DE19630174A1 - Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Drehwin­ kelverstellung einer Welle relativ zu einem Antriebsrad, vor­ zugsweise einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors, mit ei­ ner Verstelleinrichtung zur Verstellung der Winkelposition ausgehend von einer Grundstellung und mit einer Arretierein­ richtung zur Arretierung der Winkelposition in der Grundstel­ lung, wobei die Verstelleinrichtung wenigstens eine erste, mit der Welle drehfest verbindbare Komponente sowie wenig­ stens eine zweite, mit dem Antriebsrad drehfest verbindbare Komponente aufweist, die längs einer Trennfläche zueinander drehwinkelverstellbar sind, und wobei die Arretiereinrichtung wenigstens zwei ineinandergreifende Teile umfaßt, deren einer in der ersten Komponente und deren anderer in der zweiten Komponente angeordnet ist.
Vorrichtungen zur Drehwinkelverstellung werden häufig bei Verbrennungsmotoren eingesetzt, um die Stellung der Nocken­ welle im Verhältnis zur Kurbelwelle um einen bestimmten Win­ kel zu verschieben. Die Nockenwellen betätigen die Ventile entsprechend dem Profil ihrer Nocken, wobei die daraus resul­ tierenden festen Ventilsteuerzeiten lediglich einen Kompromiß darstellen, vor allem hinsichtlich der Anforderungen an Nennleistung, Drehmoment, Verbrauch und Abgasemission des Verbrennungsmotors. Die mit der Drehwinkelverstellung verbundene Phasenverschiebung der Steuerzeiten dient hier zur Optimierung.
Die Drehwinkelverstellung erfolgt meist hydraulisch, wobei bei Absinken des Hydraulikdruckes unter einen unteren Grenz­ wert unerwünschte Stellungen der Nockenwelle in bezug auf die Kurbelwelle auftreten können, die hohe Belastungen für die Bauteile mit sich bringen. Um bei ungenügender hydraulischer Versorgung unerwünschte Stellungen der Nockenwelle zu vermei­ den, ist es bekannt, eine Vorrichtung vorzusehen, die die Nockenwelle bei zu niedrigem Hydraulikdruck in eine Grund­ stellung bringt und in dieser so lange arretiert, bis der Öl­ druck eine ausreichende Größe erreicht hat, um das System stabil steuern zu können, beispielsweise nach dem Start des Verbrennungsmotors. Bis zum Erreichen des bestimmten Öl­ druckes kann es nämlich andernfalls vorkommen, daß eine unkon­ trollierte Drehwinkelverstellung erfolgt, welche bei einer möglicherweise erforderlichen Wiederholung des Startens des Verbrennungsmotors zu Startproblemen führt.
Aus der DE-OS 39 37 644 ist eine Vorrichtung zur hydrauli­ schen Drehwinkelverstellung bekannt, bei der ein wellenseitig koaxial angebrachtes Flügelrad in einem antriebsradseitig be­ festigten Zellenrad aufgenommen ist. Eine Einrichtung zur Ar­ retierung der Welle in deren Grundstellung weist eine im Zel­ lenrad oder Flügelrad koaxial und über ein Sperrprofil dreh­ fest angeordnete, verschiebebewegliche Sperrhülse sowie im jeweiligen Gegenrad angeordnete, in Grundstellung mit dem Sperrprofil fluchtende Sperrnuten auf, wobei die Sperrhülse von einem Stellmotor aus der Arretierstellung herausbewegt wird. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß sie in Achs­ richtung der Welle einen relativ großen Platz benötigt und mechanisch sowie steuerungstechnisch aufwendig konstruiert ist.
Demgegenüber liegt die Aufgabe der Erfindung darin, eine gat­ tungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß ihr Platzbedarf geringer und sie einfacher ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die wenigstens zwei Teile der Arretiereinrichtung zwischen den Komponenten in einer exzentrisch zur Welle liegenden Trennfläche angeord­ net sind, deren eine Längserstreckung in Umfangsrichtung der Welle verläuft, und daß der eine Teil als in einem Winkel zur Trennfläche bewegbares Arretiersteckelement und der andere Teil als Arretierausnehmung ausgebildet ist, in die ein Ab­ schnitt des Arretiersteckelements in der Grundstellung ein­ rastbar ist, wobei das Arretiersteckelement in Einrastrich­ tung mechanisch vorgespannt und entgegen der Einrastrichtung vom Druck eines Steuerfluids bewegbar ist.
