DE19625574C1 - Haltevorrichtung für die Schutzkappe der Nadel einer Injektionsspritze - Google Patents
Haltevorrichtung für die Schutzkappe der Nadel einer InjektionsspritzeInfo
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- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
- A61M5/3205—Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
- A61M5/321—Means for protection against accidental injuries by used needles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung nach dem Obergriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Haltevorrichtung ist aus der DE 41 13 456 C1 be
kannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Haltevorrichtung dahingehend weiterzuentwic
keln und zu verbessern, daß diese möglichst vielseitig einsetz
bar ist und es ermöglicht, unterschiedlich große Gegenstände
möglichst schnell und mit möglichst geringem Aufwand sicher zu
halten.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine
Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Öffnung im
Grundkörper so groß auszubilden, daß die Klemmvorrichtung
diese Öffnung in zwei Teilöffnungen unterteilt, die unterschied
lich groß sind. Je nach Abmessungen des festzuhaltenden Ge
genstandes kann dieser daher in die Teilöffnung eingeführt wer
den, deren Querschnitt seine eigenen Abmessungen am näch
sten kommen. Durch Verschieben der Klemmvorrichtung inner
halb der Öffnung kann die in Frage kommende Teilöffnung ggf.
zum Aufnehmen des Gegenstandes erweitert oder aber verrin
gert werden, um den zu haltenden Gegenstand in dieser Teilöff
nung sicher festzulegen. Als festzuhaltende Gegenstände kom
men dabei die Schutzkappen der Kanülen in Frage, aber auch
Schutzkappen, beispielsweise von Infusions- oder Transfusi
onsbestecken, wobei derartige Schutzkappen einen erheblich
größeren Durchmesser aufweisen als die Schutzkappen der Ka
nülen von Injektionsspritzen.
Dadurch, daß nicht jedesmal der nahezu volle Verstellbereich
der Klemmvorrichtung durchmessen werden muß, um die Halte
vorrichtung von einem sehr kleinen zu haltenden Gegenstand
auf einen sehr großen zu haltenden Gegenstand umzustellen,
wird eine möglichst schnelle und unkomplizierte Handhabung
der Haltevorrichtung ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Haltevor
richtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Haltevorrich
tung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Haltevorrichtung, bestehend aus einem
Grundkörper und einem Ergänzungsteil, in per
spektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung von Fig. 1,
und
Fig. 3 die Haltevorrichtung in einer Ansicht ähnlich Fig. 1,
wobei jedoch das Ergänzungsteil vom Grundkörper
entfernt dargestellt ist.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Haltevorrichtung bezeichnet,
die aus einem Grundkörper 2 und einem Ergänzungsteil 3 auf
gebaut ist. Der Ergänzungsteil 3 ist als Schieber auf dem
Grundkörper 2 längsverschiebbar gelagert.
Aus Fig. 2 ist eine Öffnung 4 im Grundkörper 2 ersichtlich, wobei
die Öffnung 4 durch eine Klemmvorrichtung 5 in eine erste, klei
nere Teilöffnung 6 und eine zweite, größere Teilöffnung 7 unter
teilt ist. In der kleineren Teilöffnung 6 kann beispielsweise die
Schutzkappe einer Kanüle einer Injektionsspritze festgelegt
werden, wobei deren sichere Festlegung durch eine Kerbe 8 in
der Klemmvorrichtung 5 begünstigt wird. Der Kerbe 8 ist eine
zweite Kerbe 9 zugeordnet, die im Randbereich der Öffnung 4,
also im Grundkörper 2, ausgebildet ist. Beide Kerben 8 und 9
können miteinander zusammenwirkend die Festlegung auch
eckiger Gegenstände sicherstellen.
Gegenüber der Kerbe 8 weist die Klemmvorrichtung 5 eine kon
kav gerundete Anlagekante 10 auf, wobei das dargestellte Aus
führungsbeispiel keine Klemmvorrichtung 5 aufweist, die nur aus
dem Steg besteht, sondern insgesamt eine Platte 11 ausbildet,
die insbesondere aus den Fig. 1 und 3 erkennbar ist und die ei
ne kreisförmige Bohrung aufweist, welche gemeinsam mit der
Öffnung 4 die Teilöffnung 7 ausbildet. In der Zeichnung ist diese
Teilöffnung 7 in ihrer maximalen Größe ersichtlich.
Wird die Platte 11 mit Hilfe eines Rändelkopfes 12 und einer
aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Schraubspindel axial in
nerhalb des Grundkörpers 2 verstellt, so können die Abmessun
gen der Teilöffnungen 6 und 7 verändert werden. Zur Halterung
kleinerer Gegenstände, wie beispielsweise der Schutzkappe ei
ner Injektionskanüle, genügt daher ein minimaler Verstellweg,
bei dem die Klemmvorrichtung 5 zur Kerbe 9 hin verstellt wird.
Umgekehrt können Gegenstände mit dem entsprechend größe
rem Durchmesser, wie beispielsweise Reagenzgläser oder Be
standteile eines Infusionsbesteckes, in der Teilöffnung 7 festge
legt werden, wobei auch hier, ausgehend von der in der Zeich
nung dargestellten Stellung der Klemmvorrichtung 5, lediglich
ein geringer Verstellweg ausreicht, um die Teilöffnung 7 so weit
zu verringern, daß dieser größere Gegenstand sicher festgelegt
ist.
Die Handhabung der Haltevorrichtung 1 wird daher jeweils auf
geringe Verstellwege beschränkt, so daß eine schnelle und un
komplizierte Handhabung auch bei aufeinander folgend zu
handhabenden Gegenständen unterschiedlicher Abmessungen
gewährleistet ist.
Über diese Funktion hinaus weist die dargestellte Haltevorrich
tung eine Vielzahl von Zusatzfunktionen auf, die eine besonders
sichere Handhabung von Injektions- oder Infusionsinstrumenten
ermöglichen. Im folgenden wird der Ablauf einer Injektion be
schrieben und daran werden beispielhaft die einzelnen Funktio
nen der dargestellten Haltevorrichtung 1 erläutert:
Zunächst wird das Ergänzungsteil 3 vom Grundkörper 2 abge
zogen, wie in Fig. 3 dargestellt. Alternativ dazu kann das Ergän
zungsteil 3 an den links dargestellten Kopfbereich des Grund
körpers 2 herangeschoben werden, wenn abweichend von dem
dargestellten Ausführungsbeispiel die Abmessungen entweder
des Grundkörpers 2 oder des Ergänzungsteils 3 so bemessen
sind, daß durch eine derartige Verschiebung des Ergänzungstei
les 3 eine Ampullenöffnung 14 freigelegt wird, die in Fig. 3 in
voller Länge ersichtlich und in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist.
Die Ampullenöffnung 14 wird seitlich begrenzt durch zwei Sä
geblätter 15, an denen eine Ampulle im Bereich des Ampullen
halses angesägt werden kann, um eine Abbrechen des Ampul
lenkopfes zu ermöglichen. Da die Ampullenöffnung 14 allseits
vom Grundkörper 2 umschlossen ist, ergeben sich im Anschluß
an die Sägeblätter 15 Anschläge 16, die die hin- und hergehen
de Bewegung der Ampulle begrenzen, so daß die Ampulle si
cher geführt ist und angesägt werden kann, ohne daß diesem
Vorgang besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muß.
Dadurch, daß sich an die Sägeblätter 15 nach außen zum Rand
des Grundkörpers 2 schräge Flanken 17 anschließen, ist im Be
reich der Sägeblätter 15 ein relativ großer Freiraum für den Am
pullenkopf geschaffen.
Im Anschluß an die Sägeblätter 15 ist zu dem einen Anschlag
16 hin eine Brechzone 18 vorgesehen, die den Ampullenkopf
eng führt. Die gegenüberliegenden Wandungen der Brechzone
18 weisen zwar etwa den gleichen Abstand auf wie die beiden
gegenüberliegenden Sägeblätter 15, durch den Fortfall der
schrägen Flanken 17 jedoch hat der Ampullenkopf im Bereich
der Brechzone 18 nur wenig Spiel. Es ist daher leicht möglich,
die am Hals angesägte Ampulle in dieser Brechzone 18 zu öff
nen, indem die Haltevorrichtung 1 gegenüber dem Ampullenkör
per abgekantet wird und auf diese Weise der Ampullenkopf vom
Ampullenkörper abgebrochen wird. Sowohl die Haltevorrichtung
1 als auch der Ampullenkörper können dabei relativ weit von der
Bruchstelle entfernt gehalten werden, so daß Verletzungen für
den Benutzer ausgeschlossen sind.
Anschließend wird der geöffnete Ampullenkörper indem beisei
te gestellten Ergänzungsteil 3 umkippsicher abgestellt. Zu die
sem Zweck weist das Ergänzungsteil 3 zwei unterschiedlich
groß bemessene Halteöffnungen 19 auf.
Anschließend wird in an sich bekannter Weise mit Hilfe der Hal
tevorrichtung die Schutzkappe einer auf der Injektionsspritze
befestigten Kanüle entnommen. Nun kann die Haltevorrichtung
1 mitsamt dieser Schutzkappe beiseite gelegt und die Spritze
aufgezogen werden. Anschließend wird die Ampulle entsorgt, so
daß das Ergänzungsteil 3 wieder frei verfügbar ist.
Nach erfolgter Injektion kann mit Hilfe der Haltevorrichtung 1
und der darin immer noch festgehaltenen Schutzkappe diese auf
die Kanüle der Injektionsspritze aufgesetzt werden. Durch Betä
tigung des Rändelkopfes 12 kann nun-die Klemmvorrichtung 5
gelockert und die Schutzkappe freigegeben werden, so daß die
Injektionsspritze einschließlich der Schutzkappe entsorgt wer
den kann.
Durch die Verwendung einer Schraubspindel ist das Aufbringen
einer hohen Haltekraft mit Hilfe der Klemmvorrichtung sicherge
stellt, so daß die zu haltenden Gegenstände auch ohne Betäti
gung der Haltevorrichtung 1, nachdem die Klemmvorrichtung 5
einmal in die gewünschte Position gebracht worden ist, sicher
gehalten werden.
Dem Patienten wird üblicherweise ein Tupfer verabreicht, mit
dem er ggf. vorhandene Blutungen im Bereich der Injektionsstel
le stillen und abdecken kann. Je nach Injektionsart und Veranla
gung des Patienten, oder bei Infusionen, Blutentnahmen oder
dergleichen kann ein Tupfer relativ viel Blut des Patienten ent
halten. Um Infektionen des medizinischen Personals auszu
schließen, kann der Tupfer mit Hilfe des Ergänzungsteils 3 vom
Patienten abgenommen werden. Zu diesem Zweck weist das
Ergänzungsteil 3 zwei pinzettenartig federbewegliche Klemmar
me 20 und 21 auf, die aufgrund der Materialelastizität des Er
gänzungsteils 3 die gewünschten federelastischen Eigenschaf
ten aufweisen können oder eingelagerte, beispielsweise metalli
sche, federelastische Verstärkungen aufweisen können.
Über die beschriebenen Hilfestellungen bei beispielsweise der
Durchführung einer Injektion hinaus weist die dargestellte Halte
vorrichtung 1 mehrere Hilfsmittel für die Durchführung medizini
scher Tätigkeiten auf: An beiden Schmalseiten des Grundkör
pers 2 sind Längenmaß-Einteilungen 22 vorgesehen, die bei
spielsweise beim Betrachten von Röntgenbildern Messungen
ermöglichen.
Eine weitere Längenmaß-Einteilung 28 ist an den Schmalseiten
in der Nähe der Öffnung 4 vorgesehen. Der Grundkörper 2 weist
dabei einen Kopf 23 auf, dem eine Vorderkante 24 des Ergän
zungsteils 3 anliegen kann, wenn das Ergänzungsteil 3 entspre
chend weit auf den Grundkörper 2 aufgeschoben wurde. Die
Seitenwandungen des Ergänzungsteiles 3 weisen jeweils ein
Fenster 25 auf, durch welches, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, die
kleinere Längenmaß-Einteilung 28 erkennbar ist. Dem Fenster
25 zugeordnet ist dabei ein Markierungsstrich 26. Dieser Mar
kierungsstrich 26 befindet sich bei der Nullposition der Längen
maß-Einteilung 28, wenn das Ergänzungsteil 3 mit seiner Vor
derkante 24 am Kopf 23 des Grundteils 2 anliegt. Schieblehren
artig kann nun der Ergänzungsteil 3 auf dem Grundteil 2 ver
schoben werden, wobei mit Hilfe des Markierungsstriches 26 auf
der kleineren Längenmaß-Einteilung 28 der Abstand zwischen
der Vorderkante 24 und dem Kopf 23 abgelesen werden kann.
Auf diese Weise können beispielsweise Hautflecken ausgemes
sen werden und deren evtl. auftretendes Größenwachstum pro
tokolliert werden.
Alternativ zum dargestellten Ausführungsbeispiel ist es möglich,
die Längenmaß-Einteilung zumindest einer Schmalseite der
Haltevorrichtung 1 durchgehend auszugestalten, so daß mit
Hilfe der Schieblehrenfunktion auch größere Längenabmessun
gen exakt erfaßt werden können.
Im Bereich des Kopfes 23 ist der Grundkörper 2 geschlitzt. Der
Schlitz öffnet sich bei 27, um das Einführen von Zetteln o. dgl.
zu erleichtern. Auf diese Weise kann eine Memorandum-
Funktion unterstützt werden, da bei der nächsten Handhabung
der Haltevorrichtung 1 die im Schlitz festgeklemmte Notiz auffal
len wird.
