DE19625739A1 - Vorrichtung zur Verringerung des Strömungswiderstandes und Spritzwassers eines Fahrzeuges, vorzugsweise Nutzfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur Verringerung des Strömungswiderstandes und Spritzwassers eines Fahrzeuges, vorzugsweise NutzfahrzeugesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
- B62D35/007—Rear spoilers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
Description
Nutzfahrzeuge, z. B. Lkw oder Lkw- Anhänger, besitzen unterhalb des Laderaumbodens (1)
eine gewöhnlich als Unterfahrschutz ausgebildete Stoßstange (4). Der Raum zwischen
Laderaumboden und Stoßstange wird üblicherweise entweder freigelassen, wodurch das von
den Rädern auf nassen Straßen aufgewirbelte Spritz- und Sprühwasser ungehindert durchtreten
kann und hinter dem Fahrzeug starke und andere Verkehrsteilnehmer behindernde Wassernebel
erzeugt, oder er wird z. B. durch Verkleidungsbleche mehr oder weniger verschlossen. Damit
kann zwar verhindert werden, daß von dort Spritz- bzw. Sprühwasser in die stark turbulente
Nachlaufströmung hinter dem Fahrzeug gelangt, solche Verkleidungsteile stauen jedoch die
Unterbodenströmung und erhöhen den Luftwiderstand und damit Kraftstoffverbrauch des
Fahrzeuges.
In US 4,706,981 wird eine Vorrichtung beschrieben, mit der das in der Unterbodenströmung
befindliche Sprühwasser am rückwärtigen Teil des Fahrzeuges ausgeschieden werden soll.
Über separate, geschlossene Strömungskanäle wird der Fahrtwind seitlich am Fahrzeug
aufgefangen und am rückwärtigen Ende über die Breite des Fahrzeuges quer zur
Strömungsrichtung ausgeblasen. Abgesehen vom erheblichen baulichen Aufwand und der zur
Erreichung einer wirksamen Querausblasung notwendigen großzügigen Dimensionierung
dieser Strömungskanäle erzeugt diese Lösung wegen der quer zur Strömungsrichtung liegenden
Ausblasrichtung ebenfalls einen zusätzlichen Luftwiderstand.
Zur Unterdrückung des von den Rädern aufgewirbelten Spritz- und Sprühwassers sind z. B. aus
DE 19 18 006 oder US 4,796,905, US 5,366,247 elastische Spritzlappen, bevorzugt aus Gummi,
bekannt. Diese sind unmittelbar vor (DLW 19 18 006) oder hinter den Rädern vorgesehen und
bilden entweder eine geschlossene oder eine durchbrochene Fläche senkrecht zur
Unterbodenströmung, an der sich die Strömung aufstaut und einen hohen Luftwiderstand
erzeugt.
In US 5,366,247 wird ein Rad-Spritzlappen vorgeschlagen, der als Lamellengitter ausgebildet
ist und unmittelbar hinter dem Rad das Spritzwasser auffangen und durch die Lamellen nach
rückwärts ableiten soll. Dieser Vorschlag beinhaltet aber keine eigentlichen, unter
aerodynamischen Gesichtspunkten ausgebildete Strömungsführungen im Sinne des
Hauptanspruches. Deswegen wird auch diese Vorrichtung einen ungünstigen Luftwiderstand
bewirken. Die Funktion wird lediglich als Wasserabscheider hinter dem Rad verstanden.
Z. B. bei Nutzfahrzeugen, die zunehmend im Fakirgestell- und Unterbodenbereich verkleidet
werden, wird das Gesamtaussehen immer wichtiger. Ein freier Raum zwischen
Laderaumboden und Stoßstange beeinträchtigt das Aussehen des Fahrzeuges, da der Blick auf
Achsen, Bremsen und Bremsgestänge, Leitungen etc. ungehindert möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die anstelle der
Verkleidungsbleche oberhalb der rückwärtigen Stoßstange des Fahrzeuges eingebaut werden
kann, der Unterbodenströmung einen geringstmöglichen Widerstand entgegensetzt und als
Spritz- und Sprühwasserabscheider wirkt.
Fig. 1 und 2 zeigen beispielhaft den Heckbereich eines Lkws mit einem sog. Koffer-Laderaum.
Die Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung (2) gelöst, die zwischen
Fahrzeug-Unterboden (1) und Stoßstange (4) eingebaut ist und aus mehreren übereinander
angeordneten tragflügelartig gewölbten Flächen (3), die relativ zum Fahrzeug- Unterboden (1),
d. h. relativ zur Richtung der Unterbodenströmung (5) so angestellt sind, daß die Luft sie
ablösefrei und damit mit geringstem Widerstand durchströmen kann und umgelenkt wird.
Die schwereren Spritz- und Sprühwasserteilchen können dieser schnellen Umlenkung und
radialen Beschleunigung auf Grund ihrer Fliehkraft nicht folgen und werden an den Wänden
dieser Flächen abgeschieden, wo sie sich zu größeren Tropfen (8) sammeln und schließlich zu
Boden fallen.
Durch diese übereinander liegenden Strömungsflächen (3) wird die im Unterbodenbereich stark
verwirbelte Strömung beruhigt, d. h. laminarisiert und gezielt umgelenkt.
