DE19629318C2 - Stromverteiler - Google Patents

Stromverteiler

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stromverteiler mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Derartige Stromverteiler sind aus EP 0 252 512 A1 und aus der prioritätsälteren, jedoch nicht vorveröffentlichten DE 44 40 602 A1 bekannt und dienen der Stromversorgung eines oder mehrerer parallelgeschalteter elektrischer Verbraucher, insbesondere in Fernmeldeanlagen. Derartige Stromverteiler weisen als wesentlichen Bestandteil ein aus Isolierwerkstoff hergestelltes Gehäuse mit einem Aufnahmeraum für elektrische Steckanschlüsse auf. Je nach Zuordnung sind die Steckanschlüsse mit einer externen Anschlußleitung elektrisch verbind­ bar. Bei der Anschlußleitung handelt es sich z. B. um einen an das Isoliergehäuse anzuschließenden Potentialleiter, eine Verbraucherleitung oder auch um einen Signalleiter. Durch Stecköffnungen des Isoliergehäuses hindurch sind die Steck­ anschlüsse von außen zugänglich. In diese Stecköffnungen werden die z. B. als Steckzungen ausgebildeten Steckkontakte eines Überstromschutzschalters ein­ gesetzt, um eine elektrische Kontaktierung zwischen den Steckanschlüssen des Isoliergehäuses und den Steckkontakten des Schutzschalters herzustellen. Je nach Anzahl der parallelgeschalteten Verbraucher werden auf das Isoliergehäuse eine entsprechende Anzahl aneinandergereihter Schutzschalter gesetzt.
Nachteilig bei den vorbekannten Stromverteilern ist die mechanisch labile Monta­ gestellung einzelner Bestandteile. Dies trifft insbesondere für die Schutzschalter und für das Isoliergehäuse zu. So ist z. B. der Schutzschalter ausschließlich mit Hilfe seiner Steckkontakte am Isoliergehäuse fixiert. Die Gefahr ist deshalb groß, daß der Schutzschalter aufgrund unbeabsichtigter Handhabungen des Isolierge­ häuses oder des Schutzschalters selbst aus seiner Steckstellung herausgerissen wird. Die Folge sind Beschädigungen der Steckkontakte und des Schutzschalter­ gehäuses sowie auch des Isoliergehäuses. Außerdem ist bei den vorbekannten Stromverteilern keine definierte Relativlage des Isoliergehäuses am Einbauort vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit eines Stromver­ teilers der eingangs näher genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist der in das Isoliergehäuse eingesteckte Schutzschalter nicht nur mit Hilfe seiner Steckkontakte, sondern zusätzlich auch mit einer am Isolier­ gehäuse befestigten Gehäusehaube in seiner Steckstellung gehalten. Dadurch ist die auf den Schutzschalter ausgeübte Haltekraft deutlich erhöht. Auf den Schutz­ schalter einwirkende Erschütterungen oder andere äußere Kräfte werden durch die Gehäusehaube kompensiert. Der Schutzschalter verbleibt deshalb zuverlässig in seiner Steckstellung und unterstützt dadurch die ordnungsgemäße Funktion des Stromverteilers. Da der Schutzschalter zwischen dem Isoliergehäuse und der Gehäusehaube gelagert ist, deckt die Gehäusehaube den Schutzschalter nach außen ab. Die Gehäusehaube wirkt deshalb in einer Doppelfunktion wie ein zu­ sätzlicher mechanischer Schutzschild für den Schutzschalter. Die Gehäusehaube verhindert deshalb versehentliche mechanische Beschädigungen oder Zerstörun­ gen aufgrund äußerer Krafteinwirkungen. Die Gehäusehaube selbst ist bei Be­ schädigungen kostengünstig austauschbar.
Die lösbare Befestigung unterstützt den modulartigen Aufbau des Stromverteilers und senkt dadurch die Reparaturkosten bei einer Beschädigung einzelner Be­ standteile des Stromverteilers. In Wartungs- oder Reparaturfällen kann die Ge­ häusehaube montagetechnisch einfach vom Isoliergehäuse entfernt oder ausge­ tauscht werden. Die lösbare Befestigung erleichtert außerdem die Anpassung der Gehäusehaube an sich im Laufe der Betriebszeit verändernde Konstruktionsfor­ men des Schutzschaltergehäuses. Es braucht lediglich eine Anzahl unterschiedli­ cher, an vorgegebene Schutzschaltergehäuse angepaßte Gehäusehauben bevor­ ratet zu werden. Je nach verwendetem Schutzschaltertyp wird dann die passende Gehäusehaube am Isoliergehäuse befestigt, so daß die erwünschte stabile Steckpositionierung jedes Schutzschaltertyps mit Hilfe einer Gehäusehaube ge­ währleistet ist.
Gemäß Anspruch 2 sind die Gehäusehaube und das Isoliergehäuse nach Art von Klemmbacken wirksam und klemmfixieren dadurch den Schutzschalter in seiner Steckrichtung. Diese klemmenartige Umfassung des Schutzschaltergehäuses er­ möglicht eine konstruktiv besonders einfache Realisierung der unbeweglichen Lagerung des Schutzschalters in seiner Steckstellung.
Werden gemäß Anspruch 3 mehrere aneinandergereihte Schutzschalter von einer einzigen Gehäusehaube fixiert, sind die Schutzschalter in ihrer Steckstellung mit­ einander verbunden und wirken dadurch wie eine kompakte Einheit. Versehentli­ che Lockerungen des einzelnen Schutzschalters aus seiner Steckstellung sind dadurch noch wirkungsvoller vermieden.
Anspruch 4 schlägt eine das Isoliergehäuse mit Abstand abdeckende Deckplatte zur Fixierung der Schutzschalter vor. Die geometrisch einfache Ausgestaltung der Abdeckplatte ermöglicht eine gleichmäßig stabile Fixierung auch einer Vielzahl von aneinandergereihten Schutzschaltern. Außerdem unterstützt die als Klemm­ backe wirksame Deckplatte die konstruktiv einfache und deshalb kostengünstige Ausgestaltung der Gehäusehaube. Die Deckplatte ist von Plattenöffnungen durchsetzt, welche jeweils einem Schutzschalter zugeordnet sind und eine bedie­ nungsfreundliche Betätigung der Schutzschalter gewährleisten.
Die Blindabdeckungen gemäß Anspruch 5 bieten einen guten mechanischen Schutz der Steckseite des Isoliergehäuses, wenn noch kein Schutzschalter einge­ setzt worden ist. Zur Aktivierung der Plattenöffnungen der Deckplatte werden die entsprechenden Blindabdeckungen entfernt. Durch dieses Entfernen der Blindab­ deckungen wird dem Monteur auf einfache Weise kenntlich gemacht, welche Steckplätze des Isoliergehäuses mit Schutzschaltern besetzt werden sollen oder besetzt gewesen sind. Die Deckplatte unterstützt deshalb eine montagefreundli­ che Installation des Stromverteilernetzes.
Gemäß Anspruch 6 ist die Blindabdeckung bei Bedarf handhabungsfreundlich mit geringem Kraftaufwand entfernbar.
Der Trennsteg gemäß Anspruch 7 unterstützt die mechanische Stabilität der mit den Plattenöffnungen perforierten Deckplatte in sich. Außerdem schafft der Trennsteg einen definierten Abstand zwischen aneinandergereihten Schutzschal­ tern.
Die Ansprüche 8 und 9 schlagen weitere Maßnahmen für eine besonders stabile Fixierung der Schutzschalter in ihrer Steckpositionierung vor. Hierzu ist das Schutzschaltergehäuse zumindest von seiner Betätigungsseite her etwa form­ schlüssig von der Gehäusehaube umgeben. In einer bevorzugten Ausführungs­ form ist die Formschlußverbindung dadurch realisiert, daß zwei parallele, in Rei­ henrichtung verlaufende und an der Deckplatte angeformte Haubenflanken das Schutzschaltergehäuse zwischen sich einfassen, so daß auch Lageveränderun­ gen des Schutzschalters in einer quer zur Steckrichtung und quer zur Reihenrich­ tung verlaufenden Querrichtung zuverlässig vermieden werden. Darüber hinaus sind die an der Gehäusehaube angeformten Formschlußmittel gleichzeitig eine gute Führungs- und Fixierhilfe bei der Montage der Gehäusehaube am Isolierge­ häuse, wenn der oder die Schutzschalter bereits ihre Steckstellung am Isolierge­ häuse einnehmen.
Gemäß den Ansprüchen 10 und 11 ist der Schalthebel oder der Schaltknopf des Schutzschalters quer zur Reihenrichtung der Schutzschalter von Schutzrippen flankiert. Diese Schutzrippen verhindern ein unbeabsichtigtes Verschwenken des Schalthebels oder eine unbeabsichtigte Betätigung des Schaltknopfes. Außerdem schützen die Schutzrippen den Schalthebel bzw. den Schaltknopf vor Beschädi­ gungen bei seitlichen Krafteinwirkungen.
Gemäß Anspruch 12 weist die Gehäusehaube eine zusätzliche Trägerplatte auf. Sie dient der Aufnahme von Beschriftungen oder eines Beschriftungsträgers, der an der Trägerplatte ortsfest positionierbar ist. Vorzugsweise ist die Trägerplatte der Deckplatte unmittelbar benachbart angeordnet und trägt bestimmte Beschrif­ tungen oder Datenangaben, die den einzelnen Schutzschaltern zugeordnet sind. Die Beschriftungen können außerdem Datenangaben des Isoliergehäuses oder ganz allgemein des Stromverteilers betreffen. Die Trägerplatte mit den Beschrif­ tungen ermöglicht einem Monteur oder einem Anwender die fehlerfreie Installation des Stromverteilernetzes, da vorhandene Schutzschalter und Gehäusehauben mit Hilfe der Beschriftungen vorbestimmten Stromverteilern und vorbestimmten Steckplätzen am Isoliergehäuse zugeordnet werden können. Auch ist bei Bedarf ein einfaches Ablesen bestimmter Datenangaben des Schutzschalters oder des Isoliergehäuses möglich, ohne hierzu den Schutzschalter entfernen oder den Stromverteiler demontieren zu müssen. Eine einstückige Verbindung zwischen Deckplatte und Trägerplatte unterstützt die fertigungstechnisch einfache Herstel­ lung der gesamten Gehäusehaube.
Nach Anspruch 13 liegen die Deckplatte und die Trägerplatte in einer einzigen Ebene ein und unterstützen dadurch den einfachen Konstruktionsaufbau der Ge­ häusehaube. Dies wiederum reduziert die Herstellungskosten der Gehäusehaube zusätzlich.
Gemäß Anspruch 14 wirken die Deckplatte und/oder die Trägerplatte in einer zu­ sätzlichen Funktion als mechanischer Schutz und gegebenenfalls als Schutz vor unerwünschten elektrischen Kontaktierungen. Der Konstruktionsaufbau der Deckplatte und/oder der Trägerplatte unterstützt deshalb die Betriebssicherheit des Strom­ verteilers.
Aufgrund der gleichen Außenquerschnitte von Gehäusehaube und Isoliergehäuse nach Anspruch 15 wirkt der gesamte Stromverteiler im Montagezustand wie eine konstruktiv und nicht zuletzt auch optisch kompakte Einheit. Die gleichen Außen­ querschnitte fördern außerdem den platzsparenden Aufbau des Stromverteilers und dessen einfache Lagerung und einfachen Transport. Umständliche und sper­ rige Handhabungen des Stromverteilers selbst bei beengten Einbauverhältnissen sind vermieden. Da die Gehäusehaube etwa die gesamte Querschnittsfläche der Steckseite des Isoliergehäuses abdeckt, ist die mechanische Schutzfunktion der Gehäusehaube und gegebenenfalls elektrische Schutzfunktion der Gehäusehaube gegen unerwünschte elektrische Kontaktierungen weiter verbessert.
Gemäß den Ansprüchen 16 bis 18 ist die Gehäusehaube für deren Befestigung am Isoliergehäuse konstruktionstechnisch einfach aufgebaut. Die zur Befestigung der Gehäusehaube vorgesehenen Stützstreben unterstützen einen materialspa­ renden, übersichtlichen und bedienungsfreundlichen Aufbau des Stromverteilers.
Die Stützstreben der Gehäusehaube schaffen zwischen der Steckseite des Iso­ liergehäuses und der Gehäusehaube einen derartigen Abstand, daß dem Monteur auch bei bereits befestigter Gehäusehaube genügend Platz zur Verfügung steht, um die Anschlußleitungen handhaben und die Steckseite des Isoliergehäuses überprüfen zu können.
Nach Anspruch 19 ist die Gehäusehaube kostengünstig aus einem Isolierwerk­ stoff hergestellt und unterstützt die elektrische Isolierung einzelner Bestandtei­ le des Stromverteilers nach außen.
Die Ansprüche 20 und 21 schlagen Maßnahmen für eine definierte Sollage des Stromverteilers im Montagezustand vor. Mit Hilfe der unabhängig von der Gehäusehaube verwendbaren Halteplatte ist diese Sollage besonders kostengünstig und montagetechnisch einfach realisiert, wenn eine Befestigungsschraube gewissermaßen unter Zwischenlage des Isoliergehäuses mit der Halteplatte verschraubt wird.
Nach Anspruch 22 sind - analog zu den aneinandergereihten Schutzschaltern - mehrere Isoliergehäuse aneinandergereiht an der Halteplatte befestigt. Dies un­ terstützt den platzsparenden und kompakten Aufbau eines ganzen Stromvertei­ lernetzes. Gemäß den Ansprüchen 23 bis 25 ist die Halteplatte zusätzlich zur Befestigung und Masse-Abschirmung für die externen Anschlußleitungen, insbe­ sondere für die Verbraucherleitungen, geeignet. Hierzu wird die Anschlußleitung an einen Haltesteg der Halteplatte angelegt und dort z. B. mit Hilfe eines Kabel­ binders festgeklemmt. Die einzelnen Leiterenden der Anschlußleitung (z. B. Wechselstrom- oder Gleichstromversorgungsleitung für den Verbraucher) überra­ gen beweglich den Haltesteg und werden an das zugeordnete Anschlußfeld des Isoliergehäuses angeschlossen.
Gemäß Anspruch 26 ist die Halteplatte Bestandteil eines konstruktiv einfachen, nämlich U-förmigen Haltebügels. Dieser Haltebügel ist kostengünstig als Stanz- und Biegeteil herstellbar. Die räumliche Trennung der U-Schenkel des Haltebü­ gels von den Isoliergehäusen schafft die Voraussetzung für eine bedienungs­ freundliche Montage und Demontage des Haltebügels, ohne daß die am Haltebü­ gel befestigten Bestandteile des Stromverteilers beschädigt werden. Außerdem ermöglicht die U-Form des Haltebügels eine vorteilhafte Anordnung des Isolierge­ häuses und der Schutzschalter am Einsatzort derart, daß der Stromverteiler ohne anstrengende Handhabungen bedienbar ist.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b eine perspektivische Explosionsdarstellung des Stromverteilers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des komplett montierten, an einem Haltebügel be­ festigten Stromverteilers gemäß Pfeilrichtung II in Fig. 3,
Fig. 3 eine Vorderansicht des komplett montierten Stromverteilers gemäß Pfeilrichtung III in Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht des Stromverteilers gemäß Pfeilrichtung IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Haltebügels,
Fig. 6 die perspektivische Darstellung des Haltebügels gemäß Fig. 5 mit dar­ an befestigtem, komplett montiertem Stromverteiler.
Der erfindungsgemäße Stromverteiler weist folgende wesentliche Bestandteile auf: Ein aus elektrisch isolierendem Kunststoff hergestelltes Isoliergehäuse 1, bestehend aus einer Bodenschale 2 und einer darauf aufsetzbaren Deckschale 3, berührungssicher zwischen der Bodenschale 2 und der Deckschale 3 einschließ­ bare spannungsführende Teile 4 und eine an der Deckschale 3 befestigbare Ge­ häusehaube 19 (Fig. 1a, Fig. 1b). Bei den spannungsführenden Teilen 4 handelt es sich u. a. um elektrisch leitende Polsteckanschlüsse 6, 6' und um Signalsteck­ anschlüsse 7, 7'. Die Polsteckanschlüsse 6 sind über eine Phasensammelschie­ ne 8 elektrisch leitend miteinander verbunden und über einen Phasenleiteran­ schluß 9 mit einem hier nicht dargestellten, Betriebspotential führenden Potential­ leiter elektrisch verbindbar. Jeder Polsteckanschluß 6' ist elektrisch leitend mit einem als Federklemmelement ausgebildeten Polkontakt 10' elektrisch leitend verbunden. Jeder Polkontakt 10' ist zusammen mit einem ebenfalls als Feder­ klemmelement ausgebildeten Polkontakt 10 einer zweipoligen, hier nicht darge­ stellten Verbraucherleitung zugeordnet. Die Polkontakte 10 sind mit einer Neutral­ sammelschiene 11 elektrisch leitend verbunden und über einen Neutralleiteran­ schluß 12 an einen hier nicht dargestellten, Nullpotential führenden Neutralleiter anschließbar. Die Signalsteckanschlüsse 7 bzw. 7' sind an einer Signalsammel­ schiene 13 bzw. 13' elektrisch leitend befestigt und über einen als Federklemme­ lement der ausgebildeten Signalkontakt 14 bzw. 14' an externe, hier nicht darge­ stellte Signalleiter eines Signalstromkreises anschließbar. Mit Hilfe der Signal­ steckanschlüsse 7, 7' und der Signalsammelschienen 13, 13' ist eine effiziente Überwachung vor allem komplexerer, in größere Schaltkästen eingebauter Strom­ verteileranlagen möglich. So kann z. B. mit Hilfe einer in den Signalstromkreis ein­ gebauten Signalleuchte das Ansprechen eines Überstrom-Schutzschalters 18 in einem bestimmten Stromverteiler angezeigt werden. Das Überwachungspersonal braucht lediglich an dem entsprechenden Stromverteiler zu überprüfen, welcher Schutzschalter 18 ausgelöst hat, d. h. bei welchem Verbraucher ein Störfall aufge­ treten ist.
Im Montagezustand des Isoliergehäuses 1 (Fig. 2) sind die spannungsführenden Teile 4 zwischen den beiden Schalen 2, 3 berührungssicher und ortsfest einge­ schlossen. Die Steckanschlüsse 6, 6' und 7, 7' sind nur durch ihnen zugeordnete Polstecköffnungen 15, 15' und Signalstecköffnungen 16, 16' zugänglich, während die Polkontakte 10, 10' und die Signalkontakte 14, 14' nur durch ihnen zugeordnete Polanschlußöffnungen 56, 56' und Signalanschlußöffnungen 57, 57' zugänglich sind (Fig. 1, Fig. 4). Die Anzahl der in Fig. 1 dargestellten Polsteckanschlüsse 6, 6' und Signalsteckanschlüsse 7, 7' ist zur elektrischen Kontaktierung von insgesamt vier in einer Reihenrichtung 17 aneinandergereihten Schutzschaltern 18 geeignet. Durch Veränderung der Anzahl von Polsteckanschlüssen 6, 6', Polkontak­ ten 10, 10' und Signalsteckanschlüssen 7, 7' und durch eine entsprechende An­ passung des Isoliergehäuses 1 und der Gehäusehaube 19 ist der Stromverteiler selbstverständlich derart anpaßbar, daß er eine beliebige andere Anzahl von Schutzschaltern 18 aufnehmen kann. In einer weiteren, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist der Stromverteiler selbstverständlich auch ohne den oben beschriebenen Signalstromkreis für die Überstromsicherung von elektrischen Verbrauchern einsatzfähig.
Der Stromverteiler ermöglicht ein Austauschen einzelner Schutzschalter 18 und auch eine Kontaktierung der externen Verbraucherleitung mit den Polkontak­ ten 10, 10' unter Betriebszuständen, d. h. auch bei voller Betriebsspannung. Die stromführenden Teile 4 mit den Sammelschienen 8, 11, 13, 13' sind in einer weite­ ren, hier nicht dargestellten Ausführungsform des Stromverteilers durch eine Pla­ tine mit Leiterbahnen und auf die Platine aufgelöteten, den einzelnen Leiterbah­ nen zugeordneten Steckanschlüssen ersetzt.
Der Schutzschalter 18 wird mit hier nicht näher dargestellten Steckkontakten auf die die Steckseite des Isoliergehäuse 1 bildende Deckschale 3 aufgesetzt und mittels der Steckanschlüsse 6, 6', 7, 7' steckfixiert (Fig. 2). Damit die Steckfixierung des Schutzschalters 18 im Montagezustand des Stromverteilers erhalten bleibt, ist der Schutzschalter 18 in seiner Steckstellung von einer Gehäusehaube 19 abge­ deckt. Hier sei angemerkt, daß das Zusammenwirken des Isoliergehäuses 1, der Schutzschalter 18 und der Gehäusehaube 19 nachfolgend der Einfachheit halber anhand eines einzelnen Schutzschalters 18 beschrieben werden. Die Funktionen und Vorteile der Gehäusehaube 19 sind - entsprechende konstruktive Anpassung der Gehäusehaube 19 vorausgesetzt - selbstverständlich auch auf eine beliebige Anzahl von in Reihenrichtung 17 am Isoliergehäuse 1 aneinandergereihten Schutzschaltern 18 anwendbar. In dem in den Figurenzeichnungen darstellten Ausführungsbeispiel kann die Gehäusehaube 19 mit maximal vier Schutzschal­ tern zusammenwirken.
Die Gehäusehaube 19 ist am Isoliergehäuse 1 lösbar befestigt und wirkt mit dem Isoliergehäuse 1 ganz allgemein derart zusammen, daß der mit den Steckan­ schlüssen 6, 6', 7, 7' kontaktierte Schutzschalter 18 zwischen der Gehäusehau­ be 19 und dem Isoliergehäuse 1 in seiner Steckstellung unverlierbar fixiert ist (Fig. 2). Die befestigte Gehäusehaube 19 wirkt nach Art einer Klemmbacke mit dem Isoliergehäuse 1 als zweite Klemmbacke zusammen derart, daß der mit den Steckanschlüssen 6, 6, 7, 7' kontaktierte und dadurch in seiner Steckstellung fixier­ te Schutzschalter 18 zwischen der Gehäusehaube 19 und dem Isoliergehäuse 1 in Steckrichtung 20 klemmfixiert ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwischen dem Isoliergehäuse 1 und der Gehäusehaube 19 insgesamt vier aneinandergereihte Schutzschalter 18 (von denen jedoch nur ein einziger Schutz­ schalter 18 dargestellt ist) in Steckrichtung 20 klemmfixierbar. Die Gehäusehaube 19 weist eine Deckplatte 21 auf, welche die Deckschale 3 des Isoliergehäuses 1 im Montagezustand der Gehäusehaube 19 mit in Steckrichtung 20 verlaufendem Abstand abdeckt (Fig. 1, Fig. 2). Im Montagezustand liegt die Deckplatte 21 in einer durch die Reihenrichtung 17 und eine Querrichtung 22 aufgespannten Ebe­ ne ein. Die Querrichtung 22 wiederum ist rechtwinklig zur Reihenrichtung 17 und zur Steckrichtung 20 angeordnet. Nachdem die Gehäusehaube 19 am Isolierge­ häuse 1 befestigt ist, tangiert die Deckplatte 21 die den Steckkontakten abge­ wandte Betätigungsseite 23 des Schutzschalters 18 nach Art einer mit dem Iso­ liergehäuse 1 als zweite Klemmbacke zusammenwirkenden Klemmbacke. Auf diese Weise bleibt der Schutzschalter 18 in seiner Steckstellung zuverlässig fi­ xiert. In Steckrichtung 20 ist die Deckplatte 21 von vier, jeweils einem Schutz­ schalter 18 zugeordneten Plattenöffnungen 24 durchsetzt, damit ein in Querrich­ tung 22 schwenkbarer Schalthebel 25 des Schutzschalters 18 zu dessen Betäti­ gung zugänglich ist (Fig. 2, Fig. 4, Fig. 6). In ihrem Ausgangszustand ist die Plat­ tenöffnung 24 mit einer plattenförmigen Blindabdeckung 26 verschlossen. Sobald ein Schutzschalter 18 in die Plattenöffnung 24 eingesetzt werden muß, wird deren Blindabdeckung 24 aus der Deckplatte 21 herausgebrochen. Hierzu sind an der Deckplatte 21 Solltrennstellen 27 angeformt, welche im Ausgangszustand der Plattenöffnung 24 mit der Blindabdeckung 26 verbunden sind. In Reihenrich­ tung 17 benachbarte Plattenöffnungen 24 sind durch einen einen Bestandteil der Deckplatte 21 bildenden, in Querrichtung 22 verlaufenden Trennsteg 28 vonein­ ander beabstandet.
Die am Isoliergehäuse 1 befestigte Gehäusehaube 19 umgreift den kontaktierten Schutzschalter 18 von seiner Betätigungsseite 23 her in dessen Umfangsrichtung etwa formschlüssig. Zu diesem Zweck weist die Gehäusehaube 19 zwei zueinan­ der parallele, in Reihenrichtung 17 verlaufende Haubenflanken 29 auf (Fig. 2). Die beiden Haubenflanken 29 ragen über die Deckplatte 21 in Richtung der Steckseite des Isoliergehäuses 1, d. h. in Richtung der Deckschale 3 hinaus. Zwischen den beiden Haubenflanken 29 ist das Schutzschaltergehäuse im Bereich der Betäti­ gungsseite 23 etwa formschlüssig eingefaßt.
An der Deckplatte 21 sind zwei zueinander parallele, in Reihenrichtung 17 verlau­ fende Schutzrippen 30 angeformt. Die beiden Schutzrippen 30 ragen auf der dem Isoliergehäuse 1 abgewandten Seite über die Deckplatte 21 hinaus und flankieren dadurch die Betätigungsseite 23 des Schutzschalters 18 in Querrichtung 22. Die Schutzrippen 30 ragen bis etwa in den Bereich des äußeren Endes des Schalthe­ bels 25 über die Deckplatte 21 hinaus und verhindern ein unbeabsichtigtes Ver­ schwenken des Schalthebels 25.
Die Deckplatte 21 ist mit einer Trägerplatte 31 einstückig verbunden. Beide Plat­ ten 21, 31 liegen in einer einzigen Ebene und sind durch eine Schutzrippe 30 voneinander getrennt (Fig. 1). Die Trägerplatte 31 dient zur Aufnahme von Be­ schriftungen, die den einzelnen Schutzschaltern 18 zuzuordnen sind. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Beschriftung Bestandteil eines separaten Be­ schriftungsträgers, der zwischen Klemmlappen 32 und zwei sich in Reihenrich­ tung 17 gegenüberliegenden, an der Trägerplatte 31 angeformten Positionie­ rungsstegen 33 fixierbar ist. Im Montagezustand der Gehäusehaube 19 ist die Trägerplatte 31 mit Parallelabstand zu einem Anschlußfeld 34 der Deckschale 3 für die externen Verbraucherleitungen angeordnet. An der in Reihenrichtung 17 verlaufenden Außenkante der Trägerplatte 31 ist eine zu den Schutzrippen 30 parallel verlaufende Abdeckrippe 35 angeformt. Zusammen mit dieser Ab­ deckrippe 35 schützt die Trägerplatte 31 das Anschlußfeld 34 und die Verbrau­ cherleitungen nach außen gegen mechanische oder elektrische Einwirkungen (Fig. 2). Analog zur Trägerplatte 31 deckt die Deckplatte 21 ein den externen Signalleitern zugeordnetes Anschlußfeld 34' oder Deckschale 3 in Steckrichtung 20 ab (Fig. 1 b, Fig. 2). Ein zusätzlicher Schutz gegen mechanische oder elektrische Beschädigungen des Stromverteilers ist dadurch gegeben, daß der Außenquerschnitt der Gehäusehaube 19 im Montagezustand etwa deckungs­ gleich mit dem Außenquerschnitt des Isoliergehäuses 1 ist und dadurch das Iso­ liergehäuse 1 insbesondere in Steckrichtung 20 abdeckt.
Zu ihrer lösbaren Befestigung am Isoliergehäuse 1 sind an der Gehäusehaube 19 insgesamt fünf Stützstreben angeformt. Bei den Stützstreben handelt es sich um zwei in Querrichtung 22 miteinander fluchtende Raststreben 36, um zwei in Quer­ richtung 22 miteinander fluchtende Distanzstreben 37, 37' und um einen biegsa­ men Rastarm 38 (Fig. 1b, Fig. 3). Die Stützstreben 36, 37, 37', 38 ragen der Steck­ seite des Isoliergehäuses 1 zugewandt etwa rechtwinklig über die Deckplatte 21 hinaus und schaffen dadurch im Montagezustand der Gehäusehaube 19 einen definierten Abstand zwischen der Deckplatte 21 und der Trägerplatte 31 gegen­ über der Oberfläche der Deckschale 3. Selbstverständlich ist die Gehäusehau­ be 19 durch unterschiedliche Längen der Stützstreben 36, 37, 37', 38 in Steckrich­ tung 20 an unterschiedlich gewünschte Abstände oder an unterschiedliche Schutzschaltergehäuse anpaßbar. Im Montagezustand der Gehäusehaube 19 sind die Raststreben 36 und der Rastarm 38 mit der Deckschale 3 lösbar verra­ stet. Ein am Freiende der Raststrebe 36 angeformter Rasthaken 39 korrespon­ diert mit einem die Deckschale 33 in Steckrichtung 20 durchsetzenden Rast­ schlitz 40 (Fig. 1b, Fig. 3). Das ebenfalls als Rasthaken ausgebildete Rastende 41 des Rastarmes 38 korrespondiert mit einer die Deckschale 3 im Bereich des An­ schlußfeldes 34' durchsetzenden Rastöffnung 42. Zur weiteren Positionierung der Gehäusehaube 19 durchgreift ein am Freiende der Distanzstrebe 37 angeformter Fixiervorsprung 43 eine entsprechende Fixieröffnung 44 der Deckschale 3. Die Distanzstrebe 37' greift im Gegensatz zur Distanzstrebe 37 nicht in die Deck­ schale 3 ein, sondern stützt sich lediglich an der Deckschalenoberfläche ab. Die eigentliche Abstützung der Gehäusehaube 19 am Isoliergehäuse 1 erfolgt mittels der vorgenannten Distanzstrebe 37' und mittels zweier Stützvorsprünge 45 bzw. eines Stützauslegers 46, welche im Bereich des Freiendes der Raststreben 36 bzw. der Distanzstrebe 37 angeformt sind (Fig. 3). In ihrem Montagezustand sitzt die Gehäusehaube 19 mit diesen Stützvorsprüngen 45, dem Stützausleger 46 und dem Freiende der Distanzstrebe 37' auf der Oberfläche der Deckschale 3 auf. Um die Verrastung der Gehäusehaube 19 am Isoliergehäuse 1 zu lösen, wird ein ge­ eignetes Werkzeug, z. B. eine Schraubendreherklinge in den Aufnahmeraum eines an der Unterseite der Deckplatte 21 angeformten, etwa parallel zum Rastarm 38 verlaufenden Führungsarmes 47 eingeführt. Zu diesem Zweck ist der Führungs­ arm 47 durch eine die Deckplatte 21 durchsetzende Einführöffnung 5 hindurch zugänglich. Das Werkzeug wird während seiner Betätigung vom Führungsarm 47 geführt und abgestützt. Das Werkzeug wird etwa in Reihenrichtung 17 gegen den Rastarm 38 gedrückt und beaufschlagt letzteren derart, daß die Raststellung des Rastendes 41 innerhalb der Deckschale 3 aufgehoben wird. Die Gehäusehau­ be 19 kann sodann von der Deckschale 3 entfernt werden.
Die aus Isolierkunststoff bestehende Gehäusehaube 19 wird im Montagezustand zusammen mit dem Isoliergehäuse 1 zur weiteren Verbesserung der Bedienungs­ freundlichkeit und Bedienungssicherheit des Stromverteilers an einer Halteplat­ te 48 befestigt (Fig. 5). Die Halteplatte 48 bildet das U-Joch eines im Querschnitt etwa U-förmigen Haltebügels 49, der mit Hilfe von vier Fixierschrauben 50 an ei­ ner vorbestimmten Stelle einer hier nicht näher dargestellten Einbauvorrichtung, z. B. eines Schaltschranks, fixiert wird. Hierzu durchgreifen die Fixierschrauben 50 entsprechende Fixierlöcher 51, welche an den Freienden der U-Schenkel des Haltebügels 49 angeordnet sind. Das Isoliergehäuse 1 und die Gehäusehaube 19 sind auf der den U-Schenkeln des Haltebügels 49 in Steckrichtung 20 abgewand­ ten Seite an der Halteplatte 48 befestigt. Für diese Befestigung ist die Halteplat­ te 48 von einer Gewindebohrung 52 durchsetzt. Diese Gewindebohrung 52 wirkt mit einer Befestigungsschraube 53 zusammen (Fig. 4), welche eine zylindrische Gehäuseöffnung 54 der Deckschale 3 und eine damit fluchtende Gehäuseöff­ nung 54' der Bodenschale 2 durchsetzt. Nach der Verschraubung der Befesti­ gungsschraube 53 mit der Halteplatte 48 ist das Isoliergehäuse 1 relativ zum Haltebügel 49 ortsfest positioniert, wobei automatisch auch die beiden Scha­ len 2, 3 des Isoliergehäuses 1 fest miteinander verbunden sind. Auf zusätzliche Befestigungsmaßnahmen für eine feste Verbindung zwischen der Deckschale 3 und der Bodenschale 2 kann deshalb kostengünstig und montagefreundlich ver­ zichtet werden. An der im Ausführungsbeispiel dargestellten Halteplatte 48 kön­ nen zwei in Reihenrichtung 17 aneinandergereihte Isoliergehäuse 1 befestigt wer­ den. Selbstverständlich ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel die Länge der Halteplatte 48 mit einer entsprechenden Anzahl von Gewindebohrungen 52 an die gewünschte Anzahl von aneinandergereihten Isoliergehäusen 1 anpaßbar.
