DE1962916A1 - Steuerung von Ein- und Auslassventilen bei Brennkraftmaschinen durch Fluessigkeit - Google Patents
Steuerung von Ein- und Auslassventilen bei Brennkraftmaschinen durch FluessigkeitInfo
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- F01L9/00—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically
- F01L9/10—Valve-gear or valve arrangements actuated non-mechanically by fluid means, e.g. hydraulic
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
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Description
•Ε. 9722
9.12.1969 Su/Kb
9.12.1969 Su/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1, Breitscheidstrasse 4
Steuerung von Ein- und Auslaßventilen bei Brennkraftmaschinen durch Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Steuerung von Ein- und Auslaßventilen bei Brennkraftmaschinen durch Flüssigkeit, die intermittierend
gesteuert für jedes Ventil die Stirnfläche eines mindestens mittelbar auf den Ventilschaft wirkenden Arbeitskolbens in Öffnungsrichtung des Ventils entgegen der Kraft
einer Schließfeder beaufschlagt, wobei die Flüssigkeit weitgehend kontinuierlich zugeführt wird und die intermittierende
Steuerung durch ein Magnetventil erfolgt, nach Patentanmeldung P 19 44 177.1.
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109826/0521
BAD ORIGINAL
1962316
Robert Bosch GmbH R.9722 Su/Kb
Stuttgart
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Steuerung
derart weiter zu entwickeln, daß auch unabhängig von der Drehzahl auf den Zeitquerschnitt des Ein- oder Auslaßventils
Einfluß genommen werden kann. Hierbei soll mittmöglichst
einfachen Mitteln der Zeitquerschnitt in Abhängigkeit von
Motorkenngrößen wie Last und Drehzahl änderbar sein. Außerdem soll mit Hilfe der Steuerung auch eine Belastungs-und
Drehzahlregelung des Motors möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß insbesondere
zur Änderung des Ventilhubes das zur Wirkung kommende Arbeitsvermögen der Flüssigkeit in Abhängigkeit von der
Drehzahl bzw. der Last der Brennkraftmaschine änderbar ist.
Durch Bestimmung der Größe des Hubes läßt sich die Luftgeschwindigkeit
am Ventildurchgang und entsprechend auch im Motorzylinder bestimmen, so daß für jede Drehzahl eine
nahezu gleichbleibende Geschwindigkeit erreicht werden kann, so daß eine gute Aufbereitung und Vermischung von Luft und
Kraftstoff erfolgen kann, wie es beispxelswexse beim Vollastbetrieb
der Fall ist. Durch diese Verbesserung der Gemischbildung infolge erhöhter Turbulenz wird beim Otto-Motor
eine Verminderung der schädlichen Stoffe im Abgas erreicht
und außerdem eine Verringerung der Klopf neigung, weil die Verbrennung
schneller abläuft. Beim Dieselmotor wird durch die intensivere und raschere Kraftstoffaufbereitung der Zündverzug
verkürzt. Dies gilt insbesondere für Motoren mit direkter Einspritzung, weil hier die die Aufbereitung unterstützende
Wirkung einer Vorkammer oder Wirbelkammer fehlt.
Nacheiner vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Flüssigkeit durch eine Pumpe zugeführt, deren Leistung mit
Hilfe eines vorzugsweise elektronischen Steuergeräts änderbar
ist. . -3-
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Eb wird also durch Änderung der Förderleistung bzw. des Drucks
der Pumpe das Arbeitsvermögen der Flüssigkeit, die nach Aufsteuerung des Magnetventils den Arbeitskolben des Ein-
oder Auslaßventils beaufschlagt, geändert. Diese Leistungsänderung ist besonders einfach mit einem elektronischen
Steuergerät erreichbar, da hier ohne großen Aufwand an mechanischen Teilen die einzelnen Istwerte,wie Druck der
Flüssigkeit, Stellung des Gas- oder Bremspedals, Motordrehzahl und sonstige Motorkenngrößen sowie auch Fahrzeugumgebungsgrößen
für eine Sollwertverstellung ausgewertet werden können.
Nach einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist bei fremdgezündeten Brennkraftmaschinen die Verbrennungsluftmenge
anstatt durch.eine im Saugrohr angeordnete Drosselklappe durch den Hub des Einlaßventils bestimmbar. Hierdurch
wird die Aufteilung der Luftmenge oder des Kraftstoff-Luft-Gemisches auf die einzelnen Zylinder gleichmäßiger
vorgenommen als es mit einer Drosselklappe möglich wäre, welche meist einen unterschiedlichen Abstand von
den einzelnen Mo tor zylindern hat und außerdem nachteilige Wirbelströmungen im Saugrohr verursacht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
der im wesentlichen durch den Hub bestimmte öffnungszeitquer
schnitt des Ventils an sich konstant, vorzugsweise jedoch im niederen Drehzahl- und Lastbereich für eine
größere Einströmgeschwindigkeit der Verbrennungsluft, kleiner
als im hohen Drehzahl-und Lastbereich. Hierbei wird die Luftgeschwindigkeit soweit gesteigert, daß die Gemischbildung
und Verbrennung gleichmässig und drehzahlunabhängig verläuft.
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Während der lastabhängige Einfluß dadurch erfolgt, daß das Arbeitsvermögen der Flüssigkeit für den Einlaßventilsteuerkreis
in Abhängigkeit von der Stellung d.es Gaspedals änderbar ist, läßt sich die erfindungsgemäße Steuerung auch
zur Bremsung des Motors verwenden, indem das Arbeitsvermögen der Flüssigkeit für den Auslaßventil st euer kr eis in Abhängigkeit
von der Stellung des Bremshebels änderbar ist. Dies erfolgt durch Verkleinern des Auslaßzeitquerschnittes,
sobald das Bremspedal betätigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:.
Fig. 1 eine Einrichtung zur Steuerung von Ein- und Auslaßventilen
im Schnitt und Fig. 2 ein Schaubild des Ventilöffnungszeitquerschnitts.
In einem nur^t;eilweise dargestellten Zylinderkopf 1 einer
Brennkraftmaschine arbeitet ein Ein- oder Auslaßventil 2, das mit seinem Ventilschaft 3 in einer Büchse 4- axial verschiebbar
geführt ist. Am einen Ende des Ventilschaftes ist ein Federteller 5 angeordnet. Zwisehen Federteller 5
und Kopf 1 ist eine Schließfeder 6 eingespannt. An dem Kopf 1 ist eine Konsole 7 befestigt, diq£in Magnetventil 8
und einen hydraulisch betätigten Arbeitskolben 9 aufnimmt. Der Arbeitskolben 9 ist in einer an die Konsole 7 geschraubten
Buchse 10 möglichst dicht und axial verschiebbar geführt". Die eine Stirnseite des Arbeitskolbens 9 ist während der
Ventilbewegung mit dem Ventilschaft J in kraftschlüssiger Verbindung. Das andere Ende des Arbeitskolbens 9 taucht
in einen Raum 11 ein, der zum Magnetventil 8 hin offen ist.
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Aus einem Flüssigkeitsbehälter 13 wird dem Magnetventil 8 mittels einer Druckförderpumpe 14 durch eine Leitung 15
Flüssigkeit, die Kraftstoff sein kann, unter Druck 25,B.
100 atü zugeführt. Von der Leitung 15 zweigt stromabwärts
der Pumpe 14 eine Leitung 16 ab, in die ein Drucksteuerventil
17 (Druckbegrenzungsventil) geschaltet ist und die zurück zum Behälter 13 führt.
Außerdem zweigen von der Leitung 15 Leitungen 18 ab, die zu
den nicht dargestellten Ventilsteuereinheiten der Brennkraftmaschine führen und durch die gleiche Druckförderpumpe
14 versorgt werden.
Der Kraftstoff gelangt über ein Anschlußteil 19 in eine Bohrung 20, die in einen Steuerraum 21 des Magnetventils 8
mündet. Die Mündung der Bohrung 20 wird durch eine Kugel 22 gesteuert, die im Steuerraum 21 beweglich angeordnet ist.
Vom Steuerraum 21 führt eine Bohrung 23 zu dem Raum 11, der den Arbeitskolben 9 aufnimmt. Weiterhin zweigt vom Steuerraum
21 eine Bohrung 24 ab, von der ein Entlastungskanal 25 und daran anschließend eine Rücklaufleitung 26 zum Behälter
13 führt. Die öffnung des Steuerraums 21 zur Bohrung 24 ist ebenfalls als Ventilsitz für die Kugel 22 ausgebildet.
Die Kugel 22 wird durch eine Feder 27 in einer Lage gehalten, in der sie die Bohrung 20 schließt, wobei zwischen Feder 27
und Kugel 22 ein Anker 28 (mit Dorn 28') eines Elektromagneten angeordnet ist.
Steuerraum 21, Bohrung 24 und Anker 28 sind in einem Ventileinsatz
29 gelagert, der im Gehäuse der Konsole 7 angeordnet ist und durch das Gehäuse 30 des Elektromagneten in seiner
Einbaulage gehalten wird. Der die Feder 27 aufnehmende Raum im Elektromagneten sowie die Bohrung 20 am Eingang des
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Magnetventils sind durch einen Kanal 31 miteinander verbunden, so daß in beiden Räumen der gleiche Druck herrscht. Weiterhin
ist der Durchmesser des Ankers 28 im Bereich seiner Dichtung in der Bohrung 24 gleich dem Durchmesser der beiden
Ventilsitze der Kugel 22· Solange also die Kugel 22 die in der Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt, ist die an ihr in
Öffnungsrichtung aufgrund des in der Bohrung 20 herrschenden Drucks wirkende Kraft gleich der in Schließrichtung der Kugel
über den Anker wirkenden Kraft. Zusätzlich wirkt noch die Feder 2? inSchließrichtung, so daß die Kugel 22 auf ihrem
Sitz verharrt. Sobald die Spule 33 des Elektromagneten erregt wird, z.B. durch ein elektronisches Steuergerät,
wird die Kraft der Feder 27 überwunden und Anker 28 verschoben. Durch den über die Bohrung 20 nachströmenden Kraftstoff
wird die Kugel auf den gegenüberliegenden Sitz gepreßt, dabei die Bohrung 24 verschließend, so daß der unter
Druck zugeführte Kraftstoff über die Bohrung 23 in den Raum
11 gelangen kann. Hierdurch wird der Arbeitskolben 9 verschoben, was ein Öffnen des Ventils 2 zur Folge hat. Sobald
die Spule 33 abgeschaltet wird, wird durch die Feder 27, Anker 28 und Kugel 22 zurückgeschoben, bis wiederum die Bohrung
20 gesperrt ist. Durch das öffnen der Bohrung 24 kann
die Flüssigkeit aus dem Raum 11 über die Bohrung 24, den Kanal 25 und von dort über die Rücklaufleitung 26 in den
Behälter 13 gelangen, was ein Schließen des Ventils 2 zur
Folge hat.
Die Verstellbewegung des Arbeitskolbens 9 kann gegen Ende
des jeweiligen Hubes hydraulisch gebremst werden. Hierfür ist am Mantel des Arbeitskolbens 9 ein Bund 34 angeordnet,
der zur Dämpfung der Stellbewegung jeweils in Ausnehmungen 35j35' taucht, die nahezu den gleichen Durchmesser
haben, wie der Bund. Sobald der Bund 34 in eine der Aus-
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nehmungen 35»35' taucht, verdrängt er die in der Ausnehmung
befindliche Flüssigkeit durch den zwischen ihm und der Wandung der Ausnehmung gebildeten radialen Drosselspalt, was
eine Dämpfung zur Folge hat.
Die Leistung der Förderpumpe 14 ist mittels einer Stellvorrichtung
37 änderbar; Diese Stellvorrichtung 37 kann ein hydraulischer Stellkolben, es kann aber auch ein elektrischer Stellmotor
oder sonst eine Stellvorrichtung sein. Diese Stellvorrichtung 37 erhält seine Steuergröße von einem elektronischen
Steuergerät E 38. Dieses elektronische Steuergerät 38 verwertet
die Isteingaben, insbesondere der Motorkenngrößen, z.B. der Stellung des Gaspedals 40 oier des Bremspedals
sowie des Drucks der Flüssigkeit im Stellsystem der über eine Leitung 41 zugeführt wird-zu einem Sollwert für die
Pumpenleistung, der dann in die Stellvorrichtung 37 eingegeben wird.
