DE19624494A1 - Sensoranordnung - Google Patents

Sensoranordnung

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Friedrich Keglowich
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    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • G01D11/245Housings for sensors

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung mit einem insbe­ sondere fluiddicht verschlossenen Gehäuse und einer in einem Sensorraum des Gehäuses angeordneten Sensoreinheit, die wenigstens einen insbesondere optischen oder induktiven Sensor umfaßt.
Bei derartigen Sensoranordnungen muß der im Gehäuse ange­ ordnete Sensor vor Feuchtigkeit und mechanischen Einwirkun­ gen wie Stößen, Erschütterungen, Vibrationen, etc. geschützt werden.
Es ist bekannt, den Sensorraum mit einer flüssigen Verguß­ masse wie beispielsweise einer aus zwei Komponenten bestehen­ den Epoxidharzmasse oder Silikonmasse aufzufüllen. Nach dem Aushärten der Vergußmasse ist der Sensor wasserdicht und räumlich fixiert im Sensorraum eingeschlossen und somit vor äußeren Einflüssen geschützt.
Die Herstellung derartiger Sensoranordnungen ist mit zahlrei­ chen Nachteilen verbunden:
Die Vergußmasse dehnt sich beim Aushärten aus, so daß deren Menge genau dosiert werden muß, um ein Platzen des Gehäuses zu vermeiden. Außerdem muß darauf geachtet werden, daß beim Gießen keine Luftblasen entstehen, die unerwünschte Inhomoge­ nitäten in der ausgehärteten Vergußmasse zur Folge hätten.
Die zum Aushärten der Vergußmasse erforderliche Zeit, die typischerweise etwa vierundzwanzig Stunden beträgt, verlän­ gert die Herstellung der Sensoranordnung in nachteiliger Weise.
Außerdem besteht die Gefahr, daß die Funktionsfähigkeit der eingegossenen Sensoreinheit durch Kontakt der zunächst flüs­ sigen und sich beim Aushärten ausdehnenden Vergußmasse mit dem Sensor, insbesondere dessen sensitiven Organen, und/oder mit ebenfalls im Sensorraum angeordneten Anschlußeinrichtun­ gen, elektronischen Bauteilen zur Signalverarbeitung oder -übertragung, etc. beeinträchtigt wird. Die ausgehärtete Ver­ gußmasse kann zudem die sensitiven Eigenschaften des Sensors beeinflussen und so ebenfalls zu Fehlfunktionen führen.
Ob Fehlfunktionen der Sensoranordnung vorliegen, muß durch Tests festgestellt werden, die bei den bekannten Anordnungen erst nach einer störenden Wartezeit am Ende des Aushärtevor­ gangs durchgeführt werden können.
Des weiteren ist die Verwendung einer Vergußmasse wegen der darin enthaltenen flüchtigen Stoffe wie beispielsweise Lösungsmittel sowohl in gesundheitlicher Hinsicht als auch im Hinblick auf den Umweltschutz bedenklich.
Diese Nachteile führen zu einer zeitaufwendigen und insbeson­ dere wegen der erforderlichen speziellen Vergußmasse kosten­ intensiven Herstellung der bekannten Sensoranordnungen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Sensoranordnung zu schaffen, die schnell und einfach herstellbar ist und einen optimalen Schutz von im Sensorraum angeordneten Bauteilen vor äußeren Einflüssen gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Sensorraum zumindest teilweise mit einem vor­ zugsweise trockenen Füllmaterial von körniger Konsistenz auf­ gefüllt ist.
Ein derartiges Füllmaterial ist vergleichsweise kostengün­ stig und zudem äußerst einfach und sicher zu handhaben. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Sensoranordnung wird dadurch erheblich vereinfacht.
