DE19629873B4 - Dichtelement für eine Hydraulikeinheit und Verfahren zur Herstellung eines Dichtelementes - Google Patents

Dichtelement für eine Hydraulikeinheit und Verfahren zur Herstellung eines Dichtelementes Download PDF

Info

Publication number
DE19629873B4
DE19629873B4 DE19629873A DE19629873A DE19629873B4 DE 19629873 B4 DE19629873 B4 DE 19629873B4 DE 19629873 A DE19629873 A DE 19629873A DE 19629873 A DE19629873 A DE 19629873A DE 19629873 B4 DE19629873 B4 DE 19629873B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
sealing element
strands
filtering
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19629873A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19629873A1 (de
Inventor
Steffen Schumacher
Kurt Gensheimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19629873A priority Critical patent/DE19629873B4/de
Priority to CH01995/96A priority patent/CH692002A5/de
Priority to JP21483696A priority patent/JP4031843B2/ja
Priority to US08/701,079 priority patent/US5722456A/en
Publication of DE19629873A1 publication Critical patent/DE19629873A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19629873B4 publication Critical patent/DE19629873B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/04Special measures taken in connection with the properties of the fluid
    • F15B21/041Removal or measurement of solid or liquid contamination, e.g. filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • B01D29/012Making filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • B01D29/05Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements supported
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/34Seals or gaskets for filtering elements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Abstract

Dichtelement für eine Hydraulikeinheit (10) mit wenigstens einem elektromagnetischen Steller, der in eine Trägerplatte (13) eingesetzt ist und der in der Trägerplatte (13) ausgebildete Zu-, Rück- und Ablaufkanäle (14, 15, 16) steuert, wobei das Dichtelement (20) an der Stirnfläche der Trägerplatte (13), an der die Hydraulikkanäle münden, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (20) Dichtungsstränge (24) und Verbindungsstränge (26) aufweist, die mindestens entlang der Außenkontur eines flexiblen, filternden Gewebes (23) verlaufen und wenigstens eine Verzweigung aufweisen, dass sich die Dichtungsstränge (24) und Verbindungsstränge (26) im Querschnitt beidseitig zur Ebene des filternden Gewebes (23) erstrecken, und dass die Dichtungsstränge (24) und Verbindungsstränge (26) wenigstens einen vom Druckmittel durchströmten Bereich und wenigstens einen vom Druckmittel nicht durchströmten Bereich des Dichtelements (20) umschließen.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Dichtelement für eine Hydraulikeinheit nach der Gattung des Anspruchs 1. Hydraulikeinheiten werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen eingesetzt, wo sie an Steuerplatten von Automatikgetrieben angebaut werden und dort den Druckmittelstrom steuern oder regeln. Die sich durch den Anbau ergebenden hydraulischen Übergänge zwischen der Steuerplatte des Automatikgetriebes und der Trägerplatte des Hydraulikteils sind gegeneinander und nach außen abgedichtet. Um Beschädigungen an den elektromagnetischen Stellern infolge von Schmutzpartikeln im Druckmittel zu vermeiden, werden in den Zu- und Abflußkanälen der Steller separate Filterbauteile eingesetzt.
  • Zur Abdichtung zweier Flächen, ist es allgemein bekannt Flachdichtungen (Papierdichtungen) einzusetzen. Diese Dichtungsbauteile erfordern allerdings planbearbeitete, glatte und damit teuer herzustellende abzudichtende Flächen, weil sie Unebenheiten oder Elastizitäten im Dichtungsverband, z.B. infolge von Temperaturschwankungen, nur in geringem Maße ausgleichen können. Aus dem selben Grund können Flachdichtungen nicht bei abzudichtenden Flächen aus Kunststoff eingesetzt werden. Diese Nachteile werden von Dichtungen aus Elastomer-Material beseitigt. Diese sind ebenfalls allgemein bekannt und lassen sich auch als Formdichtungen verwenden. Ihr Nachteil ist, daß sie in Nuten eingelegt werden müssen, die zumindest auf einer der abzudichtenden Flächen vorhanden sind und deren Herstellung eine aufwendige, spanende Bearbeitung erfordert. Eine derartige Elastomer-Dichtung weist zudem nur eine geringe Formstabilität auf und läßt sich deshalb nur manuell montieren.
  • Zur Filtrierung des Druckmittels ist es ferner bekannt, im Ansaugkanal der Trägerplatte angeordnete, separate Filter zu verwenden. Weil diese Filtrierung des Druckmittels relativ weit entfernt von den Stellern erfolgt, kann eine Beschädigung der Steller infolge von Restschmutz aus den Druckmittelkanälen nicht ausgeschlossen werden. Dieser Nachteil läßt sich beheben, indem jedem Steller unmittelbar ein Filter vorgeschaltet wird. Diese ebenfalls bekannte Bauweise bedingt jedoch eine Vielzahl von Kleinbauteilen und Dichtstellen, was den Aufwand für die Montage erhöht. Ferner erlaubt die Flanschgeometrie der Steller nur Filter mit relativ geringem Filterquerschnitt, was beim späteren Einsatz der Hydraulikeinheit einen höheren Wartungsaufwand verursacht. Bei einer Serienfertigung ergeben sich daraus zudem Qualitätsrisiken durch beschädigte bzw. nicht montierte Dichtungen, die, wenn überhaupt, nur mittels aufwendiger Prüftechnik erkannt werden können.
  • Aus der DE 40 04 834 A1 ist eine Ventilbaugruppe mit einer Anschlussplatte und einem daran angeordneten Hauptventil bekannt. Zwischen Hauptventil und Anschlussplatte ist eine Zwischenplatte angeordnet. Eine als Dichtelement vorgesehene Dichtplatte ist an einer Stirnfläche des Hauptventils, an der die Hydraulikkanäle in die Zwischenplatte übergehen, angeordnet.
  • Aus der DE 29 33 704 C2 ist ein Ventilblock mit zwei im Ventilgehäuse ausgebildeten Anschlussöffnungen für druckbeaufschlagte Geräte bekannt, die mittels einer mit Durchbrüchen versehenen Dichtplatte an ein ebenfalls mit Anschlussöffnungen versehenes Gerätegehäuse anschließbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die aus dem Stand der Technik bekannten Dichtelemente dahingehend weiterzubilden, dass ein Dichtelement für eine Hydraulikeinheit geschaffen wird, das den Aufbau der Hydraulikeinheit vereinfacht und eine Filtrierung des Druckmittels relativ nahe an den Stellern der Hydraulikeinheit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Dichtelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Dichtelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, das es zwischen der Trägerplatte der Hydraulikeinheit und der Steuerplatte des Getriebes die Aufgaben einer konventionellen Dichtung mit den Aufgaben eines Filters vereint. Dadurch läßt sich die Zahl von Einzelbauteilen deutlich reduzieren. Für eine Serienfertigung ergeben sich daraus geringere Kosten für Material, Montage und Prüfung bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung. Die Position des Dichtelements erlaubt eine Filtrierung des Druckmittels nahe bei den schmutzempfindlichen Stellern und ermöglicht trotzdem relativ große Filterquerschnitte. Das filternde Gewebe verleiht dem Dichtelement zudem eine gewisse Formstabilität. Diese erlaubt eine nahezu freie Gestaltung der Dichtungskonturen bei relativ dünnen Dichtungsquerschnitten. Zudem läßt sich das Dichtelement nun automatisch montieren und exakt auf der abzudichtenden Fläche positionieren. Weitere Vorteile oder vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • So läßt sich ein Dichtelement besonders einfach und kostengünstig herstellen, wenn das filternde Gewebe einstückig ausgebildet ist. Zur Verbesserung der Filterwirkung des filternden Gewebes ist es auch denkbar mehrere Gewebelagen hintereinander und versetzt oder verdreht zueinander anzuordnen.
  • Eine besonders gute Positionierung des Dichtelements während der Montage kann erreicht werden, wenn die nicht mit Druckmittel durchströmten Bereiche Ausnehmungen aufweisen, die mit Fixierelementen der Trägerplatte zusammenwirken. Werden diese Fixierelemente anschließend an die Montage des Dichtelements plastisch verformt, so werden die Dichtelemente dauerhaft positioniert. In Verbindung mit einer Variation des Querschnitts der Dichtstränge läßt sich die Verteilung der Pressung des Dichtelements in weiten Grenzen einstellen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Ausgestaltung der Dichtungsstränge. Diese werden spritz- bzw vulkanisationstechnisch hergestellt und lassen sich deshalb entsprechend den Anforderungen ohne nennenswerten Aufwand in weiten Bereichen variieren. Z.B. kann an einem Dichtelement durch unterschiedliche Durchmesser des Dichtungsstrangs die Anpreßkraft der abzudichtenden Flächen, bei vorgegebener Pressung, reguliert werden. Eine unerwünschte Verformung der abzudichtenden Flächen kann somit bei uneingeschränkter Dichtungsfunktion ausgeschlossen werden. Zum anderen kann die Querschnittsform des Dichtungsstrangs der jeweiligen abzudichtenden Fläche, dem dort herrschenden Druckniveau bzw. der Dichtungsproblematik entsprechend angepaßt werden. An kritischen Stellen kann die Randzone des Dichtelements, die im wesentlichen der Einfassung des filternden Gewebes dient, eine zweite Dichtfunktion ermöglichen. Eventuelle Beschädigungen an der inneren Dichtung führen dadurch nicht zwangsläufig zu äußeren Undichtheiten.
  • Wird als Dichtungswerkstoff ein Elastomer-Material eingesetzt, so ergibt sich daraus der Vorteil, daß die Trägerplatte des Hydraulikteils, die eine der gegeneinander abzudichtenden Partner darstellt, aus kostengünstigem Kunststoff hergestellt werden kann. Auf Grund der hohen Komprimierbarkeit und der Elastizität von Elastomeren können nämlich die spritzprozeßbedingten Unebenheiten in Kunststoffteilen bzw. deren Temperaturdehnungen ausgeglichen werden. Eine Trägerplatte aus Kunststoff bietet neben den günstigen Herstellungskosten den weiteren Vorteil, daß die Ausbildung von Dichtungsnuten bzw. von Fixierelementen für das Dichtelement problemlos und ohne Zusatzkosten möglich ist. Desweiteren lassen sich Fixierelemente aus Kunststoff relativ einfach und mit geringem Aufwand an Energie plastisch verformen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 eine Hydraulikeinheit und 2 ein Dichtelement jeweils im Längsschnitt. In den 3 und 4 sind Querschnitte eines Dichtelements dargestellt, die verschiedene Ausbildungen von Dichtungssträngen zeigen. In den 5 und 6 ist das Herstellverfahren für ein Dichtelement schematisch dargestellt.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Hydraulikeinheit 10, deren Steller ein elektrisch betätigtes Magnetteil 11 aufweist, das in einer Trägerplatte 13 aufgenommen und dort fixiert wird. Das Magnetteil 11 wirkt mit einem Anker 12 zusammen. Dieser Anker 12 steuert einen Zulaufkanal 14, einen Ablaufkanal 15 und einen Rücklaufkanal 16. Der Rücklaufkanal 16 befindet sich im Spulenkern 17 des Magnetteils 11, der Zulaufkanal 14 und der Ablaufkanal 15 sind in der Trägerplatte 13 ausgebildet. In die Trägerplatte 13 können mehrere derartige Steller eingesetzt sein. Die vom Magnetteil 11 abgewandte Seite der Trägerplatte 13 ist, als im wesentlichen plane, Dichtfläche 18 ausgebildet und weist im Bereich der Mündungen der Zu- bzw. der Ablaufkanäle 14, 15 mehrere Dichtungsnuten 19 auf. Für eine kostengünstige und einfache Herstellung der Trägerplatte 13 wird ein Kunststoff-Spritzverfahren angewendet. Durch eine nicht dargestellte Schraubverbindung ist die Hydraulikeinheit 10 mit einer ebenfalls nicht dargestellten Steuerplatte an z.B. einem Automatikgetriebe verschraubt. Ein Dichtelement 20, wie es in 2 näher dargestellt ist, ist zwischen der Trägerplatte 13 und der Steuerplatte des Getriebes angeordnet.
