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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Probe zur Analyse von Defekten einer Halbleitereinrichtung, das
es ermöglicht, die
an dem Boden bzw. Grund der mit einem Muster bzw. einer Struktur
versehenen Schicht einer Halbleitereinrichtung vorkommenden Defekte
von der Rückseite
zu beobachten.
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Seitdem
eine Halbleitereinrichtung hochintegriert ist, ist jede Schicht
einer Halbleitereinrichtung zu einer Anordnung einer dreidimensionalen,
komplizierten Struktur abgewandelt worden, um die Speicherkapazität zu maximieren.
Zusätzlich
erfordert es auch, daß das
Blickfeld zur Beobachtung von Defekten, die in einem Wafer bzw.
in einer Scheibe vorkommen, dreidimensional ist.
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Unter
diesen Verfahren zum Beobachten von Defekten der mit einem Muster
bzw. einer Struktur versehenen Schicht, die auf dem Substrat einer
Halbleitereinrichtung mit einer Struktur mit mehreren Niveaus ausgebildet
ist, sind die Draufsicht und die Schrägansicht zum Beobachten der
Defekte von der ausgebildeten oberen Schicht zu der unteren Schicht.
Unter den obigen Verfahren gibt es jedoch Fälle, bei denen es unmöglich ist,
Defekte, wie etwa bei einer Kontaktunterbrechung oder einer Fehlausrichtung
bzw. Fehljustierung zu analysieren. Deshalb ist zur Lösung dieses
Problems ein Verfahren zur Rückseitenätzung vorgeschlagen
worden, bei dem die Rückseite
eines Substrates gerieben bzw. poliert und dann geätzt wird,
bis die mit einem Muster bzw. einer Struktur versehene Schicht freigelegt
ist. Bei diesem Verfahren wird das Polieren der Rückseite des
Substrates mechanisch vorgenommen und anschließend wird die Prozessierung
der polierten Oberfläche
chemisch vorgenommen, wobei sich das Freilegen des fehlerhaften
Musters bzw. Struktur ergibt.
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Bezugnehmend
auf die 1A–1C wird die Rückseitenätztechnologie
gemäß einer
Ausführungsform
des herkömmlichen
Standes der Technik beschrieben.
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Zunächst wird,
wie in 1A gezeigt, die
mit einem Muster bzw. mit einer Struktur versehene Schicht 2,
die auf einem Siliziumsubstrat 1 ausgebildet ist, geformt,
wobei sich eine geformte Schicht 3 ergibt. Das gesamte
Substrat 1, die mit einem Muster versehene Schicht 2 und
die geformte Schicht 3, die in 1A gezeigt sind, werden als eine erste
Probe 6 bezeichnet. Danach wird die erste Probe 6,
wie in 1B gezeigt, über eine
zirkulierende bzw. drehende Platte 4 einer Poliereinrichtung
mit der nach oben ausgerichteten geformten Schicht 3 gesetzt
und in einer festen Stellung gehalten. Nach dem Abstellprozeß wird begonnen,
das Substrat 1 von der Rückseite durch die Drehung der
drehenden Platte 4 zu polieren und das Polierverfahren
wird fortgesetzt, bis das Substrat 1 im wesentlichen entfernt
ist. Anschließend wird
ein Rest bzw. ein Rückstand 5.
der durch das Polierverfahren erzeugt worden ist, durch die Lösungsmischung
von HNO, und HF entfernt. Durch das obige Verfahren wird eine zweite
Probe 7 zur Beobachtung einer defekten Schicht erhalten,
wie in 1C gezeigt wird.
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Das
herkömmliche
Verfahren zum Herstellen einer Probe zum Analysieren der Defekte
einer Halbleitereinrichtung weist jedoch das Problem auf, daß der freigelegte
Abschnitt des Musters unregelmäßig und
sehr klein bzw. schmal ist. Deshalb ist es unmöglich, die Position des defekten
Musters bzw. Struktur genau auszumachen und den Endpunkt zu bestimmen,
bei dem die untere Schicht beginnt, freigelegt zu sein. Im Ergebnis
hat das herkömmliche
Verfahren ein Problem, in dem eine hohe Fehlerrate bei der Herstellung
der Proben zur Analyse auftritt.
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Zusätzlich gibt
es auch das Problem, daß es viel
Zeit erfordert, die Probe herzustellen, weil das Siliziumsubstrat 1 insgesamt
poliert wird, um die ausgebildete mit einem Muster bzw. Struktur
versehene Schicht 2 freizulegen. Darüber hinaus verbleibt der Rückstand 5 des
Siliziumsubstrates 1 wegen der unregelmäßigen Abtrags- bzw. Polierrate
der Poliereinrichtung auf der Oberfläche des mit einem Muster bzw.
einer Struktur versehen Schicht, wie in 1C gezeigt wird. Das Ergebnis lautet,
daß die
freigelegten Muster unregelmäßig sind,
selbst wenn sie durch naßätzen fertiggestellt
werden. Mit anderen Worten, die freigelegten Muster treten nicht
an gleichmäßigen Stellen
auf, sondern zeigen sich hier und dort. Demgemäß ist es unmöglich, die
Positionen der Fehler zu verfolgen.
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Die
GB 2 225 156 A beschreibt
ein Verfahren, bei dem eine Probe geschnitten wird, wobei ein Ionen-Sputtern
durch ein Abtast-Ionen-Mikroskop durchgeführt wird, um einen Krater auszubilden.
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Die
JP 07043272 A beschreibt
ein Verfahren zum Ausbilden einer dünnen Probe vor einem Ionen-Fräsen, wobei
ein dünnes
Probenstück
aus der Probe ausgebildet wird, indem ein Photoresist-Film verwendet
wird, wobei die ausgedünnten
Endteile des Probestückes
durch Ätzen
ausgebildet werden.
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Die
JP 07083812 A beschreibt
ein Verfahren, bei dem eine Beobachtungsstelle unter Verwendung eines
Schleifrades mit einem Kegel unter einer Neigung von 10° auf der
Seitenoberfläche
entfernt wird.
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Die
JP 6-213785 A beschreibt ein Verfahren, bei dem Material unter Verwendung
eines Hochgeschwindigkeits-Drehschneiders geschnitten wird, während das
Material mittels eines stark vergrößernden optischen Mikroskops,
welches bei der Schneidvorrichtung vorgesehen ist, beobachtet wird.
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Die
EP 0 651 243 A beschreibt
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Proben für hochauflösende Elektronenmikroskopie.
Bei dem Verfahren wird eine Öffnung
hergestellt, indem eine Probe ionengefräst wird. Alternativ wird offenbart, dass
ein chemisches Schleifverfahren verwendet werden kann, so dass ein
keilförmiger
Teil erhalten wird.
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Die
JP 5-302876 A beschreibt ein Verfahren, bei dem eine Probe durch
Schleifen an den Seiten der Probe hergestellt wird, um ein Beobachtungsziel in
der Form eines Trapezes zu erhalten, welches sich nach unten aufweitet.
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Die
JP 6-249771 A beschreibt ein Verfahren, bei dem eine Probe in eine Ätz-Lösung eingetaucht wird,
um einen ausreichenden Ätz-Effekt
zu erhalten.
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Folglich
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum
Herstellen einer Probe zum Analysieren von Defekten einer Halbleitereinrichtung
zur Verfügung
zu stellen, das es ermöglicht, die
Position der Defekte genau zu bestimmen sowie die Fehlerrate bei
der Herstellung einer Probe aufgrund der Schwierigkeit der Bestimmung
bzw. Festlegung des Endpunktes zu vermindern.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird dies durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 erzielt.
Vorteilhafte Verfahrensvarianten des erfindungsgemäßen Verfahrens
gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
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Die
gemäß der Erfindung
zu erzielenden Vorteile beruhen darauf, daß ein Verfahren zur Herstellung
einer Probe zum Analysieren von Defekten einer Halbleitereinrichtung
zur Verfügung
gestellt wird, das die folgenden Schritte aufweist: Eine erste Probe
einer vorbestimmten Größe wird
durch Schneiden eines Wafers bzw. einer Scheibe benachbart zu einem defekten
Abschnitt hergestellt, der in der mit einem Muster bzw. einer Struktur
versehenen Schicht, die auf einem Substrat ausgebildet ist, vorkommt;
die erste Probe wird mit einem Harz geformt bzw. beschichtet; das
Substrat der ersten Probe wird mit einer vorbestimmten Neigung geschliffen
bzw. gerieben oder poliert; und die geschliffene bzw. polierte Fläche wird
geätzt,
um die defekte Schicht freizulegen, wobei der Wafer ein Halbleitersubstrat
und mit einem Muster bzw. einer Struktur versehene Schichten umfaßt, wobei
insbesondere Speichereinrichtungen auf dem Halbleitersubstrat ausgebildet
sind.
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Diese
und andere Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden mit Blick auf die folgende Beschreibung, die beigefügten Ansprüche und
die begleitenden Darstellungen besser zu verstehen sein, in denen:
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1A–1C ein
Verfahren zum Herstellen einer Probe für die Analyse von Defekten
in einem Wafer bzw. einer Scheibe gemäß dem herkömmlichen Stand der Technik
zeigen.
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2A und 2B ein Verfahren zum Herstellen einer
Probe für
die Analyse von Defekten in einem Wafer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigen.