Die exzentrische Anordnung der Arretiereinrichtung zur Welle wird ermöglicht es, die Arretierkräfte über eine Scherbean­ spruchung in der Querschnittsfläche des Arretiersteckelemen­ tes aufzunehmen. Dadurch kann die Last in einem kleineren Bereich aufgenommen werden als bei auf der Umfangsfläche an­ geordneten Vorsprüngen. Dazu kommt, daß das Arretiersteckele­ ment nicht mehr ein die Welle umschließender Hohlquerschnitt sein muß, sondern als Vollquerschnitt ausgeführt werden kann, womit der Platzbedarf weiter reduzierbar ist. Da die Arre­ tiereinrichtung radial nach außen versetzt ist und somit neben der Welle angeordnet werden kann, verringern sich sowohl der in axialer Verlängerung der Welle erforderliche Platz als auch - in Abhängigkeit von dem gewählten radialen Abstand - die Abmessungen, da die aufzunehmenden Kräfte mit größer werdendem Abstand, d. h. mit größer werdendem Hebel­ arm, geringer werden. Außerdem weist die Arretiereinrichtung ohne die Notwendigkeit eines vorzusehenden Hohlraumes ledig­ lich ein Arretiersteckelement und eine Arretierausnehmung auf, so daß keine schwierigen Formgebungen oder Oberflächen­ gestaltungen bei der Arretiereinrichtung erforderlich sind und die Herstellungskosten erheblich gesenkt werden können. Dadurch, daß das Arretiersteckelement in einem Winkel zur Trennfläche angeordnet und bewegbar ist, wobei der Winkel nicht notwendigerweise 90° betragen muß, sondern beliebig ist, kann die Lage und Position der Arretiereinrichtung den konstruktiven Vorgaben oder Erfordernissen beliebig angepaßt werden. Eine weitere Platzersparnis und Vereinfachung in der Konstruktion wird dadurch erreicht, daß das Arretiersteck­ element in Einrastrichtung mechanisch vorgespannt und in der anderen Richtung durch ein Steuerfluid bewegbar ist. Geson­ derte motorische Antriebseinrichtungen sind nicht erforder­ lich. Dies hat auch eine erhöhte Betriebssicherheit bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Folge, da etwaige Fehler­ quellen, wie beispielsweise das Versagen eines Antriebsmotors zur Betätigung der Arretiereinrichtung, von vornherein ausge­ schaltet sind.
Vorzugsweise weisen die beiden Komponenten flanschartig aus­ gebildete Bereiche auf, zwischen denen sich eine im wesentli­ chen radial verlaufende Trennfläche erstreckt, in der die Ar­ retiereinrichtung angeordnet ist. Hierdurch wird eine weitere Vereinfachung erzielt, da lediglich im wesentlichen zueinan­ der senkrecht stehende Flächen hergestellt werden müssen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist dabei das Arretiersteckelement in Wellenlängsrichtung bewegbar. Mit dieser Maßnahme wird auch der Platzbedarfin radialer Rich­ tung weitgehend beschränkt.
Vorzugsweise sind mehrere in Umfangsrichtung der Welle ange­ ordnete Arretiersteckelemente und zugehörige Arretierausneh­ mungen vorgesehen. Mit dieser Maßnahme wird eine gleichförmi­ gere Verteilung der auftretenden Kräfte erzielt, wobei insbe­ sondere bei gleichmäßiger Verteilung der Arretiersteckele­ mente und der Arretierausnehmungen auch eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte erreicht wird.