Im Sinne eines möglichst geringen Strömungswiderstandes ist es vorteilhaft, die Nase der
Strömungsflächen tangential zur Anströmrichtung auszulegen und die Strömung um maximal
45 Grad abzulenken. Besonders widerstandsarm sind dem Fachmann bekannte, gewölbte
Tragflügelprofile, z. B. sog. NACA-Profile.
Die Strömung kann nach unten abgelenkt werden (siehe Fig. 1), wodurch insbesondere die
Spritzwasserabscheidung wirkungsvoll ist. Durch die schräg nach unten umgelenkte
Unterbodenströmung über die gesamte Breite des Fahrzeuges gelingt es, auch die mit
Sprühwasser beladene bodennahe Strömung (6) und das von den hinteren Reifen aufgewirbelte
Spritzwasser (7) auf die Straße zu drücken und zu verhindern, daß der Wassernebel in den
großen turbulenten Strömungsnachlauf hinter dem Fahrzeug gelangen kann. Auf zusätzliche
Spritzlappen hinter den Rädern oder unterhalb der Stoßstange kann deshalb kostenvorteilig
verzichtet werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung der vorgeschlagenen Vorrichtung ist die Kombination einer
Strömungsumlenkung nach oben und unten, wie es beispielhaft Fig. 2 zeigt. Durch die
teilweise Umlenkung der Unterbodenströmung nach oben wird Luft zusätzlich in das
Unterdruckgebiet hinter der Heckfläche (8) geführt und erhöht somit dort den statischen
Druck. Der Luftwiderstand des Fahrzeuges wird dadurch verringert.
Die Strömungsflächen können kostengünstig z. B. aus gerundeten oder auch mehrfach
gekanteten Blechen hergestellt werden. Für Serienfertigung ist auch ein Spritzgußteil aus
Kunststoff oder Aluminium denkbar, wobei die Strömungsflächen als widerstandsarme
Tragflügelprofile ausgebildet werden können.
Durch die übereinander angeordneten waagrechten Strömungsflächen (3) wird der Blick unter
den Fahrzeug- bzw. Laderaumboden verhindert und die Optik durch die Betonung der
waagrechten Linien verbessert.
Durch die gezielte erfindungsgemäße Umlenkung der Unterbodenströmung zur Fahrbahn wird
auch die Verschmutzung der Heckfläche geringer. Dies ist z. B. besonders bei Bussen wichtig,
die ein Heckfenster besitzen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Verringerung des Strömungswiderstandes und Spritzwassers eines
Fahrzeuges, vorzugsweise Nutzfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung
heckseitig angebracht ist und zur Strömungsführung der Luftströmung zwischen
Fahrzeugunterboden und Fahrbahn dergestalt dient, daß diese Strömung umgelenkt werden
kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch diese
Strömungsumlenkung sieh in der Strömung befindliche Wasserteilchen an der Vorrichtung
abscheiden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Strömungsumlenkung eine oder mehrere übereinander angeordnete, gewölbte Flächen
dienen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbodenströmung
durch die Vorrichtung nach unten oder oben abgelenkt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbodenströmung
durch die Vorrichtung teilweise nach unten und teilweise nach oben abgelenkt wird und
damit der statische Druck an der Fahrzeugheckseite verringert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Strömungsumlenkung dienenden Flächen so ausgebildet sind, daß die Unterbodenströmung
möglichst ablösefrei und widerstandsarm die Vorrichtung durchströmen kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Flächen an der
Vorderkante tangential zur Strömungsrichtung ausgerichtet sind und die Umlenkung nicht
mehr als 45 Grad beträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur
Strömungsumlenkung dienenden Flächen ein Tragflügelprofil, insbesondere NACA-Profil
bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrer Gesamtheit
oder Teile davon aus einem nachgiebigen Material hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125739 DE19625739A1 (de) | 1995-07-03 | 1996-06-27 | Vorrichtung zur Verringerung des Strömungswiderstandes und Spritzwassers eines Fahrzeuges, vorzugsweise Nutzfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19524191 | 1995-07-03 | ||
DE1996125739 DE19625739A1 (de) | 1995-07-03 | 1996-06-27 | Vorrichtung zur Verringerung des Strömungswiderstandes und Spritzwassers eines Fahrzeuges, vorzugsweise Nutzfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625739A1 true DE19625739A1 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=7765889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996125739 Withdrawn DE19625739A1 (de) | 1995-07-03 | 1996-06-27 | Vorrichtung zur Verringerung des Strömungswiderstandes und Spritzwassers eines Fahrzeuges, vorzugsweise Nutzfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19625739A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999029560A1 (de) * | 1997-12-05 | 1999-06-17 | Anton Lechner | Personenkraftfahrzeug mit mitteln zur verringerung des heckseitig induzierten luftwiderstandes und sprühwassers |
US8360508B2 (en) | 2010-02-17 | 2013-01-29 | GM Global Technology Operations LLC | Fastback for a passenger car |
FR3009820A1 (fr) * | 2013-08-23 | 2015-02-27 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Grille d'aeration et de protection, vehicule automobile comprenant une telle grille |
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-
1996
- 1996-06-27 DE DE1996125739 patent/DE19625739A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |