DE19629023C1 - Pfahl aus Stahlblech für Drahtrahmen im Wein- oder Obstbau - Google Patents
Pfahl aus Stahlblech für Drahtrahmen im Wein- oder ObstbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pfahl aus Stahlblech für
Drahtrahmen im Wein- oder Obstbau mit in etwa U-förmigem
Querschnitt und an den Schenkeln des U-Profils angeord
neten außenliegenden Haken, die durch Ausstanzen unter
Bildung eines Stanzloches und Formbiegen von Zungen aus
dem Stahlblech gebildet sind, wobei Einfachhaken und Dop
pelhaken vorgesehen sind und der jeweilige Haken eine aus
dem Schenkel des U-Profils heraus ansteigende Flanke auf
weist, die in die etwa parallel zu den Schenkeln verlau
fende Zunge übergeht.
Ein derartiger Pfahl ist bekannt (DE 44 36 936 A1), wobei an
den Schenkeln des U-Profils außenliegende Haken angeordnet
sind, die durch Ausstanzen und Formbiegen von Zungen aus
dem Stahlblech gebildet sind. Diese Haken können als Ein
fachhaken oder Doppelhaken vorgesehen sein. Der jeweilige
Haken weist eine auf den Schenkeln des U-Profils heraus
schräg ansteigende Flanke auf, die in den etwa parallel zu
den Schenkeln verlaufenden Abschnitt übergeht, wobei in
den Rücken der Flanke eine nach außen gerichtete Sicke
geformt ist.
Im Wein- oder Obstbau werden zunehmend Vollerntermaschinen
eingesetzt, die mit Schlagstäben versehen sind und es
hierbei sehr leicht passieren kann, daß die an den Pfählen
angeordneten Haken durch diese Schlagstäbe zugeschlagen
werden. Dadurch ergeben sich einige Nachteile, nämlich daß
der durchlaufende Spanndraht gequetscht wird, die Haken
durch die plastische Deformation schnell abbrechen können
und in das Stanzloch gedrückte Haken nur schwer wieder
aufgebogen werden können, da sie nur geringe Ansatzpunkte
für Werkzeuge bieten und sich im Stanzloch verkeilen kön
nen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pfahl der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Haken bei Schlägen nur
so weit zugebogen werden können, daß deren Zunge nicht in
das Stanzloch eingedrückt wird und somit plastische Defor
mationen gering bleiben, und zugebogene Haken manuell oder
maschinell leicht wieder geöffnet werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Ausführungsform
dadurch gelöst, daß die Zunge zum offenen Ende des Hakens
ein verbreitertes Hakenteil aufweist, dem ein verjüngter
Abschnitt des Stanzloches gegenüberliegt.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich auch gemäß einer zwei
ten Ausführungsform dadurch, daß bei ausgeformtem Haken
die Zunge seitlich, d. h. parallel zur Fläche des Schenkels
des Pfahles und dabei die mit dem Stanzloch fluchtende
Stellung verlassend, verbogen ist.
Es ist vorteilhaft, daß die Hakenspitze nach außen hin
aufgebogen ist.
Als weitere Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die
Zunge eine eingeprägte Sicke aufweist.
Es ist vorteilhaft, daß in den Rücken der Flanke eine
Sicke geformt ist.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Flanke bogenförmig
nach außen gewölbt ist.
Die Erfindung bringt insbesondere den Vorteil, daß sich
der Haken auch im zugeschlagenen Zustand von oben her
öffnen läßt. Im Idealfall öffnet sich der zugeschlagene
Haken selbsttätig, wenn von oben am Blech entlang ein
Draht heruntergedrückt wird. Liegt der Draht innerhalb
eines zugeschlagenen Hakens, so wird durch den geringen
Deformationsgrad und durch die keilförmige Innengestaltung
gewährleistet, daß ein nach oben gezogener Draht den Haken
selbsttätig öffnen kann. Diese Eigenschaften sind insbe
sondere bei Maschinen wichtig, die automatisch Drähte
verhängen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an
hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 eine Teilansicht eines Pfahles mit einem
Haken im Aufriß gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig.
1 bei offenem Haken,
Fig. 3 ein entsprechender Schnitt bei zugeschlage
nem Haken,
Fig. 4 eine weitere Teilansicht des Pfahles gemäß
einer zweiten Ausführungsform des Hakens im
Aufriß,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig.
4 mit offenem Haken,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig.
4 bei zugeschlagenem Haken,
Fig. 7 eine Teilansicht des Pfahles mit einem Ha
ken im Aufriß gemäß einer weiteren Ausge
staltung der ersten Ausführungsform,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig.
7 bei offenem Haken und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig.
7 bei zugeschlagenem Haken.
Ein derartiger Pfahl 1 wird in das Erdreich eingesetzt,
wobei sein Querschnitt in etwa U-förmig ist und an den
etwa parallel verlaufenden Schenkeln 6 Haken 3 (Einfachha
ken oder Doppelhaken) angeordnet sind.
Die Haken 3 werden durch Ausstanzen und Formbiegen aus den
Schenkeln 6 herausgeformt. Von diesen Haken 3 wird der
Spanndraht 12 (Fig. 9) aufgenommen.
