DE19630223C2 - Verstelleinrichtung für einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verstelleinrichtung für einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs

Info

Publication number
DE19630223C2
DE19630223C2 DE19630223A DE19630223A DE19630223C2 DE 19630223 C2 DE19630223 C2 DE 19630223C2 DE 19630223 A DE19630223 A DE 19630223A DE 19630223 A DE19630223 A DE 19630223A DE 19630223 C2 DE19630223 C2 DE 19630223C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
front seat
adjusting device
door
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19630223A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19630223A1 (de
Inventor
Michael Dipl Ing Lueders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE19630223A priority Critical patent/DE19630223C2/de
Publication of DE19630223A1 publication Critical patent/DE19630223A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19630223C2 publication Critical patent/DE19630223C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/002Seats provided with an occupancy detection means mounted therein or thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0244Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits
    • B60N2/0268Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits using sensors or detectors for adapting the seat or seat part, e.g. to the position of an occupant

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für einen Vor­ dersitz eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE 31 37 151 A1 ist eine gattungsgemäße Verstellein­ richtung, bei welcher der Vordersitz mittels elektrischer Stellmotoren verstellbar ist, bekannt. Eine rein mechanische Verstelleinrichtung ist aus der 43 15 472 C2 bekannt.
Desweiteren ist bei den genannten Verstelleinrichtungen eine Hilfseinrichtung zur bedarfsweisen Vorverlegung des Vordersit­ zes in eine Einstiegsstellung und Rückverlegung in eine zuvor gespeicherte Gebrauchsstellung vorgesehen. Mit einer solchen Hilfseinrichtung soll der Einstieg und Zugang zu den Fondsitzen insbesondere bei zweitürigen Fahrzeugen erleichtert werden. Die bekannten Hilfseinrichtungen beziehen sich auf Vordersitze, die aus einem in Längsrichtung verstellbaren Sitzunterteil mit ei­ ner schwenkbaren Sitzrückenlehne aufgebaut sind, wie sie bei zweitürigen Fahrzeugen eingesetzt werden. Beim Vorwärtsschwen­ ken der Sitzrückenlehne merkt sich ein elektrisches beziehungs­ weise mechanisches Speichermittel die aktuelle Gebrauchsstel­ lung. Danach fährt die Hilfseinrichung den Vordersitz nach vorn in die Einstiegsstellung, so daß ein einfacher Zugang zu den Fondsitzen möglich ist. Beim Zurückschwenken der Sitzrückenleh­ ne fährt der Vordersitz in die gespeicherte Gebrauchsstellung zurück, welche hier der Ausgangsstellung entspricht.
Als weitere Einstiegsbedingung neben dem Vorwärtsschwenken der Rückenlehne des Vordersitzes ist in der DE 31 37 151 A1 das Signal eines Türkontaktschalters genannt: Wenn sowohl dieses Signal eine geöffnete Tür anzeigt als auch die Sitzrückenlehne vorgeschwenkt wird, fährt die Hilfseinrichtung den Vordersitz nach vorn in die Einstiegsstellung.
Für den Fall, daß der Vordersitz auf eine verhältnismäßig weit hinten liegende Position eingestellt war, besteht die Gefahr, daß ein Fondinsasse bei der Rückverlegung des Vordersitzes in die gespeicherte Ausgangsstellung eingeklemmt wird. Um dieses zu verhindern, ist in der 43 15 472 C2 eine mechanische Sperr­ funktion vorgesehen, welche die Rückverlegung des Vordersitzes auf eine maximale Rückverlegungsstellung begrenzt, wenn die ge­ speicherte Ausgangsstellung des Vordersitzes zwischen einer Re­ ferenzposition und der hinteren Endstellung liegt, wobei die maximale Rückverlegungsstellung übereinstimmend mit der Refe­ renzposition gewählt ist. Bei einer elektrischen Verstellein­ richtung, bei der die anzufahrenden Positionen durch Sollwert­ vorgaben vorgebbar sind, kann eine gleichwirkende Sperrfunktion ohne weiteres mittels entsprechender Abfragen implementiert werden.
