DE19628752A1 - Preßzange - Google Patents

Preßzange

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Description

Die Erfindung betrifft eine Preßzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern oder dergleichen auf elektrische Leiter, mit zwei gegeneinander bewegbaren Klemmbacken, wobei in jeder Klemmbacke jeweils eine scheibenartige, am Umfang mit mehreren unterschiedli­ chen Preßmulden ausgebildete Preßmatrize drehbar gela­ gert ist, welche in jeder Arbeitsstellung arretierbar ist.
Derartige Preßzangen sind sowohl als handbetätigte als auch als motorbetriebene Werkzeuge bekannt. Sie werden bspw. dazu verwendet, Kabelschuhe auf elektrischen Leitern zu befestigen. Hierzu wird das rohrförmige Werkstück zwischen zwei Preßbacken mit bspw. sechsecki­ gen Querschnittsöffnungen zusammengedrückt. Für jeden Kabelquerschnitt ist dabei in der Regel ein anderes Preßprofil, d. h. ein anderer Öffnungsquerschnitt erfor­ derlich. Es sind Preßwerkzeuge bekannt, wie bspw. aus der US-OS 3,397,567, deren Preßbacken elektromotorisch aufeinander zu bewegt werden, bei denen der Werkzeug­ wechsel durch vollständiges Auswechseln der Einsätze erfolgt. Diese Methode zeigt sich dahingehend nachtei­ lig, daß die lose mitgeführten Einsätze leicht verloren gehen können und der Einbau in der Regel ein weiteres Werkzeug erfordert.
Andere bekannte Werkzeugwechselsysteme benutzen ein Paar drehbar gelagerter Preßmatrizen in Form von Profil­ rädern, die nicht demontierbar mit der Zange verbunden sind und über den Umfang verteilt Aussparungen mit unterschiedlichen Preßgeometrien besitzen. Die maximale Anzahl der verschiedenen Größen wird durch den zulässi­ gen Durchmesser der Profilscheibe begrenzt. Eine derar­ tig ausgebildete Preßzange ist bspw. aus der DE-PS 28 41 588 bekannt. Der Inhalt dieser Patentschrift wird vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfin­ dung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale die­ ses Patentes in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen. In dieser Patentschrift ist eine Kerbzan­ ge zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische Leiter beschrieben, bei welcher Kerbzange in den Klemmbacken jeweils eine radförmige, am Umfang mit mehreren unterschiedlichen Preßmulden versehene, als geradzahliges Vieleck ausgebildete Preßmatrize drehbar gelagert ist. Letztere ist in jeder Arbeitsstel­ lung durch einen federbelasteten, außen am Umfang der Preßmatrize anliegenden und parallel zur Matrizendreh­ achse verschiebbaren Riegel arretierbar, wobei der Riegel an der der jeweilig in Arbeitsstellung befindli­ che Preßmulde diametral gegenüberliegenden Seite der Preßmatrize anliegt.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Preßzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern oder dergleichen auf elektrischen Lei­ tern anzugeben, welche sich durch eine wesentliche Erhöhung der Anzahl der unterschiedlichen Preßgeometri­ en bei gleichem Preßmatrizendurchmesser auszeichnet.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abge­ stellt ist, daß jeder Preßmatrize eine zweite, unabhän­ gig zur ersten Preßmatrize drehbar angeordnete Preßma­ trize zugeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung ist in einfachster Weise die Anzahl der unterschiedlichen Preßgeometrien bei einem Preßwerkzeug der in Rede ste­ henden Art wesentlich erhöht. Jede Preßmatrize weist eine Vielzahl von am Umfang ausgebildeten, unterschied­ lichen Preßmulden auf. Bevorzugt wird hierbei eine Ausbildung der Preßmatrizen gemäß dem zuvorbeschriebe­ nen Stand der Technik. Es sind demnach Preßmatrizen vorgesehen, welche im Grundriß ein geradzahliges Viel­ eck bilden. Denkbar sind jedoch auch andere Grundrißfor­ men. Wesentlich ist, daß in Abhängigkeit der Geometrie der aufzupressenden Kabelschuhen oder Verbindern Preß­ mulden der einen oder anderen Preßmatrize genutzt wer­ den. Hierzu werden die ausgewählten Preßmulden in eine Arbeitsstellung gebracht derart, daß die die entspre­ chenden Preßmulden aufweisenden ersten oder zweiten Preßmatrizen um eine Matrizenachse gedreht werden. Diese Stellung ist arretierbar. Es sind Ausbildungen denkbar, bei welchen an den bewegbaren Klemmbacken jeweils mehr als zwei Preßmatrizen in einer, bezogen auf die Matrizendrehachsen, Hintereinanderlage vorgese­ hen sind. Bevorzugt wird jedoch eine Ausbildung, bei welcher jede Klemmbacke zwei Preßmatrizen aufweist. So kann eine erste Preßmatrize durchmessergrößer ausgebil­ det sein als die zweite Preßmatrize, dies bei paralle­ ler und zueinander versetzter Anordnung der beiden Matrizendrehachsen. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die erste und zweite Preßmatrize jeweils koaxial angeordnet sind. Dies hat zur Folge, daß die beiden Preßmatrizen eine gemeinsame Matrizendrehachse aufweisen. Weiter wird hierzu vorgeschlagen, daß der Durchmesser der ersten Matrize dem der zweiten Matrize entspricht. Als wesentlich vorteilhaft erweist es sich, daß bevorzugt die beiden Preßmatrizen bezogen auf die Grundrißfläche gleich ausgebildet sind. Bei einer Grundrißausbildung in Art eines geradzahligen Vieleckes ergibt sich somit der erfindungsgemäße Vorteil einer nahezu Verdoppelung der Anzahl von Preßmulden. Um eine Aktivierung der Preßmulden der ersten oder zweiten Matrize zu gewährlei­ sten, müssen beide Preßmatrizen jeweils eine Preßmulde aufweisen, deren Öffnungsquerschnitt größer ist als alle Öffnungsquerschnitte der anderen Preßmatrize. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die erste oder zweite Preßmatrize eine Freigabemulde aufweist, deren Öffnungs­ querschnitt alle weiteren Öffnungsquerschnitte über­ trifft. Diese Freigabemulde wird bevorzugt nicht als Preßmulde zum Aufpressen von Kabelschuhen oder derglei­ chen genutzt. Sie dient lediglich zur Aktivierung der Preßmulden der anderen Preßmatrize. Alle Preßmulden der anderen Preßmatrize können durch diese Freigabemulde hindurch benutzt werden. Die weiteren Preßmulden der die Freigabemulde aufweisenden Preßmatrize weisen Öffnungsquerschnitte auf, welche jeweils kleiner sind als der Öffnungsquerschnitt der größten Preßmulde der anderen Preßmatrize, wodurch diese kleineren Preßmulden durch die größte Preßmulde der anderen Preßmatrize nutzbar sind. Durch diese doppellagige Anordnung von Preßmatrizen ist weiter auch ein Stufen-Crimpen ermög­ licht, wobei bspw. eine im Öffnungsquerschnitt größer ausgebildete Preßmulde einer ersten Preßmatrize den Kabelschuh oder dergleichen in einem, bezogen auf seine Körperachse, oberen Bereich und eine, bspw. einen klei­ neren Öffnungsquerschnitt aufweisende Preßmulde der anderen Preßmatrize entsprechend den Kabelschuh in einem unteren Bereich verpreßt. Bei einem solchen denk­ baren Stufen-Crimpen kann auch die erwähnte Freigabemul­ de der einen Preßmatrize zur Anwendung kommen. Letztere ist in einer bevorzugten Ausführungsform derart gestal­ tet, daß der Öffnungsquerschnitt der Freigabemulde kreisabschnittsförmig gebildet ist. Weiter ist bei einer Preßzange der in Rede stehenden Art, wobei eine Arretierung einer Preßmatrize durch einen im wesentli­ chen koaxial zur Drehachse der Preßmatrize gelagerten Schieber durchführbar ist vorgesehen, daß der Schieber in einer ersten Stellung die erste und die zweite Preß­ matrize blockiert. Wie bereits erwähnt wird ein gerad­ zahliges Vieleck bildender Grundriß der Preßmatrizen bevorzugt. Der als Riegel ausgebildete Schieber liegt zur Blockierung der ersten und der zweiten Preßmatrize in der Arbeitsstellung jeweils an der der in Arbeits­ stellung geschwenkten Preßmulde der einen Preßmatrize und der diese Preßmulde freigebenden Preß- oder Freiga­ bemulde der anderen Preßmatrize diametral gegenüberlie­ gende Seite an. Es kommt bevorzugt nur ein Schieber für jedes Preßmatrizenpaket in einer Klemmbacke zum Ein­ satz. Dies hat den vorteilhaften Effekt, daß in einer Arbeitsstellung der Preßzange lediglich an jeder Klemm­ backe ein koaxial zur Drehachse der Preßmatrizen gela­ gerter Schieber in eine Arretierstellung beider Preßma­ trizen verlagert werden muß. Dies kann in einfachster Weise per Daumendruck erfolgen, wobei weiter diese Arretierstellung bspw. rastunterstützt sein kann. Die Breite der Arretierungsschieber ist etwa entsprechend einer Seitenlänge der Preßmatrizen gewählt, so daß auch bei einer Arbeitsstellung, in welcher die größte Preß­ mulde deaktiviert dem Schieber zugeordnet ist noch eine genügend große Anlagefläche zwischen Schieber und Matri­ ze bestehen bleibt. Der Schieber ist weiterhin dahinge­ hend vorteilhaft ausgebildet, daß der Schieber in einer zweiten Stellung die erste oder die zweite Preßmatrize freigibt. Hier wird durch eine Verlagerung des Schie­ bers koaxial zur Drehachse der Preßmatrizen dieser in eine Freigabestellung für die erste oder zweite Preßma­ trize verlagert. Weiter ist vorgesehen, daß der Schie­ ber in einer dritten Stellung die zweite oder erste Preßmatrize freigibt. Bspw. kann der Schieber so ausge­ bildet sein, daß dieser, bezogen auf die parallel zur Drehachse der Preßmatrizen verlaufende Erstreckung, einen mittleren, rechteckigen Querschnitt und ober- und unterhalb dieses mittleren Bereiches verjüngte Quer­ schnitte aufweist. Durch Verlagerung des Schiebers aus der Arretierstellung, in welcher der bevorzugt rechtec­ kige Querschnitt eine Anlagefläche für eine Seitenflä­ che der Preßmatrizen bildet, in eine Freigabestellung ist die Möglichkeit gegeben, die freigegebene Preßmatri­ ze im Bereich des verjüngten Querschnittes des Schie­ bers zu verdrehen, zur Auswahl einer neuen Preßmulde. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung bei welcher lediglich eine Preßmatrize einer Klemmbacke durch die Verlagerung des Schiebers freigegeben wird, bei Auf­ rechterhaltung der Arretierung der anderen Preßmatrize. Dies kann bspw. dadurch gelöst sein, daß der Verschieb­ eweg aus einer die Arretierung beider Preßmatrizen bildenden Grundstellung der Dicke, gemessen koaxial zur Matrizendrehachse, einer Preßmatrize entspricht. Durch diese Ausbildung wird ein unbeabsichtigtes gleichzeiti­ ges Verdrehen beider Preßmatrizen vermieden. Um eine sichere Arretierung beider Preßmatrizen während des Preßvorganges zu gewährleisten, ist in einer vorteilhaf­ ten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgese­ hen, daß der Schieber in die erste Stellung federvorge­ spannt ist. Es bedarf somit nach einem Verdrehen der ersten oder zweiten freigegebenen Preßmatrize keiner manuellen Verlagerung des Schiebers in die erste, die Arretierung bildende Stellung. Diese wird vielmehr federvorgespannt selbsttätig aufgefunden. Die Freigabe der ersten oder zweiten Preßmatrize erfolgt demnach nur willensbetont entgegen einer Federkraft. Schließlich ist vorgesehen, daß der Schieber an einem, der zweiten oder dritten Stellung entsprechenden Längsabschnitt eine Ausnehmung aufweist, welche mindestens der Umfangs­ rotationsfläche der Preßmatrize entspricht. Diese, die Freigabe der ersten oder zweiten Preßmatrize gewährlei­ stende Ausnehmung ist bevorzugt bogenförmig gebildet, wobei dieser Kreisabschnitt einen Durchmesser aufweist, welcher mindestens dem Durchmesser der Preßmatrizen entspricht. Die zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen sind sowohl an handbetätigten als auch an motorisch angetriebenen Preßwerkzeugen anwendbar.
Nachstehend ist die Erfindung desweiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht eine erfindungsgemäße, als Hand­ werkzeug ausgebildete Preßzange in Arbeitsstel­ lung;
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1, jedoch in geöff­ netem Zustand der Preßzange;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung eines ersten Paares Preßmatrizen in Draufsicht;
Fig. 4 eine Einzeldarstellung eines zweiten Paares Preßmatrizen, ebenfalls in Draufsicht;
Fig. 5 in einer Draufsicht den Bereich von Klemmbac­ ken und Preßmatrizen in geöffnetem Zustand der Preßzange;
Fig. 6 eine perspektivische, schematische Detaildar­ stellung, die Preßmatrizen und diese arretie­ rende Schieber betreffend, unter Fortlassung der Klemmbacken, die Stellung gemäß Fig. 5 betreffend;
Fig. 7 den Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 5;
Fig. 8 den Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Fig. 9 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, jedoch nach Verlagerung der Schieber in eine Freigabestellung, wobei zwei sich gegenüberlie­ gende, freigegebene Preßmatrizen teilweise verdreht sind;
Fig. 10 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch die Stellung gemäß Fig. 9 betreffend;
Fig. 11 den Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Fig. 10.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zur Fig. 1 eine handbetätigbare Preßzange 1 in einer, eine Arbeitsstellung, d. h. eine Preßstellung zeigenden Drauf­ sicht. Die Preßzange 1 ist im wesentlichen symmetrisch zu einer Achse x-x aufgebaut und weist zwei Klemmbacken 2, 3 und zwei als Winkelhebel ausgebildete Handgriffe 4, 5 auf. Letztere sind an ihren abgewinkelten Enden durch einen auf der Symmetrieachse x-x angeordneten Gelenkzapfen 6 miteinander verbunden.
Beidseitig des Gelenkzapfens 6 sind die Klemmbacken 2, 3 mit ihren freien Endbereichen an den Handgriffen 4, 5 angelenkt, wobei die Klemmbacken 2, 3 und die Handgrif­ fe 4, 5 durchsetzende Bolzen 7, 8 vorgesehen sind, wel­ che mit Federringen 9, 10 gesichert sind. Die spiegel­ bildlich gleich ausgebildeten Klemmbacken 2, 3 bestehen jeweils aus zwei Backenschalen 11, 12 und 13, 14, wel­ che durch Distanzstücke 15 auf Abstand gehalten werden.
Die Klemmbacken 2, 3 sind sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite durch Laschen 16, 17 verbunden, welche wiederum untereinander durch, die Klemmbacken 2, 3 durchsetzenden Achsbolzen 18, 19 miteinander verbun­ den sind.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind im Bereich der Laschen 16 und 17 sind an den sich gegenüberliegen­ den Schmalrändern der Klemmbacken 2 und 3 muldenförmige Ausnehmungen 20, 21 ausgeprägt, in welchen ein Rollzy­ linder 22 aufgenommen ist. Auf letzterem können die Klemmbacken 2, 3 bei Betätigung der Handgriffe 4, 5 gleiten. In axialer Richtung ist der Rollzylinder zwi­ schen den Laschen 16 und 17 gefangen. Um die symmetri­ sche Bewegung beider Klemmbacken 2 und 3 noch besser anzunähern, sind auch Ausführungen denkbar, in welchen zwei Rollzylinder eingesetzt werden.
Die Drehpunkte der Klemmbacken 2, 3 sind durch die Achsbolzen 18, 19 gebildet, wodurch die Klemmbacken 2 und 3 in kurze vordere Hebelarme 23, 24 und längere hintere Hebelarme 25, 26 unterteilt sind.
In den vorderen Hebelarmen 23, 24 der Klemmbacken 2, 3 sind jeweils ein Paar Preßmatrizen 27, 28 und 29, 30 auf Achsen 31, 32 drehbar gelagert. Die Achsen 31 und 32 durchsetzen jeweils beide Schalen der Klemmbacken 2, 3 und sind beidseitig bspw. vermittels Verschraubung gesichert.
Die Preßmatrizen 27 bis 30 haben die Grundrißform eines geradzahligen Vielecks. Bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel sind die Matrizen im Grundriß als regelmäßige Sechsecke ausgebildet (vgl. Fig. 3 und 4). Die im allge­ meinen scheibenartig ausgebildeten Preßmatrizen weisen am Umfang, jeweils einer Seitenfläche zugeordnet, Preß­ mulden 33, 34 und 35, 36 mit unterschiedlichen Öffnungs­ querschnitten auf. In einer Draufsicht gemäß den Fig. 3 und 4 zeigen die Preßmulden 33, 34 und 35, 36 die Form eines halben gleichseitigen Sechsecks auf. In Arbeits­ stellung, d. h. in Preßstellung gemäß Fig. 1 bilden jeweils zwei Preßmulden 33, 34 bzw. 35, 36 mit gleichem Öffnungsquerschnitt zusammen ein regelmäßiges Sechseck 37 zum Aufpressen von Kabelschuhen, Verbindern oder dergleichen auf elektrische Leiter usw.
Wie bereits angedeutet sind insgesamt vier Preßmatrizen 27 bis 30 vorgesehen, wobei sich die Matrizen 27 und 29 und die Matrizen 28 und 30, bezogen auf die Symmetrie­ achse x-x, gegenüberliegen, wobei jedes, einer Klemmbac­ ke 2 oder 3 zugeordnete Paar von Matrizen 27, 28 bzw. 29, 30 koaxial zueinander angeordnet ist. Diese beiden, einer Klemmbacke zugeordneten Preßmatrizen sind demnach unabhängig voneinander auf der gemeinsamen Achse 31 bzw. 32 drehbar.
Die, bezogen auf die Fig. 6 und 7, oberen Preßmatrizen 27 und 29 weisen den gleichen Durchmesser auf wie die unteren Preßmatrizen 28 und 30, wobei die oberen Preßma­ trizen 27 und 29 entsprechend ihrer sechseckigen Grund­ rißform jeweils sechs Preßmulden 33, 34 mit unterschied­ lichen Öffnungsquerschnitten aufweisen. Die unteren Matrizen 28 und 30 hingegen weisen lediglich fünf Preß­ mulden 35, 36 auf, deren Öffnungsquerschnitte gleich­ falls unterschiedlich sind, wobei jedoch jeder Öffnungs­ querschnitt kleiner ist als der Öffnungsquerschnitt der größten Preßmulde 33′, 34′ der oberen Preßmatrizen 27, 29. Diese größte Preßmulde 33′, 34′ der oberen Preßma­ trizen 27 und 29 erlauben die Verwendung der unteren im Öffnungsquerschnitt kleineren Preßmulden 35, 36.
Zur Verwendung der oberen Preßmulden 33, 34 sind die unteren Preßmatrizen 29, 30 im Bereich der, bezüglich der Preßmulden ungenutzten Seitenflächen mit im Grund­ riß kreisabschnittsförmig ausgebildeten Freigabemulden 35′ und 36′ versehen. Der Öffnungsquerschnitt dieser Freigabemulden 35′, 36′ übertrifft alle weiteren Öff­ nungsquerschnitte, also auch die der oberen Preßmatri­ zen 27, 29.
Die Preßmulden 33′, 34′ und die Freigabemulden 35′, 36′ erlauben erfindungsgemäß den Zugriff auf die in der anderen Matrize ausgeformten Preßmulden, wobei entgegen den Freigabemulden 35′, 36′ die gleichfalls als Freiga­ bemulde dienenden Preßmulden 33′, 34′ weiterhin die Benutzung zum Aufpressen von Kabelschuhen oder derglei­ chen auf elektrische Leiter erlauben. Es stehen demnach in dem gezeigten Ausführungsbeispiel elf nutzbare Profi­ le zur Verfügung.
Alternativ besteht weiterhin die Möglichkeit in einer Seitenfläche, bspw. der unteren Preßmatrizen 28, 30 zwei oder mehrere Preßmulden mit kleineren Öffnungsquer­ schnitten nebeneinander anzuordnen, womit sich die Ge­ samtzahl der Profile noch erhöht.
