DE19628995A1 - Vorrichtung zum Bördeln von Dosenkörpern - Google Patents
Vorrichtung zum Bördeln von DosenkörpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bördeln mindestens eines Randes
eines Dosenkörpers, einer Dosenzarge bzw. eines Dosenrumpfes mit minde
stens einem Bördelwerkzeug, bestehend aus einem Werkzeuginnenteil mit
einer Bördelkontur und einem Werkzeugaußenteil mit einer inneren Begren
zungskontur für den zu bördelnden Rand, wobei das Werkzeuginnenteil an
einer um eine Achse rotierenden Welle angeordnet ist, und aus einem koaxial
zum Bördelwerkzeug angeordneten Gegenwerkzeug.
Zum Bördeln des Randes einer Dose ist das sog. Stauchbördeln (im Engli
schen: die flanging) und das sog. Rollbördeln (im Englischen: spin flanging)
bekannt. Beim Stauchbördeln wird mindestens ein als Stempel ausgebildetes,
nicht drehendes Bördelwerkzeug gegen den Rand bzw. gegen jeden Rand
eines Dosenkörpers gedrückt.
Das Rollbördeln ist z. B. aus der US-PS 5 121 621 bekannt. Bei der dort of
fenbarten Vorrichtung ist eine an einer umlaufenden Welle befestigte Auf
nahme mit einer Vielzahl von zum Bördeln profilierten Rollen vorgesehen,
gegen die eine Dose mit ihrem Rand gefahren wird, wobei die Bördelkontur
durch die jeweils außenliegenden Mantellinien der Bördelrollen gegeben ist.
Zur Begrenzung des zu bördelnden Randes des Dosenkörpers ist die zylindri
sche Innenfläche eines feststehenden Gehäuses vorgesehen.
Daneben ist aus der DE 195 01 002 eine Vorrichtung zum Bördeln und
Necken (dort als "Auskeilen" bezeichnet) bekannt, bei dem zwei einem kon
ventionellen Stauchwerkzeug entsprechende einteilige Bördel- und/oder
Neckwerkzeuge um jeweils eine Achse drehbar und längs dieser Achse zwi
schen einer zurückgezogenen, nicht operativen und einer operativen Position
verschiebbar sind. Dabei sind die Dreh- und Bewegungsachsen der Bördel
und/oder Neckwerkzeuge entgegengesetzt gegen die Achse der zu bördeln
den und/oder neckenden Dose geneigt angeordnet. Bei der dabei verwende
ten Vorrichtung ist eine aufwendige Einstellung der Werkzeuge erforderlich,
da ihre Achsen von der Achse des Dosenkörpers und damit der Hauptachse
der Vorrichtung abweicht. Zudem muß die Dose für den Umformvorgang
drehbar gelagert werden.
Während mit dem Stauchbördeln der Nachteil verbunden ist, daß die Umfor
mung unter bestimmten Umständen nicht gleichmäßig erfolgt, ergibt sich beim
Rollbördeln der Nachteil, daß für die Vielzahl der Bördelrollen ein hoher ap
parativer getrieben werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art, die durch die US-PS 5 121 621 gegeben ist, derart zu gestalten,
daß mit verhältnismäßig einfachen konstruktiven Mitteln ein qualitativ ein
wandfreier Bördel erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Werkzeugin
nenteil auf einem an der um die Achse drehbaren Welle angeordneten Wel
lenzapfen drehbar innerhalb des Werkzeugaußenteils (Bördelhülse) gelagert
ist, wobei die Mittelachse des Wellenzapfens gegenüber der Achse um einen
Winkel geneigt ist und die Achse in einem Punkt schneidet, der in einer ge
dachten Ebene durch die Bördelfläche des Werkzeuginnenteils liegt daß das
Werkzeugaußenteil separat ausgebildet und an einer nicht drehbaren hül
senförmigen Pinole um die Welle gehalten ist und daß das Werkzeuginnenteil
an einem Drehen um die Achse durch einen Formschluß mit dem - in bezug
auf die Achse - nicht drehbaren Außenteil gehindert ist.
Durch die Lagerung des Werkzeuginnenteils auf dem winklig angeordneten
Wellenzapfen und das gleichzeitige Verhindern einer Drehung des Werkzeug
teils um die Achse wird für das Werkzeuginnenteil eine Taumelbewegung er
zeugt, durch die jeweils ein Punkt der Bördelfläche umlaufend mit dem Rad
des Dosenkörpers in Berührung kommt, der - bei gleichzeitigem Vorschub -
den Rand umlaufend kontinuierlich bördelt. Durch die koaxial zur Achse aus
gebildete Innenfläche des Werkzeugaußenteils ist bereits bei der ersten Be
rührung der Bördelfläche des Werkzeuginnenteils mit dem Dosenrand die Be
grenzungswirkung des Werkzeugaußenteils gewährleistet. Durch den im
Anspruch 1 definierten Schnittpunkt der Mittelachse des Wellenzapfens mit
der Achse bleibt die Bördelfläche des Werkzeuginnenteils auch bei entste
hender Taumelbewegung immer zentrisch zur Achse.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Maschine in einem schematischen Längsschnitt und
Fig. 2 die Werkzeuge zum zweiseitigen Bördeln einer Dosenzarge in einem
Längsschnitt.
Eine Maschine 1 zum Bördeln von zylindrischen Dosenzargen G weist eine
senkrecht auf einem Maschinenfundament 2 befestigte Maschinensäule 3 auf,
an der ein Maschinen- oder Revolverkopf 4 um deren Mittelachse 5 drehbar
gelagert ist. Der Maschinenkopf 4 weist in einem Bereich mittlerer Höhe
- gleichmäßig am Umfang erteilt - eine Vielzahl von Pinolenführungen bzw. -bohrungen
6 auf, in denen hülsenförmig ausgebildete Pinolen 7 derart gela
gert sind, daß sie in Richtung der Achse 5 relativ zum Maschinenkopf 4 be
wegbar geführt sind. Die Bewegung wird, wenn der Maschinenkopf 4 um die
Säule 3 gedreht wird, durch eine an der Pinole 7 angeordnete Steuerrolle 8
bewirkt, die im Eingriff mit einer um die Achse 5 angeordneten, an der Säule 3
befestigten Hub- oder Steuerkurve 9 steht.
Ein Drehen der Pinole 7 um die eigene Achse 13 innerhalb der Pinolenfüh
rung 6 wird durch einen an der Pinole 7 befestigten Keil bzw. eine Feder 10
verhindert, der bzw. die in einer an der zugehörigen Pinolenführung 6 ange
brachten Führungsnut 11 gleitet.
Innerhalb der Pinolen 7 ist eine Welle 12 drehbar koaxial zur Achse 13 der
Pinole 7 gelagert. In Richtung der Achse 13 ist die Welle 12 gegenüber der
Pinole 7 fixiert. An ihrem oberen Ende trägt die Pinole 7 eine Bördelhülse 14
mit einer Innenfläche 15.
Am Ende der Welle 12 ist ein Flansch oder Bund 16 angeordnet, an dem sich
zum freien Ende hin noch ein Wellenzapfen 17 anschließt. Der Bund 16 weist
eine - auf die Achse 13 bezogen - zylindrische Außenfläche und an ihrer Un
terseite eine dazu senkrechte Anlage- oder Anschlagfläche 18 auf.
Die Mittelachse 19 des Wellenzapfens 17 ist gegenüber der Achse 13 um ei
nen Winkel α geneigt ausgebildet. Auf dem Wellenzapfen 17 ist ein Bördel
innenwerkzeug 20 drehbar gelagert, das an der der Welle 12 abgewandten
Seite eine konische Einfädelfläche 21, eine Führungs- und Haltefläche 22 und
eine Bördelfläche 23 aufweist. Die Bördelfläche 23 läuft zum freien Umfang
des Bördelinnenwerkzeugs 20 im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse 19
des Bördelinnenwerkzeugs aus.
Das Bördelinnenwerkzeug 20 ist über ein Lager drehbar, aber axial fixiert, am
Wellenzapfen 17 gelagert, so daß die Mittelachse des Bördelinnenwerkzeugs
20 der Achse 19 des Wellenzapfens 17 entspricht.
Im fertig montierten Zustand befindet sich das Bördelinnenwerkzeug 20 mit
Bewegungsspiel innerhalb der Innenfläche 15 der Bördelhülse 14. Damit das
Bördelinnenwerkzeug 20 sich relativ zur Bördelhülse 14 nicht drehen kann, ist
ein in der Bördelhülse 14 befindlicher Stift 24 vorgesehen, der in eine in der
äußeren Umfangsfläche 25 des Bördelinnenwerkzeugs 20 eingearbeitete
Längsnut 26 eingreift.
Wenn eine in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeutete Do
senzarge C mit ihrem unteren offenen Ende durch axiale Bewegung relativ
zum Bördelinnenwerkzeug mit diesem in Kontakt kommt, wird der Rand zu
nächst über die Einfädel- oder Zentrierfläche 21 auf die Führungs- bzw. Haltefläche
22 geschoben, dort in radialer Hinsicht gehalten und bei weiterem
Vorschub- bzw. weiterer Krafteinwirkung durch die Bördelfläche 23 nach
außen umgeformt - gebördelt. Dieser Umformvorgang wird gestoppt, wenn der
gebördelte Flansch der Dosenzarge C gegen die Innenwand 15 der Bördel
hülse 14 stößt. Die Bördelhülse 14 dient somit nicht nur zur Aufnahme des
Bördelinnenwerkzeugs 20 sondern auch zur Begrenzung des Bördelvorgangs,
und die Innenfläche 15 stellt gleichzeitig eine Begrenzungsfläche dar. Insofern
besteht das gesamte Bördelwerkzeug 27 aus dem Bördelinnenwerkzeug 20
und der Bördelhülse 14 als Bördelaußenwerkzeug.
Beim Umlaufen des Maschinenkopfes 4 führt die Pinole 7 mit der Bördelhülse
14 in bezug auf den Maschinenkopf 4 keine Drehung aus. Beim Passieren der
Übernahmestelle einer Dosenzarge C - das ist die Berührungsstelle zwischen
der Kreisbewegung der Achse 13 und der Kreisbewegung eines Zuführsterns
- wird die Pinole 7 durch die Steuerkurve 9 in Richtung auf die eingeführte
Dosenzarge C nach oben bewegt und mit einer solchen Kraft gegen den Rand
derselben gedrückt, daß dieser gebördelt wird. Während der gesamten
Drehbewegung des Maschinenkopfes 4 wird die Welle 12 gedreht, wie dies
für eine Deckelgummiermaschine beispielsweise in der
US-PS 5 376 174 beschrieben ist. Während des Drehens der Welle 12 um die
eigene Achse 13 bzw. die der Pinole 7 ändert sich im Zyklus einer Umdrehung
die Lage der Achse 19 des Zapfens 17 im Raum. Mit bezug auf die Zeichen
ebene der Fig. 1 ändert sich die Lage beispielsweise von links nach vorne,
nach rechts, nach hinten, etc. Dies bewirkt bei dem Bördelinnenwerkzeug 20
eine entsprechende Taumelbewegung ebenfalls nach links, nach vorne, nach
rechts, nach hinten, etc. Im gleichen Maß wandert der jeweils höchste, den
Rand der Dosenzarge berührende Punkt der Bördelfläche 23 von rechts nach
hinten, nach links, nach vorne, etc. Die Berührungsstelle der Bördelfläche 23
mit der zu bördelnden Dosenzarge C und damit die Verformungsstelle am
Rand der nicht drehenden Dosenzarge wandert also kreisförmig um die Achse
13, und zwar einmal je Umdrehung der Welle 12, ohne daß sich das Bör
delinnenwerkzeug 20 selbst mitdreht. Dabei "taumelt" das Bördelinnenwerk
zeug 20 um den Schnittpunkt S, in dem sich die Achsen 13 und 19 der Welle
12 und des Wellenzapfens 17 kreuzen. Dieser auch als Schnittpunkt zu be
zeichnende Punkt S liegt - bezogen auf das Innenwerkzeug 20 - in Höhe der
Bördelfläche 23, d. h. zwischen einer gedachten Ebene durch das untere
Ende der Haltefläche 22 und einer gedachten Ebene durch den zum Umfang
hin auslaufenden unteren Bereich der Bördelfläche 23.
Damit das Bördelwerkzeug 20 beim Taumeln mit der Bördelfläche 23 mit
möglichst geringem Spalt an der Innenfläche 15 der Bördelhülse 14 anliegt, ist
die äußere Umfangsfläche 25 des Bördelinnenwerkzeugs 20, von der Bördel
fläche 23 ausgehend, konisch ausgebildet, wobei der Konuswinkel dem
halben Winkel α zwischen den Achsen 13 und 19 entspricht. Alternativ kann
die Umfangsfläche 25 kugelförmig gestaltet werden, wobei der zugehörige
Mittelpunkt der Kugelfläche im Schnittpunkt S liegt.
Das Bördelinnenwerkzeug 20 und die sie aufnehmende Bördelhülse 14 mit
der Innen- bzw. Begrenzungsfläche 15 bilden zusammen ein vollständiges
Bördelwerkzeug 27 für ein Ende einer Dosenzarge.
Zum Bördeln nur eines Randes des Dosenkörpers einer sog. Zweiteildose
weist die Bördelmaschine über (allgemein: gegenüber) jedem Bördelwerkzeug
27 in der Flucht der Achse 13 der Welle 12 ein entsprechendes Gegenwerk
zeug auf, wie es für eine Vorrichtung zum Bördeln und Necken eines Dosen
körpers beispielsweise in der US-PS 4 070 888 offenbart ist (vgl. dortige Fig.
1, Bezugszeichen 250).
Zum Bördeln beider Ränder der Dosenzarge einer sog. Dreiteildose weist die
Bördelmaschine in der Flucht der Achse 13 über (allgemein: gegenüber) dem
Werkzeug 27 ein weiteres entsprechendes Werkzeug 27′ auf, wobei die
Achse 13′ der Pinole 7′ und der Welle 12′ koaxial mit der Welle 13 fluchtet.
Die Pinole 7′ kann dabei entweder in der Höhe (allgemein: in axialer Richtung)
feststehen oder - wie die Pinole 7 - durch eine Steuerkurve in der Höhe ver
änderbar gelagert sein, damit die Bördelwerkzeuge 27, 27′ zur Bearbeitung
von beiden Seiten gleichzeitig in die Dosenzarge einfahren können.
Die Lage der Wellen 12, 12′ ist dabei derart eingerichtet, daß deren ohnehin
koaxial angeordnete Achsen 13 und 13′ und die Achsen 19, 19′ der schräg
angeordneten Wellenzapfen 17 bzw. 17′ jeweils in einer Ebene liegen, so daß
die Berührungspunkte der Bördelflächen 23 bzw. 23′ sich jeweils gegenüber
liegen.
Die Grundform der Bördelinnenwerkzeuge 20, 20′ und die Innenflächen 15,
15′ der Bördelhülsen 14, 14′ können auch - in der Draufsicht gesehen - un
rund ausgestaltet sein.
Bezugszeichenliste
1 Maschine zum Bördeln zyl. Dosenzargen
2 Maschinenfundament
3 Maschinensäule, Säule
4 Maschinenkopf, Revolverkopf
5 Mittelachse, Achse (4)
6 Pinolenführung, -bohrung
7, 7′ hülsenförmig ausgebildete Pinole
8 Steuerrolle
9 Hubkurve, Steuerkurve
10 Keil, Feder
11 Führungsnut
12, 12′ Welle
13, 13′ Achse (7, 12; 7′, 12′)
14, 14′ Bördelhülse
15, 15′ Innenfläche (14, 14′)
16 Bund, Flansch
17, 17′ Wellenzapfen
18 [untere] Anlage-, Anschlagfläche (16)
19, 19′ Mittelachse (17, 17′)
20, 20′ Bördelinnenwerkzeug
21 Einfädelfläche, Zentrierfläche (20)
22 Führungs-, Haltefläche (20)
23, 23′ Bördelfläche (20, 20′)
24 Stift
25 äußere Umfangsfläche (20)
26 Längsnut in 25
27, 27′ vollständiges Bördelwerkzeug (= 14 + 20 bzw. 14′ + 20′)
C Dosenzarge
S Schnittpunkt von 13 und 19 bzw. 13′ und 19′
α Winkel zwischen den Achsen 13 und 19 bzw. 13′, 19′
2 Maschinenfundament
3 Maschinensäule, Säule
4 Maschinenkopf, Revolverkopf
5 Mittelachse, Achse (4)
6 Pinolenführung, -bohrung
7, 7′ hülsenförmig ausgebildete Pinole
8 Steuerrolle
9 Hubkurve, Steuerkurve
10 Keil, Feder
11 Führungsnut
12, 12′ Welle
13, 13′ Achse (7, 12; 7′, 12′)
14, 14′ Bördelhülse
15, 15′ Innenfläche (14, 14′)
16 Bund, Flansch
17, 17′ Wellenzapfen
18 [untere] Anlage-, Anschlagfläche (16)
19, 19′ Mittelachse (17, 17′)
20, 20′ Bördelinnenwerkzeug
21 Einfädelfläche, Zentrierfläche (20)
22 Führungs-, Haltefläche (20)
23, 23′ Bördelfläche (20, 20′)
24 Stift
25 äußere Umfangsfläche (20)
26 Längsnut in 25
27, 27′ vollständiges Bördelwerkzeug (= 14 + 20 bzw. 14′ + 20′)
C Dosenzarge
S Schnittpunkt von 13 und 19 bzw. 13′ und 19′
α Winkel zwischen den Achsen 13 und 19 bzw. 13′, 19′
Claims (5)
1. Vorrichtung (1) zum Bördeln mindestens eines Randes eines Dosenkör
pers (C) mit mindestens einem Bördelwerkzeug (27), bestehend aus ei
nem Werkzeuginnenteil (20) mit einer Bördelkontur und einem Werk
zeugaußenteil (14) mit einer inneren Begrenzungskontur (15) für den zu
bördelnden Rand, wobei das Werkzeuginnenteil (20) an einer um eine
Achse (13) rotierenden Welle (12) angeordnet ist, und aus einem koaxial
zur Achse (13) angeordneten Gegenwerkzeug (27′),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeuginnenteil (20) auf einem an der um die Achse (13) drehbaren Welle (12) befindlichen Wellenzapfen (17) drehbar innerhalb des Werkzeugaußenteils (Bördelhülse 14) gelagert ist, wobei die Mit telachse (19) des Wellenzapfens (17) gegenüber der Achse (13) um ei nen Winkel (α) geneigt ist und die Achse (13) in einem Punkt (S) schnei det, der in einer gedachten Ebene durch die Bördelfläche (23) liegt,
daß das Werkzeugaußenteil (14) separat ausgebildet und an einer - in bezug auf die Achse (13) - nicht drehbaren hülsenförmigen Pinole (7) um die Welle (12) gehalten ist und daß das Werkzeuginnenteil (20) an einem Drehen um die Achse (13) durch einen Formschluß (24/26) mit dem nicht drehbaren Werk zeugaußenteil (14) gehindert ist.
daß das Werkzeuginnenteil (20) auf einem an der um die Achse (13) drehbaren Welle (12) befindlichen Wellenzapfen (17) drehbar innerhalb des Werkzeugaußenteils (Bördelhülse 14) gelagert ist, wobei die Mit telachse (19) des Wellenzapfens (17) gegenüber der Achse (13) um ei nen Winkel (α) geneigt ist und die Achse (13) in einem Punkt (S) schnei det, der in einer gedachten Ebene durch die Bördelfläche (23) liegt,
daß das Werkzeugaußenteil (14) separat ausgebildet und an einer - in bezug auf die Achse (13) - nicht drehbaren hülsenförmigen Pinole (7) um die Welle (12) gehalten ist und daß das Werkzeuginnenteil (20) an einem Drehen um die Achse (13) durch einen Formschluß (24/26) mit dem nicht drehbaren Werk zeugaußenteil (14) gehindert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
genwerkzeug (27′) ebenfalls als Bördelwerkzeug ausgebildet ist, wobei
die Mittelachsen (19, 19′) der winklig angeordneten Wellenzapfen (17,
17′) mit den Achsen (13, 13′) jeweils in einer gedachten Ebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formschluß zwischen dem Werkzeuginnenteil (20) und dem Werkzeug
außenteil (14) durch einen im Werkzeugaußenteil (14) angeordneten
Stift (24) und eine an der Umfangsfläche (25) des Werkzeuginnenteils (20)
angeordnete Längsnut (26) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die äußere Umfangsfläche (25) von der Bördelfläche (23) weg
konisch verjüngt ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die äußere Umfangsfläche (25) des Werkzeuginnenteils (20)
kugelförmig ausgebildet ist, wobei der Mittelpunkt der Kugelfläche im
Schnittpunkt (S) der Achsen 13 und 19 liegt.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ES97104815T ES2142117T3 (es) | 1996-07-18 | 1997-03-21 | Dispositivo para el rebordeado de cuerpos de lata. |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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