Das die Hohlräume des Sensorraumes auffüllende Material sorgt außerdem für eine räumliche Fixierung der Sensorein­ heit. Bei von außen auf die Sensoranordnung einwirkenden Stö­ ßen, Erschütterungen, Vibrationen etc. kann sich die Sensor­ einheit daher relativ zum Gehäuse nicht bewegen. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich beispielsweise mechanische oder elektrische Verbindungen lösen und einzelne Teile der Sensoreinheit gegen die den Sensorraum begrenzenden Wände schlagen.
Die Materialfüllung schützt des weiteren das Gehäuse vor Ver­ formungen durch Schläge oder Stöße und führt insgesamt zu einer mechanischen Stabilisierung der Sensoranordnung. Darüber hinaus wird durch die Materialfüllung das erforder­ liche Eigengewicht der Sensoranordnung sichergestellt.
In der erfindungsgemäßen Sensoranordnung sind somit alle im Sensorraum vorgesehenen Bauteile in optimaler Weise vor äuße­ ren Einflüssen geschützt, so daß durch die Erfindung eine äußerst robuste und damit auch unter rauhen Bedingungen ein­ setzbare Sensoranordnung geschaffen wird.
Außerdem können Funktionstests an der erfindungsgemäßen Sen­ soranordnung ohne den Herstellungsprozeß verzögerndes Warten in zeitsparender Weise durchgeführt werden.
Da sich das Füllmaterial nach dem Einfüllen nicht ausdehnt, macht die gemäß der Erfindung ausgebildete Sensoranordnung eine exakte Dosierung des Füllmaterials und damit eine auf­ wendige, vor dem eigentlichen Befüllen des Sensorraumes er­ folgende Bestimmung der erforderlichen Füllmenge überflüs­ sig. Die erfindungsgemäße Sensoranordnung eignet sich daher gut für eine automatisierte Herstellung.
Darüber hinaus entstehen aufgrund der körnigen Konsistenz des Füllmaterials beim Auffüllen des Sensorraumes keine stö­ renden Luftblasen, so daß sich bei der Erfindung praktisch von selbst eine homogene Verteilung des Füllmaterials in den Hohlräumen des Sensorraumes einstellt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es grundsätzlich möglich ist, das Füllmaterial wieder aus dem Sensorraum zu entfernen, um beispielsweise einen defekten Sensor auszutauschen.
Bezüglich Umweltschutz und Gesundheitsgefährdung bei der Her­ stellung der Sensoranordnungen ist das erfindungsgemäße Füll­ material vollkommen unproblematisch.
Durch Hinzunahme eines das Füllmaterial verfestigenden Vor­ gangs, insbesondere eines Rüttelvorgangs, während des Befül­ lens des Sensorraumes gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung ergibt sich eine besonders kompakte und mechanisch äußerst stabile Sensoranordnung, in der die Sen­ soreinheit und gegebenenfalls andere innerhalb des Sensor­ raumes angeordnete Bauteile besonders gut geschützt sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die das körnige Füllmaterial bildenden Einzelbestandteile in ge­ sinterter Weise gegeneinander fixiert. Die Beweglichkeit der einzelnen Füllmaterial-Körner relativ zueinander ist dadurch stark eingeschränkt oder aufgehoben, so daß eine von uner­ wünschten lockeren Bereichen zumindest im wesentlichen freie Sensorraum-Füllung vorliegt.
Durch Verschließen einer Einfüllöffnung für das Füllmaterial durch insbesondere mittels Klebstoffs verfestigtes Füllmate­ rial gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann auf ein spezielles Verschlußelement für das Gehäuse verzich­ tet werden. Die harte Füllmaterial-Oberflächenschicht hält das Füllmaterial im Sensorraum zusammen, so daß eine kompak­ te Füllung des Sensorraumes bei gleichzeitig einfachem Auf­ bau der erfindungsgemäßen Sensoranordnung sichergestellt ist.
Die Verwendung eines im Sensorraum des Gehäuses angeordne­ ten, die Lage der Sensoreinheit fixierenden Trägerorgans gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ermöglicht eine vorteilhafte Vor-Fixierung der Sensoreinheit vor dem Einbringen des Füllmaterials. Die Herstellung der erfindungs­ gemäßen Sensoranordnung kann auf diese Weise weiter verein­ facht werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sensoranordnung mit einem induktiven Sensor und einem Verschluß­ element für das Gehäuse, und
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer ande­ ren Ausführungsform einer gemäß der Erfin­ dung ausgebildeten Sensoranordnung mit einem optischen Sensor, wobei das Gehäuse durch verfestigtes Füllmaterial verschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Sensoranordnung 1 nach Fig. 1 umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 2, das an einer Stirnseite fluid­ dicht verschlossen ist. Der Gehäusequerschnitt ist vorzugs­ weise kreisförmig, kann jedoch grundsätzlich auch jede ande­ re Form aufweisen. Das Gehäuse ist vorzugsweise als ein ins­ besondere im Spritzgußverfahren herstellbares, einstückiges Kunststoffteil ausgebildet.
Das Gehäuse 2 ist im wesentlichen über seine gesamte Längs­ erstreckung von einer Außenform 10 umgeben, die als zusätz­ licher Schutzmantel dient und bevorzugt aus Metall herge­ stellt ist. Das vorzugsweise paßgenau in die hülsenartige Außenform 10 einführbare Gehäuse 2 wird beispielsweise durch in Fig. 1 nicht dargestellte Positionierungsmittel in der gewünschten Relativlage bezüglich der Außenform 10 gehalten.
Das Innere des Gehäuses 2 bildet einen Sensorraum 3, in dem ein Trägerorgan 11 angeordnet ist, welches bevorzugt wie das Gehäuse 2 ein insbesondere im Spritzgußverfahren herstell­ bares, einstückiges Kunststoffteil ist. Das Trägerorgan 11 ist paßgenau in den Sensorraum 3 des Gehäuses 2 eingeführt und daher zumindest im wesentlichen nur in Richtung der Längsachse des Gehäuses 2 bewegbar.
Das Trägerorgan 11 umfaßt einen sich parallel zur Gehäuse- Längsachse erstreckenden Zentralschaft 11a, ein im Bereich des geschlossenen Gehäuseendes angeordnetes und einstückig mit dem Zentralschaft 11a ausgebildetes Kopfteil 11c sowie ein im Bereich des offenen Gehäuseendes angeordnetes Fixier­ element 11b, das ebenfalls einstückig mit dem Zentralschaft 11a ausgebildet ist. Das Fixierelement 11b und das Kopfteil 11c erstrecken sich zumindest bereichsweise senkrecht zur Gehäuse-Längsachse bis zur den Sensorraum 3 begrenzenden Gehäusewand und gewährleisten dadurch die Unbeweglichkeit des Trägerorgans 11 im Gehäuse 2 in Richtungen senkrecht zur Gehäuse-Längsachse.
Das Kopfteil 11c weist einen Haltebereich für eine Spule eines induktiven Sensors 5′′ auf, wobei in der Ausführungs­ form gemäß Fig. 2 der Haltebereich als eine zur Gehäuse- Längsachse im wesentlichen konzentrische Ringnut 11d ausge­ bildet ist. Die Spule des induktiven Sensors 5′ ist in Fig. 1 durch einige Wicklungen angedeutet, die sich längs des Bodens der Ringnut 11d erstrecken.
Der Sensoreinheit können zudem in Fig. 1 nicht dargestellte elektronische Bauelemente, wie beispielsweise solche zur Signalverarbeitung oder -übertragung zugeordnet sein, die innerhalb des Sensorraumes 3 angeordnet und vorzugsweise am Trägerorgan 11 angebracht sein können.
Das nicht vom Trägerorgan 11 und der Sensoreinheit eingenom­ mene Volumen im Sensorraum 3 ist mit einem Füllmaterial 6 von körniger Konsistenz aufgefüllt, das in Fig. 1 durch Punkte angedeutet ist. Bei der Herstellung der erfindungs­ gemäßen Sensoranordnung 1 wird zunächst das Trägerorgan 11 zusammen mit der Sensoreinheit in den Sensorraum 3 einge­ führt. Anschließend wird das Füllmaterial 6 eingebracht.
Damit das Füllmaterial 6 alle Hohlräume des Sensorraumes 3 ausfüllen kann, sind bevorzugt das Fixierelement 11b und das Kopfteil 11c mit in Fig. 1 nicht dargestellten Durchbrüchen versehen, die die in Fig. 1 gepunktet dargestellten Bereiche miteinander verbinden. Die Form und die Anzahl dieser Durch­ brüche werden in Abhängigkeit von der Konsistenz des jeweili­ gen Füllmaterials 6 gewählt. Die sich bis zur Gehäusewand erstreckenden Abschnitte des Fixierelementes 11b und/oder des Kopfteils 11c können als streben- oder rippenartige Er­ weiterungen des Zentralschaftes 11a ausgebildet sein, so daß das Trägerorgan 11 in diesen Bereichen beispielsweise einen speichenradartigen Querschnitt besitzt.
Grundsätzlich kann das Trägerorgan 11 auch so ausgebildet sein, daß es die Gehäusewand an keiner Stelle berührt und lediglich als Halter für die Sensoreinheit dient. In diesem Fall sorgt alleine das Füllmaterial 6 für die Lagefixierung des Trägerorgans 11 und der Sensoreinheit.
Das bevorzugte Füllmaterial 6 ist Sand, insbesondere Quarz­ sand. Grundsätzlich kann aber auch jedes andere Material von körniger Konsistenz verwendet werden. Mischungen aus unter­ schiedlichen Materialien oder aus Materialien, deren Einzel­ bestandteile verschiedene Korngrößen aufweisen, kommen eben­ falls für die Füllung in Frage. Das Füllmaterial 6 ist vor­ zugsweise trocken und somit besonders rieselfähig, so daß auch kleine und verwinkelte Hohlräume im Sensorraum 3 voll­ ständig ausgefüllt werden.
Vorzugsweise ist das Füllmaterial 6 unter Einschaltung eines mechanischen Verfestigungsvorgangs wie beispielsweise eines Rüttelvorgangs in den Sensorraum 3 einbringbar. Dadurch er­ gibt sich ein besonders gut verfestigtes Füllmaterial von hoher Kompaktheit.
Durch die Auswahl eines besonderen Füllmaterials 6, bei­ spielsweise eines Materials, dessen Einzelbestandteile eine spezielle Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, kann bewirkt werden, daß die Füllmaterialteilchen in gesinterter Art und Weise gegeneinander fixiert sind.
Das Gehäuse 2 ist durch eine Abdeckkappe 8 verschlossen. Eine Dichtung 7 zwischen der Abdeckkappe 8 und der stirnsei­ tigen Randfläche des Gehäuses 2 gewährleistet die Dichtheit des verschlossenen Gehäuses 2. Die Dichtung 7 ist in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellt und kann eine beliebige Dichtungsanordnung umfassen, beispielsweise einen O-Ring aus Gummi mit entsprechenden Ausnehmungen in der Abdeckkappe 8 und/oder am Gehäuse 2.
Die Abdeckkappe 8 ist beispielsweise durch eine in Fig. 1 nicht gezeigte Rast-, Schraub- oder Steckverbindung fest mit dem Gehäuse 2 verbunden. Es ist auch möglich, die Abdeckkap­ pe 8 fluiddicht mit dem Gehäuse 2 zu verkleben. Eine spezi­ elle Dichtungsanordnung ist dann nicht erforderlich.
Die Abdeckkappe 8 ist mit einer Erweiterung 8a versehen, die paßgenau in das Gehäuse 2 einsteckbar ist. Die axiale Ausdeh­ nung der Erweiterung 8a ist so bemessen, daß im zusammenge­ setzten Zustand der Sensoranordnung 1 zwischen der Füllmate­ rial-Oberfläche und der freien Stirnseite der Erweiterung 8a keinerlei Hohlräume vorhanden sind. Vorzugsweise wird das Füllmaterial 6 beim Anbringen der Abdeckkappe 8 geringfügig zusammengedrückt, so daß sichergestellt ist, daß keine uner­ wünschten Schüttelgeräusche oder Reibungseffekte durch sich im Sensorraum 3 bzw. Gehäuse 2 bewegendes Füllmaterial 6 auf­ treten.
Anschlußleitungen 13 für die Sensoreinheit wie Signalleitun­ gen, Stromzuführungen, etc. sind aus dem Sensorraum 3 durch die Abdeckkappe 8 hindurch nach außen geführt. Es ist auch möglich, die Abdeckkappe 8 beispielsweise mit geeigneten Anschlußsteckern zu versehen.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Sensoranordnung 1, die mit Ausnahme der nachstehend beschriebenen Unterschiede im wesentlichen der Ausführungs­ form gemäß Fig. 1 entspricht und bei der diejenigen Teile, die auch in der Ausführungsform von Fig. 1 vorgesehen sind, mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 umfaßt die Sensoreinheit 1 einen optischen Sensor 5′′, der im Bereich des der geschlos­ senen Gehäusestirnseite zugewandten Endes des Trägerorgans 11 angeordnet ist. Das Kopfteil 11c des Trägerorgans 11 ist in dieser Ausführungsform entsprechend dem Fixierelement 11b geformt, so daß das Trägerorgan 11 etwa hantelförmig ausge­ bildet ist.
Die das Gehäuse 2 im Bereich des optischen Sensors 5′′ ver­ schließende Stirnseite 14 besteht aus einem Material, wel­ ches die durch den optischen Sensor 5′′ nachzuweisende Strah­ lung, bevorzugt sichtbares Licht, durchläßt. Vorzugsweise wird das Gehäuse 2 im Spritzgußverfahren aus einer Kombina­ tion von zumindest zwei Kunststoffen hergestellt, von denen einer die transparente Gehäuse-Stirnseite 14 bildet.
Zwischen diesem transparenten Bereich der Gehäusewand und dem optischen Sensor 5′′ ist ein Optiktubus 9 angeordnet, dessen Form und Oberflächenbeschaffenheit so gewählt sind, daß das einfallende Licht aufgrund von Reflexions- und/oder Absorptionsvorgängen am Optiktubus 9 in der gewünschten Weise auf den optischen Sensor 5′′ fällt.
Der lichtdurchlässige Bereich 14 muß sich nicht, wie in Fig. 2 gezeigt, über die gesamte Querschnittsfläche des Gehäuses 2 erstrecken, sondern kann gegebenenfalls auch kleiner ausgebildet sein.
Der Sensorraum 3 ist mit Füllmaterial 6 vom Kopfteil 11c bis etwa zum offenen Ende des Gehäuses 2 aufgefüllt. Es kann auch ein kleinerer, die Gehäusewand nicht oder nur bereichs­ weise berührender Optiktubus 9 vorgesehen sein. Die in die­ sem Fall zusätzlich vorhandenen Hohlräume im Sensorraum 3 sind dann ebenfalls mit dem Füllmaterial 6 gefüllt.
Die Oberfläche des Füllmaterials 6 im Bereich des offenen Gehäuseendes besteht aus einer Schicht 6a verfestigten Füll­ materials 6, durch die der Sensorraum 3 hermetisch nach außen abgedichtet ist.
Die feste Füllmaterialschicht 6a wird nach dem Einbringen des Füllmaterials 6 in den Sensorraum 3 beispielsweise durch Aufbringen eines geeigneten Klebstoffs auf die Füllmaterial- Oberfläche hergestellt. Dadurch entsteht nach kurzer Zeit eine harte Schicht von geeigneter Dicke, die an ihrem Um­ fangsbereich mit der Gehäuse-Innenwand verklebt ist und auf diese Weise das Gehäuse 2 fluiddicht verschließt.
Von Vorteil ist bei der Ausführung gemäß Fig. 2 zum einen, daß ein besonderes Verschlußelement, wie beispielsweise eine Abdeckkappe gemäß der Ausführungsform von Fig. 1, nicht er­ forderlich ist. Der Aufbau der erfindungsgemäßen Sensoranord­ nung 1 wird dadurch erheblich vereinfacht. Wegen des Fehlens eines Verschlußelementes besteht zum anderen nicht die Ge­ fahr, daß zwischen der Füllmaterial-Oberfläche und dem Ver­ schlußelement Hohlräume entstehen, die zu einer lockeren Fül­ lung des Sensorraumes 3 und somit zu einer unerwünschten Beweglichkeit des Füllmaterials 6 führen könnten. Es ist daher bei der Ausführung gemäß Fig. 2 wesentlich einfacher, eine kompakte Materialfüllung zu erzielen.
Die Anschlußleitungen 13 für die Sensoreinheit treten durch die harte Füllmaterial-Schicht 6a hindurch nach außen.
Grundsätzlich kann jede Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Sensoranordnung mehrere Sensoren gleicher oder unter­ schiedlicher Art in einem einzigen Sensorraum 3 des Gehäuses 2 bzw. in mehreren Sensorräumen 3 in einem einzigen Gehäuse 2 enthalten. Das Trägerorgan 11 kann prinzipiell beliebig ausgebildet und gegebenenfalls sogar ganz weggelassen wer­ den, wobei in diesem Fall ausschließlich das Füllmaterial 6 für die Lagefixierung der Sensoreinheit sorgt. Vorzugsweise sind alle Hohlräume im Sensorraum 3 bzw. Gehäuse 2 vollstän­ dig mit dem Füllmaterial aufgefüllt. Gegebenenfalls können aber auch füllmaterialfreie Räume vorgesehen sein.
Anstelle des in den Fig. 1 und 2 dargestellten, einseitig geschlossenen Gehäuses 2 kann für die erfindungsgemäße Sen­ soranordnung 1 auch ein an beiden Enden offenes Gehäuse 2 verwendet werden. In diesem Fall wird das Gehäuse 2 entweder durch ein separates Bodenstück oder durch einen Teil der Sen­ soreinheit selbst verschlossen, und zwar vorzugsweise von einem die Spule eines induktiven Sensors oder einen Optik­ tubus eines optischen Sensors tragenden Sensorkopf oder vom Optiktubus selbst.
Dabei wird bevorzugt vor dem Einbringen des Füllmaterials das Bodenstück oder der entsprechend geformte Sensorkopf bzw. Optiktubus mit dem Gehäuse fluiddicht verklebt. Gegebe­ nenfalls kann ein Trägerorgan entsprechend den Ausführungen gemäß Fig. 1 und 2 für weitere Komponenten der Sensoreinheit vorgesehen sein.
Am dem Sensorkopf bzw. Optiktubus gegenüberliegenden Ende kann das Gehäuse mit einer Abdeckkappe oder durch eine Schicht aus verfestigtem Füllmaterial fluiddicht verschlos­ sen werden.
Ein Vorteil einer derartigen Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Sensoranordnung besteht darin, daß vorhandene Bautei­ le bekannter Sensorbauformen verwendet werden können, ohne neue Bauteile entwickeln zu müssen.
Bezugszeichenliste
1 Sensoranordnung
2 Gehäuse
3 Sensorraum
5 Sensor
5′ induktiver Sensor
5′′ optischer Sensor
6 Füllmaterial
6a verfestigte Füllmaterial-Schicht
7 Dichtung
8 Abdeckkappe
8a Erweiterung
9 Optiktubus
10 Außenform
11 Trägerorgan
11a Zentralschaft
11b Fixierelemente
11c Kopfteil
11d Haltebereich bzw. Ringnut
13 Leitungen
14 lichtdurchlässige Gehäuse-Stirnseite

Claims (19)

1. Sensoranordnung mit einem insbesondere fluiddicht ver­ schlossenen Gehäuse (2) und einer in einem Sensorraum (3) des Gehäuses (2) angeordneten Sensoreinheit, die wenigstens einen insbesondere optischen oder induktiven Sensor (5) umfaßt, wobei der Sensorraum (3) zumindest teilweise mit einem vorzugsweise trockenen Füllmaterial (6) von körniger Konsistenz aufgefüllt ist.
2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (6) unter Einschaltung eines das Füllmaterial (6) verfestigenden Vorgangs, insbesondere eines Rüttelvorgangs, in den Sensorraum (3) eingebracht ist.
3. Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Füllmaterial (6) bildenden Einzelbestand­ teile insbesondere in gesinterter Weise gegeneinander fixiert sind.
4. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (6) zumindest im wesentlichen aus Sand, insbesondere Quarzsand besteht.
5. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im wesentlichen als Hohlzylinder mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
6. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zugang zum Gehäuse (2), insbesondere eine Einfüllöffnung für das Füllmaterial (6), durch eine mit dem Gehäuse (2) verklebte oder unter Zwischenlage einer Dichtung (7) mit dem Gehäuse (2) fest verbundene Abdeckkappe (8) verschlossen ist.
7. Sensoranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß Anschlußeinrichtungen für die Sensoreinheit durch die Abdeckkappe (8) aus dem Sensorraum (3) nach außen geführt und/oder an der Abdeckkappe (8) ausgebildet sind.
8. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Öffnung des Gehäuses (2) durch die Sensoreinheit, insbesondere durch einen Sensorkopf eines induktiven Sensors (5′) oder einen Optiktubus (9) eines optischen Sensors (5′′) verschlossen ist.
9. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Einfüllöffnung für das Füllmaterial (6) durch insbesondere mittels Klebstoffs verfestigtes Füllmaterial (6) verschlossen ist.
10. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) als vorzugsweise im Spritzgußverfah­ ren herstellbares Kunststoffteil ausgebildet ist.
11. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Wandung des Gehäuses (2) zumindest bereichsweise lichtdurchlässig ausgeführt ist.
12. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zumindest teilweise von einer insbe­ sondere hülsenartig ausgebildeten, vorzugsweise aus Metall bestehenden Außenform (10) umgeben ist.
13. Sensoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß im Sensorraum (3) des Gehäuses (2) ein die Lage der Sensoreinheit im Gehäuse (2) fixierendes Trägerorgan (11) angeordnet ist.
14. Sensoranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerorgan (11) paßgenau in den Sensorraum (3) eingeführt ist.
15. Sensoranordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerorgan (11) einen sich im wesentlichen par­ allel zu einer Gehäuselängsachse erstreckenden Zentral­ schaft (11a) sowie wenigstens ein mit dem Zentralschaft (11a) verbundenes Fixierelement (11b) umfaßt, welches sich im wesentlichen senkrecht zum Zentralschaft (11a) und zumindest bereichsweise bis zur Innenwand des Sensor­ raumes (3) erstreckt.
16. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerorgan (11) wenigstens ein Kopfteil (11c) aufweist, welches zumindest die sensitiven Organe der Sensoreinheit trägt.
17. Sensoranordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (11c) des Trägerorgans (11) mit wenig­ stens einem Haltebereich (11d) für eine Spule eines induktiven Sensors (5′) versehen ist.
18. Sensoranordnung nach 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopfteil (11c) des Trägerorgans (11) und einem lichtdurchlässigen Bereich (12) der Wandung des Gehäuses (2) wenigstens ein Optiktubus (9) eines optischen Sensors (5′′) angeordnet ist.
19. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerorgan (11) als vorzugsweise im Spritzguß­ verfahren herstellbares Kunststoffteil ausgebildet ist.
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