Die bekannten Verstelleinrichtungen mit einer Sperrfunktion zur Begrenzung der Rückverlegung des Vordersitzes bieten einen wirksamen Einklemmschutz zugunsten von Fondinsassen. Im tägli­ chen Gebrauch jedoch werden die Fondsitze sehr oft lediglich zur Ablage von Gegenständen, z. B. einer Aktentasche verwendet. In diesen Fällen ist die Begrenzung der Rückverlegung nicht er­ forderlich und für eine großgewachsene Person, die auf dem Vor­ dersitz Platz nimmt, sogar unerwünscht, da jedesmal durch einen manuellen Eingriff die Begrenzung überspielt werden muß.
Ein verstellbarer Vordersitz für Fahrzeuge, dessen Verstellbe­ reich nach hinten in Abhängigkeit von der Belegung des dahin­ terliegenden Fondsitzes begrenzt ist, geht aus der US 4852934 als bekannt hervor. Eine Verstelleinrichtung mit einer Ein­ stiegshilfe für den Vordersitz, bei der ein Zurückfahren des Fahrersitz durch einen Sitzrückziehschalter anforderbar ist, wobei das Zurückfahren von einer Sitzbelegung auf dem Fondsitz begrenzt wird, ist aus der DE 40 34 529 A1 bekannt. Zusätzlich beschreibt diese Schrift eine weitergehende Hilfsfunktion, bei der der hintere Teil des Vordersitzes, ausgelöst durch das Si­ gnal eines Türkontaktschalters der Vordertür, angehoben wird, um ein leichteres Ein- und Aussteigen zu ermöglichen.
Vorteile der Berücksichtigung des Sitzbelegungszustandes auf dem Fondsitz bestehen darin, daß eine Begrenzung der Rückverle­ gung des Vordersitzes und die damit verbundenen Komforteinbuße für einen großgewachsenen vorderen Insassen nur dann stattfin­ det, wenn auch tatsächlich der Fondsitz von einem Insassen be­ legt wird. Diese Maßnahme ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Verstelleinrichtung eine Hilfseinrichtung zur Erleich­ terung des Einstiegs zu den Fondsitzen aufweist, mit der be­ darfsweise eine Vorverlegung des Vordersitzes in eine Ein­ stiegsstellung und Rückverlegung in eine zuvor gespeicherte Ge­ brauchsstellung möglich ist: Die Begrenzung der Rückverlegung auf eine maximale Rückverlegungsstellung unterbleibt nämlich, wenn kein Insasse den Fondsitz belegt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel gemäß dem Stand der Technik anhand der Fig. 2 ausführlich dargestellt. Demgemäß ist ein Vordersitz 1 durch eine elektrische Verstelleinrichtung 25, in Längsrichtung zwischen einer vorderen XVE und einer hin­ term Endstellung XVH mittels eines Stellmotors 2 verschiebbar. Die Verstelleinrichtung 2-5 umfaßt eine Speicher- und Befehl­ seinheit 3, welche einer Regelvorrichtung 4 einen Sollwert XS für die Längsstellung sowie Verstellbefehle beispielsweise zum Anfahren des vorgegebenen Sollwert XS vorgibt. Die Regelvor­ richtung 4 aktiviert den Stellmotor 2, wenn der Vordersitz 1 nach vorne oder hinten verschoben werden soll. Der Istwert XI der Längsstellung des Vordersitzes 1 wird durch einen Weggeber 5, beispielsweise ein Potentiometer erfaßt und der Regelvor­ richtung 4 zugeführt. Mit dem so gebildete Regelkreis kann eine vorgegebene Sollstellung XS genau angefahren werden. Eine ange­ fahrene Position bleibt so lange erhalten, bis ein neuer Soll­ wert XS vorgegeben wird.
Die Sollwerte XS werden durch die Speicher- und Befehlseinheit 3 in Abhängigkeit verschiedener Anforderungsbedingungen vorge­ geben. Insbesondere kann eine Hilfseinrichtung 6 zur Erleichte­ rung des Einstiegs zu dem hinter dem Vordersitz 1 angeordneten Fondsitz 7 vorgesehen sein, mit der ein Befehlssignal SL zur Sitzlängsverstellung durch eine Bedienperson vorgebbar ist, durch das eine Vorverlegung des Vordersitzes 1 in eine vorgege­ bene Einstiegsstellung XV und Rückverlegung in eine zuvor ge­ speicherte Gebrauchsstellung XM bewirkbar ist. Die von der Speicher- und Befehlseinheit 3 vorgegebenen Sollwerte XS können jederzeit manuell über eine nicht dargestellte Betätigungsein­ richtung überspielt werden.
Zur Auslösung eines Befehlssignals SL ist ein die Hilfseinrich­ tung 6 ansteuerndes Schaltelement 8 vorgesehen, welches manuell oder wie beim Ausführungsbeispiel durch Vorklappen der Sitzleh­ ne 9 des Vordersitzes 1 betätigbar ist (Sitzlehnenschalter). Durch Vorklappen der Sitzlehne 9 in die Stellung 0 wird die Vorgabe eines Befehlssignals SL = 0 an die Einheit 3 bewirkt, durch welches zunächst die aktuelle Iststellung XI als Ge­ brauchsstellung XM abgespeichert und anschließend dem Sollwert XS ein der Einstiegsstellung entsprechender Wert XV zugewiesen wird, worauf der Vordersitz 1 in die Einstiegsstellung vorver­ legt wird. Danach kann durch Zurückklappen der Sitzlehne 9 in die Stellung 1 über das Schaltelement 8 ein Befehlssignal SL = 1 an die Einheit 3 vorgegeben werden, durch welches dem Sollwert XS der Wert XM zugewiesen wird, welcher der zuvor gespeicherten Gebrauchsstellung entspricht.
Es kann vorgesehen sein, daß die Abgabe eines Befehlssignals SL durch die Hilfseinrichtung 6 außer von der Stellung des Schal­ telementes 8 auch von anderen Bedingungen abhängen kann, bei­ spielsweise von der Stellung eines Türkontaktschalters 10 auf der Einstiegsseite zu den beiden Sitzen 1, 7. Damit kann bei­ spielsweise festgelegt werden, daß eine Vorverlegung des Vor­ dersitzes 1 nur dann eingeleitet wird, wenn nicht nur die Sitz­ lehne 9 vorgeklappt, sondern gleichzeitig die Tür auf der Ein­ stiegsseite geöffnet ist.
Die bis hier beschriebene Anordnung ist aus dem eingangs ange­ benen Stand der Technik (DE 31 37 151 A1) für eine elektrische Verstelleinrichtung bekannt, auf den hier hinsichtlich weitere technischer Details und Ausführungen verwiesen wird.
Ein Einklemmschutz für Fondinsassen in Analogie zu dem Ein­ klemmschutz bei der eingangs dargestellten mechanischen Ver­ stelleinrichtung (DE 43 15 472 C2) ist bei der elektrischen Verstelleinrichtung in Fig. 2 leicht realisierbar. Zu diesem Zweck wird bei der durch Zurückklappen der Sitzlehne 9 angefor­ derten Rückverlegung dem Sollwert XS ein Wert zugewiesen, wel­ cher sich aus dem Maximum von XM und einer maximalen Rückverle­ gungsstellung XH ergibt. Damit wird die Rückverlegung auf die maximale Rückverlegungsstellung XH begrenzt, bei der sicherge­ stellt ist, daß der Fondinsasse durch den zurückfahrenden Vor­ dersitz 1 nicht eingeklemmt wird. Die von der mechanischen Ver­ stelleinrichtung her bekannte Sperrfunktion zur Begrenzung der Rückverlegung wird bei der elektrischen Verstelleinrichtung durch eine rechnerische Maximumsfunktion MAX gebildet, welche das Maximum aus XM und XH ermittelt.
Die Hinzuziehung der Lehre aus der DE 40 34 529 A1 oder der US 4 852 934 führt zu einer naheliegenden vorteilhaften Weiterbil­ dung: In dem Fondsitz 7 hinter dem Vordersitz bist eine elek­ tronische Einrichtung zur Sitzbelegungserkennung 11 angeordnet, welche die Speicher- und Befehlseinheit 3 der Verstelleinrich­ tung mit einem elektrischen Sitzbelegungssignal SB ansteuert. Dabei wird mit einem Status SB = 1 eine Sitzbelegung durch einen Fondinsassen und mit einem Status SB = 0 eine Nichtbelegung ange­ zeigt. In der Speicher- und Befehlseinheit 3 werden das Sitzbe­ legungssignal SB in der Weise verwertet, daß bei einer Rückver­ legung des Vordersitzes 1 und Vorliegen eines Sitzbelegungs­ signals SB = 1, welches eine Sitzbelegung des Fondsitzes 7 an­ zeigt, die Sperrfunktion in Wirkstellung geht, indem der Soll­ wert XS mittels der Maximumsfunktion MAX noch oben auf XH be­ grenzt wird. Wenn durch das Sitzbelegungssignal SB = 0 angezeigt wird, daß der Fondsitz 7 unbelegt ist, wird die Sperrfunktion nicht benötigt und die Rückverlegung bis zu einer zuvor abge­ speicherten Gebrauchsstellung XM zugelassen.
Eine abhängig von der Sitzbelegung des Fondsitzes 7 in Wirk­ stellung bringbare Sperrfunktion stellt auch unabhängig von ei­ ner Hilfseinrichtung zur Erleichterung des Einstiegs eine vor­ teilhafte Maßnahme dar, beispielsweise wenn die abgespeicherte Gebrauchsstellung XM eine personenbezogene bevorzugte Ge­ brauchsstellung darstellt, die von der entsprechenden Person durch Betätigung einer Taste abrufbar ist. Abhängig von der Sitzbelegung des Fondsitzes 7 wird die Rückverlegung auf die Stellung XM zugelassen beziehungsweise auf den Wert XH be­ grenzt.
Im Zusammenhang mit der Hilfseinrichtung 6 zur Erleichterung des Einstiegs und abhängig von dem Befehlssignal SL zur Sitz­ längsverschiebung sowie dem Sitzbelegungssignal SB ergibt sich für die Vorgabe des Sollwertes XS eine logische Tabelle 11, die in Fig. 2 innerhalb der Umrandung der Speicher- und Befehlsein­ heit 3 dargestellt ist. Wenn durch das Befehlssignal SL = 0 eine Vorverlegung angefordert wird, wird unabhängig von dem Status der Sitzbelegung der Sollwert XS = XV vorgegeben, wie aus der er­ sten Zeile der logischen Tabelle 11 hervorgeht. Die zweite Zei­ le der Tabelle 11 stellt den Fall dar, daß durch das Befehls­ signal SL = 1 die Rückverlegung des Vordersitzes 1 angefordert wird: Wenn das Sitzbelegungssignal SB = 0 keine Sitzbelegung an­ zeigt, erfolgt die Rückverlegung bis zum Sollwert XM, während bei Vorliegen einer Sitzbelegung, SB = 1, die Rückverlegung auf den Wert XH begrenzt wird. Der Wert XH ist größer als der Wert XV für die Einstiegsstellung, beide Werte liegen aber natürlich innerhalb des durch die Endstellungen XVE und XHE begrenzten Be­ reiches für den Verstellweg.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel gemäß dem Stand der Tech­ nik bezieht sich auf eine elektrische Verstelleinrichtung. Für den Fachmann ist die Übertragung und Anpassung der technischen Lehre der Erfindung auf die Verhältnisse bei einer rein mecha­ nischen Verstelleinrichtung ohne weiteres möglich. Die Sperr­ funktion wäre beispielsweise mittels einer in die Verstellein­ richtung integrierten, elektrisch ansteuerbaren Sperreinrich­ tung ausführbar, bei der ein Verriegelungsbolzen durch einen Elektromagneten in Wirkstellung bringbar ist, so daß in Wirk­ stellung eine Rückverlegung nur bis zu einem maximalen Wert XH erfolgen kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß dem Stand der Technik in Fig. 2 ist auch auf viertürige Fahrzeuge insbesondere bei beengten Patzverhältnissen mit Vorteil anwendbar, sofern ein Schaltele­ ment 8 zur Auslösung des Befehlssignals SL vorgesehen ist. Da bei viertürigen Fahrzeugen ein Vorklappen der Sitzlehne des Vordersitzes als Einstiegshilfe nicht benötigt wird, ist diese Funktion in der Regel nicht vorhanden. Das Schaltelement 8 wäre in diesem Fall in anderer Weise manuell betätigbar auszuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Verstellein­ richtung für einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs in Hinblick auf den Komfort des Einstiegs zu Fondsitzen bei viertürigen Fahrzeugen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei die Merkmale der Unteransprüche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen kennzeichnen.
Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung mit der Hilfseinrich­ tung zur Erleichterung des Einstiegs ermöglicht die vorteilhaf­ te Anwendung dieser Hilfseinrichtung bei viertürigen Fahrzeu­ gen.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der er­ findungsgemäßen Verstelleinrichtung ergeben sich aus den weite­ ren Unteransprüchen in Verbindung mit der folgenden Beschrei­ bung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung zur Anwendung bei viertürigen Fahrzeugen und
Fig. 2 eine Verstelleinrichtung nach dem Stand der Technik, insbesondere zur Anwendung bei zweitürigen Fahrzeugen.
Bei viertürigen Fahrzeugen können, wie in dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel in Fig. 1 gezeigt ist, anstelle eines be­ sonderen Schaltelementes andere im Fahrzeug verfügbare Zu­ standssignale logisch verknüpft werden, um sinnvolle Bedingun­ gen für die Ausgabe eines Befehlssignals SL zu formulieren. Al­ le in Zusammenhang mit Fig. 2 dargestellten Maßnahmen den Ein­ klemmschutz betreffend sind bei diesem Ausführungsbeispiel in gleicher Weise anwendbar. Für gleiche Komponenten sind in Fig. 1 die Positionszeichen aus Fig. 2 übernommen. Zur Erläuterung der Funktion und des Zusammenwirkens der Komponenten wird auf den entsprechenden Beschreibungsteil zu Fig. 2 verwiesen.
In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel in Fig. 1 wird die Hilfseinrichtung 6' angesteuert von einem Sitzbelegungssignal einer im Vordersitz 1 angeordneten Einrichtung zur vorderen Sitzbelegungserkennung 12 und zumindest noch von einem Signal eines hinteren Türkontaktschalters 13, welcher der hinteren Fahrzeugtür (Fondtür) auf der Einstiegsseite zu dem Fondsitz 7 zugeordnet ist. Die Hilfseinrichtung 6' verknüpft die beiden Eingangssignale in der Weise, daß ein Befehlssignal SL = 0 zur Vorverlegung des Vordersitzes 1 ausgegeben wird, wenn das Si­ gnal des Türkontaktschalters 13 eine geöffnete Fondtür und die vordere Sitzbelegungserkennung 12 einen unbelegten Vordersitz 1 anzeigt. Ein Befehlssignal SL = 1 zur Rückverlegung des Vorder­ sitzes 1 wird ausgegeben, wenn der Türkontaktschalter 13 eine geschlossene Hintertür anzeigt. In dieser Weise wird, bei Öff­ nen der Fondtür und unbelegtem Vordersitz 1, dieser vorverlegt und ein bequemer Einstieg zu dem Fonsitz 7 freigegeben. Nachdem der Insasse auf dem Fondsitz 7 Platz genommen und die Fondtür wieder geschlossen hätte, würde der Vordersitz 1 wieder in sei­ ne Gebrauchsstellung rückverlegt werden. Ein bequemes Austeigen ist ebenfalls möglich, sofern ein den Vordersitz 1 belegender Insasse zuerst aussteigt.
Desweiteren kann auch das Signal eines vorderen Türkontakt­ schalters 14, welcher der vorderen Fahrzeugtür auf der Ein­ stiegsseite zu dem Vordersitz 1 zugeordnet ist, von der Hilf­ seinrichtung 6' mit ausgewertet werden. Sinnvoll wäre bei­ spielsweise, daß die Ausgabe eines Befehlssignals SL = 0, mit welchem die Vorverlegung des Vordersitzes 1 angefordert wird, zusätzlich von der Stellung der vorderen Fahrzeugtür abhängig gemacht wird. Beispielsweise könnte eine Vorverlegung des Vor­ dersitzes 1 unterbunden werden, wenn die Vordertür geöffnet ist. Dies hätte den Vorteil, daß unter Verzicht auf den er­ leichterten Einstieg für den Fondinsassen aber ohne Verzögerung ein Insasse auf dem Vordersitz 1 Platz nehmen könnte, wenn die Vordertür sofort geöffnet würde.
Die Einrichtungen zur Sitzbelegungserkennung 11, 12 können ebenfalls zur Ansteuerung eines Auslösegerätes für Front-Airbag und Seiten-Airbag verwendet werden, um eine Airbag-Auslösung zu unterdrücken, wenn der zugeordnete Sitz unbesetzt ist.

Claims (7)

1. Verstelleinrichtung für einen Vordersitz eines Kraftfahr­ zeugs,
  • 1. mit welcher der Vordersitz in Längsrichtung zwischen einer vorderen und einer hinteren Endstellung verschiebbar ist,
  • 2. mit einer Hilfseinrichtung zur Erleichterung des Einstiegs zu einem hinter dem Vordersitz angeordneten Fondsitz, mit wel­ cher bedarfsweise eine Vorverlegung des Vordersitzes in eine Einstiegsstellung und Rückverlegung in eine zuvor gespeicher­ te Gebrauchsstellung bewirkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem viertürigen Kraftfahrzeug die Hilfseinrichtung (6')
  • 1. angesteuert wird von einem Sitzbelegungssignal einer im Vor­ dersitz (1) angeordneten Einrichtung zur Sitzbelegungserken­ nung (12) und zumindestens noch
  • 2. angesteuert wird von dem Signal eines hinteren Türkontakt­ schalters (13), welcher der hinteren Fahrzeugtür auf der Ein­ stiegsseite zu dem Fondsitz (7) zugeordnet ist,
  • 3. ein Befehlssignal (SL = 0) zur Vorverlegung des Vordersitzes (1) nur dann ausgibt, wenn die Sitzbelegungserkennung (12) einen unbelegten Vordersitz (1) und das Signal des hinteren Türkontaktschalters (13) eine geöffnete hintere Fahrzeugtür anzeigt.
2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung (6') zusätzlich angesteuert wird von einem Signal eines vorderen Türkontakschalters (14), welcher der vorderen Fahrzeugtür auf der Einstiegsseite zu dem Vorder­ sitz (1) zugeordnet ist, wobei eine Vorverlegung des Vordersit­ zes (1) unterbunden wird, wenn die Vordertür geöffnet ist.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung (6') weiterhin angesteuert wird von einer im Fondsitz (7) hinter dem Vordersitz (1) angeordneten elektronische Einrichtung zur Sitzbelegungserkennung (11), wo­ bei bei Vorliegen eines Sitzbelegungssignals (SB = 1), welches eine Sitzbelegung des Fondsitzes (7) durch einen Insassen an­ zeigt, eine Sperrfunktion (MAX) in Wirkstellung geht, bei der die Rückverlegung des Vordersitzes (1) auf eine maximale Rück­ verlegungsstellung (XH) begrenzt ist.
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückverlegung in eine zuvor gespeicherte Gebrauchsstel­ lung (XM) durch eine Bedienperson willkürlich anforderbar ist.
5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (2-5) einen Stellmotor (2) aufweist mit dem eine vorgegebene Sollstellung (XS) des Vordersitzes (1) genau angefahren werden kann und, daß die Sperrfunktion (MAX) dadurch gebildet ist, daß bei einer angeforderten Rückverlegung in die gespeicherte Gebrauchsstellung (XM), dem Sollwert (XS) ein Wert zugewiesen wird, welcher die Rückverlegung auf die ma­ ximale Rückverlegungsstellung (XH) begrenzt.
6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer angeforderten Vorverlegung des Vordersitzes (1) zunächst die aktuelle Iststellung (XI) als Gebrauchsstellung (XM) abgespeichert und anschließend dem Sollwert (XS) ein der Einstiegsstellung entsprechender Wert (XV) zugewiesen wird.
7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfunktion mittels einer in die Verstelleinrichtung integrierten, elektrisch ansteuerbaren Sperreinrichtung ausge­ führt ist, bei der ein Verriegelungsbolzen durch einen Elektro­ magneten in Wirkstellung bringbar ist.
DE19630223A 1996-07-26 1996-07-26 Verstelleinrichtung für einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs Expired - Fee Related DE19630223C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19630223A DE19630223C2 (de) 1996-07-26 1996-07-26 Verstelleinrichtung für einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19630223A DE19630223C2 (de) 1996-07-26 1996-07-26 Verstelleinrichtung für einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19630223A1 DE19630223A1 (de) 1998-01-29
DE19630223C2 true DE19630223C2 (de) 1999-07-22

Family

ID=7800946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19630223A Expired - Fee Related DE19630223C2 (de) 1996-07-26 1996-07-26 Verstelleinrichtung für einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19630223C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951120A1 (de) * 1999-10-23 2001-05-23 Volkswagen Ag Vorrichtung und Verfahren zur Erleichterung des Ein- und/oder Aussteigens zu bzw. von einem Fondsitz eines viertürigen Kraftfahrzeuges
DE102004038320A1 (de) * 2004-08-04 2006-03-16 Volkswagen Ag Verfahren und Steuerung zum Klappen eines Fondsitzes
DE202005017371U1 (de) * 2005-11-03 2007-03-08 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Steuersystem für einen Kraftfahrzeugsitz
DE102013224282A1 (de) * 2013-11-27 2015-05-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Automatisches Verfahren eines durch Fremdkraft verfahrbaren Sitzes eines Personenkraftwagens bei Dauerbetätigung des Türaußengriffes
DE10039686B4 (de) * 2000-08-14 2016-03-24 Volkswagen Ag Verfahren und Einrichtung zur Betätigung oder Einstellung von Kraftfahrzeugaggregaten
US11110820B2 (en) 2018-04-03 2021-09-07 Lear Corporation Seat adjustment limiter and method of control

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19939183C1 (de) 1999-08-20 2000-10-05 Daimler Chrysler Ag Elektrische Verstelleinrichtung für einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs
ATE434545T1 (de) * 2007-03-16 2009-07-15 Fiat Ricerche Kraftfahrzeugsitz mit mitteln zum sperren der verstellung in längsrichtung
DE102021207592A1 (de) 2021-07-16 2023-01-19 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137151A1 (de) * 1981-09-18 1983-04-07 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur positionierung wenigstens einer verstellvorrichtung fuer kraftfahrzeugsitze
US4852934A (en) * 1986-12-04 1989-08-01 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Attitude control apparatus for onboard seat
DE4034529A1 (de) * 1990-10-30 1992-05-07 Tachi S Co Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen von motoren in motorbetaetigten sitzen
DE4315472C2 (de) * 1993-05-10 1995-11-02 Daimler Benz Ag Verstellbarer Vordersitz für ein Kraftfahrzeug

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137151A1 (de) * 1981-09-18 1983-04-07 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zur positionierung wenigstens einer verstellvorrichtung fuer kraftfahrzeugsitze
US4852934A (en) * 1986-12-04 1989-08-01 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Attitude control apparatus for onboard seat
DE4034529A1 (de) * 1990-10-30 1992-05-07 Tachi S Co Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen von motoren in motorbetaetigten sitzen
DE4315472C2 (de) * 1993-05-10 1995-11-02 Daimler Benz Ag Verstellbarer Vordersitz für ein Kraftfahrzeug

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951120A1 (de) * 1999-10-23 2001-05-23 Volkswagen Ag Vorrichtung und Verfahren zur Erleichterung des Ein- und/oder Aussteigens zu bzw. von einem Fondsitz eines viertürigen Kraftfahrzeuges
DE19951120C2 (de) * 1999-10-23 2001-10-31 Volkswagen Ag Vorrichtung und Verfahren zur Erleichterung des Ein- und/oder Aussteigens zu bzw. von einem Fondsitz eines viertürigen Kraftfahrzeuges
DE10039686B4 (de) * 2000-08-14 2016-03-24 Volkswagen Ag Verfahren und Einrichtung zur Betätigung oder Einstellung von Kraftfahrzeugaggregaten
DE102004038320A1 (de) * 2004-08-04 2006-03-16 Volkswagen Ag Verfahren und Steuerung zum Klappen eines Fondsitzes
DE202005017371U1 (de) * 2005-11-03 2007-03-08 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Steuersystem für einen Kraftfahrzeugsitz
DE102013224282A1 (de) * 2013-11-27 2015-05-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Automatisches Verfahren eines durch Fremdkraft verfahrbaren Sitzes eines Personenkraftwagens bei Dauerbetätigung des Türaußengriffes
US11110820B2 (en) 2018-04-03 2021-09-07 Lear Corporation Seat adjustment limiter and method of control

Also Published As

Publication number Publication date
DE19630223A1 (de) 1998-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3843624C2 (de) Kopfstützen-Einstellvorrichtung für Fahrzeugsitze
EP1078807B1 (de) Elektrische Verstelleinrichtung für einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs
EP1483131B2 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einer elektrisch positionsveränderbaren rückenlehne
DE3137151A1 (de) Einrichtung zur positionierung wenigstens einer verstellvorrichtung fuer kraftfahrzeugsitze
EP1997997A2 (de) Verfahren zur motorischen Verstellung einer Kraftfahrzeugtür
DE102005051298A1 (de) Entferntes Auslösebetätigungssystem für eine Sitzanordnung
DE19630223C2 (de) Verstelleinrichtung für einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs
DE19836060B4 (de) Fahrzeugsitzanlage mit fernbedienbarer Entriegelung
WO2008071284A1 (de) Sitz für ein kraftfahrzeug mit mindestens einem sitz und verfahren zum automatisierten einstellen eines sitzes
EP3328684A1 (de) Steuersystem für eine motorisch verstellbare laderaumvorrichtung eines kraftfahrzeugs
DE19838721A1 (de) Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze
DE102012024304A1 (de) Personenkraftwagen mit einer vorderen Fahrzeugsitzreihe und einer hinteren Sitzanlage im Innenraum
DE19851698A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Einstellung eines Fahrzeugsitzes
EP1663703B1 (de) Sitz und verfahren
DE102007062581A1 (de) Fahrzeugsitzanordnung für einen Kraftwagen
WO2006005684A2 (de) Sitzverstellung
DE19951120C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erleichterung des Ein- und/oder Aussteigens zu bzw. von einem Fondsitz eines viertürigen Kraftfahrzeuges
DE3803602A1 (de) Stelleinrichtung fuer einen laengsverschieblich gefuehrten und mit einer loesbaren arretierung in einer gebrauchsposition versehenen sitz
EP0581047B1 (de) Kraftfahrzeug mit seitengetrennt einstellbaren Ausrüstungsteilen im Frontbereich
EP0257538B2 (de) Schaltanordnung in Kraftfahrzeugen
WO2012110229A1 (de) Steuerung für eine sicherheitsgurt-positioniervorrichtung sowie sicherheitsgurt-positioniervorrichtung
WO2020229135A1 (de) Körperadaptive armauflagenanordnung
DE102019001066A1 (de) Sitzanlage für einen lnnenraum eines Kraftwagens
DE102018119702A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE102017218943A1 (de) Armlehne, Armlehnensystem und Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee