DE19625486A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Sichtbarmachung von Bewegungen gasförmiger Medien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Sichtbarmachung von Bewegungen gasförmiger Medien

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Sichtbarmachung von Bewegungen gasförmiger Medien zur Strömungs-, Dichtheits- und Geräteprüfung mittels eines Fremdmediums.
Für derartige Verfahren finden gegenwärtig Rauchgasgeneratoren An­ wendung. Bei diesen Rauchgasgeneratoren wird durch Zusammenführen von Säure und Base ein Rauch erzeugt. Der auf diese Weise erzeugte Rauch ist auf Grund seiner chemischen Zusammensetzung zum einen gesundheitsschädlich und umweltunfreundlich und zum anderen müs­ sen die Rückstände entsprechend entsorgt werden. Darüber hinaus werden durch den ausgebrachten Rauch diverse Stoffe angegriffen so daß nicht immer empfohlen werden kann, die Dichtigkeitsprüfun­ gen, die auf Rauchgasbasis aufbauen, für alle Prüfprozesse beden­ kenlos einzusetzen.
Bekannt ist es auch, einen Nebel zu erzeugen, der gesundheitlich unbedenklich und umweltfreundlich ist. Dieser Nebel wird mit Gerä­ ten erzeugt, die ein Nebelfluid u. a. auf der Basis von gesundheit­ lich unbedenklichem Öl oder Alkanpolyole-Wassergemischen verdamp­ fen. Er findet als Effektnebel im Showbusiness Anwendung, wie bei­ spielsweise in Diskotheken, zur Sichtbarmachung von Licht- und La­ serstrahlen, in Filmstudios oder auch zur Durchführung von Feuer­ wehrübungen.
Dieser als Effektnebel erzeugte Nebel, der sich beim Austritt aus dem Nebelgenerator infolge der hohen Temperatur des austretenden Gases in Verbindung mit der Umgebungsluft ausbildet, erfährt einen Auftrieb und ist nicht geeignet, schwache Luftbewegungen kenntlich zu machen. Vielmehr erfolgt durch den hohen Druck, mit dem das Gas aus dem Nebelgenerator austritt, eine Luftverwirbelung, die u. a. für eine Strömungs- oder Dichtheitsprüfung von Geräten und Rohr­ leitungen ungeeignet ist. Darüber hinaus sind derartige Geräte, bedingt durch ihre Funktionsweise, nicht geeignet, einen Nebel auszubilden, der für Prüfzwecke zum Erkennen von Strömungen gas­ förmiger Medien und von Leckagen in der Gerätetechnik angewandt werden kann. Beispielsweise ist das Luftangebot in kleinen Behäl­ tern so gering, daß keine ausreichende Dichte des Nebels erzeugt wird, die für eine Dichtheitsprüfung dieser Behälter geeignet wäre.
Bedingt durch die hohe Temperatur, mit der das Gas aus dem Nebelgenerator austritt, und infolge der hohen Luftfeuchtigkeit, die in der Düsennähe herrscht, würde bei der Anwendung dieses Ne­ bels zu Prüfzwecken eine Kondensation auf den angestrahlten Bau­ teilen stattfinden, die insbesondere bei elektronischen Geräten zur Zerstörung führen kann.
Darüber hinaus sind diese zur Erzeugung eines Effektnebels ge­ eigneten Nebelgeneratoren grob und umfangreich und verbrauchen viel Energie. Sie benötigen daher einen Netzanschluß und eine relativ lange Aufheizzeit.
Aus den vorstehenden Gründen ist der als Effektnebel bekannte Ne­ bel für die strömungs- und gerätetechnische Prüfung nicht ge­ eignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das eingangs ge­ nannte Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung dadurch zu ver­ bessern, daß bereits kleinste Bewegungen von gasförmigen Medien in der Strömungstechnik und in der gerätetechnischen Prüfung, bei­ spielsweise zum Ermitteln von Leckagen sichtbar gemacht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Fremd­ medium ein Nebel eingesetzt wird.
