DE19628008A1 - Entzerrerschaltkreis und -verfahren einer Datenkommunikationsendeinrichtung - Google Patents
Entzerrerschaltkreis und -verfahren einer DatenkommunikationsendeinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Entzerrer
schaltkreis und -verfahren einer Datenkommunikationsendeinrich
tung, und besonders auf einen Entzerrerschaltkreis und -verfah
ren zur Kompensation einer Abschwächung und Verzerrung von
Signalen, die über ein öffentliches Telefonnetzwerk empfangen
werden.
Die vorliegende Erfindung eines Entzerrerschaltkreises und
-verfahren einer Datenkommunikationsendeinrichtung basiert auf
der koreanischen Anmeldung Nummer 20510/1995, die hier durch
Bezug für alle Zwecke einbezogen wird.
Allgemein schließt eine Datenkommunikationsendeinrichtung ein
Tastentelefonsystem und ein Faksimilesystem, usw. ein, und
unter diesen wird das Faksimilesystem zum Senden/Empfangen eines
Dokuments benutzt. In diesem Faksimilesystem werden die Sende-
und Empfangsdaten des Dokuments nach einem Protokollprozeß ver
arbeitet, nachdem das Dokument in die Dokumentzuführungskassette
eingeführt und die Telefonnummer einer anzurufenden Partei
gewählt wurde. Das Protokoll zum Senden und Empfangen des Doku
ments wird in einer CCITT-Empfehlung vorgeschrieben, und das
Protokoll nach CCITT.41420 wird in fünf Phasen ausgeführt, wie
in der folgenden Tabelle <1< gezeigt.
Wie in der obigen Tabelle <1< gezeigt, tauschen in der Phase
A, die eine Verbindungsaufbauphase ist, der anrufende Sender und
der angerufene Empfänger das CNG und das CED miteinander aus. In
der Phase B, die eine Prozedurphase vor der Nachrichtenübertra
gung ist, tauschen der anrufende Sender und der angerufene Emp
fänger das NSS+TSI+DCS und das NSF+CSI+DIS und das CFR mitein
ander aus. Die Phase C ist eine Phase zum Übertragen einer
Faksimilenachricht (Abbilddaten). Ferner ist die Phase D eine
Prozedurphase nach der Nachrichtenübertragung, und in dieser
Phase tauschen der anrufende Sender und der angerufene Empfänger
das EQP/MPS/EOM/RPI-Q und das MCF/RTP/RTN/PIP/PIN miteinander
aus, und die Phase E ist eine Phase für die Übertragung des DCN-
Signals und die Auflösung der Verbindung.
Jedoch werden bei Verlängerung der Kabellänge des öffentli
chen Telefonnetzwerks in dem oben beschriebenen Faksimilesystem
die über dieses Kabel übertragenen Signale abgeschwächt, wie in
Fig. 1A gezeigt. Besonders werden die Signale einer hohen Fre
quenz stärker abgeschwächt als Signale einer niedrigen Frequenz,
wegen eines Kapazitätsfaktors des Kabels, wie in Fig. 1B
gezeigt. Um dementsprechend die oben erwähnte Abschwächung des
Signals zu kompensieren, ist eine Datenkommunikationsendeinrich
tung allgemein mit einer Entzerrerfunktion ausgerüstet. Die vor
genannte Entzerrerfunktion ist eine optionale Funktion, und des
halb wird die für den durch den Benutzer eingestellten Status
geeignete Entzerrerfunktion ausgeführt. Wenn der Benutzer z. B.
eine Kabellänge, die eine der optionale Einstellungen in dem
Faksimilesystem ist, auf 0,0 km einstellt, dann wird die Entzer
rerfunktion nicht ausgeführt. Falls andererseits der Benutzer
eine Kabellänge von 1,8 km oder 3,6 km einstellt, dann wird die
für diese Kabellänge geeignete Entzerrerfunktion ausgeführt. Wie
zuvor diskutiert, hat der Benutzer in der konventionellen Daten
kommunikationsendeinrichtung die zu der jeweiligen Kabellänge
passende Entzerrerfunktion in einem Einrichtungsmenü einzustel
len, und deshalb gibt es ein Problem, indem bei Einstellung
einer für die jeweiligen Kabellänge unpassender Entzerrerfunk
tion oder bei Fehlen der Entzerrerfunktionseinstellung im Ein
stellungsmenü die Kommunikation nicht komplett eingerichtet
wird.
SEs ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Entzerrerschaltkreis und -verfahren zur Erkennung des Zustands
von über ein öffentliches Telefonnetzwerk empfangenen Signalen
vorzusehen, so daß die Signale in einer Datenkommunikationsend
einrichtung nicht unter einen vorgegebenen Pegel abgeschwächt
werden.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Entzerrerschaltkreis und -verfahren zur Erkennung eines Emp
fangssignals bei Ausführung eines Protokolls vorzusehen, um
dadurch eine Abschwächung und Verzerrung des wesentlichen
Abbilddatenempfangssignals in einem Faksimilesystem zu kompen
sieren.
Um diese und andere Ziele in einer Datenkommunikationsend
einrichtung nach der vorliegenden Erfindung zu erreichen, ent
hält ein Entzerrerschaltkreis: eine Pegelerkennungseinheit zum
Erkennen jedes Pegels eines hochfrequenten Signals und eines
niederfrequenten Signals, die als Frequenzumtastsignale über
eine Telefonleitung eingegeben werden, um dadurch ausgetauscht
zu werden; eine Steuerungseinheit zum Vergleichen der Pegel der
beiden hoch- und niederfrequenten Signale, die durch die Pegel
erkennungseinheit erkannt wurden, um dadurch ein Frequenzkompen
sationsverstärkungssignal entsprechend einer Pegeldifferenz der
beiden Signale zu erzeugen; und einen Entzerrer zum Entgegenneh
men eines Pegelerkennungssignals, das von der Pegelerkennungs
einheit ausgegeben wurde, und zum Kompensieren einer Frequenz
abschwächung und -verzerrung eines Empfangssignals als Reaktion
auf das Frequenzkompensationsverstärkungssignal der Steuerungs
einheit, um dadurch eine Entzerrung durchzuführen.
Um diese und andere Ziele zu erreichen, sieht die vorliegende
Erfindung ein automatisches Verstärkungssteuerungsverfahren für
ein Datenkommunikationsendgerät vor, das die Schritte enthält:
Erkennen eines Pegels eines Protokollempfangssignals in Phase B
während einer Kommunikation nach einem Protokollprozeß; Erkennen
eines Frequenzumtastsignals (FSK, frequency shift keying), das
ein Austauschsignal nach Erkennen eines Pegels des erkannten
Protokollempfangssignals ist, um dadurch einen Zustand eines
Kabels zu erkennen; Erkennen des Kabelzustands, um dadurch einen
Kompensationsparameter entsprechend einer Pegeldifferenz der
Austauschsignale einzustellen; und Durchführen einer Entzerrung
entsprechend dem eingestellten Kompensationsparameter, um damit
Daten zu empfangen.
Eine vollständigere Würdigung dieser Erfindung und vieler
ihrer darin enthaltenen Vorteile wird offenkundig, wenn sie
unter Bezug auf die folgende genaue Beschreibung besser verstan
den wird, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu
betrachten ist, in denen gleiche Bezugszeichen dieselben oder
ähnliche Elementkomponenten bezeichnen, wobei:
Fig. 1A eine charakteristische Kurve ist, die eine Signal
abschwächung abhängig von der Kabellänge in einem öffentlichen
Telefonnetzwerk veranschaulicht;
Fig. 1B eine charakteristische Kurve ist, die eine Signal
abschwächung in jedem Frequenzband abhängig von der Kabellänge
in einem öffentlichen Telefonnetzwerk veranschaulicht;
Fig. 2 ein Blockdiagramm ist, das ein Faksimilesystem veran
schaulicht, das nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung
konstruiert ist;
Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, das die Steuerungsprozedur für
die Kompensation einer Abschwächung und Verzerrung von Empfangs
signalen nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 4 eine charakteristische Kurve zur Beschreibung einer
Kompensationsverstärkung für jede Frequenz nach der vorliegenden
Erfindung ist;
Fig. 5 eine Wellenform zur Benutzung bei der Beschreibung
eines Frequenzumtastverfahrens nach der CCITT-Empfehlung V.21
ist.
Unter nunmehriger Hinwendung zu den Zeichnungen und unter
Bezug auf Fig. 2, die ein Blockdiagramm ist, welches ein Faksi
milesystem veranschaulicht, das nach den Grundsätzen der vorlie
genden Erfindung konstruiert ist, steuert eine zentrale Verar
beitungseinheit CPU 10 das Faksimilesystem nach einem vorgege
benen Programm und vergleicht die erkannten Pegel beim Austausch
von den beiden nieder- und hochfrequenten Signalen, um dadurch
ein Entzerrungssteuerungssignal zu erzeugen, um eine Abschwä
chung und Verzerrung von Empfangssignalen entsprechend der
Pegeldifferenz der beiden Signale zu kompensieren. Ein Speicher
20 speichert das Programm einschließlich der Protokolldaten und
Zeichendaten, und greift auf die Daten unter Steuerung der CPU
10 zu. Ein Bedienfeld OPE 30 hat eine Vielzahl von Tasten zum
Erzeugen verschiedener Tastendaten, wie etwa einer Wähltaste,
einer Dichteeinstelltaste, einer Auflösungseinstelltaste und
einer Funktionseinstelltaste, usw., und eine Anzeigeeinheit
zum Anzeigen von Daten. Ein Scanner 40 tastet ein Abbild von
einem Dokument ab, um es dadurch in digitale Abbilddaten zu
wandeln, und liefert dann die digitalen Abbilddaten an die CPU
10. Unter der Steuerung der CPU 10 moduliert ein Modem 50 Ausga
bedaten der CPU 10 in analoge Daten, um sie so aus zugeben, und
demoduliert gleichzeitig empfangene analoge Daten in digitale
Daten, um sie so aus zugeben. Eine Leitungsschnittstelleneinheit
LIU 60 schaltet eine Sprechschleife einer Telefonleitung (Tel-
Leitung) und bildet eine Schnittstelle für das Signal des Modem
50 und das Signal der Tel-Leitung unter der Steuerung der CPU
10. Ein Transformator 61 ist mit der LIU 60 verbunden und paßt
die Impedanzcharakteristik zwischen einer Vermittlung und einem
Faksimilesystem an. Ein erster Verstärker 62 verstärkt ein Fre
quenzumtastsignal, das über den Transformator 61 eingegeben
wird. Ein Pegeldetektor 63 erkennt jeden Pegel des hoch- und des
niederfrequenten Signals, der als verstärktes Frequenzumtast
signal vom ersten Verstärker 62 eingegeben wurde, um so ausge
tauscht zu werden. Ein Entzerrer 64 nimmt das vom Pegeldetektor
63 aus gegebene Pegelerkennungssignal auf und kompensiert die
Frequenzabschwächung und -verzerrung des Empfangssignals als
Reaktion auf das Entzerrungssteuerungssignal der CPU 10, um so
Entzerrung durchzuführen. Ein zweiter Verstärker 65 verstärkt
ein vom Modem 50 ausgegebenes Analogsignal, um so das verstärkte
Analogsignal aus zugeben. Ein Drucker 70 druckt Empfangsdaten
entsprechend dem Steuerungssignal der CPU 10.
