmesser von 8 mm, einem Innendurchmesser von 5,6 mm und einer Länge von 2,4 mm, die mit Molybdän-Stromscheiben 14 und 14' mit einem Durchmesser vor. 8 mm und
einer Dicke von 0,13 mm in Berührung stehen. Die Molybdän-Scheiben stehen ihrerseits über Graphit-Endscheiben 17 und 17' mit einem Graphitrohr 16 mit einem Außendurchmesser von 4 mm, einem Innendurchmesser von 23 mm und einer Länge von 4,8 mm in Berührung. Die Diamantpartike: 13 sind in dem Graphitrohr 16 enthalten.
Beim Beginn eines Durchlaufs werden die Diamantpartikel in das Graphitrohr gestampft. (Es kann auch ein nicht verdichteter Preßling verwendet werden). Die Zelle wird dann zusammengebaut, ihr Äußeres mit einer Suspension von rotem Eisenoxid in Wasser gestrichen und 30 Minuten lang bei 1100C getrocknet Sodann wird die Zelle in die Presse eingelegt, und die drei Stößelpaare werden vorgeschoben, bis ihre Flächen is quadratisch auf die sechs Würfelflächen der Zelle auftreffen. Die Stößelflächen sind kleiner als die Flächen der Zelle; eine weitere Druckerhöhung preßt Pyrophyllit aus den Kanten der Zelle heraus, das mit den abgeschrägten Schultern der Stößel eine Dichtung bildet Der der Presse zugeführte Öldruck wurde bei diesem Durchgang dann rasch auf 4,22 kg pro Quadratmillimeter erhöht, was einem auf die Stößel übertragenen Rammdruck von etwa 150 Tonnen entspricht Dies wiederum entspricht einem Druck von etwa 85 Kilobar oder 8800 kg pro Quadratmillimeter auf die Diamantpartikel in dem Graphitrohr.
Ein Einphasen-Wechselstrom von 60 Hz wurde dann von einer Stößelfläche nacheinander durch den Stahl-Stromring 15, die Molybdän-Stromscheibe ϊ4, die Graphit-Endscheibe 17, das Graphitrohr 16, die Graphitendscheibe 17', die Molybdän-Stromscheibe 14' und den Stahl-Stromring 15' zu der gegenüberliegenden Stößelfläche geleitet Der relativ hohe elektrische Widerstand des Graphits und der Molybdän-Stromscheiben bewirkte, daß sich diese Elemente rasch erhitzten und innerhalb von Sekunden ihre Wärme auf die sinternden Diamantpartikel 13 übertrugen. Unter Verwendung der Spannung zur Regelung der Erwärmung wurden die in diesem Durchgang verwendeten Diamantpartikel einer durchschnittlichen Größe von 1 bis 5 Mikron 3 Minuten lang bei etwa 2440° K gehalten.
Der Heizstrom wurde dann abgeschaltet und die Probe in etwa 10 Sekunden auf nahezu Raumtemperatur abgekühlt Sodann wurde der Druck entfernt und die Probenzelle aus der Presse herausgenommen, geöffnet und das gesinterte Diamantmassen-Produkt als ein Zylinder mit einem Durchmesser von etwa 22 mm, einer Länge von 3,8 mm und einem Gewicht von etwa V4 Karat entnommen. Das Produkt war von hoher Festigkeit, von weißer Farbe, elektrisch isolierend, hatte eine Dichte von 3,48 g pro Kubikzentimeter und eine Mohs-Härte von 10. Vergleichsversuche ergaben, daß die Masse nach der Erfindung etwa die gleichen Eigenschaften hinsichtlich Kratzen, Schneiden, Abrieb- und Abnutzungsbeständigkeit aufwies wie Naturdianienten von etwa gleicher Größe. Die Produkte nach der Erfindung finden spezielle Verwendung al* Bohrsteine, Schneidwerkzeuge und Schneideinsätze, Körner, Meißel, Stößel, abnutzungsbeständige Teile, Lager, Dielektrika, Wärmefallen, Gesenkformen, Schleifmittel, Edelsteine, Schmelztiegel, hitzebeständige Materialien. Festkörperelemente, optische Elemente und so weiter.
Beginnt man mit Diamentpartikeln bei normaler Zimmertemperatur und normalem Druck, so ist es selbstverständlich erforderlich, andere Druck-Temperatur-Zustände zu durchlaufen, um die Partikel auf den gewünschten Druck-Temperatur-Bereich A der F i g. 1 zu bringen. Im allgemeinen ist jeder Weg durch den Bereich B in den Bereich A zulässig, wobei die zum Durchlaufen des Bereichs B benötigte Zeit nicht kritisch ist. Andererseits sollte ein Weg durch den Bereich C in dem die Diamantpartikel in nicht-diamentartigen Kohlenstoff zerfallen, entweder vermieden oder äußerst schnell durchlaufen werden. Ähnliche Überlegungen gelten, nachdem die Diarnantpartikel während der gewünschten Sinterzeit innerhalb des Bereiches A gehalten worden sind und die gesinterte Diamantmasse auf Raumtemperatur und -Druck zurückgeführt wird. Auch dabei ist irgend ein Weg durch den Bereich B zufriedenstellend, während ein solcher durch den Bereich C zu vermeiden ist. In der Praxis wird dies am bequemsten dadurch erreicht, daß vor Druckverminderung gekühlt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer einheitlichen Diamantmasse, dadurch gekennzeichnet, daß anfänglich diskrete Diamantpartikel bei einem innerhalb des Bereiches A der F i g. 1 liegenden Druck- und Temperaturzustand gesintert werden, wobei der Bereich Cder F i g. 1 entweder vermieden oder äußerst schnell durchlaufen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur etwa 2440° K und der Druck etwa 85 Kilobar betragen.
DE19691963057 1968-12-18 1969-12-16 Verfahren zur Herstellung einer einheitlichen Diamantmasse Expired DE1963057C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US78478868A 1968-12-18 1968-12-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1963057A1 DE1963057A1 (de) 1970-07-02
DE1963057B2 true DE1963057B2 (de) 1980-02-14
DE1963057C3 DE1963057C3 (de) 1980-10-02

