DE19627889B4 - Lufttrockner, insbesondere für Druckluftbremsanlagen - Google Patents

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    • B01D53/26Drying gases or vapours
    • B01D53/261Drying gases or vapours by adsorption

Abstract

Lufttrockner, insbesondere für Druckluftbremsanlagen von Fahrzeugen, bei dem ein Innentopf mit einen Ringraum bildendem Abstand in einem Außentopf durch eine Verrastung befestigt ist, die unter der Wirkung einer Druckfeder steht, die zwischen einer Abschlußwand des Außentopfes und einer dieser zugewandten Begrenzungswand des Innentopfes angeordnet ist, wobei der Außentopf in dem der Begrenzungswand gegenüberliegenden Endbereich durch einen Boden abgeschlossen ist, der den mit dem Ringraum in Verbindung stehenden Einlaß für zu trocknende Luft und den mit einem Innenraum des Innentopfes in Verbindung stehenden Auslaß für getrocknete Luft aufweist, und wobei in dem Innentopf der mit Trocknungsmasse, insbesondere Granulat, gefüllte, von der Luft durchströmbare Innenraum einerseits durch ein auf der Begrenzungswand abgestütztes Vlies. und andererseits durch ein auf dem Boden abgestütztes Vlies begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ringraumes (4) zwischen dem Außentopf (1) und dem Innentopf (2) von dem Boden (5) zu der Abschlußwand (6) hin annähernd kontinuierlich...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lufttrockner, insbesondere für Druckluftbremsanlagen von Fahrzeugen, bei dem ein Innentopf mit einen Ringraum bildendem Abstand in einem Außentopf durch eine Verrastung befestigt ist, die unter der Wirkung einer Druckfeder steht, die zwischen einer Abschlußwand des Außentopfes und einer dieser zugewandten Begrenzungswand des Innentopfes angeordnet ist, wobei der Außentopf in dem der Begrenzungswand gegenüberliegenden Endbereich durch einen Boden abgeschlossen ist, der den mit dem Ringraum in Verbindung stehenden Einlaß für zu trocknende Luft und den mit einem Innenraum des Innentopfes in Verbindung stehenden Auslaß für getrocknete Luft aufweist, und wobei in dem Innentopf der mit Trocknungsmasse, insbesondere Granulat, gefüllte, von der Luft durchströmbare Innenraum einerseits durch ein auf der Begrenzungswand abgestütztes Vlies und andererseits durch ein auf dem Boden abgestütztes Vlies begrenzt ist.
  • Derartige Lufttrocknersind aus der Praxis bekannt. Dabei weist der Innenraum einen zu der Begrenzungswand hin zunehmenden Durchmesser auf, was dort wegen des Entformens des Innentopfes erforderlich ist. Daraus ergibt sich auch ein von dem Boden zu der Abschlußwand hin abnehmender Querschnitt des Ringraumes. Dies hat die Folge, daß die Strömungsgeschwindigkeit der zu trocknenden Luft in dem Ringraum von dem Boden zu der Abschlußwand hin zunimmt. Dadurch können leicht Wassertropfen zu der Trocknungsmasse hin mitgerissen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen wirkungsvolleren und einfacher herstellbaren Lufttrockner anzugeben.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Lufttrockner der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Querschnitt des Ringraumes zwischen dem Außentopf und dem Innentopf von dem Boden zu der Abschlußwand hin annähernd kontinuierlich zunimmt.
  • Dies hat die Folge, daß die Strömungsgeschwindigkeit der zu trocknenden Luft in dem Ringraum von dem Boden zu der Abschlußwand hin abnimmt. Dies verringert nicht nur die Gefahr, daß Wassertropfen zu der Trocknungsmasse hin mitgerissen werden, sondern erleichtert auch die gleichmäßige Verteilung der zu trocknenden Luft in dem Raum zwischen Abschlußwand und Begrenzungswand und bewirkt damit eine bessere Ausnutzung der Trocknungsmasse.
  • Eine vorteilhafte Möglichkeit, die angestrebte Zunahme des Querschnittes des Ringraumes zu erzielen, besteht darin, daß der Querschnitt des Innenraumes des Innentopfes zu der Begrenzungswand hin annähernd kontinuierlich abnimmt. Dadurch wird das Entformen des Innentopfes vereinfacht.
  • Eine Verringerung des Raumbedarfes für die Druckfeder ist dadurch erreichbar, daß die der Abschlußwand zugewandte Begrenzungswand mittig einen in den Innenraum hineinragenden, zu der Abschlußwand hin offenen Hohlzylinder zur Aufnahme der Druckfeder aufweist. Dabei kann das Entformen des Innentopfes dadurch erleichtert werden, daß der in den Innenraum hineinragende Hohlzylinder derart schwach konische Begrenzungsflächen aufweist, daß die äußere Begrenzungsfläche zu der Begrenzungswand hin zunehmenden Durchmesser und die innere Begrenzungsfläche zu der Begrenzungswand hin abnehmenden Durchmesser aufweist.
  • Eine Vereinfachung der Montage des Lufttrockners ist dadurch erzielbar, daß die Verrastung des Innentopfes in dem Außentopf im Bereich des Bodens vorgesehen ist.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, daß auf dem Boden dem Innenraum zugewandt eine Bodenscheibe angeordnet ist, in die die Verrastung mit dem Innentopf eingreift.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltungsmöglichkeit besteht dabei darin, daß an der Bodenscheibe zu dem Innenraum weisende Rippen als Abstützung für das den Innenraum bodenseitig begrenzende Vlies vorgesehen sind. Dadurch bildet sich zwischen Bodenscheibe und benachbartem Vlies ein in den Auslaß ausmündender Strömungsraum, der das Abströmen getrockneter Luft von der gesamten Querschnittsfläche des Innenraumes erleichtert und damit die Ausnutzung der Trocknungsmasse verbessert.
  • Für die Halterung des bodenseitigen Vlieses ist es vorteilhaft, daß die Bodenscheibe einen Umfangswulst aufweist, zwischen dem und dem Innentopf das Vlies dichtend eingespannt ist.
  • Eine zweckmäßige Formgestaltung der Bodenscheibe ist dadurch erzielbar, daß der Zentralbereich der Bodenscheibe die Form eines zu dem Innenraum hin gewölbten Napfes aufweist, der den Auslaß umgreift und überdeckt und mit Öffnungen versehen ist. Dabei kann der den Auslaß umgreifende, letzterem zugewandte Randbereich des Napfes der Bodenscheibe gegenüber dem Auslaß in dem Boden abgedichtet sein. Schließlich kann zwischen den äußeren Umfangsbereichen der Bodenscheibe und des Bodens ein ringförmiges Vorfilter angeordnet sein.
  • Der Lufttrockner kann zum Regenerieren der Trocknungsmasse in entgegengesetzter Richtung, also vom Auslaß zum Einlaß, durchströmt werden, wozu ein Druckluftvorratsbehälter an den Auslaß angeschlossen wird. Hierbei wirkt sich der Strömungsraum zwischen der Bodenscheibe und dem benachbarten Vlies dadurch vorteilhaft aus, daß eingespeiste Druckluft sich über die gesamte Querschnittsfläche des Innenraumes verteilen kann. Außerdem nimmt bei der Durchströmung des Ringraumes in entgegengesetzter Richtung die Strömungsgeschwindigkeit in dem Ringraum zu, so daß Wassertropfen leichter mitgerissen werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für einen Lufttrockner nach der Erfindung in einem Mittelschnitt dargestellt.
  • In einem Außentopf 1 ist ein Innentopf 2 angeordnet und durch eine Verrastung 3 befestigt. Zwischen Außentopf 1 und Innentopf 2 ist ein Ringraum 4 gebildet, dessen Querschnitt von einem Boden 5 zu einer Abschlußwand 6 des Außentopfes 1 zunimmt. Zwischen der Abschlußwand 6 des Außentopfes 1 und einer Begrenzungswand 8 des Innentopfes 2 ist eine Druckfeder 7 angeordnet ist. Diese ist in einem in dem Innentopf 2 in dessen Innenraum 9 hineinragenden Hohlzylinder 10 angeordnet, der zu der Abschlußwand 6 hin offen und mittig angeordnet ist.
  • Die Begrenzungswand 8 weist Durchtrittsöffnungen für die Luft auf und trägt auf ihrer dem Innenraum 9 zugewandten Seite ein Vlies 11.
  • Der in dem Außentopf 1 befestigte Boden 5 enthält Öffnungen für Einlaß 12 und Auslaß 13. An dem Boden 5 ist auf der dem Innenraum 9 zugewandten Seite eine Bodenscheibe 14 vorgesehen, die gegenüber der Öffnung für Auslaß 13 abgedichtet ist und ihrerseits Öffnungen 19 für Auslaß enthält. Die Bodenscheibe 14 dient mit ihrem Umfangswulst 15 als Abstützung und zur dichtenden Einspannung eines den Innenraum 9 bodenseitig begrenzenden Vlieses 16. Zwischen den äußeren Umfangsbereichen des Bodens 5 und der Bodenscheibe 14 ist ein ringförmiges Vorfilter 17 angeordnet, durch das Luft von den Öffnungen für Einlaß 12 zu dem Ringraum 4 strömen kann.
  • Die Trocknungsmasse, insbesondere Granulat, befindet sich in dem Innenraum 9 zwischen dem Vlies 11 und dem Vlies 16.
  • Der Zentralbereich der Bodenscheibe 14 hat die Form eines zu dem Innenraum 9 hin gewölbten Napfes 18, der den Auslaß 13 in dem Boden 5 umgreift und überdeckt und die Öffnungen 19 für den Auslaß enthält. Der den Auslaß 13 in dem Boden 5 umgreifende, letzterem zugewandte Randbereich des Napfes 18 der Bodenscheibe 14 ist gegenüber dem Auslaß 13 in dem Boden 5 abgedichtet.

Claims (11)

  1. Lufttrockner, insbesondere für Druckluftbremsanlagen von Fahrzeugen, bei dem ein Innentopf mit einen Ringraum bildendem Abstand in einem Außentopf durch eine Verrastung befestigt ist, die unter der Wirkung einer Druckfeder steht, die zwischen einer Abschlußwand des Außentopfes und einer dieser zugewandten Begrenzungswand des Innentopfes angeordnet ist, wobei der Außentopf in dem der Begrenzungswand gegenüberliegenden Endbereich durch einen Boden abgeschlossen ist, der den mit dem Ringraum in Verbindung stehenden Einlaß für zu trocknende Luft und den mit einem Innenraum des Innentopfes in Verbindung stehenden Auslaß für getrocknete Luft aufweist, und wobei in dem Innentopf der mit Trocknungsmasse, insbesondere Granulat, gefüllte, von der Luft durchströmbare Innenraum einerseits durch ein auf der Begrenzungswand abgestütztes Vlies. und andererseits durch ein auf dem Boden abgestütztes Vlies begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ringraumes (4) zwischen dem Außentopf (1) und dem Innentopf (2) von dem Boden (5) zu der Abschlußwand (6) hin annähernd kontinuierlich zunimmt.
  2. Lufttrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Innenraumes (9) des Innentopfes (2) zu der Begrenzungswand (8) hin annähernd kontinuierlich abnimmt.
  3. Lufttrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Abschlußwand (6) zugewandte Begrenzungswand (8) mittig einen in den Innenraum (9) hineinragenden, zu der Abschlußwand (6) hin offenen Hohlzylinder (10) zur Aufnahme der Druckfeder (7) aufweist.
  4. Lufttrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Innenraum (9) hineinragende Hohlzylinder (10) derart schwach konische Begrenzungsflächen aufweist, daß die äußere Begrenzungsfläche zu der Begrenzungswand (8) hin zunehmenden Durchmesser und die innere Begrenzungsfläche zu der Begrenzungswand (8) hin abnehmenden Durchmesser aufweist.
  5. Lufttrockner nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung (3) des Innentopfes (2) in dem Außentopf (1) im Bereich des Bodens (5) vorgesehen ist.
  6. Lufttrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (5) dem Innenraum (9) zugewandt eine Bodenscheibe (14) angeordnet ist, in die die Verrastung (3) mit dem Innentopf (2) eingreift.
  7. Lufttrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenscheibe (14) zu dem Innenraum (9) weisende Rippen als Abstützung für das den Innenraum (9) bodenseitig begrenzende Vlies (16) vorgesehen sind.
  8. Lufttrockner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenscheibe (14) einen Umfangswulst (15) aufweist, zwischen dem und dem Innentopf (2) das Vlies (16) dichtend eingespannt ist.
  9. Lufttrockner nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralbereich der Bodenscheibe (14) die Form eines zu dem Innenraum (9) hin gewölbten Napfes (18) aufweist, der den Auslaß (13) umgreift und überdeckt und mit Öffnungen (19) versehen ist.
  10. Lufttrockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Auslaß (13) umgreifende, letzterem zugewandte Randbereich des Napfes (18) der Bodenscheibe (14) gegenüber dem Auslaß (13) in dem Boden (5) abgedichtet ist.
  11. Lufttrockner nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den äußeren Umfangsbereichen der Bodenscheibe (14) und des Bodens (5) ein ringförmiges Vorfilter (17) angeordnet ist.
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