In einer weiteren günstigen Fortbildung der Erfindung weisen die beiden Komponenten in die Trennfläche mündende, in der Grundstellung deckungsgleich angeordnete Montageausnehmungen auf. Diese verlaufen bei einer zwischen den beiden Komponen­ ten im wesentlichen radial ausgebildeten Trennfläche beson­ ders bevorzugt im wesentlichen in Wellenlängsrichtung. Die Montageausnehmungen dienen dazu, das ganze System mit allen Toleranzen sowohl für die Erstmontage als auch bei späteren Servicearbeiten zueinander auszurichten bzw. zu "nullen". In die Montageausnehmungen kann während der Montage und/oder der Servicearbeiten ein Montage-Steckelement eingesteckt werden. Die Komponenten können so auf einfache Weise gegeneinander verdreht werden, bis die gewünschte Grundstellung erreicht ist, in der ebenfalls das Arretiersteckelement der Arretier­ ausnehmung gegenüberliegt. In dieser Position kann dann die gesamte Vorrichtung beispielsweise mittels einer Dehn­ schraube, durch die die Komponenten mit dem stirnende einer Nockenwelle verbunden sind, festgesetzt werden, wodurch die Toleranzen in der Vorrichtung ausgeglichen werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei einer Großserienfertigung und den damit zwangsweise verbundenen Toleranzen.
Sind mehrere in Umfangsrichtung der Welle angeordnete Monta­ geausnehmungen vorgesehen, wird auch hier eine gleichmäßigere Krafteinleitung ermöglicht.
Vorteilhafterweise weist das Arretiersteckelement einen auf einem in Einrastrichtung federvorgespannten und in entgegen­ gesetzter Richtung hydraulisch bewegbaren Kolben angeordneten Arretierstift auf. Hierdurch wird eine besonders einfache Ausbildung der Arretiereinrichtung möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei­ spielshalber näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung in Richtung Pfeil A in Fig. 2 und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung aus Fig. 1 längs Linie II-II.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung 1 zur Drehwinkel­ verstellung einer (nicht dargestellten) Welle relativ zu ei­ nem (nicht dargestellten) Antriebsrad weist als eine erste Komponente einen Grundkörper 2, der mit der Welle drehfest verbunden ist, sowie als eine zweite Komponente einen Verzah­ nungsträger 3 auf, der mit dem Antriebsrad drehfest verbind­ bar ist. Die drehfeste Verbindung des Grundkörpers 2 mit der Welle erfolgt über eine Befestigungsschraube 4, die im darge­ stellten Fall als Dehnschraube ausgebildet ist. Der Verzah­ nungsträger 3 ist als Ketten- oder Zahnriemenrad ausgeführt, wobei die drehfeste Verbindung zum Antriebsrad über auf dem Umfang des Verzahnungsträgers 3 angeordnete Zähne 5 erfolgt.
Der Grundkörper 2 ist in Verlängerung der Welle an einem stirnende der Welle koaxial zur Drehachse 6 der Welle angeordnet und weist eine koaxiale Durchgangsöffnung 7 auf, die von der Befestigungsschraube 4 durchfaßt wird. Diese ist mit dem (nicht dargestellten) Stirnende der Welle verschraubt; ihr Kopf 8 ist in einer Aussparung 9 in der der Welle abgewandten Stirnseite 14 des Grundkörpers 2 versenkt angeordnet. Der Grundkörper 2 weist mehrere zylindrisch geformte Abschnitte 10 mit von der Stirnseite 14 zur Welle hin kleiner werdenden Außendurchmessern auf. Die Abschnitte 10 sind durch radial verlaufende Schulterflächen 11a miteinander verbunden. In radialem Abstand zur Drehachse 6 ist eine, in diesem Fall zylindrische, Aufnahme 12 für ein Arretiersteckelement 13 vorgesehen. Es können auch mehrere solcher Aufnahmen 12 auf einer Kreislinie um die Dehnschraube bzw. um die Welle herum, beispielsweise drei in Umfangsrich­ tung um 120° zueinander versetzte Aufnahmen, angeordnet sein, wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die dargestellte Aufnahme 12 erstreckt sich von der Stirnseite 14 des Grund­ körpers 2, die der Welle abgewandt ist, aus und mündet über eine Öffnung 15, deren Weite kleiner als die Weite der Aufnahme 12 ist, in eine radiale, flanschartige und eine Trennfläche bildende Schulterfläche 11.