Family

ID=25133543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691963057 Expired DE1963057C3 (de) 1968-12-18 1969-12-16 Verfahren zur Herstellung einer einheitlichen Diamantmasse

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE739800A (de)
DE (1) DE1963057C3 (de)
FR (1) FR2026389A1 (de)
GB (1) GB1298565A (de)
IE (1) IE33321B1 (de)
LU (1) LU59473A1 (de)
NL (1) NL6917284A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3816085A (en) * 1971-01-29 1974-06-11 Megadiamond Corp Diamond-nondiamond carbon polycrystalline composites
IE41288B1 (en) * 1974-05-30 1979-12-05 Gen Electric Improvements in diamonds
IL60566A (en) * 1979-08-23 1983-02-23 Gen Electric Supported diamond and improved method for preparing diamond compacts containing single crystal diamonds
CN100486684C (zh) * 2007-04-10 2009-05-13 四川大学 用于产生超高压的装置

Also Published As

Publication number Publication date
IE33321L (en) 1970-06-18
DE1963057A1 (de) 1970-07-02
IE33321B1 (en) 1974-05-15
FR2026389A1 (de) 1970-09-18
NL6917284A (de) 1970-06-22
DE1963057C3 (de) 1980-10-02
BE739800A (de) 1970-04-03
LU59473A1 (de) 1970-01-09
GB1298565A (en) 1972-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2147530C3 (de) Schleifmittel und dessen Herstellung
EP0042130B1 (de) Keramischer Formkörper mit eutektischen Gefügebestandteilen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1667529C3 (de) Verfahren zum Herstellen von hexagonalem Diamant und hexagonalen Diamant enthaltender polykristalliner Stoff
DE1953800A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gesinterten Diamantpresslingen und Diamant-Verbund-Produkten
DE3434703A1 (de) Verfahren zum verfestigen eines metallischen, metallisch/ keramischen oder keramischen gebildes sowie vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE2437522B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schleifkörpers
DE1142346B (de) Verfahren zur Synthese von Diamanten
DE2628285A1 (de) Drahtziehmatrize
DE2018344C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines einzelne Diamantpartikel enthaltenden Körpers
DE2030369B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines gasundurchlässig verschmolzenen, bildleitenden faseroptischen Elements und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1963057C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer einheitlichen Diamantmasse
DE2845755C2 (de)
DE2324193A1 (de) Verfahren zur herstellung heissgepresster erzeugnisse
EP0433398B1 (de) Bornitrid hoher härte
CH472336A (de) Verfahren zur Umwandlung von Kohlenstoff in Diamant und Hochdruckanlage zur Durchführung des Verfahrens
DE2454636C3 (de) Verfahren zur Herstellung überharter Sinterhartmetalle
DE1244435B (de) Optisches Material und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1483285C (de) Verfahren zur Herstellung eines Korpers aus Wolframcarbidplattchen
DE1792696C2 (de) Verfahren zur Herstellung von kubischem Bornitrid
AT348775B (de) Verfahren zur herstellung von ueberharten erzeugnissen
DE851553C (de) Verwendung von Borkarbid fuer harte Gebrauchsgegenstaende und Verfahren zu deren Herstellung
CH450374A (de) Verfahren zur Herstellung eines Presslings
DE1815821A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Schneidstaehlen
DE507765C (de) Verfahren zur Herstellung von Stromabnehmern, Schleifkoerpern u. dgl., z.B. Dynamobuersten, aus Metallpulvern unter Beimengung von Kohlenstoff oder anderen Bestandteilen, die durch Erhitzen bis zum Schmelzen oder Sintern mindestens eines Bestandteiles und Pressen verfestigt werden
DE1167766B (de) Anwendung des Luftsetzverfahrens zum Trennen von Sinterdolomit und Sintermagnesit

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MEGADIAMOND INDUSTRIES INC., PROVO, UTAH, US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING. FINCK, K., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS, D., DIPL.-ING. FINCK, K., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee