DE19625272A1 - Atemgerät - Google Patents
AtemgerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Atemgerät für
die Verwendung unter Wasser oder in einer nicht zum
Atmen geeigneten Umgebung und umfaßt eine Atemmaske,
ein Mundstück oder ähnliches, einen Atmungskreislauf
mit einem volumetrisch variablen Gasspeicher, der mit
der Maske oder dem Mundstück verbunden ist, und einer
Meßflasche, die mit dem Kreislauf über eine Ventilvor
richtung verbunden ist, welche abwechselnd die Meßfla
sche mit einer Quelle frischen Atemgases zum Füllen der
Flasche und mit dem Kreislauf zum Leeren der Flasche
verbindet.
Vorrichtungen der aufgeführte Art werden unter anderem
in den schwedischen Patenten 7502855-5 und 7612476-7
beschrieben. Bei den bekannten Vorrichtungen erfolgt
das Atmen in einem abgeschlossenen Atmungskreislauf,
bis der Benutzer ein vorgegebenes Volumen ventiliert
hat. Während dies erfolgt, wird die Meßflasche von
einer Quelle für Atemgas gefüllt. Wenn das ventilierte
Volumen eine vorgegebene Menge erreicht hat, wird das
in der Flasche gespeicherte Atemgas dem Atmungskreis
lauf zugeführt. Das überschüssige Volumen, das hierbei
in den Atmungskreislauf eintritt, wird in die Umgebung
abgelassen. Ein neuer Atmungszyklus wird hierauf ge
startet, wobei gleichzeitig die Flasche wiederum mit
Atemgas gefüllt wird. Ein Nachteil dieser bekannten
Vorrichtung besteht darin, daß der Austausch des ver
brauchten Atemgases durch frisches Atemgas in vorge
gebenen Intervallen stattfindet, woraus sich ergibt,
daß bei jeder Gelegenheit vergleichsweise große Gasvo
lumina ausgetauscht werden müssen. Das heißt, daß der
Sauerstoffgehalt im Atmungskreislauf stark variiert,
wobei sich - übertragen auf eine graphische Darstellung
- ein im wesentlichen sägezahnähnlicher Verlauf ergibt.
Der Sauerstoffgehalt sinkt im wesentlichen linear von
einem Füllzyklus zum nächsten und steigt plötzlich an,
wenn neues Gas zugeführt wird. Diese große Veränderung
der Atemgasqualität kann problematisch werden, ins
besondere bei Ausführung einer Arbeit mit hohem Ener
giebedarf nahe der Oberfläche.
Ein anderer Nachteil liegt darin, daß vergleichsweise
große Gasvolumina, die sehr schnell bei jeder Gelegen
heit ersetzt werden müssen, zu großen Fließgeschwindig
keiten unter gleichzeitiger Geräuschentwicklung führen.
Dies ist unter anderem beispielsweise beim Minensuchen
ein Problem.
Darüberhinaus kann das gleichzeitige Zuführen einer
großen Menge frischen Gases das Risiko mit sich bring
en, daß ein vergleichsweise großer Anteil direkt zusam
men mit dem verbrauchten Atemgas nach außen abgeführt
wird.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht da
rin, ein Atemgerät der eingangs beschriebenen Art zur
Verfügung zu stellen, bei dem unter anderem die Proble
me vermieden werden, die mit den großen Änderungen des
Sauerstoffgehaltes und dem Ersetzen vergleichsweise
großer Gasmengen bei jeder Gelegenheit zusammenhängen.
Durch Reduzierung der Gasmengen kann die Gasdurchfluß
rate reduziert werden, wodurch die Geräuschentwicklung
ebenfalls herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird in Übereinstimmung mit der vorlie
genden Erfindung gelöst durch ein Atemgerät der ein
gangs geschilderten Art, bei dem das Messen einer vor
gegebenen Menge frischen Atemgases bei jeder Atmung und
in geeigneter Weise in Abhängigkeit vom eingeatmeten
Volumen erfolgt.
Besondere Merkmale einer Atemvorrichtung der eingangs
geschilderten Art bestehen erfindungsgemäß darin, daß
die Ventilvorrichtung zum Regulieren des Füllens und
Leerens der Meßflasche in Reaktion auf den Atmungszyk
lus so angeordnet wird, daß das frische Atemgas dem
Atmungskreislauf während jedes Zyklus zugeführt wird.
Mit einer solchen Vorrichtung läßt sich erreichen, daß
die Sauerstoffgehaltunterschiede im Atmungskreislauf
sehr klein sind und daß nur eine kleine Menge frischen
Atemgases während jedes Atmungszyklus zugeführt werden
muß. Dies führt dazu, daß die Geräuschentwicklung auf
grund hoher Durchflußraten beseitigt oder zumindest
stark reduziert werden kann und daß die Menge des bei
jeder Gelegenheit abgeführte Gases gering gehalten
werden kann.
Bevorzugterweise ist die Ventilvorrichtung so angeord
net, daß der Füllgrad der Meßflasche in Reaktion auf
das eingeatmete Volumen eingestellt wird. Das Volumen
des zugeführten frischen Gases bezogen auf jedes At
mungsvolumen wird hierdurch im wesentlichen konstant
gehalten.
Andere charakteristische Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen;
hierbei zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein erfindungsge
mäßes Atemgerät mit einer neuen Art einer Ven
tilvorrichtung;
Fig. 2 ein Diagramm, das die Verhältnisse zwischen den
einzelnen Größen darstellt.
In Fig. 1 ist eine Atemmaske des Bezugszeichen 1 be
zeichnet und mit einem Atmungskreislauf 2 verbunden,
der unter anderem drei Rückschlag- oder Regulierventile
3, 4 und 5 und einen Absorptionsapparat 6 zum Absorbie
ren von Kohlendioxid aufweist. Aufgrund dieser Ventile
kann das Atemgas nur in Richtung der in der Figur ange
führten Pfeile fließen. Eine volumetrisch variable Vor
richtung in der Form eines Faltenbalgs 7 ist ebenso mit
dem Kreislauf 2 verbunden. Beim dargestellten Beispiel
kann die bewegliche Wand 18 des Faltenbalgs zwischen 0
und 32 Grad bewegt werden.
Ein Behälter mit frischem Atemgas ist durch das Bezugs
zeichen 9 gekennzeichnet und enthält üblicherweise eine
Mischung aus Sauerstoff und Stickstoff. Das Atemgas
kann über einen ersten Druckregler 10 zugeführt werden,
der den Druck auf ungefähr 10 bar herabsetzt, einen
zweiten Regler 11 zum Absenken des Drucks auf ungefähr
3 bar und eine Ventilvorrichtung 12.
Die dargestellte Ventilvorrichtung 12 beinhaltet ein
zylindrisches Ventilgehäuse 13 mit einer Einlaßöffnung
14 sowie einer Auslaßöffnung 15 zum Zuführen des Atem
gases zum Kreislauf 2 über eine Leitung 16, wobei darü
berhinaus eine Leitung 27 vorhanden ist, die eine Kam
mer 28 innerhalb des Gehäuses mit einer Meßflasche 26
verbindet.
Das Gehäuse 13 nimmt einen Kolben 17 auf, der sich als
Reaktion auf die Bewegung der beweglichen Wand 18 des
Faltenbalges 7 bewegt, wobei diese Bewegung auf den
Kolben durch ein Kopplungssystem 19 so übertragen wird,
daß ein Reduzieren des Öffnungswinkels des Faltenbalges
dazu führt, daß sich der Kolben im entsprechenden Aus
maß in das Gehäuse bewegt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich
ist, ist unterhalb des Kolbens 17 ein Schieber 20 vor
gesehen, der mit dem Kolben über eine Feder 21 zusam
menwirkt, wobei die Unterseite des Schiebers die obere
Begrenzung der Kammer 28 bildet. Unterhalb des Schie
bers befindet sich ein Ventilmittel 22, das in einer
querverlaufenden Zwischenwand des Gehäuses derart an
geordnet ist, daß es nach oben und unten beweglich ist.
Das obere Ende des Ventilmittels 22 ist so ausgebildet,
daß es mit einer Sitzfläche an der Mündung einer
Öffnung 25 im Schieber zusammenwirkt, während dessen
unteres Ende so ausgebildet ist, daß es mit einer
Sitzfläche auf der Unterseite der Wand zusammenwirkt,
so daß hierdurch ein Kanal 24 durch die Wand verschlos
sen wird, wobei das Zusammenwirken unter Druckbetäti
gung durch das frische Atemgas, das in das Gehäuse 13
an einer Leitung 23 über die Einlaßeröffnung 14 ein
tritt, erfolgt. Die Oberseite der Wand bildet die unte
re Begrenzung der Kammer 28.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet in der nach
folgend beschriebenen Art und Weise:
Beginnend mit dem in Fig. 1 dargestellten Betriebszu
stand, bei dem der Faltenbalg 7 mit Gas gefüllt ist,
wird unterstellt, daß der Träger der Atemmaske 1 ein
atmet. Hierauf wird Gas aus dem Faltenbalg 7 gezogen,
woraus eine Bewegung dessen Wand 18 resultiert, welche
über das Kopplungssystem 19 auf den Kolben 17 übertra
gen wird, um letzteren eine entsprechende Distanz in
das Gehäuse 13 hineinzubewegen. Der Schieber 20 bewegt
sich gleichzeitig unter Einwirkung der Feder 21 nach
unten und gelangt in Wirkverbindung mit dem oberen Ende
des Ventilmittels 22. letzteres ist zur Veranschauli
chung und der Einfachheit halber in einer Zwischenposi
tion dargestellt. Nach dem Einatmen verschließt das
obere Ende des Ventilmittels 22 die Öffnung 25, die
sich durch den Schieber erstreckt, während das untere
Ende des Ventilmittels 22 dessen Sitzfläche verlassen
und folglich den Kanal 24 geöffnet hat.
Hierdurch wird es dem frischen Atemgas ermöglicht, in
die Gehäusekammer 28 über die Leitung 23 und den Kanal
24 und von der Kammer über die Leitung 27 in die Meß
flasche 26 zu fließen. Wenn der Druck in der Kammer 28
einen vorgegebenen Wert erreicht hat, überwindet er die
Vorspannung der Feder 21 und den Druck in der Leitung
26, der auf die Oberseite des Schiebers 20 einwirkt,
wodurch die Bewegung des Schiebers bezogen auf die
Figur nach oben verursacht wird. Das Ventilmittel 22 be
wegt sich ebenfalls, um dieser Bewegung zu folgen,
unter anderem aufgrund des Druckes, der auf die untere
Oberfläche des Ventilmittels einwirkt, bis der Kanal 24
geschlossen ist. Hierdurch gelangen das obere Ende des
Ventilmittels und der Schieber in Wirkverbindung, wo
durch der Kanal 25 durch den Ventilschieber geöffnet
wird.
Das der Meßflasche 26 zugeführte Gas fließt hierauf
über die Leitung 27, die Öffnung 25 und die Leitung 16
in den Atemkreislauf 2 und füllt zusammen mit dem Aus
atmen des Maskenträgers wiederum den Faltenbalg maximal
auf, wodurch das Ventil 8 geöffnet wird und eine der
Menge des frischen eingelassenen Gases entsprechende
Menge des verbrauchten Atemgases ausgestoßen wird.
Bei der nächsten Einatmung wird dieses frische Gas zu
erst eingeatmet, wodurch praktisch kein frisches Gas
verschwendet wird.
Dieser beschriebene Ablauf wiederholt sich bei jedem
neuen Atemvorgang. Da der Kolben 17 in Reaktion auf das
jeweilige Atemvolumen unterschiedlich weit in das Ge
häuse 13 gedrückt wird, nimmt die Vorspannung der Feder
21, die mit Hilfe des Druckes in der Kammer 28 überwun
den werden muß, um den Schieber 20 zu bewegen und die
Verbindung zwischen der Flasche 26 und dem Atemkreis
lauf 2 herzustellen, in Abhängigkeit der jeweiligen
Zustellgröße des Kolbens zu. Dies zeigt, daß mit An
steigen des Atemvolumens der Druck, der in der Meßfla
sche 26 aufgebaut wurde, und hierdurch ebenfalls die in
ihr gespeicherte Gasmenge ansteigt. Hierdurch ergibt
sich demnach eine automatische Einstellung der Menge
des zugeführten frischen Atemgases in Relation zu dem
Atemvolumen. Hieraus resultiert unter anderem, daß der
Sauerstoffgehalt im Atemkreislauf unabhängig vom Atem
volumen im wesentlichen konstant gehalten werden kann.
Das Verhältnis zwischen Atemvolumen, dem sogenannten
"tidal volume", und dem Druck in der Meßflasche 26 ist
in Fig. 2 dargestellt. Dort ist ebenso der dem
jeweiligen Atemvolumen entsprechende Faltenbalgwinkel
dargestellt. Aus dem Diagramm ergibt sich, daß ein
Atemvolumen von zwei Litern den Faltenbalgwinkel von 32
auf 16 Grad reduziert, woraus sich ein Anstieg des
Druckes in der Meßflasche von einem Überdruck von 1,4
auf 2,2 bar ergibt. Die dargestellte Vorrichtung ist
für ein maximales Atemvolumen von 4 Litern vorgesehen,
wobei eine Atmung von 4 Litern den Faltenbalg komplett
leeren wird, das heißt daß hierbei der Winkel 0 Grad
beträgt. Die Feder wird hierbei in einem solchen
starken Ausmaß zusammengedrückt, daß die Meßflasche 26
auf einen Überdruck von 3 bar aufgefüllt werden muß,
bevor der Druck ausreicht, um die Federvorspannung zu
überwinden und den Ventilschieber 20 zu bewegen, so daß
die Öffnung 25 zum Atemkreislauf wieder geöffnet wird.
Bei der Verwendung des beschriebenen Gerätes ergibt
sich folglich, daß eine vorgegebene Menge frischen
Atemgases, die durch das Atemvolumen festgelegt wird,
dem Atemkreislauf während jedes Atmungszyklus zugeführt
wird. Das Volumen dieser Menge ist vergleichsweise
klein und dementsprechend können bisherige Probleme,
die unter anderem mit der Geräuschentwicklung zusammen
hängen, reduziert werden.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ein bevorzug
tes Ausführungsbeispiel beschrieben. Jedoch kann sie in
verschiedenen Beziehungen innerhalb des Schutzumfangs
der Ansprüche variiert werden. Demgemäß kann der Fal
tenbalg 7 durch ein anderes variables Volumengerät er
setzt werden, wie zum Beispiel durch einen Atemsack
oder ähnliches. Der Volumenabfall darin kann auf einen
Kolben 17 oder ähnliches auch in anderer Weise als
durch das dargestellte Kopplungssystem übertragen wer
den. Das Ventilgerät 12 kann ebenso bezüglich verschie
dener Details unter Beibehaltung der oben beschriebenen
Funktion variiert werden.
Darüberhinaus kann die Funktion der oben beschriebenen
Vorrichtung umgekehrt werden, das heißt die Meßflasche
wird während der Ausatmung gefüllt und während der Ein
atmung geleert. In diesem Fall kann das Kopplungssystem
19 zum Beispiel derart angeordnet werden, daß der Ven
tilschieber 20 beim Ein- und Ausatmen in die verglichen
mit den oben beschriebenen Richtungen entgegengesetzten
Richtungen bewegt wird. Hierdurch ergibt sich, daß das
Messen auch von der Tiefe abhängt, wenn die Vorrichtung
unter Wasser verwendet wird.
Claims (8)
1. Atemgerät zur Verwendung unter Wasser oder in einer
Nichtatmungsatmosphäre und mit einer Atemmaske (1), ei
nem Mundstück oder ähnlichem, einem Atmungskreislauf
(2) mit einem volumetrisch variablen Gasspeicher (7),
der mit der Maske oder dem Mundstück verbunden ist, und
einer Meßflasche (26), die mit dem Kreislauf (2) über
eine Ventilvorrichtung (12) verbunden ist, welche ab
wechselnd die Flasche mit einer Quelle (9) für frisches
Atemgas zum Füllen der Flasche und mit dem Kreislauf
zum leeren der Flasche verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilvorrichtung (12) angepaßt ist zum Regu
lieren des Füllens und Leerens der Meßflasche (26) in
Reaktion auf den Atmungszyklus, so daß das frische
Atemgas während jedes Atmungszyklus zum Atmungskreis
lauf (12) zugeführt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilvorrichtung (12) zum Einstellen der Füll
menge der Meßflasche (26) in Reaktion auf das Atemvolu
men vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilvorrichtung (12) einen druckgesteuerten
Schieber (2) beinhaltet, der eingestellt ist, die Ver
bindung (27, 25, 16) zwischen der Meßflasche (26) und
dem Atmungskreislauf (2) bei einem durch das Atemvolu
men festgelegten Druck in der Flasche zu öffnen.
4. Gerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilschieber (20) angeordnet ist zum Öffnen
der Verbindung, indem er durch den Druck in der Meßfla
sche (26), der gegen die Vorspannung einer Feder (21)
wirkt, verschoben wird, wobei die Vorspannung mit stei
gendem Atemvolumen ansteigt.
5. Gerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Position der Feder und hierdurch die Federvor
spannung, welche durch den Druck in der Flasche (26)
überwunden werden muß, in Reaktion auf die Bewegung
eines Teils (18) des volumetrisch variablen Gasspei
chers (7) variiert, wobei die Bewegung durch die Einat
mung bestimmt wird.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flasche (26) über einen Kanal (24) in Verbin
dung mit der Quelle (9) für Atemgas bringbar ist, wel
che durch einen Abschnitt eines Ventilmittels (22) ver
schließbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilmittel (22) dazu vorgesehen ist, sich von
einem Ventilsitz abzuheben, um den Kanal (24) nachfol
gend auf die Bewegung des Ventilschiebers (20) zu öff
nen, wobei das Einatmen diese Bewegung hervorruft.
8. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilmittel (22) so angepaßt ist, daß es bei
Betätigung durch den Ventilschieber (20) eine Öffnung
(25) durch den Schieber schließt und hierdurch die Ver
bindung zwischen der Meßflasche (26) und dem Atmungs
kreislauf (2) unterbricht.
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