  • Das in 2 gezeigte Dichtelement 20, dessen Dichtungsstränge 24 aus einem Elastomer-Material bestehen, weist eine geschlossene Außenkontur auf. Zwischen einzelnen Dichtungssträngen 24 sind Verbindungsstränge 26 ausgebildet, die keine Dichtfunktion erfüllen und die üblicherweise aus dem selben Elastomer-Material wie die Dichtungsstränge 24 bestehen. Die Dichtungsstränge 24 und die Verbindungsstränge 26 lassen sich dadurch in einem einzigen Spritzvorgang herstellen. Durch Variation der Querschnitte der Dichtungsstränge 24 bzw. der Verbindungsstränge 26 in Form und Durchmesser ist die für die elastische Verformung des Dichtelements 20 erforderliche Kraft beeinflussbar.
  • In die Dichtungsstränge 24 und in die Verbindungsstränge 26 sind die Ränder eines filternden Gewebes 23 so eingebettet, daß ein Ausfransen oder Ablösen einzelner Gewebedrähte verhindert wird. Bereiche des Dichtelements 20, die keine Filterfunktion haben, können auch als Übergangsbereiche mit einer dünnen, das filternde Gewebe 23 abdeckenden Schicht aus Elastomer-Material versehen werden. Dadurch läßt sich ggf. die Herstellbarkeit des Dichtelelements 20 erleichtern.
  • Im eingebauten Zustand des Dichtelements 20 werden die Dichtungsstränge 24 und die Verbindungsstränge 26 von den Dichtungsnuten 19 in der Trägerplatte 13 der Hydraulikeinheit 10 aufgenommen. Dadurch wird eine Abdichtung der Zu- bzw. der Ablaufkanäle 14, 15 der Hydraulikeinheit 10 gegeneinander und nach aussen hin gewährleistet. In die, von den Dichtungssträngen 24 begrenzten und das filternde Gewebe 23 aufweisenden Bereiche des Dichtelements 20 münden die Zu- oder die Abflufkanäle 14, 15 der Hydraulikeinheit 10. Hier findet die Filtrierung des Druckmittels statt. Die außerhalb dieser Zu- und Abflufkanäle 14, 15 liegenden Bereiche des filternden Gewebes 23 werden zur Lagefixierung des Dichtelements 20 auf der Trägerplatte 13 der Hydraulikeinheit 10 verwendet. Hierzu sind Ausnehmungen 27 im filternden Gewebe 23 vorhanden, die im verbauten Zustand des Dichtelements 20 von, in den Zeichnungen nicht dargestellten, Fixierelementen durchdrungen werden. Diese Fixierelemente sind an der Dichtfläche 18 der Trägerplatte 13 ausgebildet und werden nach der Montage des Dichtelements 20 plastisch verformt. Das Dichtelement 20 ist damit unlösbar mit der Hydraulikeinheit 10 verbunden.
  • Zur exakten Positionierung des Dichtelements 20 sind Positionierungsbohrungen 28 vorgesehen. Diese sind in speziell erweiterten Bereichen der Dichtungsstränge 24 angeordnet.
  • In 3 wird eine besonders vorteilhafte Querschnittsform für die Dichtungsstränge 24 und für die Verbindungsstränge 26 gezeigt. Es ist dargestellt, wie das Elastomer-Material um das filternde Gewebe 23 herumgespritzt ist. Das filternde Gewebe 23 teilt die Querschnittsform in zwei Teilbereiche 31, 32 auf. Der erste Teilbereich 31 weist eine halbrunde Form auf und der zweite Teilbereich 32 bildet eine Dichtlippe 33 aus. Durch diese Gestaltungsform wird erreicht, daß der Teilbereich 31, der im verbauten Zustand des Dichtelements 20 mit den, in der Trägerplatte 13 der Hydraulikeinheit 10 ausgebildeten Dichtungsnuten 19 zusammenwirkt relativ steif ausgebildet ist und dadurch hohe Druckkräfte aufnehmen kann. Der Teilbereich 32, der sich im Einbaufall an der metallischen Steuerplatte eines Getriebes abstützt ist dagegen relativ nachgiebig ausgeführt, was zu einem guten Toleranzausgleich, selbst bei geringen Presskräften führt.
  • In 4 bildet der Teilbereich 32a zwei Dichtungslippen 33a aus, wodurch eine noch nachgiebigere Form erreicht wird, die zu einer besonders guten Abdichtung führt. Entsprechend den obigen Ausführungen dient das Dichtelement 20 einerseits zur Abdichtung der Zu-, und Ablaufkanäle 14, 15 gegeneinander und nach aussen, und filtert andererseits im Druckmittel enthaltenen Schmutz heraus, der die Steller und die hydraulischen Verbraucher beschädigen könnte. Ferner gleicht das Dichtelement 20 Relativbewegungen zwischen der Hydraulikeinheit 10 und z.B. dem Getriebe infolge von unterschiedlichen Temperaturdehnungen oder infolge von unterschiedlichen Schwingungsbelastungen aus.
  • Selbstverständlich sind Änderungen und vorteilhafte Weiterbildungen an der gezeigten Ausführungsform möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So ist es z.B. vorstellbar, die Formstabilität des Dichtelements 20 durch den Einsatz eines Rahmenteils aus einem thermoplastischen Kunststoff-Material oder aus Stahl weiter zu verbessern. Dieses, in der Zeichnung nicht dargestellte, Rahmenteil verläuft im wesentlichen entlang der Dichtungsstränge 24 des Dichtelements 20. Der Elastomer-Werkstoff des Dichtungsstrangs 24 ist dabei an das Rahmenteil anvulkanisiert bzw. angespritzt. Er umschließt das Rahmenteil zumindest teilweise und verbindet das Rahmenteil mit dem filternden Gewebe 23. Die Formstabilität des Dichtelements 20 könnte weiter verbessert werden, wenn die Dichtstränge 24 und die Verbindungsstränge 26 aus unterschiedlichen Elastomer-Materialen hergestellt werden. Weiterhin denkbar ist es, das filternde Gewebe 23 aus einer einlagigen oder aus mehrlagigen und versetzt bzw. verdreht hintereinanderliegenden Lagen zu fertigen. Dabei kann das filternde Gewebe 23 aus Stahl, Kunststoff oder aus Spezialpapier hergestellt sein.
  • In 5 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Dichtelements 20 schematisch dargestellt, das sich insbesondere durch seinen vollautomatisierbaren Ablauf auszeichnet.
  • Ausgangsprodukt für das Verfahren bildet das als durchlaufende Gewebebahn 39 vorliegende und auf einer frei drehbaren Trommel 40 aufgerollte filterne Gewebe 23. Dieses wird getaktet mehreren aufeinanderfolgenden Fertigungseinrichtungen 41, 42, 43 zugeführt, in denen die einzelnen, das Verfahren bildenden Verfahrensschritte ablaufen. Grundvoraussetzung für einen automatischen Ablauf des Verfahrens sind Ausnehmungen 27 in der Gewebebahn 39, die zur Förderung bzw. zur Positionierung der Gewebebahn 39 in den einzelnen Fertigungseinrichtungen 41, 42, 43 dienen. Die Ausnehmungen 27 werden zu Beginn des Fertigungsverfahrens von einem Stanzwerkzeug 41 in die Gewebebahn 39 eingebracht und können am Endprodukt in Verbindung mit gehäuseseitigen Fixierzapfen zu dessen Lagefixierung an der Dichtseite 18 der Hydraulikeinheit 10 verwendet werden.
  • Im ersten Verfahrensschritt wird die mit Ausnehmungen 27 versehene Gewebebahn 39 einem Vulkanisationswerkzeug 42 zugeführt. In diesem findet der zweite Verfahrensschritt statt, bei dem die Dichtungs- bzw. die Verbindungsstränge 24, 26 beidseitig auf die Gewebebahn 39 aufvulkanisiert werden. Das entstandene Zwischenprodukt wird danach einem Trennwerkzeug 43, das beispielsweise als Schneid- oder als Stanzwerkzeug ausgeführt ist, zugeführt. Im nun folgenden dritten Verfahrensschritt wird das Endprodukt, d.h. das Dichtelement 20, aus der Gewebebahn 39 herausgetrennt. Die fertigen Dichtelemente 20 werden dabei von einem Behälter 44 aufgefangen, während der verbleibende Verschnitt der Gewebebahn 39 auf einer Restetrommel 45 aufgerollt wird. Die Restetrommel 45 wird von einem nicht dargestellten Antriebsmotor getaktet in Drehbewegung versetzt und bewirkt somit die taktgebundene Förderung des Gewebebandes 39. Der Drehwinkel, den die Restetrommel 45 bei jedem Arbeitstakt durchläuft, ist dabei so bemessen, daß die Gewebebahn 39 nach jedem Verfahrensschritt um die Länge eines Dichtelements 20 weiterbewegt wird. Dadurch entsteht ein kontinuierlicher Fertigungsprozeß.
  • Um beim Heraustrennen der Dichtelemente 20 aus der Gewebebahn 39 Beschädigungen an der Dichtungskontur, hervorstehende scharfe Gewebeenden oder lose Gewebestücke, infolge einer unvermeidbaren Positionierungsungenauigkeit der Gewebebahn 39 im Trennwerkzeug 43 zu vermeiden, sind die die Außenkontur begrenzenden Dichtungs- bzw. Verbindungsstränge 24, 26 besonders ausgebildet.
  • 6 zeigt im Querschnitt einen Ausschnitt einer Gewebebahn 39 im Zustand nach dem zweiten Verfahrensschritt. Es sind zwei auf die Gewebebahn aufvulkanisierte Dichtungsstränge 24a und b dargestellt. Der durch einen Elastomerrand 46 erweiterte erste Dichtungsstrang 24a begrenzt die Außenkontur des Dichtelements 20, während der zweite Dichtungsstrang 24b im Inneren der Dichtungskontur verläuft. Der Elastomerrand 46 erstreckt sich radial zum Querschnitt des ersten Dichtungsstrangs 24a und befindet sich auf der vom zweiten Dichtungsstrang 24b abgewandt liegenden Seite. Dabei umschließt der Elastomerrand 46 das filternde Gewebe 23 beidseitig. Im sich anschließenden dritten Verfahrensschritt, bei dem die fertigen Dichtelemente 20 aus der Gewebebahn 39 herausgetrennt werden, wird der Elastomerrand 46 möglichst vollständig vom restlichen Dichtungsstrang 24a abgetrennt. Am fertigen Endprodukt sind demnach keine Querschnittsunterschiede zwischen den beiden Dichtungssträngen 24a und 24b mehr erkennbar. Der im Elastomerrand 46 verlaufende Schnitt hat den Vorteil, daß sich beim Schnittvorgang an der Schnittkante des Dichtelements 20 keine Gewebestücke lösen, die ein Qualitätsrisiko für die Filter bzw. Dichtfunktion des Dichtelements 20 darstellen würden.
  • Aufgrund eines derartigen Fertigungsverfahrens lassen sich somit auch kostengünstige, wenig stabile Kunststoffgewebe und ebensolche, nicht kalandrierte Stahlgewebe zuverlässig verarbeiten. Bei einem nichtautomatisierten Verfahren würden solche Gewebe Probleme beim Einlegen in das Vulkanisationswerkzeug 42 verursachen, die sich in einer schwankenden Fertigungsqualität für die Dichtelemente 20 äußern würde.

Claims (16)

  1. Dichtelement für eine Hydraulikeinheit (10) mit wenigstens einem elektromagnetischen Steller, der in eine Trägerplatte (13) eingesetzt ist und der in der Trägerplatte (13) ausgebildete Zu-, Rück- und Ablaufkanäle (14, 15, 16) steuert, wobei das Dichtelement (20) an der Stirnfläche der Trägerplatte (13), an der die Hydraulikkanäle münden, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (20) Dichtungsstränge (24) und Verbindungsstränge (26) aufweist, die mindestens entlang der Außenkontur eines flexiblen, filternden Gewebes (23) verlaufen und wenigstens eine Verzweigung aufweisen, dass sich die Dichtungsstränge (24) und Verbindungsstränge (26) im Querschnitt beidseitig zur Ebene des filternden Gewebes (23) erstrecken, und dass die Dichtungsstränge (24) und Verbindungsstränge (26) wenigstens einen vom Druckmittel durchströmten Bereich und wenigstens einen vom Druckmittel nicht durchströmten Bereich des Dichtelements (20) umschließen.
  2. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine vom Druckmittel nicht durchströmte Bereich des Dichtelements (20) Ausnehmungen (27) aufweist, die von auf der Trägerplatte (13) der Hydraulikeinheit (10) ausgebildeten Fixierelementen durchdrungen werden.
  3. Dichtelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierelemente nach der Montage des Dichtelements (20) an die Hydraulikeinheit (10) plastisch verformt werden, so dass eine unlösbare Verbindung entsteht.
  4. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das filternde Gewebe (23) zusammen mit den Dichtungs- und den Verbindungs- strängen (24, 26) ein einstückiges Dichtelement (20) ausbildet.
  5. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das filternde Gewebe (23) zwischen den Dicht- und Verbindungssträngen (24, 26) eingebettet ist.
  6. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das filternde Gewebe (23) aus mehreren hintereinander angeordneten und zueinander versetzten oder verdrehten Gewebelagen besteht.
  7. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsstränge (24) und die Verbindungsstränge (26) des Dichtelements (20) aus Elastomer-Kunststoff bestehen.
  8. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsstränge (24) und die Verbindungsstränge (26) unterschiedliche Bauhöhe haben.
  9. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsstränge (24) und die Verbindungsstränge (26) des Dichtelements (20) im Querschnitt symmetrisch zur Ebene des filternden Gewebes (23) ausgebildet sind.
  10. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsstränge (24) und die Verbindungsstränge (26) des Dichtelements (20) im Querschnitt symmetrisch zu einer senkrecht zum filternden Gewebe (23) verlaufenden Ebene ausgebildet sind.
  11. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilbereich (31, 31a) der Dichtungsstränge (24) einerseits des filternden Gewebes (23) mit einer in der Trägerplatte (13) ausgebildeten Dichtungsnut (19) zusammenwirkt und halbkreisförmig ausgebildet ist und dass ein weiterer Teilbereich (32, 32a) der Dichtungsstränge (24) andererseits des filternden Gewebes (23) wenigstens eine Dichtlippe (33, 33a) ausbildet.
  12. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teilbereiche (31, 32, 31a, 32a) beiderseits des filternden Gewebes wenigstens eine Dichtlippe (33, 33a) ausbilden.
  13. Dichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsstränge (24) und die Verbindungsstränge (26) ein Rahmenteil umschließen.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Dichtelements (20), dessen Dichtungs- bzw. Verbindungsstränge (24, 26) ein filterndes Gewebe umschließen, dadurch gekennzeichnet, dass das filternde Gewebe (23) als endlose Gewebebahn (39) in ein Vulkanisationswerkzeug (42) eingezogen wird, dass die Dichtungs- und die Verbindungsstränge (24, 26) auf die Gewebebahn (39) beidseitig aufvulkanisiert werden, und dass das Dichtelement (20) aus der Gewebebahn (39) herausgetrennt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem das Dichtelement (20) begrenzenden Dichtungs- bzw. Verbindungsstrang (24, 26) ein umlaufender, nach außen ragender Elastomerrand (46) anvulkanisiert wird, der beim Heraustrennen des Dichtelements (20) abgetrennt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur automatischen Förderung bzw. zur Positionierung des filternden Gewebes (23) zu Beginn des Verfahrens Ausnehmungen (27) in das filternde Gewebe (23) eingebracht werden.
DE19629873A 1995-08-22 1996-07-24 Dichtelement für eine Hydraulikeinheit und Verfahren zur Herstellung eines Dichtelementes Expired - Fee Related DE19629873B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19629873A DE19629873B4 (de) 1995-08-22 1996-07-24 Dichtelement für eine Hydraulikeinheit und Verfahren zur Herstellung eines Dichtelementes
CH01995/96A CH692002A5 (de) 1995-08-22 1996-08-14 Hydraulikeinheit.
JP21483696A JP4031843B2 (ja) 1995-08-22 1996-08-14 油圧ユニットのためのシールエレメント及びシールエレメントの製造法
US08/701,079 US5722456A (en) 1995-08-22 1996-08-21 Hydraulic unit

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19530748.8 1995-08-22
DE19530748 1995-08-22
DE19629873A DE19629873B4 (de) 1995-08-22 1996-07-24 Dichtelement für eine Hydraulikeinheit und Verfahren zur Herstellung eines Dichtelementes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19629873A1 DE19629873A1 (de) 1997-02-27
DE19629873B4 true DE19629873B4 (de) 2005-11-17

Family

ID=7770030

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19629873A Expired - Fee Related DE19629873B4 (de) 1995-08-22 1996-07-24 Dichtelement für eine Hydraulikeinheit und Verfahren zur Herstellung eines Dichtelementes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19629873B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3168468A (en) * 1961-05-12 1965-02-02 Ford Motor Co Filter assembly for transmissions
DE2933704C2 (de) * 1979-08-21 1989-11-23 Festo Kg, 7300 Esslingen, De
DE4004834A1 (de) * 1990-02-16 1991-08-22 Festo Kg Ventilbaugruppe
US5086803A (en) * 1989-12-20 1992-02-11 Taiyo Ltd. Solenoid valve and manifold assembly

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3168468A (en) * 1961-05-12 1965-02-02 Ford Motor Co Filter assembly for transmissions
DE2933704C2 (de) * 1979-08-21 1989-11-23 Festo Kg, 7300 Esslingen, De
US5086803A (en) * 1989-12-20 1992-02-11 Taiyo Ltd. Solenoid valve and manifold assembly
DE4004834A1 (de) * 1990-02-16 1991-08-22 Festo Kg Ventilbaugruppe

Also Published As

Publication number Publication date
DE19629873A1 (de) 1997-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60133449T2 (de) Fluidfilter und ein Fluidfilter-Filterkopf-Gerät
DE202011004993U1 (de) Flachdichtung mit kalandrierter Siebgewebelage
DE19744239C2 (de) Öffnungsfilter und Verfahren zur Herstellung einer Filteranordnung
DE102008027279A1 (de) Filtersystem
DE2823323A1 (de) Dichtanordnung und verfahren zur abdichtung gegenueberliegender, hin- und herbeweglicher flaechen
DE102008027662A1 (de) Ölwanne mit Ölfilter
CH692002A5 (de) Hydraulikeinheit.
EP1561968B1 (de) Spann- oder Führungsschiene mit Installationskanal
DE202010006768U1 (de) Metallische Flachdichtung
EP3049698B1 (de) Zwischenplatte
WO2015161970A1 (de) Verfahren zum herstellen eines funktionselements und funktionselement
DE1908374B2 (de) Walzenzapfenabdichtung
DE60107549T2 (de) Hochdruckdichtung
DE102010030072A1 (de) Statistische Dichtung mit integriertem Sieb- oder Filterelement
DE102011111366A1 (de) Filterelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19629873B4 (de) Dichtelement für eine Hydraulikeinheit und Verfahren zur Herstellung eines Dichtelementes
DE3016231A1 (de) Dichtungsring
DE3609206A1 (de) Zylinderkopfdeckel fuer eine brennkraftmaschine mit obenliegender nockenwelle
EP1389702B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichtelementen sowie Dichtelement
DE202013007241U1 (de) Flachdichtung
DE102021133871A1 (de) Verfahren zur herstellung eines dichtungselements, dichtungselement sowie verwendung eines nach einem solchen verfahren hergestellten dichtungselements
EP3111115B1 (de) Verfahren zum herstellen eines funktionselements für flachdichtungen sowie funktionselement für flachdichtungen
DE19741491C1 (de) Kolbenbolzen und Verfahren zur Herstellung eines Kolbenbolzens
DE102019134839A1 (de) Ventilvorrichtung und Verfahren zum Herstellen derselben
DE19523825A1 (de) Metallische Flachdichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130201