Der untere Klemmarm 21 weist zwei angeformte Fingermulden
zur leichteren Verschiebung des Ergänzungsteils 3 auf dem
Grundkörper 2 auf. Der obere Klemmarm 20 läuft leicht gebo
gen, so daß er das Aufstecken der Haltevorrichtung 1 auf bei
spielsweise eine Tasche in einem Arztkittel erleichtert. Die Vor
derseite des Klemmarms 20 kann dabei als Werbefläche, Na
mensschild o. dgl. ausgestaltet sein.
Durch die spiegelsymmetrische Ausgestaltung des Grundkör
pers 2 und des Ergänzungsteiles 3 eignet sich die Haltevorrich
tung 1 gleichermaßen gut für Rechtshänder und für Linkshän
der. Zudem kann vorgesehen sein, den Grundkörper 2 aus zwei
identischen Bauteilen herzustellen, so daß die Herstellungsko
sten vermindert werden und die Montage bei der Herstellung der
Haltevorrichtung 1 erleichtert wird.
Der Grundkörper 2 kann aber auch - wenn auch mit einem auf
wendigeren Herstellungswerkzeug - in einem Teil gefertigt wer
den und die Klemmvorrichtung 5 mit Schraubspindel und Rän
delmutter einfachst in den kompletten Grundkörper eingefügt
werden, so daß in diesem Fall die Montagekosten noch weitge
hender minimiert werden.
Claims (15)
1. Haltevorrichtung für die Schutzkappe der Nadel einer Injektions
spritze mit einem Grundkörper, der eine durchgehende Öffnung
zur Aufnahme der Schutzkappe aufweist, und mit einer den freien
Querschnitt der Öffnung wahlweise verringernden Klemmvorrich
tung, wobei die Klemmvorrichtung mittels einer Schraubspindel
beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmvor
richtung (5) stegartig durch die Öffnung (4) erstreckt, wobei die
Öffnung (4) zwei unterschiedlich große Teilöffnungen (6, 7) aus
bildet, deren Größe jeweils durch unterschiedliche Stellungen der
Klemmvorrichtung (5) veränderlich ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmvorrichtung (5) an zumindest einer Teilöffnung (6) eine
Kerbe (8) zur sicheren Festlegung der Schutzkappe aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am Rand der Öffnung (4) der Kerbe (8) gegenüberliegend und mit
dieser zusammenwirkend eine zweite (9) angeordnet ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (5) eine konkav
gerundete Anlagekante (10) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel durch einen Rän
delkopf (12) betätigbar ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine im Grundkörper (2) vorgesehene Aus
sparung (14), in der ein Sägeblatt (15) zum An
sägen von Ampullen angeordnet ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an die Aussparung (14) ein- oderbeidseitig ein
Anschlag (16) für die Ampulle anschließt.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch
eine an die Aussparung (14) anschließende
Brechzone (18) mit zwei Seitenwänden, deren Abstand geringfü
gig großer ist als der Durchmesser eines Ampullenkopfes.
9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch ein vom Grundkörper (2) lösbares Ergän
zungsteil (3) welches zwei Aussparungen (19) mit unterschiedlich
großem Durchmesser zur Aufnahme von Ampullen aufweist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ergänzungsteil (3) als an dem Grundkörper (2) verschiebbar
gelagerte Schieber ausgebildet ist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ergänzungsteil (3) zwei pinzettenartig federbewegliche
Klemmarme (20, 21) umfaßt.
12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine Längenmaßeinteilung (22, 28).
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei schieblehrenartig bewegliche Bauteile (2, 3) vorgesehen
sind, von denen eines entlang der Längenmaß-Einteilung (28) verschiebbar angeordnet ist.
14. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche da
durch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) entlang ihrer
Längsachse spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
15. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche da
durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) aus zwei identi
schen Bauteilen gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19625574A DE19625574C1 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-26 | Haltevorrichtung für die Schutzkappe der Nadel einer Injektionsspritze |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19622440 | 1996-06-05 | ||
DE19625574A DE19625574C1 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-26 | Haltevorrichtung für die Schutzkappe der Nadel einer Injektionsspritze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625574C1 true DE19625574C1 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=7796133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19625574A Expired - Fee Related DE19625574C1 (de) | 1996-06-05 | 1996-06-26 | Haltevorrichtung für die Schutzkappe der Nadel einer Injektionsspritze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19625574C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4113456C1 (de) * | 1991-04-25 | 1992-07-16 | Guenter 4722 Ennigerloh De Battert |
-
1996
- 1996-06-26 DE DE19625574A patent/DE19625574C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4113456C1 (de) * | 1991-04-25 | 1992-07-16 | Guenter 4722 Ennigerloh De Battert |
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Legal Events
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