Das Arretiersteckelement 13 ist als zylindrischer Kolben 16 ausgebildet, an dessen der Welle zugewandten Stirnseite ein Arretierstift 17 zentrisch angeordnet ist, dessen Durchmesser geringer als der des Kolbens 16 ist, so daß zwischen Arre­ tierstift 17 und Kolben 16 ebenfalls eine Schulterfläche 18 ausgebildet ist. An der der Welle abgewandten Seite des Kol­ bens 16 liegt ein Ende einer Druckfeder 19 an, deren anderes Ende gegen eine Rückplatte 20 anliegt, die ihrerseits durch einen Sicherungsring 21 in der Aufnahme 12 gehaltert ist. Die Druckfeder 19 ist auf Druck vorgespannt und übt somit auf den Kolben 16 eine Druckkraft in Wellenlängsrichtung, d. h. in Richtung der Drehachse 6, aus. In der Rückplatte 20 ist eine zentrische Öffnung 22 angeordnet. Durch den Grundkörper 2 verläuft zunächst in Wellenlängsrichtung ein erster Kanal 23 für Hydraulikflüssigkeit, der sich in Höhe der Schulterfläche 18 zwischen dem Kolben 16 des Arretiersteckelements 13 und dem Arretierstift 17 zu diesen hin in radialer Richtung fort­ setzt und in die Umfangsfläche des Grundkörpers 2 mündet. Im Ruhestand des Arretiersteckelements 13, d. h. in Grundstel­ lung der Welle, liegt die der Welle abgewandte Wandung des radialen Abschnitts des Kanals 23 mit der besagten Schulter­ fläche 18 bündig. Die Mündungsöffnung ist mit einem Ver­ schlußstopfen 24 verschlossen, der etwas in die Aufnahme 12 für das Arretiersteckelement 13 hineinragt, so daß das Arre­ tiersteckelement 13 in Ruhestellung mit seiner Schulterfläche 18 auf dem Verschlußstopfen 24 aufliegt und mit der Hydrau­ likflüssigkeit in Kontakt bringbar ist.
Auf derselben Kreislinie, auf der die eventuell mehreren Ar­ retiersteckelemente 13 angeordnet sind, sind - bei mehreren Arretiersteckelementen zwischen diesen und bei drei ebenfalls in Umfangsrichtung um 120° zueinander versetzt - Montageaus­ nehmungen 25 ausgebildet, in die für die Erstmontage als auch bei späteren Servicearbeiten ein Montage-Steckelement einge­ steckt werden kann. Das in die Stirnseite 14 des Grundkörpers 2 mündende Ende der Montageausnehmungen 25 ist jeweils mit einem Innengewinde 26 versehen, in das eine Verschlußschraube 27 schraubbar ist, um z. B. im Betriebszustand der Drehwin­ kelverstellung diese Montageausnehmungen 25 zu verschließen. Der Kopf 28 der Verschlußschraube 27 ist in einer Aussparung 29 auf der der Welle abgewandten Stirnseite 14 des Grundkör­ pers 2 versenkt.
Radial weiter außen liegend als das Arretiersteckelement 13 und die Montageeinrichtungen 25 weist der Grundkörper 2 Ver­ zahnungselemente 30 auf, die mit Verzahnungselementen des Verzahnungsträgers 3 in Eingriff stehen.
Der Verzahnungsträger 3 weist auf seiner der Welle zugewand­ ten Seite einen radial verlaufenden Abschnitt 31 auf, von dem aus sich ein radial außenliegender, in Wellenlängsrichtung verlaufender erster Umfangsabschnitt 32 und ein radial innen­ liegender, ebenfalls in Wellenlängsrichtung verlaufender zweiter Umfangsabschnitt 33 erstrecken. Der erste Umfangsab­ schnitt 32 liegt an der Umfangsfläche 34 des den größten Außendurchmesser aufweisenden Grundkörperabschnitts an, der die der Welle abgewandte Stirnseite 14 des Grundkörpers 2 bildet. Auf der äußeren Umfangsfläche 35 dieses ersten Um­ fangsabschnitts 32 ist ein Zahnkranz 5 angebracht, der mit den Zähnen des Antriebsrades in Eingriff bringbar ist. An der inneren Umfangsfläche 36 des ersten Umfangabschnitt 32 ist eine Verzahnung 37 ausgebildet, die dem Verzahnungselement 30 des Grundkörpers 2 radial gegenüberliegt.
Der radial innenliegende zweite Umfangsabschnitt 33 liegt mit seiner radial innenliegende Oberfläche 38 an der Außenfläche eines der zylindrischen Abschnitte des Grundkörpers 2 an und weist, im dargestellten Fall, eine Arretierausnehmung 39 auf, die in Grundstellung mit dem Arretierstift 17 des Arretier­ steckelementes 13 fluchtet. Der Innendurchmesser dieser Arre­ tierausnehmung 39 ist so ausgelegt, daß sie den Arretierstift 17 möglichst spielfrei aufnehmen kann. Zu dieser Arretieraus­ nehmung 39 um 60° bzw. um 180° versetzt weist dieser zweite Umfangsabschnitt 33 des Verzahnungsträgers 3 drei auf einer Kreislinie angeordnete Montageausnehmungen 40 auf, die in der Grundstellung mit den Montageausnehmungen 25 im Grundkörper 2 fluchten, wobei der Durchmesser der Montageausnehmungen 40 im Verzahnungsträger 3 gleich dem Durchmesser der Montageausneh­ mungen 25 im Grundkörper 2 ist. Die Arretierausnehmung 39 ist ebenfalls auf dieser Kreislinie angeordnet. In Wellenlängs­ richtung wird der Verzahnungsträger 3 relativ zum Grundkörper 2 durch einen Sicherungsring 41 gehaltert, wobei zwischen Si­ cherungsring 41 und dem radial verlaufenden Abschnitt 31 des Verzahnungsträgers 3 eine Gleitscheibe 42 angeordnet ist, um eine Drehbewegung des Verzahnungsträgers 3 gegenüber dem Grundkörper 2 zu erleichtern.
Zwischen den beiden Umfangsabschnitten 32, 33 des Verzahnungs­ trägers 3 ist ein L-förmiger Kolben 43 angeordnet, dessen kurzer Schenkel 44 parallel zum radialen Abschnitt 31 und dessen langer Schenkel 45 parallel zum äußeren Umfangsab­ schnitt 32 sowie an diesen angrenzend verläuft. Zur Abdich­ tung des Spaltes zwischen Kolben 43 und äußerem Umfangsab­ schnitt 32 ist eine Kolbendichtung 43a vorgesehen. Der von der Welle abgewandte Endbereich 46 des langen Kolbenschenkels 45 weist auf seiner inneren und auf seiner äußeren Umfangs­ fläche eine Verzahnung 47 auf, die mit der Grundkörperverzah­ nung 30 bzw. mit der auf der Innenfläche 3 des äußeren Um­ fangsabschnitts 32 angebrachten Verzahnung 37 in Eingriff steht. Zwischen einer radialen Schulterfläche des Grundkör­ pers 2 und dem kurzen Schenkel 44 des Kolbens 43 ist eine auf Druck vorgespannte Rückstellfeder 48 angeordnet, die den Kol­ ben zur Welle hin vorspannt. Die Verzahnung zwischen Grund­ körper 2, Kolben 43 und Verzahnungsträger 3 ist als Schräg­ verzahnung ausgebildet, mittels der unter hydraulischer Steu­ erung die Drehwinkelverstellung erfolgt. Dazu ist der Kolben 43 auf der der Welle zugewandten Fläche 49 des kurzen Schen­ kels 44 mit einer Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar, die mittels eines zweiten Kanals 50 für Hydraulikflüssigkeit und über einen vom ersten Hydraulikkanal 23 in Radialrichtung ab­ zweigenden Kanal 51 zugeführt werden kann.