Es sei betont, daß das Vorhandensein und die Vorteile des Haltebügels 49 unab­ hängig von der Gehäusehaube 19 sind und die Befestigung der Gehäusehau­ be 19 am Isoliergehäuse 1 nicht notwendig voraussetzen.
Der Haltebügel 49 weist für jedes Isoliergehäuse 1 insgesamt vier zinnenartige Haltestege 55 auf. Die Haltestege 55 jeder Vierer-Gruppe sind einstückig mitein­ ander verbunden und im Bereich einer in Reihenrichtung 17 verlaufenden Außen­ kante der Halteplatte 48 an der Halteplatte 48 angeformt. Die Haltestege 55 ragen rechtwinklig über die durch Reihenrichtung 17 und Querrichtung 22 aufgespannte Plattenebene der Halteplatte 48 hinaus und flankieren das den Verbraucherleitun­ gen zugeordnete Anschlußfeld 34 des an der Halteplatte 48 befestigten Isolierge­ häuses 1 (Fig. 6). Die Haltestege 55 dienen der Masseabschirmung und einer Halterung der an das Anschlußfeld 34 anzuschließenden Verbraucherleitungen. Jeweils ein Haltesteg 55 ist einer Verbraucherleitung zugeordnet. Die Verbrau­ cherleitung wird an die dem Anschlußfeld 34 abgewandte Außenseite des Halte­ steges 55 angelegt und dort z. B. mit Hilfe eines Kabelbinders fixiert. Die Leiteren­ den der Verbraucherleitung werden um das Freiende des Haltesteges 55 herum umgebogen und den Polanschlußöffnungen 56, 56' zugeführt, welche mit den Pol­ kontakten 10, 10' korrespondieren.
Bezugszeichenliste
1
Isoliergehäuse
2
Bodenschale
3
Deckschale
4
spannungsführende Teile
5
Einführöffnung
6, 6'
Polsteckanschluß
7, 7'
Signalsteckanschluß
8
Phasensammelschiene
9
Phasenleiteranschluß
10, 10'
Polkontakt
11
Neutralsammelschiene
12
Neutralleiteranschluß
13, 13'
Signalsammelschiene
14, 14'
Signalkontakt
15, 15'
Polstecköffnung
16, 16'
Signalstecköffnung
17
Reihenrichtung
18
Überstrom-Schutzschalter
19
Gehäusehaube
20
Steckrichtung
21
Deckplatte
22
Querrichtung
23
Betätigungsseite
24
Plattenöffnung
25
Schalthebel
26
Blindabdeckung
27
Solltrennstelle
28
Trennsteg
29
Haubenflanke
30
Schutzrippe
31
Trägerplatte
32
Klemmlappen
33
Positionierungssteg
34, 34'
Anschlußfeld
35
Abdeckrippe
36
Raststrebe
37, 37'
Distanzstrebe
38
Rastarm
39
Rasthaken
40
Rastschlitz
41
Rastende
42
Rastöffnung
43
Fixiervorsprung
44
Fixieröffnung
45
Stützvorsprung
46
Stützausleger
47
Führungsarm
48
Halteplatte
49
Haltebügel
50
Fixierschraube
51
Fixierloch
52
Gewindebohrung
53
Befestigungsschraube
54, 54'
Gehäuseöffnung
55
Haltesteg
56, 56'
Polanschlußöffnung
57, 57'
Signalanschlußöffnung

Claims (26)

1. Stromverteiler für die Stromversorgung eines oder mehrerer parallelgeschalte­ ter Verbraucher, insbesondere in Fernmeldeanlagen
  • - mit einem aus isolierendem Kunststoff bestehenden Gehäuse (1) zur Auf­ nahme von elektrischen Steckanschlüssen (6, 6', 7, 7', 10, 10', 14, 14'), welche einer Anschlußleitung, z. B. einem Potentialleiter oder einer Verbraucherlei­ tung zugeordnet sind und durch Stecköffnungen (15, 15', 16, 16', 56, 56', 57, 57') des Isoliergehäuses (1) hindurch zugänglich sind und
  • - mit einem oder mehreren, am Isoliergehäuse (1) in Reihenrichtung (17) an­ einandergereihten Überstrom-Schutzschaltern (18) mit Steckkontakten zur elektrischen Kontaktierung der Steckanschlüsse (6, 6', 7, 7'), gekennzeichnet durch
    eine am Isoliergehäuse (1) lösbar befestigte und mit dem Isoliergehäuse (1) zusammenwirkende Gehäusehaube (19) derart, daß der mit den Steckan­ schlüssen (6, 6', 7, 7') kontaktierte Schutzschalter (18) in seiner Steckstellung zwischen der Gehäusehaube (19) und dem Isoliergehäuse (1) unverlierbar fi­ xiert ist.
2. Stromverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehaube (19) klemmbackenartig mit dem Isoliergehäuse (1) zusammenwirkt derart, daß der kontaktierte Schutzschalter (18) zwischen der Gehäusehaube (19) und dem Isoliergehäuse (1) in Steckrichtung (20) klemm­ fixiert ist.
3. Stromverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Isoliergehäuse (1) und Gehäusehaube (19) mehrere aneinan­ dergereihte Schutzschalter (18) fixiert sind.
4. Stromverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Gehäusehaube (19) eine die Steckseite des Isoliergehäuses (1) mit Abstand abdeckende, die den Steckkontakten abgewandte Betätigungssei­ te (23) des Schutzschalters (18) klemmbackenartig tangierende Deckplat­ te (21) aufweist und
  • - daß die Deckplatte (21) in Steckrichtung (20) des Schutzschalters (18) von mindestens einer Plattenöffnung (24) durchsetzt ist zur Betätigung des Schutzschalters (18).
5. Stromverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenöffnung (24) im Ausgangszustand mit einer aus der Deckplat­ tenebene entfernbaren Blindabdeckung (26) verschlossen ist.
6. Stromverteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindabdeckung (26) an mindestens einer Solltrennstelle (27) aus der Deckplatte (21) herausbrechbar ist.
7. Stromverteiler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihenrichtung (17) benachbarte Plattenöffnungen (24) durch einen einen Bestandteil der Deckplatte (21) bildenden, quer zur Reihenrichtung (17) verlaufenden Trennsteg (28) voneinander beabstandet sind.
8. Stromverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehaube (19) den kontaktierten Schutzschalter (18) von seiner Betätigungsseite (23) her in dessen Umfangsrichtung etwa formschlüssig um­ greift.
9. Stromverteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehaube (19) zwei parallele, in Reihenrichtung (17) verlaufende und über die Deckplatte (21) in Richtung der Steckseite des Isoliergehäu­ ses (1) hinausragende Haubenflanken (29) aufweist, zwischen denen der kontaktierte Schutzschalter (18) etwa formschlüssig eingefaßt ist.
10. Stromverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckplatte (21) mindestens eine Schutzrippe (30) angeformt ist, die
  • - in Reihenrichtung (17) verläuft,
  • - dem Isoliergehäuse (1) abgewandt über die Deckplatte (21) hinausragt und
  • - die Plattenöffnung (24) quer zur Reihenrichtung (17) schützend flankiert.
11. Stromverteiler nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zwei parallele, die Plattenöffnung (24) quer zur Reihenrichtung (17) beidseitig flankierende Schutzrippen (30).
12. Stromverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (21) mit einer Trägerplatte (31) zur Aufnahme von Be­ schriftungen oder Beschriftungsträgern verbunden, insbesondere einstückig verbunden ist.
13. Stromverteiler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (21) und die Trägerplatte (31) etwa in einer Ebene liegen und durch die Schutzrippe (30) voneinander getrennt sind.
14. Stromverteiler nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (21) und/oder die Trägerplatte (31) im Montagezustand der Gehäusehaube (19) mit Abstand zu einem Anschlußfeld (34, 34') des Isolier­ gehäuses (1) für die Anschlußleitungen angeordnet ist derart, daß die Deck­ platte (21) und/oder die Trägerplatte (31) das Anschlußfeld (34, 34') etwa in Steckrichtung (20) abdeckt.
15. Stromverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenquerschnitte des Isoliergehäuses (1) und der daran befestigten Gehäusehaube (19) in Steckrichtung (20) etwa deckungsgleich sind.
16. Stromverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehaube (19) mehrere, in das Isoliergehäuse (1) eingreifende Stützstreben (36, 37, 37', 38) aufweist zur Befestigung der Gehäusehaube (19).
17. Stromverteiler nach den Ansprüchen 15 und 16, gekennzeichnet durch eine lösbare Verrastung des als Rasthaken (39, 41) ausgebildeten Streben­ freiendes mindestens einer Stützstrebe (36, 38) mit dem Isoliergehäuse (1).
18. Stromverteiler nach den Ansprüchen 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (36, 37, 37', 38) der Steckseite des Isoliergehäuses (1) zugewandt etwa parallel zueinander und rechtwinklig über die Deckplatte (21) hinausragen zur Beabstandung der Deckplatte (21) vom Isoliergehäuse (1).
19. Stromverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehaube (19) aus elektrisch isolierendem Kunststoff besteht.
20. Stromverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehaube (19) im Montagezustand zusammen mit dem Isolier­ gehäuse (1) an der Halteplatte (48) einer Einbauvorrichtung, z. B. eines Schaltschranks befestigt ist.
21. Stromverteiler nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Halteplatte (48) von einer Gewindebohrung (52) durchsetzt ist und
  • - daß die Gewindebohrung (52) mit einer das Isoliergehäuse (1) in Steckrich­ tung (20) durchgreifenden und dadurch das Isoliergehäuse (1) an der Halte­ platte (48) klemmfixierenden Befestigungsschraube (53) zusammenwirkt.
22. Stromverteiler nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteplatte (48) mehrere aneinandergereihte, inbesondere in Rei­ henrichtung (17) der Schutzschalter (18) aneinandergereihte Isoliergehäu­ se (1) befestigt sind.
23. Stromverteiler nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteplatte (48) ein über deren Plattenebene hinausragender, ins­ besondere in Steckrichtung (20) hinausragender Haltesteg (55) angeformt ist, der ein die Stecköffnungen (56, 56') enthaltendes Anschlußfeld (34) des be­ festigten Isoliergehäuses (1) übersteht zur Halterung einer Anschlußleitung.
24. Stromverteiler nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (55) die Anschlußleitung auf der dem Isoliergehäuse (1) abgewandten Seite haltert.
25. Stromverteiler nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (48) mehrere, in Reihenrichtung (17) der Schutzschal­ ter (18) voneinander beabstandete Haltestege (55) aufweist für jeweils eine Verbraucherleitung.
26. Stromverteiler nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Halteplatte (48) das U-Joch eines im Querschnitt etwa U-förmigen Haltebügels (49) ist,
  • - daß die U-Schenkel des Haltebügels (49) an der Einbauvorrichtung fixiert sind und
  • - daß das Isoliergehäuse (1) und die Gehäusehaube (19) auf der den U- Schenkeln abgewandten Seite an der Halteplatte (48) befestigt sind.
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