Die Preßmatrizen 27 bis 30 werden gegen unbeabsichtig­ tes Verdrehen durch Schieber 38, 39 gesichert, die sich im Bereich der vorderen Hebelarme 23, 24 gegen eine Seitenfläche der Preßmatrizen abstützen. Die Ausbildung ist so getroffen, daß zur Arretierung der Preßmatrizen diese mit ihren, den die freigelegten Preßmulden aufwei­ senden Seitenflächen diametral gegenüberliegenden Sei­ tenflächen an den Schiebern 38, 39 anliegen, wobei die Breite eines Schiebers 38, 39 gleich oder etwas größer ist als die Seitenlänge der Preßmatrize, so daß auch bei einer Abstützung einer die größte Preßmulde aufwei­ senden Seitenfläche noch eine genügend große Anlageflä­ che zwischen Schieber und Matrize besteht.
Die Schieber 38, 39 sind koaxial zu den Drehachsen 31, 32 der Preßmatrizen verlagerbar, wobei in einer ersten, die Grundstellung definierenden Stellung die Schieber 38, 39 bevorzugt federvorgespannt in einer Arretierstel­ lung gehalten sind (vgl. hierzu Fig. 5 bis 8). Die die Vorspannung erbringende Feder ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Zur Definition der Grundstellung sind auch andere Arretierungsmöglichkeiten denkbar, wie bspw. eine Rastsicherung oder dergleichen.
Die Schieber 38, 39 weisen einen, bezogen auf die paral­ lel zu den Achsen 31, 32 verlaufende Längserstreckung mittleren Bereich 38′, 39′ mit rechteckigem Querschnitt auf. Dieser Bereich ist der Arretierungsbereich. Beide Preßmatrizen stützen sich mit ihren zugeordneten Seiten­ flächen in der Verriegelungsstellung gemäß den Fig. 5 bis 8 an der Stirnseite dieses rechteckigen Abschnittes ab.
Beidseitig des mittleren Bereiches 38′ bzw. 39′ weist der Schieber 38, 39 Längsabschnitte 38′′, 38′′′ bzw. 39′′, 39′′′ auf, in welchen Bereichen im Grundriß kreis­ abschnittsförmige Aussparungen 40, 40′ bzw. 41, 41′ ausgeformt sind. Letztere weisen einen auf die Achsen 31 bzw. 32 bezogenen Radius auf, welcher etwas größer bemessen ist als der Außenradius jeder Preßmatrize.
Die Schieber 38, 39 ragen beidseitig über die Backen­ schalen 11, 12 bzw. 13, 14 nach außen hinaus, zur Betä­ tigung bspw. per Daumendruck. Hierzu sind in den Backen­ schalen entsprechend dem im wesentlichen rechteckigen Grundriß der Schieber 38′ 39 Fenster 42, 43 freigelassen.
Durch axiales Verschieben bspw. des Schiebers 38 paral­ lel zur Achse 31 wird eine Preßmatrize 27 oder 28 frei­ gegeben. Der maximale Verlagerungsweg des Schiebers 38 ist so bemessen, daß lediglich eine Preßmatrize bspw. die Preßmatrize 27, freigegeben wird, wobei die benach­ barte Preßmatrize, bspw. die Preßmatrize 28, weiter durch den mittleren, rechteckigen Bereich 38′ arretiert bleibt. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes gleichzeiti­ ges Verdrehen beider Preßmatrizen vermieden.
In den Fig. 9 bis 11 ist eine Freigabestellung der unteren Preßmatrizen 28 und 30 gezeigt. Hier sind die Schieber 38 und 39 in Richtung der Pfeile P derart verlagert, daß die Ausnehmungen 40′ und 41′ in den Drehbereich der unteren Matrizen 28 und 30 eintauchen Somit ist das Verdrehen der unteren Preßmatrizen 28 und 30 ermöglicht, wobei die oberen Preßmatrizen 27 und 29 sich weiterhin an dem, den rechteckigen Querschnitt aufweisenden mittleren Bereichen 38′ bzw. 39′ der Schie­ ber 38 und 39 abstützen. Nach Erreichen der gewünschten Stellung der zu verdrehenden Preßmatrizen verlagern sich die Schieber 38, 39 durch Loslassen selbstständig, bedingt durch die Federvorspannung, in die Arretierungs­ stellung zurück.
