DE19624125A1 - Mehrfunktions-Öffner - Google Patents
Mehrfunktions-ÖffnerInfo
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/18—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing threaded caps
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
- B67B7/16—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
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- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrfunktions-Öffner mit zwei
über ein Schwenklager verbundenen Schwenkarmen nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Öffner ist aus der US 2, 614, 320 bekannt. Der
Öffner gemäß dieser Druckschrift weist zwei Schwenkarme
auf, die an einer Stirnseite über ein Schwenklager
verbunden sind und von einer Schließstellung mit
übereinanderliegenden Schwenkarmen in eine V-förmige
Öffnungsstellung überführbar sind. Eine im Bereich des
Schwenklagers angeordnete Schneidvorrichtung kann in
Öffnungsstellung der Schwenkarme an die zu öffnende Dose
angesetzt werden. Die Schneidvorrichtung umfaßt ein
Schneidrad und einen Drehflügel, über den zum Abtrennen des
Blechdeckels der Dose das Schneidrad angetrieben wird.
An einem Schwenkarm ist im Bereich der dem Schwenklager
abgewandten Stirnseite ein Flaschenöffner ausgebildet, der
in Schließstellung über die entsprechende Stirnseite des
zweiten Schwenkarms hinausragt. Der Flaschenöffner stellt
ein Hindernis dar, an dem sich beispielsweise
Kleidungsstücke des Benutzers verfangen können.
Weitere Funktionselemente sind bei diesem Öffner nicht
vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zusätzliche
Funktionselemente an einem gattungsgemäßen Mehrfunktions-Öffner
vor zusehen, ohne die Handhabbarkeit des Öffners
einzuschränken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Durch die in den Ausnehmungen eines Grundkörpers
angeordneten Funktionselemente kann der Benutzer die
Schneidvorrichtung betätigen, ohne durch überstehende
Bauteile in der Handhabung beschränkt zu sein. Die
zusätzlichen Funktionselemente stellen kein Hindernis dar,
an dem sich Kleidungsstücke verfangen könnten oder die zu
einer Verletzung bei unachtsamer Handhabung führen könnten.
Zudem sind die Funktionselemente vor versehentlichen
Beschädigungen während des Schneidvorganges geschützt,
wodurch die Haltbarkeit des Öffners erhöht ist.
Vorzugsweise sind beide Schwenkarme mit einem blockartig
ausgebildeten Grundkörper versehen, wodurch sich
zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten ergeben. Die
Funktionselemente können sowohl in dem einen als auch in
dem anderen Schwenkarm angeordnet sein; die Anzahl
zusätzlicher Funktionselemente im Öffner kann hierdurch
erhöht werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind die
zusätzlichen Funktionselemente an den Innenseiten und/oder
den Seitenwänden der Grundkörper der Schwenkarme angeordnet
und liegen vorzugsweise in Schließstellung der Schwenkarme
innerhalb der Mantelfläche des Korpus, der von den
übereinanderliegenden Grundkörpern gebildet wird. Dadurch
sind die Funktionselemente in Schließstellung vor äußeren
Einwirkungen geschützt. Außerdem sind die
gegenüberliegenden Außenflächen der beiden Grundkörper frei
von Funktionselementen, so daß die Schwenkarme bei
Betätigung des Dosenöffners ergonomisch vom Benutzer
gehalten und geführt werden können. Hierdurch eröffnet, sich
auch die Möglichkeit, die Außenflächen mit Werbeaufdrucken
o. ä. zu versehen.
Vorteilhaft liegen in Schließstellung die einander
benachbarten Innenseiten der Grundkörper bündig aneinander,
so daß die im Bereich der Innenseiten angeordneten
Funktionselemente vor Verschmutzung geschützt sind.
Als zusätzliches Funktionselement kann an der Innenseite
eines Schwenkarmes ein Flaschenöffner angeordnet sein,
bestehend aus einer als Langloch ausgebildeten Ausnehmung
und einer Öffnungslasche, die in die Ausnehmung einragt.
Vorteilhaft ist als weiteres Funktionselement ein
Schraubverschlußöffner vorgesehen, der aus einer ebenfalls
als Langloch ausgebildeten Ausnehmung und einer Klemmlasche
besteht, welche in die Ausnehmung einragende Klemmzinken
aufweist. Beide Funktionselemente können miteinander
kombiniert werden, indem die Ausnehmungen für den
Flaschenöffner und den Schraubverschlußöffner in
Längsrichtung eines Schwenkarmes hintereinander angeordnet
werden und die Öffnungslasche und die Klemmlasche ein
gemeinsames, zwischen den Ausnehmungen liegendes Bauteil
bilden.
Als weitere Funktionselemente können ein Korkenzieher und
ein Klappmesser vorgesehen sein, die vorteilhaft am
gleichen Grundkörper in Ausnehmungen an gegenüberliegenden
Seitenwänden des Grundkörpers angeordnet sind. Als weitere
Gestaltungsmöglichkeit ist vorgesehen, die
Funktionselemente im Grundkörper des einen Schwenkarmes und
die entsprechenden Ausnehmungen im Grundkörper des anderen
Schwenkarmes anzuordnen; so kann beispielsweise ein Dorn
einer Einstichanordnung zum Erzeugen von Ausgußöffnungen in
eine entsprechend geformte Ausnehmung am anderen Schwenkarm
aufgenommen werden.
Bevorzugt bestehen die Schwenkarme aus einem
glasfaserverstärktem Kunststoff, der sich durch eine hohe
Stabilität bei geringem Gewicht auszeichnet und im
Spritzgußverfahren einschließlich der für die
Funktionselemente benötigten Ausnehmungen hergestellt
werden kann.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den
weiteren Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von
oben auf einen erfindungsgemäßen
Mehrfunktions-Öffner in Schließstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von oben
auf den Öffner in Öffnungsstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von
unten auf den Öffner in
Schließstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von unten
auf den Öffner in Öffnungsstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Innenseite eines
Grundkörpers mit Führungsnut für eine
Öffnungsbegrenzung,
Fig. 6 eine Detailansicht aus Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Innenseite des
anderen Grundkörpers mit
Begrenzungszapfen.
Der Mehrfunktions-Öffner bzw. Dosenöffner 1 umfaßt zwei
Schwenkarme 2, 3, die über ein Schwenklager im Bereich einer
Stirnseite des Dosenöffner verbunden sind. Die Schwenkarme
können zwischen einer Schließstellung 5 (Fig. 1, 3) und
einer Öffnungsstellung 6 (Fig. 2, 4) verschwenkt werden. In
Schließstellung 5 liegen die Schwenkarme 2, 3 übereinander,
in Schließstellung 6 bilden die Schwenkarme eine V-förmige
Konfiguration. Zum Abscheren des Blechdeckels einer Dose
weist der Dosenöffner 1 eine Schneidvorrichtung 7 auf,
bestehend aus einem Treibrad 35 und einem Schneidrad 36,
die achsparallel zueinander angeordnet sind. Die
Schneidvorrichtung 7 ist auf der Außenseite des
Schwenkarmes 3 angeordnet, wobei das Treibrad 35 über einen
Drehflügel 34 betätigt wird, der auf der Außenseite des
anderen Schwenkarmes 2 vorgesehen ist. Der Drehflügel 34
und das Treibrad 35 sind drehfest über einen Achszapfen
miteinander verbunden, der parallel zur Achswelle des
Schwenklagers der Schwenkarme liegt. Wie Fig. 3 und 4 zu
entnehmen, liegt in Öffnungsstellung 6 aufgrund der
exzentrischen Lagerung des Treibrades 35 in bezug auf das
Schwenklager der Umfang des Treibrades 35 mit Abstand zum
Umfang des Schneidrades 36. In Öffnungsstellung kann dadurch
der Dosenrand in die Lücke zwischen Treibrad und Schneidrad
eingeführt werden. In Schließstellung 5 überlappen sich die
Randbereiche von Treibrad 35 und Schneidrad 36; der
Dosenrand ist bei Betätigung der Schneidvorrichtung nun
zwischen Treibrad und Schneidrad festgeklemmt und der
Blechdeckel kann abgeschert werden.
Zwei teilkreisförmige Erhebungen 40, 41 auf der Außenseite
des Schwenkarmes 3 umschließen teilweise das Treibrad 35
bzw. das Schneidrad 36 und bilden eine Schutzbarriere, um
das Verletzungsrisiko für den Benutzer zu minimieren. Der
Drehflügel 34 weist zwei ergonomisch geformte
Eingriffsausnehmungen 37, 38 auf, die durch einen
zwischenliegenden Steg 39 des Drehflügels getrennt sind.
Die Grundfläche des Drehflügels 34 ist näherungsweise
rechteckförmig mit abgerundeten Schmalseiten, wobei die
Breite des Drehflügels etwa der Breite der Schwenkarme
entspricht.
Jeder Schwenkarm 2, 3 besteht aus einem blockartig
ausgebildetem Grundkörper 14, 15, der im wesentlichen massiv
ausgebildet ist. Die Grundkörper 14, 15 weisen Ausnehmungen
16 bis 21 auf, die zusätzliche Funktionselemente 8 bis 13
aufnehmen können bzw. unmittelbar als zusätzliche
Funktionselemente fungieren, beispielsweise als
Flaschenöffner oder Schraubverschlußöffner. Die Grundkörper
14, 15 sind etwa quaderförmig ausgebildet und sind im
Ausführungsbeispiel mit den Schwenkarmen 2, 3 identisch. Die
Dicke der blockartigen Grundkörper ist dabei so bemessen,
daß die Funktionselemente ohne wesentliche Schwächung der
Stabilität des Dosenöffners in den Ausnehmungen aufgenommen
werden können. Die beiden Grundkörper 14, 15 haben etwa
gleiche Außenabmessungen und bilden in Schließstellung 5
einen ebenfalls quaderförmigen Korpus mit Mantelfläche 26
(Fig. 1). Die Außenseiten der Grundkörper können leicht
ballig ausgeführt sein, um die Griffsicherheit für den
Benutzer zu erhöhen.
Gemäß einer nicht gezeigten Ausführung kann es auch
zweckmäßig sein, nur einen Grundkörper blockartig
auszubilden und den anderen Grundkörper als Platte
auszubilden. Außerdem ist es auch möglich, den Grundkörper,
nur über eine Teillänge eines Schwenkarmes blockartig
auszubilden und den Schwenkarm im Bereich der
Schneidvorrichtung mit reduzierter Dicke als Platte
vorzusehen. Es kann hierbei angezeigt sein, Platte und
Grundkörper aus unterschiedlichen Materialien zu fertigen.
Die zusätzlichen Funktionselemente sind an den Innenseiten
und den Seitenwänden der Grundkörper 14, 15 angeordnet. Die
Außenseiten sind zweckmäßig frei von Funktionselementen und
Ausnehmungen gehalten und können für Werbeaufdrucke,
Firmenlogos o,ä. genutzt werden. In Schließstellung der
Schwenkarme 2, 3 ist die Mantelfläche 26 des aus den
Grundkörpern 14, 15 gebildeten Korpus glatt ausgebildet,
indem die Funktionselemente in den Ausnehmungen in den
Seitenwänden bzw. an den Innenseiten innerhalb der
Mantelfläche 26 aufgenommen sind. Es entstehen dadurch
keine Hindernisse, die bei Betätigung der
Schneidvorrichtung zum Öffnen einer Dose die Handhabbarkeit
des Dosenöffners einschränken könnten oder ein
Verletzungsrisiko für den Benutzer darstellen könnten. Die
zueinander benachbarten Innenseiten 22, 25 der Grundkörper
14, 15 liegen in Schließstellung bündig aneinander, so daß
die Innenseiten vor Verschmutzung geschützt sind und die
Funktionsfähigkeit des Dosenöffners über einen langen
Zeitraum gewährleistet bleibt.
Als zusätzliche Funktionselemente sind ein Flaschenöffner
8, ein Schraubverschlußöffner 9, ein Korkenzieher 10, ein
Klappmesser 11 und eine Einstichanordnung 12 vorgesehen.