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3A und 3B querschnittliche Teilansichten einer
Halbleitereinrichtung sind, die die vorliegende Erfindung nach den 2A und 2B auf den Defekt der Metallkontaktöffnung anwendet.
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4 eine Photographie eines
Rasterelektronenmikroskops für
die Oberfläche
(SEM) ist, die einen Kontaktleerstellenfehler bzw. -hohlraumfehler zeigt,
der in der Peripherie einer ersten Metallzwischenverbindung erzeugt
worden ist, wobei eine Probe für
die Photographie gemäß der vorliegenden
Erfindng nach den 2A und 2B vorbereitet worden ist.
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5 eine SEM-Fotographie ist,
die einen Kontaktunterbrechungsfehler zeigt, der in einem Polysiliziumkontakt
einer DRAM-Zelle erzeugt worden ist, wobei eine Probe für die Fotographie
gemäß der vorliegenden
Erfindung nach den 2A und 2B vorbereitet worden ist.
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Hierin
werden im Folgenden bezugnehmend auf die beigeschlossenen Darstellungen
bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Nachdem
die Herstellung einer Halbleitereinrichtung, wie etwa einem DRAM,
auf einem Siliziumsubstrat vervollständigt worden ist, werden irgendwelche
Fehler, wie etwa die Leerstellen oder Hohlstellen bzw. die Kontaktunterbrechungen
durch einen bit-map-test geprüft.
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Bezugnehmend
auf 2A wird in einem ersten
Schritt eine erste Probe 16 einer vorbestimmten Größe, die
den geprüften
Defekt 15 enthält,
durch einen Diamantstift geschnitten bzw. geritzt und von einem
Wafer abgeteilt. Ein beliebiger Abschnitt der Schnittlinie sollte
benachbart zu der Position des Defekts 15 sein. Danach
wird er mit einer oberen Seite oder äußeren Seite der mit einem Muster
bzw. einer Struktur versehenen Schicht 12, die nach oben
ausgerichtet ist, mit einem Harz beschichtet bzw. geformt, wobei
sich eine angeformte Schicht 13 ergibt. Diese geformte
bzw. angeformte Schicht 13 dient dazu, eine Beschädigung der
mit einem Muster bzw. einer Struktur versehenen Schicht aufgrund
des Gewichtes des Wafers bzw. der Scheibe selbst und des Andruckgewichtes
beim Bohren, Schleifen bzw. Abtragen zu verhindern. Danach wird
die erste Probe 16 mit der angeformten Schicht 13,
die nach unten zeigt, umgedreht, wie es in 2A gezeigt wird. Die für die Formung
verwendete Lösung
wird von der Buehler GmbH hergestellt, die eine Probe von Kwick-Pulver mit
einer Probe von Kwick-Flüssigkeit
unter Verwendung eines Verhältnisses
von jeweils 1:3 gemischt hat.
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In
einem zweiten Schritt wird, wie in 2B gezeigt,
ein vorbestimmter Abschnitt der Rückseite des Substrates, das
den Defekt 15 enthält,
mit einer Neigung eines Winkels θ zu
der horizontalen Fläche des
Substrates durch eine Schleifmaschine 14 mit einer kleinen
Spitze geschliffen bzw. poliert. Danach wird die geschliffene Fläche fein
poliert. Die fehlerhafte Stelle kann leichter freigelegt werden,
wenn der Schleif- bzw. Polierwinkel abfällt bzw. geringer ist.
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In
einem dritten Schritt wird die polierte Probe unter Verwendung von
Chemikalien geätzt.
Zwei Arten von Ätzchemikalien
werden verwendet, um die mit einem Muster bzw. einer Struktur versehene Schicht
nach der vorliegenden Erfindung freizulegen. Eine ist eine verdünnte Lösung von
KOH, die den polierten Wafer grob ätzt, und die andere ist eine
gemischte Lösung
von HF + HNO3, die die grobgeätzte Fläche einer
Feinätzung
unterzieht.
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Die
verdünnte
Lösung
von KOH hat ein jeweiliges Mischverhältnis von 1:5, wobei 20 mg
von KOH mit 300 ml Wasser gemischt werden. Die verdünnte Lösung KOH
reagiert nur an den polierten Abschnitten.
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Nachdem
ein Grobätzschritt
unter Verwendung der Lösung
von KOH fertig ist, wird ein zweiter Feinätzschritt vorgenommen, wobei
die gemischte Lösung
von HF und HNO, verwendet wird, die das Mischungsverhältnis von
jeweils 4:6 hat. Von dem Ergebnis der vorangehenden zwei Ätzschritte
wird die mit einem Muster bzw. einer Struktur versehene Schicht
freigelegt. Mittlerweile wird ein Oxyd an der Zwischenfläche der
mit einem Muster bzw. einer Struktur versehenen Schicht freigelegt,
die durch eine Grobätzung
unter Verwendung einer Lösung von
verdünnter
KOH entfernt wird.
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Es
wird bevorzugt, die geschliffene bzw. polierte Fläche durch
die zwei Ätzschritte
unter Verwendung der obigen Lösungen
zu ätzen.
Auch ist es möglich,
die Lösung
von verdünnter
KOH für
die Grobätzung
zu verwenden und eine angemessene Lösung für die Feinätzung zu verwenden. Darüber hinaus
ist es möglich
eine angemessene Lösung
für die Grobätzung zu
verwenden und die gemischte Lösung
von HF + HNO„ für die Feinätzung zu
verwenden.
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Die
oben aufgezeigte vorliegende Erfindung kann für die Beobachtung von Defekten,
wie etwa Metallkontaktbruchstellen oder – Lücken bzw. Hohlräumen eingesetzt
werden.
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Die 3A zeigt den Defekt der
Metallkontaktbruchstelle, wobei die Aluminiumschicht 23 an der
Kante "A" des Kontaktloches
unterbrochen ist.
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Bezugnehmend
auf 3A wird in einem ersten
Schritt eine Probe einer vorbestimmten Größe, die den geprüften Defekt
enthält,
durch einen Diamantstift geschnitten und dann von einem Wafer abgeteilt.
Das Obere der Aluminiumschicht 23, das die Kontaktöffnung enthält, wird
dann geformt, wobei sich eine geformte Schicht 24 ergibt.
Anschließend wird,
wie in 3B gezeigt, die
geformte erste Probe mit der nach oben ausgerichteten geformten
Schicht 23 ausgerichtet bzw. umgesetzt. In einem zweiten Schritt
wird ein vorbestimmter Abschnitt der Rückseite des Substrates, das
den Defekt enthält,
mit einer Neigung eines Winkels θ zu
der horizontalen Fläche des
Substrates geschliffen bzw. poliert. Nachdem das Schleifen abgeschlossen
ist, wird das Feinpolieren der geschliffenen Oberfläche fortgesetzt.
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In
einem dritten Schritt wird die polierte Probe unter Verwendung von
Chemikalien während
eines Grob- und eines Feinätzschrittes.
wie bei den zuvor aufgeführten
gleichen Verfahren geätzt.
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Nachdem
die obigen Schritte abgeschlossen sind, wird die isolierende Schicht 22 um
das Kontaktloch teilweise durch eine Plasmaätzung entfernt, um den Defekt
leicht erkennen zu lassen. Danach kann der Defekt mit einem Mikroskop
beobachtet werden.
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Die 4 ist eine SEM-Photographie,
die einen Kontaktlückenfehler
bzw. -Hohlraumfehler zeigt, der in der Peripherie einer ersten Metallzwischenverbindung
bzw. -Verbindung erzeugt worden ist, für die eine Probe für die Photographie
gemäß der vorliegenden
Erfindung nach den 2A und 2B vorbereitet worden ist.
Der Pfeil "B" auf der in 4 gezeigten Fotographie
der Rückseite
deutet den Kontaktlückenfehler
an.
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Die 5 ist eine SEM-Photographie.
die einen Kontaktunterbrechungsfehler zeigt, der in einem Polysiliziumkontakt
einer DRAM-Zelle erzeugt worden ist, bei der eine Probe für die Photographie
gemäß der vorliegenden
Erfindung nach den2A und 2B vorbereitet worden ist.
Der Pfeil "C" in der in 5 gezeigten Fotographie
der Rückseite
deutet einen Kontaktlückenfehler
eines Speicherknotenkontaktes aus Polysilizium (oder poly-3) an.
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Neben
dem obigen Kontaktdefekt kann auch ein Defekt aufgrund der Fehljustierung
bzw. Fehlausrichtung unter Verwendung des vorliegenden Verfahrens
ebenfalls beobachtet werden.
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Wie
hier oben beschrieben wird, ermöglicht es
die vorliegende Erfindung, eine homogene geschliffene Oberfläche zu erhalten,
indem ein Schleif- bzw. Polierabschnitt auf einen Bereich benachbart
zu der Defekten Position festgelegt wird. Wegen dieser Festlegung
bzw.
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Definition
sind die Schleifverfahren einfacher und die in die Herstellung der
Probe zu investierende Zeit nimmt ab. Darüber hinaus macht es die vorliegende
Erfindung möglich,
unmittelbar auf die Analyse eines Fehlers einer Halbleitereinrichtung
angesetzt zu werden, so daß sie
die Brauchbarkeit und Genauigkeit der Analyse verstärkt bzw.
verbessert.