DE19627940A1 - Optischer Signalgeber für Verkehrssignalanlagen - Google Patents
Optischer Signalgeber für VerkehrssignalanlagenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem optischen Signalgeber für
Verkehrssignalanlagen, nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher optischer Signalgeber ist durch die GB-PS 1 140 417
bekannt. Dieser optische Signalgeber weist einen
Reflektor, mehrere Lichtquellen und eine lichtdurchlässige
Abdeckscheibe auf. Derartige optische Signalgeber müssen
eine vorgeschriebene Beleuchtungsstärkeverteilung bzw.
Lichtverteilung erzeugen, damit das von diesen ausgesandte
Lichtbündel aus vorgegebenen Richtungen sichtbar ist. Bei
Verkehrssignalanlagen, wie beispielsweise Verkehrsampeln,
muß das von dem optischen Signalgeber ausgesandte
Lichtbündel vor allem von schräg unten und aus seitlichen
Richtungen sichtbar sein. Üblicherweise ist der Reflektor in
Form eines Rotationsparaboloids ausgebildet, so daß durch
diesen von der Lichtquelle ausgesandtes Licht als ein
paralleles Lichtbündel reflektiert wird. Die Abdeckscheibe
muß dabei optische Elemente aufweisen, durch die das vom
Reflektor reflektierte Lichtbündel derart abgelenkt wird,
daß die vorgeschriebene Beleuchtungsstärkeverteilung erzeugt
wird. Dabei verlangen die jeweiligen Einsatzbedingungen
unterschiedliche Beleuchtungsstärkeverteilungen, die in
entsprechenden Normen festgelegt sind. Die unterschiedlichen
Beleuchtungsstärkeverteilungen werden durch unterschiedliche
Abdeckscheiben erzeugt. Zusätzlich muß die Abdeckscheibe
oftmals verschiedene Sinnbilder wie beispielsweise
Richtungspfeile darstellen, wodurch sich eine große Anzahl
verschiedener Ausführungsvarianten für die Abdeckscheibe
ergibt.
Der erfindungsgemäße optische Signalgeber mit den Merkmalen
gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß bereits
das vom Reflektor reflektierte Lichtbündel im wesentlichen
die jeweils vorgeschriebene Beleuchtungsstärkeverteilung
erzeugt und somit die Abdeckscheibe einfach ausgebildet sein
kann und die Herstellung des Signalgebers vereinfacht ist.
Außerdem ist es möglich, die große Anzahl der verschiedenen
Ausführungsvarianten von Abdeckscheiben zu verringern, da ja
bereits im wesentlichen durch das vom Reflektor reflektierte
Licht die jeweilige Beleuchtungsstärkeverteilung erzeugt
wird.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Signalgebers angegeben. Durch die Weiterbildung gemäß
Anspruch 4 ist eine gleichmäßige Leuchtdichte auf dem
Leuchtfeld des Signalgebers ermöglicht.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen optischen
Signalgeber in einem vertikalen Längsschnitt, Fig. 2 einen
Reflektor des Signalgebers gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel in einer Vorderansicht, Fig. 3 einen
vor dem Signalgeber angeordneten Meßschirm, der durch das
vom Reflektor reflektierte Lichtbündel beleuchtet wird,
Fig. 4 den Meßschirm bei der Beleuchtung durch das aus dem
Signalgeber austretende Lichtbündel, Fig. 5 den Reflektor
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in einer
Vorderansicht, Fig. 6 den Reflektor in einem vertikalen
Längsschnitt entlang Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 den
Reflektor gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel in einer
Vorderansicht und Fig. 8 den Reflektor gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel in einer modifizierten Ausführung in
einer Vorderansicht.
Ein in den Fig. 1, 2 und 5 bis 8 dargestellter optischer
Signalgeber ist zur Verwendung bei Verkehrssignalanlagen,
wie beispielsweise Verkehrsampeln, vorgesehen. Der
Signalgeber weist einen Reflektor 10 auf, in den wenigstens
eine Lichtquelle 12 eingesetzt ist, die beispielsweise eine
Glühlampe sein kann. Der Reflektor 10 kann aus Metall oder
Kunststoff bestehen. Die optische Achse des Reflektors 10
ist mit 11 bezeichnet. Der Signalgeber weist außerdem eine
im Strahlengang des vom Reflektor 10 reflektierten
Lichtbündels angeordnete lichtdurchlässige Abdeckscheibe 14
auf, die die Lichtaustrittsöffnung des Signalgebers
verschließt und die in der erforderlichen Signalfarbe des
Signalgebers eingefärbt sein kann. Es können mehrere
Signalgeber an der Verkehrssignalanlage angeordnet sein,
beispielsweise bei einer Verkehrsampel drei Signalgeber
übereinander, wobei jeweils ein Signalgeber mit einer rot
gefärbten Abdeckscheibe 14, einer mit einer gelb gefärbten
Abdeckscheibe 14 und einer mit einer grün gefärbten
Abdeckscheibe 14 vorgesehen ist. Die Abdeckscheibe 14 kann
aus Glas oder Kunststoff bestehen.