Die Vorspannkraft der Rückstellfeder 48 ist so eingestellt, daß der Kolben 43 in seine Ausgangsstellung gedrückt wird, wenn der Hydraulikdruck unter einen vorgegebenen Wert ab­ fällt. Mit der Bewegung des Kolbens 43 in seine Ausgangsstel­ lung wird über die Schrägverzahnung 30, 37, 47 die Vorrich­ tung 1 zur Drehwinkelverstellung in ihre Grundstellung ge­ bracht, wodurch der Arretierstift 17 und die Arretierausneh­ mung 39 zur Deckung kommen und der Arretierstift 17 durch die Druckfeder 19 in die Arretierausnehmung 39 einrastet. Da die beiden Hydraulikkanäle 23, 50 miteinander in Flüssigkeitsver­ bindung stehen, liegt am Kolben 16 des Arretiersteckelements 13 derselbe Hydraulikdruck an wie am Kolben 43 für die Dreh­ winkelverstellung. Die Vorspannkraft der Druckfeder 19 ist so eingestellt, daß durch den Hydraulikdruck der Arretierstift 17 aus der Arretierausnehmung 39 herausgedrückt wird, wenn der Hydraulikdruck eine ausreichende Größe erreicht hat, um das System stabil über die Verzahnung zwischen Grundkörper 2 und Verzahnungsträger 3 zu steuern. Die Wirkung der Arretier­ einrichtung hört also auf, wenn dieser vorgegebene Hydraulik­ druck erreicht ist, so daß dann über die Schrägverzahnung und die hydraulischen Ansteuerung die Drehwinkelverstellung er­ folgt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Welle relativ zu einem Antriebsrad, vorzugsweise einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors, mit einer Verstelleinrichtung zur Ver­ stellung der Winkelposition ausgehend von einer Grundstel­ lung und mit einer Arretiereinrichtung zur Arretierung der Winkelposition in der Grundstellung, wobei die Verstell­ einrichtung wenigstens eine erste, mit der Welle drehfest verbindbare Komponente sowie wenigstens eine zweite, mit dem Antriebsrad drehfest verbindbare Komponente aufweist, die längs einer Trennfläche zueinander drehwinkelverstell­ bar sind, und wobei die Arretiereinrichtung wenigstens zwei ineinandergreifende Teile umfaßt, deren einer in der ersten Komponente und deren anderer in der zweiten Kompo­ nente angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die we­ nigstens zwei Teile (13, 39) der Arretiereinrichtung zwi­ schen den Komponenten (2, 3) in einer exzentrisch zur Wel­ le liegenden Trennfläche (11) angeordnet sind, deren eine Längserstreckung in Umfangsrichtung der Welle verläuft, und daß der eine Teil als in einem Winkel zur Trennfläche (11) bewegbares Arretiersteckelement (13) und der andere Teil als Arretierausnehmung (39) ausgebildet ist, in die ein Abschnitt (17) des Arretiersteckelements (13) in der Grundstellung einrastbar ist, wobei das Arretiersteck­ element (13) in Einrastrichtung mechanisch vorgespannt und entgegen der Einrastrichtung vom Druck eines Steuerfluids bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Komponenten (2, 3) flanschartig ausgebildete Bereiche aufweisen, zwischen denen sich eine im wesentli­ chen radial verlaufende Trennfläche (11) erstreckt, in der die Arretiereinrichtung (13, 39) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiersteckelement (13) in Wellenlängsrichtung be­ wegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere in Umfangsrichtung der Welle an­ geordnete Arretiersteckelemente (13) und zugehörige Arre­ tierausnehmungen (39) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Komponenten (2, 3) in die Trennfläche mündende, in der Grundstellung deckungsgleich angeordnete Montageausnehmungen (25, 40) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageausnehmungen (25, 40) in Wellenlängsrich­ tung verlaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere in Umfangsrichtung der Welle angeordnete Montageausnehmungen (25, 40) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Arretiersteckelement (13) einen auf einem in Einrastrichtung federvorgespannten und in entge­ gengesetzter Richtung hydraulisch bewegbaren Kolben (16) angeordneten Arretierstift (17) aufweist.
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