DE19628739B4 - Verfahren zur Steuerung des Einspritzvorgangs bei einer schnellaufenden 2-Takt-Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung - Google Patents

Verfahren zur Steuerung des Einspritzvorgangs bei einer schnellaufenden 2-Takt-Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Steuerung des Einspritzvorgangs bei einer schnelllaufenden 2-Takt-Brennkraftmaschine (11) mit Kraftstoffeinspritzung, wobei die 2-Takt-Brennkraftmaschine (11) erste Mittel (12) zur Erzeugung eines drehwinkelfesten Triggersignals (TS) pro Umdrehung für die Einspritzsteuerung sowie zweite Mittel (13) zur Erzeugung einer drehzahlabhängigen Wechselspannung aufweist, deren Periodendauer ein Bruchteil (l/n) der Zeit pro Umdrehung (Umdrehungszeit) der 2-Takt-Brennkraftmaschine (11) beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Triggersignal (TS) das von einem rotierenden Zündmagneten in einer ortsfesten Spule erzeugte Zündsignal ist, und daß zur Steuerung des Einspritzbeginns neben dem Zündsignal zusätzlich die erzeugte Wechselspannung herangezogen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Einspritzvorgangs bei einer schnellaufenden 2-Takt-Brennkraftmaschine mit Kraftstoffeinspritzung, welche 2-Takt-Brennkraftmaschine erste Mittel zur Erzeugung eines drehwinkelfesten Triggersignals pro Umdrehung für die Einspritzsteuerung sowie zweite Mittel zur Erzeugung einer drehzahlabhängigen Wechselspannung aufweist, deren Periodendauer ein Bruchteil (l/n) der Zeit pro Umdrehung (Umdrehungszeit) der 2-Takt-Brennkraftmaschine beträgt.
  • Aus der EP 0 688 951 A1 ist es bekannt, für kleine kompakte Viertaktmotoren ohne Batterie eine Einspritzsteuerung vorzusehen, bei der ein elektromagnetisches Einspritzventil durch Spannungspulse betätigt wird, die durch einen auf einem Schwungrad angeordneten, mitrotierenden Permanentmagneten in einer in der Nähe des Schwungrades fest angebrachten Spulenanordnung induziert werden. Während der Einspritzbeginn durch die Lage der Spulenanordnung unveränderlich festgelegt ist, wird die Einspritzdauer durch eine Zeitsteuerschaltung nach einer berechneten Zeitspanne durch ein Unterbrechen des Einspritzventilstromkreises begrenzt. Die beim Unterbrechen eines solchen Einspritzventilstromkreises auftretenden Probleme sind in der EP 0 543 826 B1 beschrieben.
  • Die DE 39 28 405 A1 offenbart ein Kraftstoffeinspritz-Steuersystem für einen Zweitaktmotor, der einen Drehzahlsensor und einen Kurbelwellensensor besitzt. In Abhängigkeit der Daten des Kurbelwinkelsensors und einer errechneten Kraftstoffeinspritzmenge wird die Einspritzzeit ermittelt.
  • Die DE 40 05 797 C2 offenbart ein Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung einer 2-Takt-Brennkraftmaschine, mit dem sich Fehlzündungen beim Anlassen des Motors vermeiden lassen. Zur Ermittlung der Drehzahl besitzt der Verbrennungsmotor einen Impulsgeber. Anhand der Drehzahl und weiterer Brennkraftmaschinendaten erfolgt die Berechnung der Einspritzmenge. Die Kraftstoffeinspritzung erfolgt in den Ansaugkanal.
  • Die DE 19 62 563 A1 zeit einen Drehzahlgeber mit einem von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Wechselstromgenerator. Der Generator erzeugt eine gleichgerichtete Wechselspannung, deren Periodendauer der Zeit pro Umdrehung der Brennkraftmaschine entspricht.
  • Aus der EP 0 066 758 B1 ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines Drehwinkelsignals bekannt, das zur Steuerung des Einspritzzeitpunkts oder des Zündzeitpunkts verwendet werden kann. Hierzu wird aus der Generatorspannung eine Rechteckspannung erzeugt, deren Pulsweite einem halben Grad Kurbelwellenwinkel entspricht.
  • Die Broschüre ”Motor-Elektronik” von H. Bauer und A. Beer aus der Reihe ”Bosch Technische Unterrichtung”, Mai 1990, Seite 2 offenbart einen Zündverteiler, der eine Wechselspannung erzeugt. Der Zündverteiler wird zur Zündsteuerung eingesetzt.
  • Die Broschüre ”Generatoren” von K. G. Bürger aus der Reihe ”Bosch Technische Unterrichtung” vom Mai 1995, Seite 41 offenbart, dass die Frequenz der erzeugten pulsierenden Gleichspannung zur Ermittlung der Motordrehzahl genutzt werden kann.
  • Das ”Kraftfahrtechnische Taschenbuch” der Firma Bosch, 22. Auflage 1995, offenbart auf Seite 108 im 2. Abschnitt, dass sich die für die Zündung erforderliche Bezugsmarke durch Auslassen eines Zahns oder Schließen einer Zahnlücke bei einem induktiven Drehzahl- oder Geschwindigkeitssensor ermitteln lässt.
  • Während Viertaktmotoren im allgemeinen über den gesamten Drehzahl- und Lastbereich einen relativ gleichförmigen Motorlauf aufweisen, zeigen Zweitaktmotoren erhebliche Unterschiede zwischen den Drehzahlbereichen ”Leerlauf” und ”Arbeitsbereich”. Im Leerlauf (geringe Drehzahlen von einigen 100 U/min) ist ein erheblicher Unrundlauf vorhanden, der immer eine exakte Einspritzung erfordert. Wenn, ausgehend von einem bestimmten Triggersignal, eine Berechnung des Einspritzbeginns durchgeführt wird, muß diese in unmittelbarer Nähe des Triggersignals erfolgen, da sonst erhebliche Fehler bezüglich des gewünschten Einspritzbeginns auftreten können. Diese hängen – wie bereits erwähnt – wesentlich vom Gleichförmigkeitsgrad des Motorlaufs ab und können von Umdrehung zu Umdrehung erheblich differieren, so daß der Motorlauf unkontrollierbar wird. Auch die Einspritzung muß daher unmittelbar in der Nähe des Triggerpunktes bzw. Triggersignals erfolgen.
  • Wie in der 1 in einem Winkeldiagramm für die Motorkurbelwelle (KW) im Bezug auf den oberen Totpunkt (OT) dargestellt ist, liegen für geringe Drehzahlen die Einspritzbeginne (ESB) in Abhängigkeit von der jeweiligen Motorkonfiguration in einem ersten (schraffierten) Bereich (ESB1) zwischen 180 und 240°KW (Winkel W4 und W3) vor dem oberen Totpunkt (OT) der Brennkraftmaschine. Bei höheren Drehzahlen (mehrere 1000 U/min) sind andere Einspritzbeginne, entsprechend den jeweiligen Lastzuständen, erforderlich. Gewöhnlich ist eine Verschiebung des Einspritzbeginns in Richtung ”früh” in einen zweiten (schraffierten) Bereich (ESB2) erforderlich, der zwischen 270 und 350°KG (Winkel W2 und W1) vor dem oberen Totpunkt (OT) liegt.
  • Für niedrige Drehzahlen (z. B. im Leerlauf) ist es nach den o. g. Ausführungen zweckmäßig und vorteilhaft, den Triggerpunkt, an dem das Triggersignal erzeugt wird, nahe am Beginn des ersten Bereiches (ESB1) zu plazieren, also z. B. an der durch (TP) bezeichneten Stelle in 1. Auf diese Weise besteht nur ein kurzer Winkelabstand zwischen (TP) und dem Beginn des Einspritzbereiches (W3). Wird nun der Einspritzbeginn bei steigenden Drehzahlen von dem Bereich (ESB1) in den Bereich (ESB2) vorverlegt, müßte eigentlich auch der Triggerpunkt (TP) entsprechend verlegt werden. Eine (Quasi-)Verschiebung des Triggerpunktes erfolgt zweckmäßigerweise dadurch, daß die Berechnung des Einspritzbeginns für die nächste Umdrehung durchgeführt wird (langer Pfeil von TP über die Winkel W5 und W6 des Zündbereichs ZB nach W1 in 1). Aufgrund der benötigten Rechenzeit sowie der zur Steuerung der Öffnungszeit für das Einspritzventil benötigten Zeit kann es in Abhängigkeit des geforderten Einspritzbeginns dazu kommen, das das für den Leerlaufbereich zur Anwendung kommende Triggersignal (z. B. eines Hall-Gebers) nicht ausgewertet werden kann. Dadurch wäre die Einspritzung für die nächste Umdrehung nicht oder nur stark fehlerbehaftet möglich.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Einspritzsteuerung eines schnellaufenden Zweitaktmotors anzugeben, welches ohne Änderungen an der Brennkraftmaschine selbst diese Nachteile überwindet und für jede Umdrehung der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von Last und Drehzahl einen optimalen Einspritzbeginn in Verbindung mit der erforderlichen Einspritzdauer gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Im erfindungsgemäßen Verfahren wird zu Steuerung des Einspritzvorgangs neben dem Triggersignal zusätzlich die erzeugte Wechselspannung herangezogen. Durch das Heranziehen der Wechselspannung mit ihrer Periodizität können ohne Änderung der Brennkraftmaschine zusätzliche Bezugspunkte während der Umdrehung bereitgestellt werden, auf welche die Einspritzsteuerung Bezug nehmen kann.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, das aus den einzelnen Perioden der erzeugten Wechselspannung zugehörige Werte des Drehwinkels abgeleitet werden, welche Drehwinkelwerte zusammen mit dem Triggersignal zur Einspritzsteuerung herangezogen werden. Hierdurch lassen sich nahezu äquidistante Winkelmarken erzeugen, die eine optimale Steuerung des Einspritzvorgangs bei unterschiedlichen und schwankenden Drehzahlen erlauben.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für die korrekte Zuordnung der Drehwinkelwerte zu den Perioden der Wechselspannung bei zeitlich konstanten, z. B. durch Fertigungstoleranzen oder dgl. bedingten, Schwankungen in der Länge der einzelnen Periodendauern die einzelnen Periodendauern gemessen werden, aus dem Verhältnis der gemessenen Periodendauern zu den theoretischen Periodendauern, welche jeweils einen Bruchteil (l/n) der Umdrehungszeit ausmachen, ein Korrekturfaktor für jede Periodendauer bestimmt wird, daß jeder Periodendauer unter Anwendung des zugehörigen Korrekturfaktors ein relativer korrigierter Drehwinkelwert zugeordnet wird, und daß unter Bezugnahme auf das drehwinkelfeste Triggersignal die relativen korrigierten Drehwinkelwerte in absolute korrigierte Drehwinkelwerte umgewandelt werden, welche zur Einspritzsteuerung verwendet werden. Durch die Ermittlung der Korrekturfaktoren ist es möglich, ohne Veränderung der Brennkraftmaschine herstellungsbedingte Unregelmäßigkeiten zu korrigieren.
  • Wenn gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform zum Ausgleich von zeitlich veränderlichen, insbesondere durch Drehzahlschwankungen und/oder Phasenverschiebungen in der Wechselspannung hervorgerufenen, Schwankungen in der Länge der Periodendauern die Korrekturfaktoren mehrfach hintereinander bestimmt und abgespeichert werden, und aus den abgespeicherten Korrekturwerten statistisch gemittelt Korrekturwerte gebildet und zur Zurodnung der relativen korrigierten Drehwinkelwerte zu den Periodendauern verwendet werden, kann auch der Einfluß von kurzzeitigen Änderungen auf die Bestimmung der Korrekturfaktoren weitgehend eliminiert werden.
  • Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 ein auf die Kurbelwellendrehung bezogenes Winkeldiagramm mit den Steuerwinkel für eine herkömmliche Einspritzsteuerung mit einem Triggerpunkt,
  • 2 in einem Blockschaltbild eine beispielhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung,
  • 3 mehrere Zeitdiagramme zur Erläuterung der Vorgehensweise beim Bestimmen der Drehwinkelwerte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, und
  • 4 einen Programmablaufplan für die Berechnung der Korrekturwerte beim Verfahren nach der Erfindung.
  • In 2 ist in einem Blockschaltbild eine beispielhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wiedergegeben. Die Steuervorrichtung 10 ist einer schnellaufenden 2-Takt-Brennkraftmaschine 11 zugeordnet, an welcher drehzahlgekoppelt eine Zündung 12 und ein Generator 13 zur Erzeugung einer periodischen Wechselspannung angeordnet sind. Die Zündung 12 umfaßt beispielsweise einen rotierenden Zündmagneten, der in einer ortsfesten Spule ein geeignetes Zündsignal erzeugt, welches als drehwinkelfestes Triggersignal zur Einspritzsteuerung zur Verfügung steht. Die periodische Wechselspannung aus dem Generator 13 und das Triggersignal aus der Zündung 12 werden auf geeignete Eingänge eines Mikrokontrollers 15 gegeben, der mit einem nichtflüchtigen Speicher zur Ablage berechneter Korrekturwerte zusammenarbeitet und mit einem Ausgang ein Einspritzventil 14 für die 2-Takt-Brennkraftmaschine 11 steuert.
  • Grundlage für das Verfahren nach der Erfindung ist nun die Bereitstellung des festen periodischen Triggersignals (TS), welches – wie bereits erwähnt – in Verbindung mit der bereits vorhandenen Zündung 12 erzeugt werden kann und als einzelner Impuls pro Umdrehung generiert wird (siehe 3c). Weiterhin wird für die erfindungsgemäße Lösung der Generator 13, z. B. ein an der Maschine 11 angeflanschter Generator, verwendet, der pro Umdrehung von 360°KW eine bestimmte Anzahl n von Sinuswellen abgibt (in der weiteren Erläuterung wird n – 10 angenommen; siehe 3a). Aus diesen Sinuswellen können Impulse abgeleitet werden (siehe 3b), die (für n – 10) einen Winkelabstand von 36° haben. Die Generatorimpulse werden dem Mikrokontroller 15 zugeführt, welcher außerdem noch den festen Triggerimpuls (TS) aus der Zündung 12 bekommt. Aus diesen Impulsen realisiert der Mikrokontroller 15 nicht nur die mathematische Berechnung der Einspritzgrößen (Einspritzbeginn, Einspritzdauer), sondern hat außerdem die Fähigkeit, eine Winkelkorrektur der 36°-Impulse durchzuführen. Diese Korrektur ist notwendig, da die Impulsabstände bzw. Periodendauern infolge von Fertigungstoleranzen und Phasenverschiebungen durch elektrische Lasten am Generator Fehlern unterliegen. Hierbei ist festzustellen, daß der Rechner zur Bestimmung des Einspritzbeginns bzw. der Einspritzdauer auf weitere Parameter wie Temperatur, Lastsignal, usw. zurückgreifen muß, so daß diese Größen als Ergebnis einer entsprechenden Berechnung zu verstehen sind.
  • Als mathematische Grundlage für die Korrektur von Winkelfehlern wird der feste Triggerimpuls (TS) (3c) genutzt, welcher als Bezugsgröße in diesem System dient. Erkennt der Mikrokontroller 15, daß sich der Brennkraftmaschine 11 im Arbeitsdrehzahlbereich befindet, in welchem der Gleichförmigkeitsgrad der Brennkraftmaschine am größten ist, wird kurzzeitig das Hauptprogramm, welches die Einspritzgrößen für die laufenden Umdrehungen berechnet, verlassen, wie dies im selbsterklärenden Programmablaufplan der 4 wiedergegeben ist.
  • Es beginnen Drehzahlmessungen in allen 36°-Winkelfenstern. Dabei wird ständig der Gleichlauf der Brennkraftmaschine kontrolliert. Es werden in den Winkelfenstern die Zeitfenster (Periodendauern der Generatorimpulse) gemessen. Ist der Gleichlauffehler der Brennkraftmaschine als genügend klein erkannt worden, so ist die Zeitfenstermessung (Periodendauermessung) signifikant, d. h. die Meßwerte sind verwertbar.
  • Die Aufsummierung der Zeiten in den Zeitfenstern ergibt die wahre Zeit für eine Drehzahl. Somit müssen die Teilfenster genau 36°, also 10% der Gesamtumdrehungszeit, betragen. Jedes Fenster wird hier nun mit einem Korrekturfaktor versehen, und die Korrekturfaktoren, im vorliegenden Beispiel 10 an der Zahl, werden in den nichtflüchtigen Speicher 16 geschrieben. Es wird weiterhin markiert, daß eine Korrekturmessung vorgenommen wurde.
  • Der Mikrokontroller 15 kehrt nun wieder zum Hauptprogramm zurück, wo er in einem vorgegebenen Intervall erneut diese Routine berechnet. Die neuen Korrekturfaktoren werden jeweils mit den schon vorher berechneten und abgespeicherten Korrekturfaktoren statistisch derart verarbeitet, daß letztlich n (hier: 10) statistische Mittelwerte für die Abweichung der 36°-Fenster vom Gleichmaß existieren, und zwar in der Art, daß bei wachsender Motorlaufzeit diese Korrekturfaktoren auf den realen Wert konvergieren. Durch diese Vorgehensweise ist der Mikrokontroller in der Lage, auf Fertigungstoleranzen des Generators 13 zu reagieren und gewisse Korrekturfaktoren zu erzeugen, die ”ihm” sagen, wie groß die durch die periodischen Impulse festgelegten einzelnen Winkelabschnitte in Wirklichkeit sind.
  • Die rechnerische Zuweisung der Winkelfenster zum oberen Totpunkt (OT) bzw. zum festen Triggerimpuls (TS) basiert auf der Schaffung eines Zeitfensters zwischen dem Triggerimpuls (TS) und dem folgenden Impuls aus dem Generator 13, in vorgegebener Einzelumdrehungen intermittierender Zeitintervalle. Aufgrund der berechneten Drehzahl errechnet sich der Mikrokontroller 15 die Zeitdifferenz dieser zwei aufeinander folgenden Impulse und berechnet somit die Absolutkorrektur bezogen auf den oberen Totpunkt (OT).
  • Für die Berechnung der Einspritzsollgrößen greift der Mikrokontroller 15 auf bereits vorbestimmte Festlegungen aus dem Motorkennfeld zu, die in einer Kennfeldsteuerung hinterlegt sind. Die hinterlegten Kennfeldgrößen paßt der Mikrokontroller 15 auf seine errechneten Winkelgrößen an und steuert somit in selbstkorrigierender Weise das Einspritzventil 14.
  • Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung eine elektronische Möglichkeit, welche auf einfache Art und Weise, ohne grundlegende technische Überarbeitung der Konstruktion von 2-Takt-Brennkraftmaschinen, optimale, genau berechenbare Einspritzparameter liefert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Steuervorrichtung
    11
    2-Takt-Brennkraftmaschine (schnellaufend)
    12
    Zündung (erste Mittel)
    13
    Generator (zweite Mittel)
    14
    Einspritzventil
    15
    Mikrokontroller
    16
    Speicher (nichtflüchtig)
    ESB1, ESB2
    Bereich Einspritzbeginn
    OT
    Oberer Totpunkt
    TB
    Triggerbereich
    TP
    Triggerpunkt
    Triggersignal (Triggerimpuls)
    TS
    ZB
    Zündbereich
    W1–W6
    Winkel

Claims (7)

  1. Verfahren zur Steuerung des Einspritzvorgangs bei einer schnelllaufenden 2-Takt-Brennkraftmaschine (11) mit Kraftstoffeinspritzung, wobei die 2-Takt-Brennkraftmaschine (11) erste Mittel (12) zur Erzeugung eines drehwinkelfesten Triggersignals (TS) pro Umdrehung für die Einspritzsteuerung sowie zweite Mittel (13) zur Erzeugung einer drehzahlabhängigen Wechselspannung aufweist, deren Periodendauer ein Bruchteil (l/n) der Zeit pro Umdrehung (Umdrehungszeit) der 2-Takt-Brennkraftmaschine (11) beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Triggersignal (TS) das von einem rotierenden Zündmagneten in einer ortsfesten Spule erzeugte Zündsignal ist, und daß zur Steuerung des Einspritzbeginns neben dem Zündsignal zusätzlich die erzeugte Wechselspannung herangezogen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den einzelnen Perioden der erzeugten Wechselspannung zugehörige Werte des Drehwinkels abgeleitet werden, welche Drehwinkelwerte zusammen mit dem Triggersignal (TS) zur Einspritzsteuerung herangezogen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die korrekte Zuordnung der Drehwinkelwerte zu den Perioden der Wechselspannung bei zeitlich konstanten, z. B. durch Fertigungstoleranzen oder dgl. bedingten, Schwankungen in der Länge der einzelnen Periodendauern die einzelnen Perioden dauern gemessen werden, aus dem Verhältnis der gemessenen Periodendauern zu den theoretischen Periodendauern, welche jeweils einen Bruchteil (l/n) der Umdrehungszeit ausmachen, ein Korrekturfaktor für jede Periodendauer bestimmt wird, daß jeder Periodendauer unter Anwendung des zugehörigen Korrekturfaktors ein relativer korrigierter Drehwinkelwert zugeordnet wird, und daß unter Bezugnahme auf das drehwinkelfeste Triggersignal (TS) die relativen korrigierten Drehwinkelwerte in absolute korrigierte Drehwinkelwerte umgewandelt werden, welche zur Einspritzsteuerung verwendet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von zeitlich veränderlichen, insbesondere durch Drehzahlschwankungen und/oder Phasenverschiebungen in der Wechselspannung hervorgerufenen, Schwankungen in der Länge der Periodendauern die Korrekturfaktoren mehrfach hintereinander bestimmt und abgespeichert werden, und aus den abgespeicherten Korrekturwerten statistisch gemittelt Korrekturwerte gebildet und zur Zuordnung der relativen korrigierten Drehwinkelwerte zu den Periodendauern verwendet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der einzelnen Periodendauern im Arbeitsdrehzahlbereich der 2-Takt-Brennkraftmaschine (11) erfolgt, daß während der Messungen der Gleichlauf der 2-Takt-Brennkraftmaschine (11) fortlaufend überwacht wird, und daß die gemessenen Werte nur dann ausgewertet werden, wenn der Gleichlauffehler während der Messungen unter einem vorbestimmten Wert liegt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einspritzsteuerung ein Mikrokontroller (15) verwendet wird, welcher nach Maßgabe des Triggersignals (TS) und der erzeugten Wechselspannung aus einer Kennfeldsteuerung die entsprechenden Kennfeldgrößen ausliest und zur Steuerung eines Einspritzventils (14) verwendet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel die Zündung (12) der 2-Takt-Brennkraftmaschine (11) umfassen, und daß die zweiten Mittel einen Generator (13) umfassen, welche an der 2-Takt-Brennkraftmaschine (11) angeordnet und von ihr angetrieben ist.
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