DE19630529A1 - Heizelement - Google Patents
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/62—Heating elements specially adapted for furnaces
- H05B3/64—Heating elements specially adapted for furnaces using ribbon, rod, or wire heater
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Müllverbren
nungstechnik. Sie betrifft ein Heizelement eines Deglorofens
gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Degloröfen werden für die Verglasung von Asche aus Müllver
brennungsanlagen benutzt. Dabei werden die in der Asche ent
haltenen Verunreinigungen verdampft und abgetrennt. Die ver
glasten Bestandteile können als Baumaterialien verwendet oder
deponiert werden.
Das Deglorverfahren zur Verglasung von Filterasche erfordert
hohe Temperaturen. Degloröfen arbeiten deshalb im Temperatur
bereich von 1300°C bis 1500°C. Diese Temperaturen werden
durch elektrisches Heizen mit Hilfe von Heizelementen er
reicht, welche von außen senkrecht durch die Decke in das
Innere der Degloröfen geführt sind und im Deckenbereich der
Degloröfen angebracht sind. Im Inneren der Heizelemente sind
U-förmige Heizstäbe angeordnet. Nach außen hin sind die Hei
zelemente von einem Schutzrohr aus Keramik umgeben, um die
Heizstäbe vor dem Angriff von korrosiven Ofengasen zu schüt
zen. Das Schutzrohr ist an seinem ersten Ende verschlossen
und an seinem zweiten Ende offen.
Zwecks Halterung an den Deckensteinen der Degloröfen weisen
die Schutzrohre an ihrem offenen Ende einen nach außen ge
richteten Flansch auf, der entweder zusammen mit dem Schutz
rohr aus einem Stück gefertigt ist oder, wie aus WO 95/06399
bekannt ist, durch einen separaten Keramikring oder eine me
tallische Schelle gebildet wird und mechanisch oder chemisch
mit der Außenfläche des Schutzrohres dauerhaft verbunden
ist. In einer Ausführungsvariante der WO 95/06399 ist dabei
ein sehr langes Schutzrohr aufgezeigt, bei dem der Außen
flansch zur Halterung des Schutzrohres auf die Oberfläche der
Decke des Deglorofens aufgesetzt ist. Bei dieser Lösung ist
von Nachteil, daß sich das Schutzrohr vom heißen in den
kalten Bereich erstreckt und somit ein hoher Temperaturgra
dient entsteht, der das Rohr schwächt. Außerdem ist diese
Variante wegen der notwendigen großen Länge des aus qualita
tiv hochwertigem keramischen Materials bestehenden Schutzroh
res sehr teuer.
Die Korrosion der Schutzrohre begrenzt die Lebensdauer der
Heizstäbe. Einer der Korrosionsmechanismen ist auf die Ofen
gase zurückzuführen, die durch die Decke des Deglorofens in
den Bereich der Heizstäbe eindringen. Vor allem die im Ofen
gas enthaltenen alkalischen Verbindungen reagieren sowohl mit
den Heizstäben als auch mit den Deckensteinen, die die Heize
lemente tragen. Bei diesen Reaktionen werden niedrigschmel
zende alkalische Kieselerde-Verbindungen gebildet, die auf
die Innenfläche des Schutzrohres tropfen und eine sehr
schnelle Korrosion des Schutzrohres verursachen. Dadurch kann
es zu einer Zerstörung des Schutzrohres kommen, so daß so
wohl die Schutzrohre als auch die darin sich befindenden
Heizstäbe ausgetauscht werden müssen.
Der Austausch der bekannten Schutzrohre ist recht schwierig.
Einerseits werden Spezialwerkzeuge zum Festklemmen der Rohre
für den Ausbau und Abtransport benötigt, die den sehr hohen
Ofentemperaturen standhalten müssen. Andererseits besteht die
Gefahr, daß die Rohre mechanisch zerstört werden, wenn die
Werkzeuge bei diesen hohen Temperaturen die keramischen
Schutzrohre umschlingen.
Um eine Zerstörung der Rohre bei Einsetzen in den Deglorofen
aufgrund der extrem großen Temperaturgradienten zu verhin
dern, ist eine Vorwärmung der Rohre in einem externen Ofen
von Nutzen. Für den Transport der Schutzrohre von diesem se
paraten Ofen zum Deglorofen und das anschließende Einbringen
der Rohre in den heißen Deglorofen müssen wiederum teure
Spezialwerkzeuge eingesetzt werden, wobei auch hier wieder
die Gefahr einer mechanischen Zerstörung der Rohre besteht.
Ein weiterer Nachteil des bisherigen Standes der Technik be
steht darin, daß Schutzrohre und Heizstäbe separat voneinan
der transportiert werden müssen, und die Heizstäbe erst nach
dem Einsetzen der Schutzrohre in den Deglorofen, also vor
Ort, montiert werden können. Auch das erschwert den Aus
tauschvorgang.
Die Erfindung versucht, alle diese Nachteile zu vermeiden.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizelement für einen
Deglorofens zu entwickeln, welches im Vergleich zum bekannten
Stand der Technik besser vor korrosiven Ofengasen geschützt
ist, welches in den bzw. aus dem Ofen leichter ein- bzw. aus
baubar ist, und welches auch als geschlossene Einheit von
Heizstab und Schutzeinrichtung transportierbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einem
Heizelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für den
Heizstab eine ein offenes Ende aufweisende Schutzhülse vorge
sehen ist, deren zweites Ende mit einem Innenflansch versehen
ist, wobei der Innenflansch der Schutzhülse den Außenflansch
des Schutzrohres in der Decke des Deglorofens trägt, und wo
bei die Schutzhülse eine solche Länge aufweist, daß sie nach
Einbau des Heizelementes in den Deglorofen aus den Decken
steinen herausragt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen u. a. darin, daß die
Schutzhülse die korrosiven Gase daran hindert, durch die
Ofendecke zum Heizstab zu gelangen, so daß die Lebensdauer
der Heizstäbe erhöht wird. Die Schutzhülse dient zur Halte
rung des Heizelementes in den Deckensteinen, denn sie trägt
sowohl den Heizstab als auch das Schutzrohr.
Es ist vorteilhaft, wenn die Schutzhülse und der Innenflansch
der Schutzhülse aus einem Materialstück gefertigt sind, aber
es ist auch möglich, eine mehrteilige Schutzhülse anzuwenden,
welche beispielsweise aus einem Ring besteht, der mittels ke
ramischer Stifte an der Innenfläche eines einfachen Rohres
befestigt ist. Denkbar ist neben dieser mechanischen Befesti
gung auch eine chemische Befestigung des Ringes.
Auch wenn durch diese Schutzhülse die Lebensdauer der Heize
lemente verlängert wird, so kann doch aufgrund von anderen
Korrosionsmechanismen ein Austausch von Heizelementen bei
heißem Deglorofen erforderlich sein. Dann ist es besonders
zweckmäßig, wenn in dem aus dem Dach des Deglorofens ragen
den Teil der Schutzhülse Mittel zum Transport vorgesehen
sind, beispielsweise zwei sich gegenüberliegende Bohrungen,
durch die ein Stab schiebbar ist, welcher mit einem Kran
greifbar ist. Die Transportmittel sind in diesem Teil der
Schutzhülse einfach einzubringen, weil der aus dem Ofen ra
gende Teil relativ kalt ist, so daß keine teure Spezialwerk
zeuge notwendig sind. Außerdem ist es auf diese Weise mög
lich, Heizstab, Schutzhülse und Schutzrohr als ganze Einheit
aus dem Ofen zu nehmen, zu transportieren und natürlich auch
einzusetzen, d. h. das Heizelement ist bereits außerhalb des
Ofens montierbar.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Schutzhülse aus ähnlichem
Material wie das Schutzrohr besteht, beispielsweise aus ni
tridischer, oxidischer oder carbidischer Hochleistungskera
mik. Da die Schutzhülse aber nur geringeren Konzentrationen
des korrosiven Gases ausgesetzt ist, ist es aber auch mög
lich, weniger korrosionsbeständiges und damit billigeres Ma
terial für die Schutzhülse einzusetzen, beispielsweise SiC
oder Aluminiumoxid geringerer Qualität.
In der Zeichnung sind schematisch Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Heizelement mit einteiliger
Schutzhülse;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Heizelement mit mehrteiliger
Schutzhülse;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Heizelement mit Transportein
richtung;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Heizelementes mit Transporteinrichtung.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentli
chen Elemente gezeigt. Nicht dargestellt sind beispielsweise
die elektrischen Anschlüsse des Heizstabes.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie
len und der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Heizelement 1, das von einem Schutzrohr 2
umgeben ist und innerhalb dessen ein elektrischer Heizstab 3
angeordnet ist. Das Schutzrohr 2 ist als ein einseitig ge
schlossenes Rohr ausgebildet. Es ist vorzugsweise aus nitri
discher, oxidischer oder carbidischer Hochleistungskeramik
hergestellt. Das erste, beispielsweise durch eine runde Kuppe
4 verschlossene Ende des Schutzrohres ragt in einen Degloro
fen hinein, während das zweite offene Ende des Schutzrohres 2
außen mit einem Außenflansch 5 versehen ist. Der Außen
flansch 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit dem Schutz
rohr 2 aus einem Stück gefertigt. Er liegt auf einem auf sei
ne Abmasse abgestimmten Innenflansch 6 einer Schutzhülse 7
auf, wobei der Innenflansch 6 seinerseits wiederum auf einem
Deckenstein 8 aufliegt. Dieser Deckenstein 8 ist ein korrosi
onsbeständiger MgO-Stein. Die Schutzhülse 7 wird an ihren
Außenflächen von einem weiteren Deckenstein 9 umgeben, wel
cher der thermischen Isolierung dient. Das zweite Ende der
Schutzhülse 7 ist offen. Es ragt aus dem Dach des Deglorofens
heraus, d. h. daß die Schutzhülse 7 länger ist als der Dec
kenstein 9 dick ist.
Die Öffnungen in den Deglorsteinen 8 und 9 sind auf die Ab
masse des Schutzrohres 2, der Schutzhülse 7 und der Flansche
5 und 6 abgestimmt. Die Flansche 5 und 6 überdecken die Öff
nungen im Randbereich und sorgen so für einen Verschluß des
Deglorofen-Innenbereiches nach außen, so daß dessen Korro
sion durch die Ofengase signifikant vermindert wird. Zusätz
lich können an diesen Stellen noch Dichtungen aus keramischen
Fliesen verwendet werden.
Die Schutzhülse 7 trägt sowohl das Schutzrohr 2, als auch den
Heizstab 1. Sie besteht entweder aus dem gleichen oder zumin
destens aus einem ähnlichen korrosionsbeständigen Material
wie das Schutzrohr 2 oder aber aus weniger korrosionsbestän
digem und deshalb billigerem Material, z. B. Aluminiumoxid
niedrigerer Qualität, da sie im Vergleich zum Schutzrohr 2
auf Grund ihrer Lage weniger den korrosiven Ofengasen ausge
setzt ist.
Auf das Schutzrohr 2 ist ein scheibenförmiger Deckel 10 (ty
pischerweise aus korrosionsbeständigem MgO) aufgesetzt, durch
den die Enden des Heizstabes 3 gesteckt und zu den hier nicht
dargestellten elektrischen Anschlüssen geführt werden. Der
Deckel 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel auf den nach
oben weisenden Rand des Schutzrohres 2 aufgesetzt. Der darü
berliegende Stein 9 dient zur thermischen Isolierung. Die Ab
messungen werden zweckmäßigerweise so gewählt, daß die
Schutzhülse über diesen Stein 9 herausragt.
Da die Schutzhülse 7 das Eintreten von korrosiven Gasen in
den Innenbereich des Schutzrohres 2 unterdrückt, kann auch
auf den korrosionsbeständigen Deckel 10 verzichtet werden.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches sich
vom ersten Beispiel dadurch unterscheidet, daß die beiden
Flansche 5 und 6 am Schutzrohr 2 bzw. an der Schutzhülse 7
chemisch bzw. mechanisch befestigt sind. Die Schutzhülse 7
stellt ein einfaches Rohr dar, an dessen einem Ende innen ein
Ring, welcher dem Innenflansch 6 entspricht, mechanisch mit
Hilfe von keramischen Stiften 11 befestigt ist.
Selbstverständlich kann in anderen Ausführungsbeispielen auch
nur einer der beiden Flansche 5, 6 mechanisch oder chemisch
befestigt sein.
In Fig. 3 ist eine mögliche Transporteinrichtung des erfin
dungsgemäßen Heizelementes dargestellt. Im aus dem Degloro
fen ragenden Teil der Schutzhülse, der relativ kühl ist, sind
zwei gegenüberliegende Bohrungen 12 angeordnet, durch die ei
ne Stange 13 einsetzbar ist. Diese Stange 13 ist leicht mit
einem Kran 14 zu fassen. Dadurch ergibt sich einerseits die
Möglichkeit, das Heizelement 1 als Ganzes, also Schutzrohr 2,
Schutzhülse 7 und Heizstab 3 gemeinsam, zu transportieren,
andererseits wird dadurch der ganze Austauschprozeß verein
facht, denn die Montage des Elementes kann außerhalb des
Ofens erfolgen. Somit ist eine Entnahme und ein Einsetzen der
gesamten Einheit in den bzw. aus dem Vorheiz- und Deglorofen
möglich. Das spart Zeit und Kosten für nun nicht mehr benö
tigte Spezialwerkzeuge.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese be
schriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann z. B. zum
Transport mit dem Kran 14 auch ein weiterer Flansch 15 be
nutzt werden, der an der Außenfläche der Schutzhülse 7 in
ihrem aus dem Ofen ragenden Teil angeordnet ist (Fig. 4).
Bezugszeichenliste
1 Heizelement
2 Schutzrohr
3 Heizstab
4 Kuppe von Pos. 2
5 Außenflansch von Pos. 2
6 Innenflansch von Pos. 7
7 Schutzhülse
8 Deckenstein zum Korrosionsschutz
9 Deckenstein zur thermischen Isolierung
10 Deckel
11 keramischer Stift
12 Bohrung
13 Stange
14 Greifwerkzeuge eines Kranes
15 Flansch von Pos. 7 zum Transport.
2 Schutzrohr
3 Heizstab
4 Kuppe von Pos. 2
5 Außenflansch von Pos. 2
6 Innenflansch von Pos. 7
7 Schutzhülse
8 Deckenstein zum Korrosionsschutz
9 Deckenstein zur thermischen Isolierung
10 Deckel
11 keramischer Stift
12 Bohrung
13 Stange
14 Greifwerkzeuge eines Kranes
15 Flansch von Pos. 7 zum Transport.
Claims (9)
1. Heizelement (1) für einen Deglorofen mit mindestens
einem Heizstab (3), der zumindestens teilweise von einem
einseitig geschlossenen keramischen Schutzrohr (2) umge
ben ist, das an seinem offenen Ende mit einem Außen
flansch (5) versehen ist, wobei das Heizelement (1)
durch Deckensteine (8, 9) in den Deglorofen geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Heizstab (3) eine
ein offenes Ende aufweisende Schutzhülse (7) vorgesehen
ist, deren zweites Ende mit einem Innenflansch (6) ver
sehen ist, wobei der Innenflansch (6) der Schutzhülse
(7) den Außenflansch (5) des Schutzrohres (7) in der
Decke des Deglorofens trägt, und die Schutzhülse (7)
eine solche Länge aufweist, daß sie nach Einbau des
Heizelementes (1) in den Deglorofen aus den Deckenstei
nen (9) herausragt.
2. Heizelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhülse (7) und der Innenflansch (6) aus
einem Stück gefertigt sind.
3. Heizelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenflansch (6) chemisch oder mechanisch an
der Schutzhülse (7) befestigt ist.
4. Heizelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem aus dem Deglorofen ragenden Teil der Schutz
hülse (7) Mittel zum Transport des Heizelementes (1) an
geordnet sind.
5. Heizelement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Transport mindestens zwei gegenüber
liegende Bohrungen (12) im aus dem Deglorofen ragenden
Teil der Schutzhülse (7) und eine durch diese Bohrungen
(12) gesteckte Stange (13) sind.
6. Heizelement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel zum Transport ein am aus dem Deglorofen
ragenden Teil der Schutzhülse (7) angeordneter Außen
flansch (15) ist.
7. Heizelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (7) aus dem glei
chen qualitativ hochwertigen und gasdichten Material,
vorzugsweise nitridische, oxidische oder carbidische
Hochleistungskeramik, wie das Schutzrohr (7) besteht.
8. Heizelement (1) nach einem der Ansprüchen 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (7) aus qua
litativ weniger hochwertigem Material als das Schutzrohr
(7) besteht.
9. Heizelement (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhülse (7) aus Aluminiumoxid geringer Qua
lität besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130529 DE19630529A1 (de) | 1996-07-29 | 1996-07-29 | Heizelement |
JP20161797A JPH10103645A (ja) | 1996-07-29 | 1997-07-28 | 加熱部材 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130529 DE19630529A1 (de) | 1996-07-29 | 1996-07-29 | Heizelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630529A1 true DE19630529A1 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=7801153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130529 Ceased DE19630529A1 (de) | 1996-07-29 | 1996-07-29 | Heizelement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH10103645A (de) |
DE (1) | DE19630529A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103836998B (zh) * | 2012-11-21 | 2015-10-28 | 江苏华东炉业有限公司 | 导电棒的安全防护装置 |
KR102098955B1 (ko) * | 2018-04-18 | 2020-04-08 | (주)알룩스메뉴펙처링 | 래들 예열장치 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE645671C (de) * | 1934-04-17 | 1937-06-01 | Siegfried Junghans | Elektrischer Ofen zum Schmelzen von Metallen |
DE717668C (de) * | 1937-06-12 | 1942-02-20 | Siemens Planiawerke Ag | Elektroofen mit elektrischen Widerstandsheizkoerpern |
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DE2844513A1 (de) * | 1977-10-14 | 1979-04-19 | Norton Co | Heizelemente |
WO1995006399A1 (de) * | 1993-08-26 | 1995-03-02 | Abb Gadelius Kk | Heizelement |
-
1996
- 1996-07-29 DE DE1996130529 patent/DE19630529A1/de not_active Ceased
-
1997
- 1997-07-28 JP JP20161797A patent/JPH10103645A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH10103645A (ja) | 1998-04-21 |
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