Durch die Benutzung eines Nebels werden schon kleine ausströmende Gasmengen an Bewegungen der Nebelschicht erkennbar. Diese Bewegung ist deutlich sichtbar und läßt aufgrund des jeweiligen Bewegungs­ zustandes auch auf die Geschwindigkeit des austretenden Gases Rückschlüsse zu. Die relativ großen Nebeltröpfchen stoßen räumlich eng aufeinander und beeinflussen sich gegenseitig bei der Durch­ führung von Bewegungen. Auf diese Weise wird in der Nebelschicht an der dem austretenden Gas benachbarten Stelle eine Unruhe er­ zeugt.
Die Anwendung von Nebel zum Aufspüren und zur Untersuchung von Gasströmungen ist denkbar einfach. So kann beispielsweise ein das Gas enthaltender Behälter bzw. ein von Gas betriebenes Maschinen­ aggregat eingenebelt werden. Der Nebel konzentriert sich an den zu untersuchenden Stellen und macht aufgrund der Bewegung von Nebel­ tröpfchen das Austreten des Gases deutlich. So kann beispielsweise der -Nebel auch dazu benutzt werden, einen Rauchmelder auf seine Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Dieser gibt ein Warnsignal ab, wenn der ihn umgebende Nebel so dicht geworden ist, daß er den Verhältnissen entspricht, die bei einer gefährlichen Rauchent­ wicklung vorherrschen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Ne­ bel während seiner Entstehung beruhigt. Er tritt im beruhigten Zu­ stand an der zu untersuchenden Stelle aus und besitzt kaum eine eigene Bewegung seiner einzelnen Nebeltröpfchen. Auf diese Weise macht sich die Relativbewegung zwischen dem austretenden Gas ei­ nerseits und dem beruhigten Nebel andererseits in besonderer Weise deutlich.
Besonders deutlich wird dieser Bewegungsunterschied dadurch ge­ macht, daß der Nebel vor seinem Einsatz in einen bewegungsarmen Zustand versetzt wird, bevor er an der zu prüfenden Stelle einge­ setzt wird. Dadurch wird erreicht, daß sich die einzelnen Nebel­ tröpfchen an der zu prüfenden Stelle kaum noch bewegen, so daß jegliche Bewegung, die für den Betrachter feststellbar ist, darauf hinweist, daß an dieser Stelle ein Gasaustritt stattfindet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird der Nebel vor seinem Austritt konzentriert. Auf diese Weise befindet sich an dem zu prüfenden Ort eine relativ dichte Nebelschicht, die für den Blick des Beobachters ansonsten undurchdringbar ist. Diese dichte Nebelschicht macht Bewegungen aufgrund von aus strömenden Gasen be­ sonders deutlich und führt bei Rauchmeldern zu sofortigen Aus­ lösungen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Tempe­ ratur des Nebels der Umgebungstemperatur eines Einsatzortes an­ genähert. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Temperatur des Einsatzortes die Konsistenz des Nebels so beeinflußt, daß das Meßergebnis verfälscht wird. Bei einer weiteren Aufheizung des Ne­ bels aufgrund eines heißen Einsatzortes muß eine Bewegung im Nebel erwartet werden, die so interpretiert werden kann, als trete an dieser Stelle Gas aus, das eine Bewegung im Nebel verursacht. Bei einer weiteren Abkühlung des Nebels am Einsatzort muß mit einer Kondensation gerechnet werden, die den Nebel in sich zusammensin­ ken läßt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Nebel mit einer chemischen Zusammensetzung eingesetzt, die für die Gesundheit und Umwelt unbedenklich ist. Diese Möglichkeit lacht die besonderen Vorzüge deutlich, die dadurch entstehen, daß Nebel statt Rauchschwaden zum Nachweis von Gasströmungen Verwen­ dung finden. Rauchschwaden können im Regelfall auf gesund­ heitsunschädliche Weise nicht hergestellt werden, da die verwende­ ten Chemikalien z. B. leicht zu Verätzungen führen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Nebel mit einer Vorrichtung erzeugt, bei der in einem Ge­ häuse eine zur Verdampfung von Nebelfluiden ausgebildete Heizung angeordnet ist, die an ihrem Eingang mit einer Tank-Pumpkombina­ tion für das Nebelfluid verbunden ist, und an deren Austritt sich ein Rohr anschließt, in welches das heiße Gas eingeleitet wird und bei der das Rohr an seinem dem Austritt benachbarten Ende mit Öffnungen versehen ist, deren Querschnitt eine Zufuhr von Luft so steuert, daß diese einerseits zur Nebelerzeugung ausreichend ist und andererseits die Strömungsgeschwindigkeit des erzeugten Nebels im Rohr deutlich verringert. Die Verwendung der Tank-Pump-Kombina­ tion hat den großen Vorteil, daß aus der jeweils angenommenen Stellung des Pumphebels der Benutzer Rückschlüsse auf die Füllung der Tank-Pump-Kombination ziehen kann. Bei einem weit aus seiner Anfangsstellung beschränkten Hebel kann erkannt werden, daß der Tankinhalt weitgehend erschöpft ist, so daß keine großen Nebelmen­ gen mit der noch vorhandenen Füllung des Tanks erzeugt werden kön­ nen. Andererseits ergibt sich aus der Verwendung der Kolbenpumpe der große Vorteil, daß das vom Fluid durchflossene Rohr bei jedem Hub des Kolbens (11) mit hohem Druck durchspült wird, so daß sich im Rohr keine Rest festsetzen können, die gegebenenfalls bei ihrer Erhitzung im Rohr festbrennen können, so daß dieses verstopft. Durch die Verwendung der Kolben-Pumpe werden Rest aus dem Rohr in die Tank-Pump-Kombination (9) zurückgesaugt, so daß sie innerhalb des Rohres nicht verkrusten können.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann nicht nur auf einfache Weise ein Nebel erzeugt werden, sondern darüber hinaus kann die Menge des benötigten Nebels auch durch eine entsprechende Betätigung der Tank-Pumpkombination auf einfache Weise dosiert werden. Schließ­ lich ist es auch möglich, daß die am Ende des Rohres vorgesehenen Öffnungen den Nebelstrom in gewünschter Weise steuern. Diese Öff­ nungen begünstigen nicht nur die Entstehung des Nebels, sondern beeinflussen auch dessen Strömungsgeschwindigkeit im Rohr. Je mehr Öffnungen vorgesehen sind, umso größer ist die Strömungsgeschwin­ digkeit des erzeugten Nebels.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hei­ zung als Wärmeaustauscher ausgebildet, der elektrisch beheizt wird. Dieser Wärmeaustauscher kann zum eine mit einem Verdampfer­ rohr umwickelte Heizpatrone und zum anderen ein Spaltverdampfer sein, die vorzugsweise durch ein Akkupack beheizt werden, der mit dem Gehäuse fest oder lösbar verbunden sein kann und auswechselbar ist. Durch diese Ausführungsform des Verdampfers findet eine be­ sonders günstige Auswertung der aufgewendeten Energie für die Nebelbildung statt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform der Erfindung ist die Vorrichtung als Handgerät ausgebildet, das eine ähnliche Form wie eine Bohrmaschine aufweist. Durch diese Ausbildung als Handgerät ist die Vorrichtung besonders günstig zu handhaben. Der Benutzer kann Nebel auch an entlegenen Stellen erzeugen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungsformen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Durch dieses Verfahren und die vorgeschlagene Vorrichtung wird ge­ währleistet, daß der erzeugte Nebel zum einen für die Gesundheit und die Umwelt unbedenklich ist. Es entstehen keine Rückstände, die entsorgt werden müßten. Zum anderen ist dieser Nebel geeignet zur Sichtbarmachung auch von kleinsten Mengen austretenden Gases sowohl bei Anlagen der Strömungstechnik als auch bei der Durchfüh­ rung von gerätetechnischen Prüfungen.
Durch die Zufuhr von Luft zu dem aus dem Generator austretenden heißen Gas wird ein Nebel bereits in dem nachgeschalteten Rohr er­ zeugt, der durch die darin angeordneten Bohrungen sowohl hinsicht­ lich seiner Strömungsgeschwindigkeit als auch seiner Temperatur beeinflußt wird. Infolge der Steuerung der Luftzufuhr durch den wählbaren Gesamtquerschnitt der Öffnungen in Verbindung mit der Länge des Rohres erfährt der Nebel eine Verringerung seiner Strö­ mungsgeschwindigkeit. Dadurch entwickelt sich einerseits ein sehr konzentrierter Nebel im Rohr, der sich in Abhängigkeit der Strö­ mungsgeschwindigkeit und der Länge des Rohres bis zum Verlassen des Rohres auf Umgebungstemperatur abkühlt, und anderseits verläßt bin Nebel das Rohr in einem bewegungsarmen und beruhigten Zustand. Dieser Nebel ist abhängig von der Luftbewegung bis zu mehr als 5 Minuten sichtbar. Er erfüllt alle Anforderungen, die für die strömungs- und gerätetechnischen Prüfungen gefordert werden, und ist zum Sichtbarmachen kleinster Bewegungen von gasförmigen Medien geeignet.
Durch das Anpassen der Nebeltemperatur an die Temperatur des Ein­ satzortes wird eine Kondensation des Nebels an den eingenebelten Bauteilen verhindert, so daß dieser Nebel auch bedenkenlos bei elektronischen Geräten, beispielsweise bei Schaltschränken, ein­ gesetzt werden kann. Auch ein Prüfen von kleinen Behältern auf Dichtheit ist nach diesem Verfahren und mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich.
Durch die vorgeschlagene Beheizung mit einem wechselbaren Akkupack und die Ausbildung der Vorrichtung in Form einer Handbohrmaschine ist die Vorrichtung sehr handlich und flexibel und an schwierig zu erreichenden Stellen einsetzbar.
Infolge der vorgeschlagenen Erhitzung des Nebelfluides benötigt die Vorrichtung eine kurze Aufwärmzeit (ca. 2 min.) bei geringem Energieaufwand. Darüber hinaus können durch ein Aufstecken einer Verlängerung auf das Rohr auch entfernt liegende Bauteile gezielt eingenebelt werden, wie z. B. zum Prüfen von Rauchmeldern. Die Verlängerung des Rohres kann auch flexibel sein.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren und die vorgeschlagene Vorrich­ tung sind sehr universell einsatzbar, u. a. auch zur Verfolgung von Luftbewegungen allgemein, zur Prüfung von Abluftanlagen, Sichtbarmachung von Kühlluftströmungen in Kühlanlagen, Überprüfung von Belüftungssystemen, Prüfung von Rauchmeldern und vieles mehr. Auch ist es möglich diesen Nebel und dieses Gerät für die Erzeu­ gung als Effektnebel einzusetzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschau­ licht wird.
Die Zeichnung zeigt ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vor­ richtung, die als Nebelgenerator bezeichnet wird.
Ein Nebelgenerator 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2 einer Heizung 6, die nachfolgend als Heizpatrone 6 bezeichnet wird, einer Tank-Pumpkombination 9, einer Energiequelle, die als Akkupack 3 ausgebildet ist und einem Rohr 4 mit am Umfang angeordneten Öffnungen 5.
Die im Gehäuse 2 angeordnete Heizpatrone 6 ragt mit einer Aus­ trittsöffnung 26 für das erhitzte Nebelfluid in das vorzugsweise lösbar mit dem Gehäuse 2 verbundene Rohr 4 hinein. Das Rohr 4 ist mit Öffnungen 5 versehen, die bevorzugt gleichmäßig am Umfang des Rohres 4 verteilt und an einem Ende 25 des Rohres 4 vorgesehen sind, das dem Gehäuse 2 benachbart ist. Die Öffnungen 5 liegen in dem Bereich eines Eintrittskegels von in das Rohr 4 eintretenden heißen Gasen, die in der Heizpatrone 6 erzeugt werden.
An einem der Austrittsöffnung 26 abgewandten Ende 27 der Heizpa­ trone 6 ist im Gehäuse 2 eine Tank-Pumpkombination 9 vorgesehen. Sie besteht aus einem Tank 23 und einem unterhalb einer Feder 14 vorgesehenen Kolben 11. Eine Verschlußschraube 12, welche eine Füllöffnung 28 des Tanks 23 verschließt, ist mit der Feder 14 ver­ bunden und dient als deren Widerlager. Der Kolben 11 ist gegenüber einer Innenwand 29 des Tanks 23 gleitend abgedichtet. Der Kolben 11 ist über eine aus dem Tank 23 heraus führende und abgedichtete Stütze 20 mit einem Pumphebel 10 verbunden, der mit der Lagerung 19 am Tank schwenkbar gelagert und befestigt ist.
Am Ende des Gehäuses 2, welches der Heizpatrone 6 abgewandt ist, liegt eine Platine 15, die auf der einen Seite mit der Heizpatrone 6 und auf der anderen Seite mit einer elektrischen Anschlußplatte 24 verbunden ist. An der der Platine 15 abgewandten Seite der An­ schlußplatte 24 ist der Akkupack 3 an diese angeschlossen, der lösbar in dem Gehäuse 2 angeordnet ist.
Um einen Nebel zu erzeugen, wird ein Nebelfluid in den Tank 23 eingefüllt, das für die Gesundheit und Umwelt unbedenklich ist, und der Tank 23 mit der Verschlußschraube 12 dicht verschlossen. Nach Inbetriebnahme des Akkupacks 3 heizt sich die Heizpatrone 6 auf.
Nach dem Aufheizen der Heizpatrone 6 wird durch Betätigen des Pumphebels 10 das Nebelfluid durch den Kolben 11 unter Druck aus der Tank-Pumpkombination 9 in ein mit dem Tank 23 verbundenes flüssigkeitsführendes Rohr 7 der Heizpatrone 6 geleitet und in die­ sem auf ca. 200 Grad c erhitzt. Beim Austreten des erhitzten Gases aus der Austrittsöffnung 26 in das Rohr 4 wird dem heißen Gas im Bereich seines sich im Rohr 4 ausbildenden Eintrittskegels über die Öffnungen 5 eine Luftmenge zugeführt, die durch den Gesamt­ querschnitt der Öffnungen 5 so gesteuert ist, daß sie ausreichend zur Nebelbildung ist, aber gleichzeitig die Strömungsgeschwindig­ keit des Nebels im Rohr 4 verringert. Die erzwungene Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit hat zur Folge, daß der Nebel sich im Rohr 4 stark beruhigt und konzentriert.
Entsprechend der Länge des Rohres 4 erfolgt dann in Verbindung mit der verringerten Strömungsgeschwindigkeit auch eine erzwungene Ab­ kühlung des Nebels, so daß ein Nebel aus dem Rohr 4 austritt, der einer Umgebungstemperatur am Einsatzort angepaßt und bewegungsarm ist. Dieser Nebel steht in der Luft und ist für eine ausreichende Zeit für Prüfungszwecke sichtbar.
Um einerseits einen Wärmeverlust zu vermeiden und andrerseits das Gehäuse 2 vor Erhitzung zu schützen, damit ein gefahrfreies Ar­ beiten mit diesem Nebelgenerator gewährleistet wird, ist die Heiz­ patrone 6 im Gehäuse 2 mit wärmedämmenden Stoffen 8 umgeben.
Mit Hilfe der Platine 15 ist es möglich, jederzeit den Betriebszu­ stand des Nebelgenerators zu überwachen und seine Temperatur zu steuern.
Die Heizpatrone 6 kann als ein elektrischer Heizwiderstand 30 aus­ gebildet sein, der über Kabel 31 mit der Platine 15 verbunden ist. Dieser Heizwiderstand 30 ist von dem Rohr 7 umwickelt, das einer­ seits in den Tank 23 mündet und andererseits über die Austritts­ öffnung 26 in das Rohr 4. Auf seinem Weg durch das Rohr 7 wird das Nebelfluid im Bereich des Heizwiderstandes 30 so stark erhitzt, daß es gasförmig aus der Austrittsöffnung 26 austritt.
Darüber hinaus kann jedoch die Heizpatrone 6 auch als Spaltver­ dampfer ausgebildet sein. Dieser ist auf seiner gesamten Länge von nicht dargestellten Spalten durchzogen. Zwischen den einzelnen Spalten sind ebenfalls nicht gezeigte Trennwände ausgebildet, die beheizbar sind. Auf seinem Weg durch den Spaltverdampfer wird das Nebelfluid an den beheizbaren Trennwänden so stark erhitzt, daß das Nebelfluid im Spaltverdampfer verdampft und an dessen der Tank-Pumpkombination 9 abgewandten Ende als Gas in das Rohr 4 eintritt.
Darüber hinaus können zur Verdampfung des Nebelfluids alle Wärme­ übertrager Verwendung finden, bei denen die Wärme auf einer mög­ lichst kurzen Strecke so übertragen werden kann, daß das Nebel­ fluid in einem heißen dampfförmigen Zustand in das Rohr 4 ein­ tritt, wo es sich aufgrund der durch die Öffnungen 4 eintretenden Luft auf der Gesamtlänge des Rohres 4 so stark abkühlt, daß am Ende des Rohres 4 ein sehr kompakter Nebel austritt, der an der zu prüfenden Stelle steht.

Claims (30)

1. Verfahren zum Sichtbarmachen von Bewegungen gasförmiger Medien zur Strömungs-, Dichtheits- und Geräteprüfung mittels eines Fremd­ mediums, dadurch gekennzeichnet, daß als Fremdmedium ein Nebel eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ne­ bel während seiner Entstehung beruhigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebel im bewegungsarmen Zustand eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nebel vor seinem Einsatz konzentriert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Temperatur des Nebels der Umgebungstemperatur eines Einsatzortes angenähert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nebel in einer chemischen Zusammensetzung ein­ gesetzt wird, die für die Gesundheit und Umwelt unbedenklich ist.
7. Vorrichtung zur Erzeugung eines Nebels durch Verdampfen eines flüssigen Nebelkonzentrats, vorzugsweise eines unschädlichen Öl oder Alkanpolyole - Wassergemisches, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (2) eine zur Verdampfung von Nebelfluiden ausge­ bildete Heizung (6) angeordnet ist, die an ihrem Eingang mit einer Tank-Pumpkombination (9) für das Nebelfluid verbunden ist, und an deren Austritt sich ein Rohr (4) anschließt, in welches das heiße Gas eingeleitet wird, daß das Rohr (4) an seinem dem Aus­ tritt benachbarten Ende mit Öffnungen (5) versehen ist, deren Gesamtquerschnitt eine Zufuhr von Luft so steuert, daß diese einerseits zur Nebelerzeugung ausreichend ist und andererseits die Strömungsgeschwindigkeit des erzeugten Nebels im Rohr (4) deutlich verringert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5) im Rohr (4) gegenüber einem von dem heißen Gas aus­ gebildeten Eintrittskegel angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Austrittstemperatur des aus dem Rohr (4) austretenden Nebels durch Veränderung der Länge des Rohres (4) bei gleicher Strömungsgeschwindigkeit des Nebels im Rohr (4) regelbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittstemperatur des Nebels aus dem Rohr (4) durch Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit bei glei­ cher Länge des Rohrs (4) regelbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heizung (6) ein Wärmeaustauscher ist, der elek­ trisch erhitzt wird.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Heizung als eine Heizpatrone (6) ausgebildet ist, die an einen Akkupack (3) angeschlossen ist, der in einem die Heizpatrone (6) umgebenden Gehäuse (2) integriert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkupack (3) austauschbar am Gehäuse (2) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Heizung vorgesehene Heizpatrone (6) durch eine Netzspannung beheizbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizpatrone (6) durch eine an Netzspannung liegende elektrische Heizung beheizbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heizung (6) aus Materialien mit guter Wär­ meleitfähigkeit hergestellt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Temperatursteuerung und Betriebszu­ standsanzeige eine Platine (15) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (2), die Tank-Pumpkombination (9), der Akkupack (3) und das Rohr (4) in einem Handgerät untergebracht sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät eine ähnliche vorm wie eine Handbohrmaschine aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine pistolenartige Form ausweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine rohrähnliche Form ausweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohr (4) in das Gehäuse (2) fest integriert ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohr (4) mit dem Gehäuse (2) lösbar verbunden ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) mit dem Gehäuse (2) mit einer Schraubverbindung verbunden ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) mit dem Gehäuse (2) über eine Steckverbindung verbunden ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) mit dem Gehäuse (2) mittels Bajonettverschlusses verbun­ den ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tank-Pumpkombination (9) als Druckdose ausgebil­ det ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Heizpatrone (6) in Wärmedämmstoff (8) im Gehäuse (2) eingebettet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Heizpatrone (6) als Spaltverdampfer ausge­ bildet ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltverdampfer mit einer Vielzahl von parallel geführten Spalten mit beheizbaren Trennwände ausgebildet ist in denen das Nebel­ fluid dünnschichtig erhitzbar ist.
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