Unter Bezug zu Fig. 3, die ein Flußdiagramm ist, das die
Steuerungsprozedur für die Kompensation der Abschwächung und
Verzerrung der Empfangssignale nach der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht, enthält die vorgenannte Steuerungsprozedur die
Schritte: Erkennen eines Pegels eines Protokollempfangssignals
in Phase B während der Kommunikation nach einem Protokollprozeß;
Erkennen eines FSK-Signals, das ein Austauschsignal ist, nach
dem Erkennen des Pegels der erkannten Protokollempfangsdaten, um
den Kabelzustand zu erkennen; Erkennen des Kabelzustands, um den
Kompensationsparameter entsprechend einer Pegeldifferenz der
Austauschsignale durch Erkennen des Kabelzustands einzustellen;
und Durchführen der Entzerrung entsprechend dem eingestellten
Kompensationsparameter, um Daten zu empfangen.
Fig. 4 zeigt ein charakteristisches Diagramm zur Benutzung in
der Beschreibung der Kompensationsverstärkung für jede Frequenz,
und Fig. 5 zeigt eine Wellenform für die Beschreibung des Fre
quenzumtastverfahrens nach der CCITT-Empfehlung V.21.
Unter Bezug auf Fig. 2 bis 5 wird die bevorzugte Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
In der Datenkommunikationsendeinrichtung wird das Protokoll
ausgeführt, um zwischen den Endeinrichtungen den vereinigten
Kommunikationsstatus zu bilden, d. h., der Austausch des FSK-
Signals wird durchgeführt, um identischen Kommunikationsbedin
gungen zwischen zwei Endgeräten in Phase B während des Proto
kollprozesses einzurichten. Dazu wird in dem Faksimilesystem,
wie nach CCITT-Empfehlung V.21 vorgeschrieben, das FSK-Signal
als Frequenzsignale von 1650 Hz und 1850 Hz ausgetauscht, wäh
rend es in ein "niedrig"-Signal (0) und ein "hoch"-Signal (1)
aufgeteilt wird, wie in Fig. 5 gezeigt. Die auf diese Weise
ausgetauschten Signale werden über die LIU 60 geführt und in der
Impedanz durch den Transformator 61 angepaßt, um so dem ersten
Verstärker 62 zugeführt zu werden. Der erste Verstärker 62 ver
stärkt die ausgetauschten Empfangssignale um einen vorgegebenen
Grad, um die verstärkten Signale an den Pegeldetektor 63 aus zu
geben. Dazu besteht das Austauschsignal aus zwei Frequenzsigna
len von 1650 Hz und 1850 Hz, und der Pegeldetektor 63 erkennt
die Pegel der Frequenzsignale von 1650 Hz und 1850 Hz, um so die
erkannten Pegel an die CPU 10 aus zugeben. Jedoch ist in Fre
quenzsignalen von 1650 Hz und 1850 Hz, die ausgetauschte Emp
fangssignale sind, ihre Frequenz entsprechend dem Kabelzustand
verzerrt und auch ihre Pegel abgeschwächt. Besonders wenn die
Kabellänge ausgedehnt ist, ist das Signal hoher Frequenz (d. h.
1850 HZ) stärker abgeschwächt als das Signal niedriger Frequenz
(d. h. 1650 HZ). Deshalb vergleicht die Datenkommunikationsend
einrichtung die Pegel von Signalen mit 1650 Hz bzw. 1850 Hz, um
dadurch den Kabelzustand zu erkennen, und um die Frequenz im
Ausmaß des Pegeldifferenzwertes der beiden Frequenzsignale zu
kompensieren, und dadurch wird die Entzerrung durchgeführt.
Unter nunmehrigem Bezug auf Fig. 3 zur Erläuterung der Entzer
rerfunktion erkennt die CPU 10 in Schritt 21, ob ein Anrufsignal
empfangen wurde oder nicht, und bei Empfang verzweigt sie dann
zu Schritt 22, uni das Protokoll auszuführen. Und dann wird das
Protokollempfangssignal über die LIU 60 geleitet und im Trans
formator 61 in der Impedanz angepaßt, um so dem ersten Verstär
ker 62 zugeführt zu werden. Der erste Verstärker 62 verstärkt
das Protokollempfangssignal um einen vorgegebenen Grad, um dann
das verstärkte Signal an den Pegeldetektor 63 aus zugeben. Der
Pegeldetektor 63 erkennt den Pegel des Protokollempfangssignals,
um so den erkannten Pegel an die CPU 10 aus zugeben. In Schritt
23 erkennt die CPU 10 die Pegel der Signale mit 1650 Hz und 1850
Hz, die Empfangssignale der vor der Nachrichtenübertragung lie
genden Prozedurphase B sind. Danach erkennt die CPU 10 in
Schritt 24 den Pegeldifferenzwert der Signale mit 1650 Hz und
1850 Hz, um so den Kabelzustand zu erkennen. In Schritt 25
stellt die CPU 10 den Parameter zur Kompensation der Empfangs
frequenz entsprechend der Pegeldifferenz der Signale mit 1650 HZ
und 1850 Hz ein. Dazu wird der hochfrequente Faktor stärker
kompensiert als der niederfrequente Faktor. Der Pegeldifferenz
wert wird als ΔG ausgedrückt und kann durch die folgende Glei
chung <1< erhalten werden.
ΔG = (Pegel bei 1650 Hz) - (Pegel bei 1850 Hz) <1<
Und wie in Fig. 4 gezeigt, hat jedes Frequenzband einen
unterschiedlichen Kompensationsgrad, entsprechend dem Kompensa
tionsverstärkungsgrad, um den hochfrequenten Faktor stärker zu
kompensieren als den niederfrequenten Faktor, und der Kompensa
tionsverstärkungsgrad kann durch die folgende Gleichung (2)
erhalten werden.
wo Δf eine Frequenzdifferenz darstellt.
Wenn der Frequenzkompensationsparameter auf diese Weise
eingestellt wird, steuert die CPU 10 den Entzerrer 64 durch das
Entzerrungssteuerungssignal entsprechend dem eingestellten
Kompensationsverstärkungsgrad in Schritt 26, um die von dem
Pegeldetektor 63 erkannte Abschwächung und Verzerrung des
Empfangssignals zu kompensieren, und gibt das kompensierte
Signal an den Modem 50 aus. Und dann verzweigt die CPU 10 zu
Schritt 27, um so Daten zu empfangen.
Die oben diskutierte Datenkommunikationsendeinrichtung
erkennt den Austauschsignalpegel der vor der Nachrichtenüber
tragung liegenden Prozedurphase B entsprechend einem Protokoll
prozeß, und erkennt den Kabelzustand entsprechend dem Austausch
signalpegel, um dadurch den Frequenzkompensationsparameter
einzustellen. Danach kompensiert die vorgenannte Datenkommunika
tionseinrichtung die Abschwächung und Verzerrung des Empfangs
signals bei Empfang der Abbilddaten, um dadurch die Wirksamkeit
des Datenempfangs zu verbessern.
Daher sollte verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung
nicht begrenzt ist auf die besondere Ausführungsform, die hier
als bester Mode für die Ausführung der vorliegenden Erfindung
betrachtet wird, sondern daß die vorliegende Erfindung nicht
begrenzt ist auf die spezifische, in dieser Spezifikation
beschriebene Ausführungsform, außer wie in den angehängten
Ansprüchen definiert.