In Fig. 2 ist der Reflektor 10 des Signalgebers gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Reflektor 10
weist eine konkav gekrümmte Reflexionsfläche auf, in der in
Fig. 2 mehrere Linien 16 gleicher Höhe eingezeichnet sind.
Die Höhenlinien 16 verlaufen dabei in Ebenen senkrecht zur
optischen Achse 11 des Reflektors 10. In Fig. 3 ist ein mit
Abstand vor dem Signalgeber etwa koaxial zu dessen optischer
Achse 11 angeordneter Meßschirm 20 dargestellt, der durch
das vom Reflektor 10 reflektierte Lichtbündel beleuchtet
wird. Die die optische Achse 11 enthaltende horizontale
Mittelebene des Meßschirms 20 ist mit HH bezeichnet und
dessen die optische Achse 11 enthaltende vertikale
Mittelebene ist mit VV bezeichnet. Der Meßschirm 20 wird
durch das vom Reflektor 10 reflektierte Lichtbündel in einem
mit 22 bezeichneten Bereich beleuchtet. Im Bereich 22 sind
mehrere Linien 24 gleicher Beleuchtungsstärke, sogenannte
Isocandela- bzw. Isoluxlinien eingetragen. Der Schwerpunkt
des Bereichs 22 ist unterhalb der horizontalen Mittelebene
HH des Meßschirms 20 angeordnet und der Bereich ist
zumindest annähernd symmetrisch beiderseits der vertikalen
Mittelebene VV angeordnet. Der Bereich 22 ist nach oben
durch eine Linie 26 etwa in Form eines umgekehrten U
begrenzt, die zumindest annähernd im Bereich der vertikalen
Mittelebene VV ihren höchsten Punkt aufweist und mit
zunehmendem Abstand von der vertikalen Mittelebene VV nach
unten verläuft. Der Bereich 22 ist nach unten durch eine
Linie 28 begrenzt, die zumindest annähernd gerade oder
ebenfalls etwa in Form eines umgekehrten U verläuft. Der
Bereich 22 verbreitert sich nach unten hin bis zu seiner
unteren Begrenzungslinie 28. Die maximale Beleuchtungsstärke
im Bereich 22 ist nahe dem Schnittpunkt HV der horizontalen
Mittelebene HH und der vertikalen Mittelebene VV oder etwas
unterhalb des Punkts HV vorhanden. Innerhalb des Bereichs 22
verlaufen die Isocandelalinien 24 zumindest annähernd wie
die Linien 26, 28.
Die Reflexionsfläche des Reflektors 10 kann aus der wie in
Fig. 3 dargestellten, von dem vom Reflektor 10
reflektierten Lichtbündel zu erzeugenden vorgegebenen
Beleuchtungsstärkeverteilung schrittweise berechnet werden.
Hierbei wird unter Zugrundelegung der optischen
Reflexionsgesetze für kleine Teilbereiche des Reflektors 10
die Form bestimmt und schrittweise werden
aufeinanderfolgende Teilbereiche bestimmt, so daß sich
insgesamt eine kontinuierliche Reflexionsfläche ergibt. Zum
Beginn der Berechnung der Reflektorform kann der Abstand des
auf der optischen Achse 11 angeordneten Scheitelpunkts 13
des Reflektors 10 vom Leuchtkörper der Lichtquelle 12
vorgegeben werden. Ausgehend vom Scheitelpunkt 13 wird die
Reflektorform schrittweise berechnet, indem für jeden
Bereich des Reflektors 10 aus der Richtung des von diesem zu
reflektierenden Lichts über geometrische Reflexionsgesetzte,
Auftreffwinkel α der von der Lichtquelle 12 ausgesandten
Lichtstrahlen bezüglich der Normalen N auf den betreffenden
Reflektorbereich gleich Ausfallwinkel β, die Ausrichtung der
Normalen N für den betreffenden Reflektorbereich bestimmt
wird. Aus der Ausrichtung der Normalen N wird die senkrecht
zu dieser angeordnete Tangentialebene T an den betreffenden
Reflektorbereich und damit dessen Ausrichtung bestimmt. Die
Aneinanderreihung der so nacheinander bestimmten
Reflektorbereiche ergibt eine kontinuierliche
Reflexionsfläche. Der Reflektor 10 kann in dessen optische
Achse 11 enthaltenden Längsschnitten Schnittkurven
aufweisen, die näherungsweise Parabeln sind. In Schnitten
senkrecht zu dessen optischer Achse 11 kann der Reflektor 10
Schnittkurven aufweisen, die näherungsweise Ellipsen sind,
wobei deren große Halbachsen etwa horizontal angeordnet
sind.
Man kann auf die vorstehend beschriebene Weise einen
Reflektor 10 erhalten, der mit dem durch diesen
reflektierten Licht die vorgegebene
Beleuchtungsstärkeverteilung erzeugt, jedoch ist die
Leuchtdichte auf dem Leuchtfeld des Signalgebers, das heißt
auf dessen beleuchteter Abdeckscheibe 14, unter Umständen
nicht ausreichend gleichmäßig. Um eine gleichmäßige
Leuchtdichte zu erreichen wird die Abdeckscheibe 14 mit
optischen Elementen versehen, die eine Streuung des vom
Reflektor 10 reflektierten Lichtbündels beim Durchtritt
bewirken. Durch die optischen Elemente der Abdeckscheibe 14
kann außerdem das vom Reflektor 10 reflektierte Lichtbündel
beim Durchtritt in bestimmte Richtungen abgelenkt werden,
wenn dies zur Erzeugung einer gleichmäßigen Leuchtdichte auf
dem Leuchtfeld des Signalgebers erforderlich ist. In Fig. 4
ist der Meßschirm 20 bei der Beleuchtung durch das aus dem
Signalgeber nach Durchtritt durch die Abdeckscheibe 14
austretende Lichtbündel dargestellt. Der Meßschirm 20 wird
in einem Bereich 32 beleuchtet, dessen Schwerpunkt unterhalb
der horizontalen Mittelebene HH liegt und der etwa
symmetrisch beiderseits der vertikalen Mittelebene VV
angeordnet ist. Der Bereich 32 ist etwa trapezförmig
ausgebildet und verbreitert sich nach unten hin. Im Bereich
32 sind mehrere Isocandelalinien 34 eingetragen.
Bei einem in den Fig. 5 und 6 dargestellten zweiten
Ausführungsbeispiel des Signalgebers ist dessen Reflektor 10
wie vorstehend ausgebildet. Um eine noch gleichmäßigere
Leuchtdichte auf dem Leuchtfeld des Signalgebers zu
erreichen, können auf der Reflexionsfläche des Reflektors 10
eine Streuung des reflektierten Lichts bewirkende Elemente
vorgesehen werden. Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind
eine Streuung bewirkenden Elemente in Form einer Vielzahl
von Riefen 40 ausgebildet, die der Reflexionsfläche des
Reflektors 10 überlagert sind. Die Riefen 40 können
beispielsweise als konkave Vertiefungen in der
Reflexionsfläche des Reflektors 10 ausgebildet sein.
Alternativ können die Riefen 40 auch als konvexe Erhebungen
in der Reflexionsfläche ausgebildet sein. Die Riefen 40
können ringförmig zumindest annähernd koaxial zur optischen
Achse 11 verlaufend angeordnet sein. Durch die Riefen 40
wird eine Streuung des an der Reflexionsfläche reflektierten
Lichts bewirkt, wodurch eine gleichmäßige Leuchtdichte auf
dem Leuchtfeld des Signalgebers erreicht werden kann. Die
Breite der Riefen 40 kann dabei über die gesamte
Reflexionsfläche konstant sein oder veränderlich sein.
Vorzugsweise sind die Riefen 40 derart ausgebildet, daß die
durch diese bewirkte Streuung des reflektierten Lichts
ausgehend vom Scheitelbereich 13 des Reflektors 10 mit
zunehmendem Abstand von diesem zum in Lichtaustrittsrichtung
weisenden Vorderrand des Reflektors 10 hin abnimmt.
Hierdurch kann erreicht werden, daß sowohl eine ausreichende
Beleuchtungsstärke nahe der optischen Achse 11 vorhanden ist
als auch eine gleichmäßige Leuchtdichte auf dem Leuchtfeld
des Signalgebers um die optische Achse 11 herum.
In Fig. 7 ist der Reflektor 10 des Signalgebers in einer
Vorderansicht gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
dargestellt, wobei der Reflektor 10 prinzipiell wie beim
ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, dessen
Reflexionsfläche jedoch eine Vielzahl von Facetten 50
überlagert sind. Die einzelnen Facetten 50 können dabei im
wesentlichen eben ausgebildet sein oder konvex oder konkav
gekrümmt ausgebildet sein. Durch die Facetten 50 wird eine
Streuung des an der Reflexionsfläche reflektierten Lichts
bewirkt, wodurch eine Verglichmäßigung der Leuchtdichte des
Leuchtfelds des Signalgebers erreicht werden kann. Die
Facetten 50 können beispielsweise wie in Fig. 7 dargestellt
matrixartig angeordnet sein und etwa rechteckförmig
ausgebildet sein. Die in Reihen übereinander angeordneten
Facetten 50 können dabei jeweils zu den in darunterliegenden
Reihen angeordneten Facetten 50 versetzt angeordnet sein.
Die Wirkung der Facetten 50 kann derart sein, daß die durch
diese bewirkte Streuung des reflektierten Lichts ausgehend
vom Scheitelbereich 13 des Reflektors 10 mit zunehmendem
Abstand von diesem zum in Lichtaustrittsrichtung weisenden
Vorderrand des Reflektors 10 hin abnimmt.
In Fig. 8 ist eine gegenüber Fig. 7 modifizierte
Ausführung des Reflektors 10 dargestellt, wobei die
Anordnung der Facetten 52 verändert ist. Es sind dabei
jeweils mehrere Facetten 52 zueinander versetzt in radialer
Richtung bezüglich der optischen Achse 11 angeordnet. Die in
aneinandergrenzenden radialen Reihen angeordneten Facetten
52 sind dabei jeweils zueinander versetzt angeordnet. Die
Facetten 52 sind dabei jeweils kreissegmentförmig
ausgebildet. Die Facetten 52 können wie vorstehend zur Fig. 7
angegeben hinsichtlich ihrer Ausbildung und Wirkung
ausgeführt sein.
Claims (10)
1. Optischer Signalgeber für Verkehrssignalanlagen, mit
einem Reflektor (10), wenigstens einer Lichtquelle (12) und
einer im Strahlengang des vom Reflektor (10) reflektierten
Lichtbündels angeordneten lichtdurchlässigen Abdeckscheibe
(14), dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (10) derart
ausgebildet ist, daß durch diesen von der wenigstens einen
Lichtquelle (12) ausgesandtes Licht als ein Lichtbündel
reflektiert wird, das ohne die Abdeckscheibe (14) einen vor
dem Signalgeber etwa koaxial zu dessen optischer Achse (11)
angeordneten Meßschirm (20) in einem Bereich (22)
beleuchtet, dessen Schwerpunkt unterhalb einer die optische
Achse (11) enthaltenden Horizontalebene (HH) liegt, der sich
nach unten hin verbreitert und der sich zumindest annähernd
symmetrisch beiderseits einer die optische Achse (11)
enthaltenden Vertikalebene (VV) erstreckt.
2. Signalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Bereich (22) bis zu einer unteren Begrenzungslinie
(28) verbreitert.
3. Signalgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch das vom Reflektor (10)
reflektierte Lichtbündel auf dem Meßschirm (20) beleuchtete
Bereich (22) nach oben durch eine Linie (26) zumindest
annähernd in Form eines umgekehrten U begrenzt ist.
4. Signalgeber nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflexionsfläche des
Reflektors (10) eine Vielzahl von eine Streuung des
reflektierten Lichts bewirkenden Elementen (40; 50; 52)
überlagert ist.
5. Signalgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtstreuenden Elemente als zueinander versetzte Riefen
(40) ausgebildet sind.
6. Signalgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Riefen (40) zumindest annähernd koaxial ringförmig um
die optische Achse (11) des Reflektors (10) verlaufen.
7. Signalgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtstreuenden Elemente als Facetten (50, 52)
ausgebildet sind.
8. Signalgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Facetten (50) matrixartig am Reflektor (10) angeordnet
sind.
9. Signalgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils mehrere Facetten (52) in radialer Richtung bezüglich
der optischen Achse (11) des Reflektors (10) zueinander
versetzt angeordnet sind.
10. Signalgeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Facetten (52) kreissegmentförmig ausgebildet sind.
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