DE19626220C1 - Deckenquellauslass - Google Patents

Deckenquellauslass

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Description

Die Erfindung betrifft einen Deckenquellauslaß zum Einbringen von warmer und/oder kalter Luft in einen Raum durch einen Auslaßstutzen, welcher von einem Lochblech überdeckt ist, wobei dem Lochblech im Innern des Auslaßstutzens ein Luftführungsstutzen und diesem ein Weitwurfelement zugeordnet ist, welches in einem Trichter geführt ist.
Derartige Luftauslässe sind in vielfältiger Form und Aus­ führung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Sie dienen dazu, Luft, welche über ein Kanalsystem bzw. Luftzuführsy­ steme transportiert wird, in einen Raum einzubringen. Als Beispiel wird auf das Deutsche Gebrauchsmuster DE 87 13 209 U1 verwiesen. Dort können zum Ausbringen der Luft ver­ schiedene Lochbleche einem Auslaß vorgeschaltet sein.
Nachteilig an diesen bekannten Deckenquellauslässen ist, daß sie eine Luftströmung nur schwer verquellen und keine gute Induktion der Luft in einen Raum ermöglichen. Gerade in Räumen, in welchen Geräte, wie bspw. PC, Drucker, Maschinen od. dgl., Wärme abgeben, wird ein Abwärmeabluftstrom erzeugt, welcher den vom Boden oder von der Decke austretenden Frischluftvolumenstrom beeinflußt und diesen zur Decke führt, was unerwünscht ist. Somit kann der übrige Raum nicht mit Frischluft versorgt werden.
Bei Quellauslässen, welche meist als Bodenauslässe Luft unten in einen Raum einbringen, wird die ausgebrachte Luft durch Einrichtungen, wie bspw. Schreibtische, Schränke und dgl., aus ihrer ursprünglichen Richtung derart abgelenkt bzw. umgeleitet, so daß dem größten Teil des Raumes keine Frischluft zugeführt werden kann. Auch führt diese Anord­ nung zu Verengungen des Luftstrahles und zu Zugerscheinun­ gen, was unerwünscht ist, da das "Sick-Building-Syndrom" auftritt. Derartige Quellauslässe sind außerdem durch die Anordnung im Fußbodenbereich platzraubend und schränken die Möglichkeit des Aufbaus von Einrichtungsgegenständen ein.
Aus dem Stand der Technik ist nach der DE-OS 22 37 489 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verteilung von Luft bekannt. Dabei ist der luftauslaß von einer geschlitzten Platte überdeckt und weist im Inneren seines Auslaßstutzens einen Luftführungsstutzen auf, dem ein Weitwurfelement zugeordnet ist. Nachteilig an diesem Auslaß ist, daß keine zugfreie und gut verquellte Strömung bzw. Durchmischung mit Umgebungsluft erzeugt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, einen Deckenquellauslaß der o.g. Art zu schaffen, welcher mit einfachsten Mitteln den Luftstrom auf einfachste Weise beeinflußt und regelt. Eine gute Durchmischung mit Raumluft soll bei gleichzeitiger Verminderung von Zugerscheinungen stattfinden. Ferner soll der Auslaß möglichst kostengünstig herzustellen, seine Montage erleichtert und Wartungskosten wesentlich reduziert sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt in Verbindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1, daß sich an den Trichter zumindest ein Abdeckring anschließt, welcher dem Lochblech aufgesetzt ist.
Das Weitwurfelement kann eine Düse oder auch ein Rohr sein, welches bevorzugt in dem Luftführungsstutzen geführt ist und mit diesem eine Weitwurfeinrichtung bildet.
Der Luftführungsstutzen weist einen Zylinderkragen auf, an den ein Trichter anschließt, der wiederum in einen Abdeck­ ring übergeht. Dieser liegt in einer Ebene des Lochbleches des Deckenquellauslasses.
Innerhalb des Abdeckringes ist in der Ebene des Lochbleches eine Auslaßöffnung gebildet, welche querschnittlich größer als das Rohr und insbesondere dessen Einlaßöffnung ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist auch das axiale Hin- und Herbewegen des Rohres von Bedeutung, welches bevorzugt im Zylinderkragen des Luftführungsstutzens geführt ist. Dabei kann das Rohr ganz aus dem Trichterbereich herausgefahren oder bis zur Ebene des Lochbleches in den Trichter eingefahren werden. In dieser eingefahrenen Position wird der Luftstrom senkrecht nach unten weit in einen Raum ausgebracht.
Wird jedoch das Rohr in Richtung des Zylinderkragens zurückgefahren, so geht die senkrechte Strömung nach unten in eine quellende Strömung über, welche eine geringere Ein­ dringtiefe, dafür jedoch eine breitere horizontalere Ver­ teilung des Luftstromes bewirkt. Dieses Verfahren des Roh­ res kann auf manuelle und/oder pneumatische, hydraulische und/oder elektrische Weise geschehen.
Der Luftstrom, welcher durch den zwischen Auslaßstutzen und Luftführungsstutzen gebildeten Ringspalt horizontal abge­ lenkt wird, kann über die Wahl der Breite des Abdeckringes quantitativ beeinflußt werden.
Eine Wechselwirkung der Luftströme, welche durch das Rohr und durch den Ringspalt zwischen Weitwurfeinrichtung und Auslaßstutzen strömen ist hier wesentlich und entsteht dann, wenn das Rohr axial zum Lochblech hin verschoben wird. Ist die Auslaßöffnung des Rohres nahe der Ebene des Lochbleches angeordnet, so bewirkt der nach unten gerichtete Stützstrahl ein Mitnehmen der seitlich aus dem Ringspalt austretenden Luft. Dabei wird die Induktion der Frischluft in die Raumluft erheblich gefördert und der Luftstrahl kann weit nach unten, ggf. auf eine Wärmequelle ausgerichtet, in einen Raum eingebracht werden, ohne daß Zugerscheinungen entstehen.
Dabei kann dieser Stützstrahl stufenlos reduziert werden, wenn das Rohr im Zylinderkragen zurückbewegt wird. So ver­ ändert sich der Stützstrahl kontinuierlich in einen quel­ lenden Luftstrom mit verminderter Geschwindigkeit, entspre­ chend dem seitlich aus dem Ringspalt austretenden Luft­ strom.
Diese erfindungswesentlichen Eigenschaften des Luftauslas­ ses tragen dazu bei, daß eine zugfreie Vermischung bei sehr hoher Induktion in die umgebende Raumluft stattfindet.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen jedoch auch andere denkbare Möglichkeiten, um mittels Rohren derartige Luftströmungen im Trichterbereich zu beeinflussen. Ferner kann die Form des Trichters lavaldüsenförmig ausgebildet sein. Auch querschnittlich unterschiedlich ausgebildete Rohre können hier Anwendung finden. Es ist ebenso an eine unterschiedliche Neigung und insbesondere an eine unter­ schiedliche strömungsbeeinflussende Profilierung dieses Trichters gedacht. So kann mit einfachsten Mitteln Einfluß auf die Strömung, welche durch den Ringspalt und auf die Strömung, welche durch die Auslaßöffnung des Luftführungs­ stutzens strömt, genommen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben; die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Deckenquellauslaß;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Deckenquellauslaß gemäß Fig. 1 entlang Linie II-II mit erfindungsgemäßer Weitwurfeinrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Deckenquellauslaß gemäß Fig. 1 entlang Linie II-II in einer anderen Gebrauchslage.
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Deckenquellauslaß R ein Lochblech 1 auf, welches bevorzugt quadratisch ausgebildet ist. Dem Lochblech 1 sitzt ein äußerer trichterförmiger Auslaßstutzen 2 auf, welcher diffusorartig gewölbt ausge-bildet ist. Dabei können Lochblech 1 und Auslaßstutzen 2 auch andere, bspw. quadratische, rechteckige, runde, ovale Formen annehmen, um von außen ein entsprechend gewünschtes Aussehen zu erlangen.
In etwa mittig des bevorzugt rund ausgebildeten Auslaßstut­ zens 2 ist eine Weitwurfeinrichtung 5 vorgesehen. Diese weist einen Luftführungsstutzen 3 auf, in dem ein als Rohr 4 axial ausgebildetes Weitwurfelement verschiebbar angeord­ net ist. Der Luftführungsstutzen 3 und das Rohr 4 bilden zusammen die Weitwurfeinrichtung 5 zum Regulieren und Einstellen unterschiedlicher Luftströme.
Der Auslaßstutzen 2 weist eine Lufteinlaßöffnung 6 auf, durch welche Frischluft in den Deckenquellauslaß R eintritt. Mittig ist eine weitere Einlaßöffnung 7 durch das Rohr 4 gebildet.
Durch die Lufteinlaßöffnung 6 und die Einlaßöffnung 7 strömt Zuluft aus einem hier nicht dargestellten Kanalsy­ stem in den Deckenquellauslaß R.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende: Die Luft durchströmt den trichterförmigen Auslaßstutzen 2 und tritt durch einen in der Ebene E des Lochbleches 1 gebildeten Ringspalt 8 aus, welcher zwischen dem Luftfüh­ rungsstutzen 3 und dem Auslaßstutzen 2 gebildet ist.
Der strömungsbeeinflussende Luftführungsstutzen 3 weist einen Zylinderkragen 9 auf, welcher in einen sich erwei­ ternden Trichter 10 und dieser in einen Abdeckring 11 über­ geht. Dieser steht direkt mit dem Lochblech 1 in Verbin­ dung. Ein Übergang zwischen Trichter 10 und Abdeckring 11 ist bevorzugt strömungsgünstig und ggf. gewölbt, mit Radien versehen, ausgebildet.
Der Abdeckring 11 weist eine Breite B auf, welche ggf. durch weitere Abdeckringe oder breiter ausgebildete Abdeckringe veränderbar ist. Innerhalb des Abdeckringes 11 ist eine Auslaßöffnung 12 in der Ebene E des Lochbleches 1 gebildet, welche größer als die Einlaßöffnung 7 des Rohres 4 ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist das Rohr 4 innerhalb des Luftführungsstutzens 3 stufenlos in einer Öffnung 9.1 des Zylinderkragens 9 axial bewegbar. Dabei wird das Rohr 4 innerhalb des Zylinderkragens 9 geführt. Hier nicht dargestellte Verstellelemente können dieses Rohr 4 manuell und/oder pneumatisch/hydraulisch und/oder elektrisch in Längsrichtung axial stufenlos verstellen.
In Fig. 2 ist das Rohr 4 in einer zurückgefahrenen Positi­ on dargestellt. Die durch die Einlaßöffnung 7 tretende Zu­ luft kann im Trichter 10 expandieren und wird anschließend durch die Auslaßöffnung 12 in einen Raum ausgebracht. Der austretende Luftstrom hat durch die Expansion keine hohe Geschwindigkeit mehr und quillt quasi aus dem Lochblech im Bereich der Auslaßöffnung 12 aus. Hierbei kommt es zu keinen Zugerscheinungen.
In einer weiteren Gebrauchslage gemäß Fig. 3 ist das Rohr 4 in Richtung der Ebene E des Lochbleches 1 verschoben dar­ gestellt. Dies bewirkt stufenlos eine verringerte Möglich­ keit der Expansion des durch das Rohr 4 tretenden Luftstro­ mes. Ist das Rohr 4 ganz nach unten ausgefahren und liegt am Lochblech 1 an, so wird der Luftstrom weit nach unten in einen Raum senkrecht als Stützstrahl ausgebracht.
Entscheidend ist auch, daß bei einer nach unten ausgefahr­ enen Stellung des Rohres 4 dessen nach unten gerichteter Stützstrahl eine induzierende Wirkung auf den Luftstrom hat, welcher durch den Ringspalt 8 tritt. Dieser wird von dem Stützstrahl des Rohres 4 mitgenommen und nach unten abgelenkt, so daß eine schnellere Mischung und Induktion der Frischluft mit der Raumluft stattfindet.
Ist dieser Stützstrahl nicht mehr erwünscht, so braucht nur das Rohr 4, wie oben beschrieben, nach oben in den Zylin­ derkragen 9 bzw. in den Trichter 10 eingefahren zu werden, so daß sich die Geschwindigkeit dann verlangsamt und ein quellender Luftstrom aus dem Trichter 10 austreten kann. Der Luftstrom aus dem Ringspalt 8 wird nicht mehr mitgenom­ men, so daß er schräg bis horizontal austritt und sich bspw. einer Decke anlegen kann. Hierdurch gelangt die Luft wesentlich langsamer in den Raum. Gerade die Wechselwirkung zwischen den Luftströmungen ist von wesentlicher Bedeutung.
Das Rohr 4 ist meist rund. Im Rahmen der vorliegenden Er­ findung liegen jedoch auch andere Profile des Justierrohres 4, wie bspw. rechteckartige, ovale od. andere Formen, wobei entsprechend der Form des Rohres 4 dann Luftführungsstutzen 3 3 mit Zylinderkragen 9, Trichter 10 und Abdeckring 11 ausgebildet sind.
Bezugszeichenliste
1 Lochblech
2 Auslaßstutzen
3 Luftführungs­ stutzen
4 Rohr
5 Weitwurfeinrich­ tung
6 Lufteinlaßöffnung
7 Einlaßöffnung
8 Ringspalt
9 Zylinderkragen
10 Trichter
11 Abdeckring
12 Auslaßöffnung
R Deckenquellauslaß
E Ebene
B Breite

Claims (10)

1. Deckenquellauslaß zum Einbringen von warmer und/oder kalter Luft in einen Raum durch einen Auslaßstutzen (2), welcher von einem Lochblech (1) überdeckt ist, wobei dem Lochblech (1) im Innern des Auslaßstutzens (2) ein Luftführungsstutzen (3) und diesem ein Weitwurfelement (4) zugeordnet ist, welches in einem Trichter (10) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Trichter (10) zumindest ein Abdeckring (11) anschließt, welcher dem Lochblech (1) aufgesetzt ist.
2. Deckenquellauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Weitwurfelement ein Rohr (4) im Luftführungsstutzen (3) bewegbar angeordnet ist.
3. Deckenquellauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) und der Luftführungs­ stutzen (3) eine Weitwurfeinrichtung (5) bilden.
4. Deckenquellauslaß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) stufenlos, manuell und/oder pneumatisch/hydraulisch und/oder elektrisch im Luftführungsstutzen (3) axial bewegbar angeordnet ist.
5. Deckenquellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungsstutzen (3) einen Zylinderkragen (9) mit einer Öffnung (9.1) aufweist, wobei sich an den Zylinderkragen (9) der Trichter (10) nach außen hin erweiternd anschließt.
6. Deckenquellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abdeckring (11) und dem Auslaßstutzen (2) ein Ringspalt (8) gebildet ist.
7. Deckenquellauslaß nach nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breite (B) des Abdeckringes (11) veränderbar ist.
8. Deckenquellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (11) fest mit dem Lochblech (1) verbunden ist.
9. Deckenquellauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Trichter (10) in einer Ebene (E) des Lochbleches (1) eine Auslaßöffnung (12) gebildet ist.
10. Deckenquellauslaß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (12) querschnittlich größer als eine Einlaßöffnung (7) des Rohres (4) ausgebildet ist.
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