Bei dem in den Figuren dargestellten, als Einfachhaken
ausgebildeten Haken 3 ist eine aus dem einen Schenkel 6
herausgeformte, nach außen gewölbte bogenförmige Flanke 7
vorgesehen, wobei in den Rücken 10 dieser Flanke 7 eine
Sicke 9 eingearbeitet ist, die sich von innen nach außen
wölbt, so daß die Flanke 7 verstärkt wird. An die Flanke 7
schließt sich eine Zunge 8 an, die in etwa parallel zum
Schenkel 6 verläuft. Die Sicke 9 erstreckt sich von der
Mitte der Zunge 8 zur Basis 15 der Flanke 7, und zwar etwa
zu den seitlichen Eckpunkten dieser Basis 15, so daß eine
Art Dreieck gebildet wird. Insoweit entspricht der Pfahl 1
dem vorbekannten Stand der Technik nach der DE 44 36 936
A1.
Gemäß der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh
rungsform der Erfindung weist die Zunge 8 ein gegen die
Hakenspitze 18 hin verbreitertes Hakenteil 19 auf, so daß
sich die ausgeklinkte Zunge 8 nicht wieder durch das
Stanzloch 17 drücken läßt, da dann das verbreiterte Haken
teil 19 auf einem verjüngten Abschnitt 22 des Stanzloches
17 zu liegen kommt. Weiterhin ist die Hakenspitze 18 nach
außen hin aufgebogen, so daß sich der Haken 3 auch im
zugeschlagenen Zustand leicht wieder öffnen läßt.
Bei der weiteren in den Fig. 4 bis 6 dargestellten
Ausführungsform der Erfindung ist der ohne ein verbreiter
tes Hakenteil 19 ausgeformte Haken 3 seitlich verbogen,
wobei die Verbiegung im Bereich der Basis 15 liegt, so daß
sich die ausgeklinkte Zunge 8 nicht wieder durch das
Stanzloch 17 drücken läßt, da zuvor der Haken 3 einseitig
auf dem Blech des Schenkels 6 neben dem Stanzloch 17 auf
setzt.
Bei der weiteren in den Fig. 7 bis 9 dargestellten
Ausgestaltung weist der Haken 3 im Prinzip die gleiche
Form auf wie der Haken 3 in den Fig. 1 bis 3, wobei je
doch die Zunge 8 an ihrer Außenseite mit einer eingepräg
ten Sicke 20 versehen ist, wodurch eine Deformationszone
eingegrenzt und eine Sollbiegestelle 21 im Bereich der
Flanke 7 herbeigeführt wird. Hierbei ist der obere Teil
der Zunge 8 hochgradig formstabil, so daß die Geometrie
der keilförmigen Spalte (z. B. aufgebogene Hakenspitze 18)
auch nach harten Schlägen auf den Haken 3 erhalten bleibt.
Claims (6)
1. Pfahl (1) aus Stahlblech für Drahtrahmen im Wein- oder
Obstbau, mit in etwa U-förmigem Querschnitt und
an den Schenkeln (6) des U-Profils angeordneten au
ßenliegenden Haken (3), die durch Ausstanzen unter
Bildung eines Stanzloches (17) und Formbiegen von
Zungen (8) aus dem Stahlblech gebildet sind, wobei
Einfachhaken und Doppelhaken vorgesehen sind und der
jeweilige Haken (3) eine aus dem Schenkel (6) des
U-Profils heraus ansteigende Flanke (7) aufweist, die
in die etwa parallel zu den Schenkeln (6) verlaufende
Zunge (8) übergeht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (8) zum offenen
Ende (Hakenspitze 18) des Hakens (3) ein verbreiter
tes Hakenteil (19) aufweist, dem ein verjüngter Ab
schnitt (22) des Stanzloches (17) gegenüberliegt.
2. Pfahl (1) aus Stahlblech für Drahtrahmen im Wein- oder
Obstbau, mit in etwa U-förmigem Querschnitt und
an den Schenkeln (6) des U-Profils angeordneten au
ßenliegenden Haken (3), die durch Ausstanzen unter
Bildung eines Stanzloches (17) und Formbiegen von
Zungen (8) aus dem Stahlblech gebildet sind, wobei
Einfachhaken und Doppelhaken vorgesehen sind und
der jeweilige Haken (3) eine aus den Schenkeln (6)
des U-Profils heraus ansteigende Flanke (7) aufweist,
die in die etwa parallel zu den Schenkeln (6) verlau
fende Zunge (8) übergeht,
dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeformtem Haken
(3) die Zunge (8) seitlich, das heißt parallel zur
Fläche des Schenkels (6) des Pfahles (1) und dabei
die mit dem Stanzloch (17) fluchtende Stellung ver
lassend, verbogen ist.
3. Pfahl (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hakenspitze (18) nach außen hin
aufgebogen ist.
4. Pfahl (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zunge (8) eine eingeprägte Sicke
(20) aufweist.
5. Pfahl (1) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Rücken (10) der Flanke (7)
eine Sicke (9) geformt ist.
6. Pfahl (1) nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flanke (7) bogenförmig nach
außen gewölbt ist.
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