Der Öffnungshub des Ventils 2 ist dadurch bestimmt, daß je
nach Druck der Flüssigkeit, d.h. je nach Leistung der Pumpe
14 das Ventil nur so weit verschoben wird, bis durch die damit bedingte Änderung der Kraft der Schließfeder 6 des
Ventils und in Abhängigkeit von dem Querschnitt des Kolbens 9 ein Kräftegleichgewicht erreicht ist. Unabhängig davon
kann durch das möglicherweise gleiche elektronische Steuergerät die Öffnungszeit oder Schließzeit sowie der Öffnungsoder Schließbeginn des Ventils 2 durch das Hagnetventil
bestimmt v/erden.
Durch das in Fig. 2 dargestellte Diagramm wird der Vorteil dieser Steuerung deutlich. In diesem Diagramm ist der Hub s
des Motorventils über dem Drehwinkel α der Motornockenwelle dargestellt. Der Hub s^ gibt den maximal möglichen konstruktiv
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bedingten Hub des Motorventils an.· Die Kurve I schließt den
Öffnungszeitquerschnitt ein, wenn das Ventil seinen vollen Hub macht. Bei entsprechender Verringerung des Arbeitsvermögens
entsteht dann ein Öffnungshub Sp mit Kurve, die einen offensichtlich kleineren Zeitquerschnitt begrenzt.
Dieser Zeitquerschnitt kann durch Veränderung des Öffnungsoder Schließbeginns, wie in Kurve III dargestellt, weiterhin
geändert werden.
-9-
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Claims (6)
- Robert Bosch GmbH ' R, 9722 Su/KbStuttgartAnsprücheM ./Steuerung von Ein- und Auslaßventilen "bei Brennkraftmaschinen durch Flüssigkeit, die intermittierend gesteuert für jedes Ventil die Stirnfläche eines mindestens mittelbar auf den Ventilschaft wirkenden Arbeitskolbens in Öffnungsrichtung des Ventils entgegen der Kraft einer Schließfeder beaufschlagt, wobei die Flüssigkeit weitgehend kontinuierlich zugeführt wird und die intermittierende Steuerung durch ein Magnetventil erfolgt, nach Patentanmeldung P 19 44 177.1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zur Änderung des Ventilhubes das zur Wirkung kommende Arbeitsvermögen der Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Drehzahl bzw. der Last der Brennkraftmaschine änderbar ist.
- 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die' Flüssigkeit durch eine Pumpe zugeführt wird, deren Leistung mit Hilfe eines vorzugsweise elektronischen Steuergeräts änderbar ist;
- 3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2,' dadurch gekennzeichnet, daß bei fremdgezündeten Brennkraftmaschinen die Verbrennungsluftmenge anstatt durch eine im Saugrohr angeordnete Droseelklappe durch den Hub des Einlaßventils bestimmbar ist.109826/0521Robert Bosch GmbH R. 9722 Su/KbStuttgart
- 4. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen durch den Hub bestimmte Öffnungszeitquerschnitt des Ventils an sich konstant ist, vorzugsweise jedoch im niederen Drehzahl- und Lastbereich für eine größere Einströmgeschwindigkeit der Verbrennungsluft, kleiner ist als im hohen Drehzahl- und Lastbereich· ■
- 5. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsvermögen der Flüssigkeit für den Einlaßventilsteuerkreis in Abhängigkeit von der Stellung des Gaspedals änderbar ist·
- 6. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsvermögen der Flüssigkeit für den Auslaßventilsteuetkreis,um eine Motorbremsung zu steuern, in Abhängigkeit von der Stellung des Bremshebels änderbar ist.109826/0621
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OHW | Rejection | ||
OI | Miscellaneous see part 1 |