Claims (5)
1. Entzerrerschaltkreis einer Datenkommunikationsendeinrichtung,
enthaltend:
eine Pegelerkennungseinheit zum Erkennen jedes Pegels eines hochfrequenten Signals und eines niederfrequenten Signals, die als Frequenzumtastsignale über eine Telefonleitung eingegeben werden, um dadurch ausgetauscht zu werden, und zur Ausgabe der erkannten Ergebnisse;
eine Steuerungseinheit zum Vergleichen der Pegel der beiden hoch- und niederfrequenten Signale, die durch die Pegelerken nungseinheit erkannt wurden, um dadurch ein Frequenzkompensa tionsverstärkungssignal entsprechend einer Pegeldifferenz der beiden Signale zu erzeugen; und
eine Entzerrereinheit zum Entgegennehmen des von der Pegel erkennungseinheit ausgegebenen Pegelerkennungssignals, und zum Kompensieren einer Frequenzabschwächung und -verzerrung der Emp fangssignale als Reaktion auf das Frequenzkompensationsverstär kungssignal der Steuerungseinheit, um dadurch eine Entzerrung durchzuführen.
eine Pegelerkennungseinheit zum Erkennen jedes Pegels eines hochfrequenten Signals und eines niederfrequenten Signals, die als Frequenzumtastsignale über eine Telefonleitung eingegeben werden, um dadurch ausgetauscht zu werden, und zur Ausgabe der erkannten Ergebnisse;
eine Steuerungseinheit zum Vergleichen der Pegel der beiden hoch- und niederfrequenten Signale, die durch die Pegelerken nungseinheit erkannt wurden, um dadurch ein Frequenzkompensa tionsverstärkungssignal entsprechend einer Pegeldifferenz der beiden Signale zu erzeugen; und
eine Entzerrereinheit zum Entgegennehmen des von der Pegel erkennungseinheit ausgegebenen Pegelerkennungssignals, und zum Kompensieren einer Frequenzabschwächung und -verzerrung der Emp fangssignale als Reaktion auf das Frequenzkompensationsverstär kungssignal der Steuerungseinheit, um dadurch eine Entzerrung durchzuführen.
2. Entzerrerschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die Entzerrerein
heit die hoch- und niederfrequenten Signale entsprechend eines
Verstärkungsgrads in Übereinstimmung mit ihrem Pegeldifferenz
wert kompensiert.
3. Entzerrungsverfahren für ein Datenkommunikationsendgerät, das
die Schritte enthält:
Erkennen der Pegel der Protokollempfangssignale in Phase B während einer Kommunikation nach einem Protokollprozeß;
Erkennen der Frequenzumtastsignale, die Austauschsignale sind, nach Erkennen der Pegel der erkannten Protokollempfangs signale, um dadurch einen Kabelzustand zu erkennen;
Erkennen des Kabelzustands, um dadurch einen Kompensations parameter entsprechend einer Pegeldifferenz der Austauschsignale einzustellen; und
Durchführen einer Entzerrung mit dem bezeichneten Kompensa tionsparameter, uni damit Daten zu empfangen.
Erkennen der Pegel der Protokollempfangssignale in Phase B während einer Kommunikation nach einem Protokollprozeß;
Erkennen der Frequenzumtastsignale, die Austauschsignale sind, nach Erkennen der Pegel der erkannten Protokollempfangs signale, um dadurch einen Kabelzustand zu erkennen;
Erkennen des Kabelzustands, um dadurch einen Kompensations parameter entsprechend einer Pegeldifferenz der Austauschsignale einzustellen; und
Durchführen einer Entzerrung mit dem bezeichneten Kompensa tionsparameter, uni damit Daten zu empfangen.
4. Entzerrungsverfahren nach Anspruch 3, wobei das Frequenz
umtastsignal in dem Kabelzustandserkennungsschritt aus einem
nieder- und einem hochfrequenten Signal besteht.
5. Entzerrungsverfahren nach Anspruch 4, wobei der Kompensa
tionsparameter so bezeichnet ist, daß er die hochfrequenten
Signale stärker als die niederfrequenten Signale kompensiert.
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GB9614634D0 (en) | 1996-09-04 |
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