Die Endstellungen der Schieber 38, 39 zur Freigabe des oberen bzw. unteren Matrizenpaares ist bevorzugt an­ schlagbegrenzt. Diese Anschlagbegrenzung kann bspw. in einfachster Form durch den Benutzer selbst erwirkt werden, indem die Querschnittsfläche der Schieber 38, 39 so bemessen ist, daß diese nicht per Fingerdruck durch die, die Schieber 38, 39 führenden Fenster 42, 43 geschoben werden können. Der den Schieber 38 oder 39 verlagernde Finger bildet somit die Anschlagbegrenzung (vgl. Fig. 10).
Erfindungsgemäß ist jeder Preßmatrize eine zweite, unabhängig zur ersten Preßmatrize drehbar angeordnete Preßmatrize zugeordnet. Alternativ zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann die zweite Preßmatrize bezüg­ lich ihrer Drehachse im Grundriß versetzt zur ersten Preßmatrize angeordnet sein, wobei jedoch wesentlich ist, daß die Preßmulden der zweiten Preßmatrize in den Bereich der größten Preßmulde der ersten Preßmatrize eingeschwenkt werden können und wobei die zweite Preßma­ trize eine Freigabemulde aufweist, deren öffnungsquer­ schnitt alle weiteren Öffnungsquerschnitte, insbesonde­ re der ersten Preßmatrize übertrifft.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind desweiteren sowohl an scherenartig wie auch an geradli­ nig aufeinander zu bewegenden Teilen, wie bspw. Klemm­ backen eines motorisch betriebenen Werkzeugs anwendbar.
Durch die zuvor beschriebenen Ausgestaltungen ist eine Werkzeug-Wechselvorrichtung für Preßzangen gebildet, welche mehrere in Axialrichtung nebeneinander angeordne­ te Paare von Preßmatrizen verwendet. Durch diese Ausge­ staltung ist die Anzahl der unterschiedlichen Preßgeome­ trien bei gleichem Profilscheibendurchmesser wesentlich erhöht. So ist weiterhin denkbar drei oder mehr Preßma­ trizen pro Klemmbacke anzuordnen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

1. Preßzange (1) zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern oder dergleichen auf elektrische Leiter, mit zwei gegeneinander bewegbaren Klemmbacken (2, 3), wobei in jeder Klemmbacke (2, 3) jeweils eine scheibenartige, am Umfang mit mehreren unterschiedlichen Preßmulden (33, 34) ausgebildete Preßmatrize (27, 29) drehbar gelagert ist, welche in jeder Arbeitsstellung arretier­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Preßmatrize (27′ 29) eine zweite, unabhängig zur ersten Preßmatrize (27, 29) drehbar angeordnete Preßmatrize (28, 30) zuge­ ordnet ist.
2. Preßzange nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (27, 29) und zweite Preßmatrize (28, 30) jeweils koaxial angeordnet sind.
3. Preßzange nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser der ersten Preßmatrize (27, 29) dem der zweiten Preßmatrize (28, 30) ent­ spricht.
4. Preßzange nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste (27, 29) oder zweite Preßmatri­ ze (28, 30) eine Freigabemulde (35′, 36′) aufweist, deren Öffnungsquerschnitt alle weiteren Öffnungsquer­ schnitte übertrifft.
5. Preßzange nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt der Freigabemulde (35′, 36′) kreisabschnittsförmig gebildet ist.
6. Preßzange nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, wobei eine Arretierung einer Preßmatrize (27 bis 30) durch einen, im wesentlichen koaxial zur Drehachse (31, 32) der Preßmatrize (27 bis 30) gelagerten Schieber (38, 39) durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schie­ ber (38, 39) in einer ersten Stellung die erste (27, 29) und die zweite Preßmatrize (28, 30) blockiert.
7. Preßzange nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (38, 39) in einer zweiten Stellung die erste (27, 29) oder zweite Preßmatrize (28, 30) freigibt.
8. Preßzange nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (38, 39) in einer dritten Stellung die zweite (28, 30) oder erste Preßmatrize (27, 29) freigibt.
9. Preßzange nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (38, 39) in die erste Stel­ lung federvorgespannt ist.
10. Preßzange nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (38, 39) an einem, der zwei­ ten oder dritten Stellung entsprechendem Längsabschnitt (38′′, 38′′′ und 39′′, 39′′′) eine Ausnehmung (40, 40′ und 41, 41′) aufweist, welche mindestens der Umfangsro­ tationsfläche der Preßmatrize (27 bis 30) entspricht.
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