Gemäß Fig. 2 ist der Korkenzieher 10 in eine Ausnehmung 18
an der Seitenwand 33 des Grundkörpers 15 einklappbar, wobei
die Klappebene des Korkenziehers 10 parallel versetzt zur
Schwenkebene der Schwenkarme liegt. Auf der
gegenüberliegenden Seitenwand 32 des gleichen Grundkörpers
15 ist eine Ausnehmung 19 zur Aufnahme eines Klappmessers
11 angeordnet, das ebenfalls parallel zur Schwenkebene der
Schwenkarme ausklappbar ist. Im Bereich der Innenseite 25
ist eine Eingriffsöffnung 42 angeordnet, die sich bis zur
Ausnehmung 19 für das Klappmesser 11 erstreckt und in die
der Benutzer eingreifen kann, um das Messer 11 aus seiner
eingeklappten Position herausschwenken zu können. Die
Schwenkachse 44 des Messers 11 liegt im Bereich der freien
Stirnseite des Grundkörpers 15, die Schwenkachse 43 des
Korkenziehers 10 liegt auf der entgegengesetzten Seite der
Schneidvorrichtung zugewandt.
Zwischen Korkenzieher 10 und Messer 11 ist auf der
Innenseite 25 des Grundkörpers 15 eine Nut 13 zur Aufnahme
einer Spannfeder eingebracht. Die Nut 13 weist einen ersten
äußeren, der Schwenkachse 44 des Messers 11 benachbarten
Abschnitt 13′, einen gegenüberliegenden zweiten äußeren,
der Schwenkachse 43 des Korkenziehers 10 benachbarten
Abschnitt 13′′′ und einen zwischenliegenden Abschnitt 13′′
auf. Die äußeren Abschnitte 13′ und 13′′′ sind zum
mittleren Abschnitt 13′′ geringfügig parallel in Richtung
der Seitenwände versetzt. Zwischen dem Abschnitt 13′ und
der das Messer 11 aufnehmenden Ausnehmung 19 besteht eine
Verbindung, wobei die in die Nut 13 eingesetzte Spannfeder
das Messer 11 beaufschlagt und dieses in Raststellungen
sowohl in eingeklappter als auch in ausgeklappter Lage
fixiert. In entsprechender Weise besteht eine Verbindung
zwischen dem zweiten äußeren Abschnitt 13′′′ und der den
Korkenzieher 10 aufnehmenden Ausnehmung 18, so daß die
zweckmäßig als Doppelfeder ausgeführte Spannfeder auch den
Korkenzieher 10 in eingeklappter und in ausgeklappter Lage
fixieren kann. Die Doppelfeder kann über Schrauben 48 in
der Nut 13′ eingeklemmt werden.
Ebenfalls im Bereich der freien Stirnseite ist in dem der
Schwenkachse 44 des Messers 11 gegenüberliegenden Ecke am
Grundkörper 15 die Einstichanordnung 12 angeordnet, die aus
einem über die Innenseite 25 des Grundkörpers 15
herausragenden, etwa konusförmigen Dorn 31 besteht. Die
Einstichanordnung 12 dient zum Erzeugen von Ausgußöffnungen
beispielsweise in Milchdosen. Der Dorn 31 ist in einem
Sockel 49 aufgenommen, der einen Eckabschnitt der
Innenseite 25 bildet. Zwischen dem Sockel 31 und der
übrigen Innenseite 25 ist eine teilkreisförmige Nut 50
eingebracht, die sich von der Seitenwand 33 zur Stirnseite
des Grundkörpers 15 erstreckt und die zur Aufnahme des
überstehenden Randes einer Milchdose vorgesehen ist. Die
Nut 50 ist in ihren der Seitenwand 333 bzw. der Stirnseite
benachbarten Abschnitten verbreitert ausgebildet, um den
Rand von Milchdosen mit unterschiedlich großen Durchmessern
aufnehmen zu können.
Am gegenüberliegenden Grundkörper 14 ist eine Ausnehmung 20
vorgesehen, die zur Seitenwand 23 und zur Innenseite 22 des
Grundkörpers 14 hin offen ist. In Schließstellung ist der
Dorn 31 der Einstichanordnung 12 in der Ausnehmung 20
aufgenommen. Zweckmäßig liegt der Dorn 31 in
Schließstellung in einer Rastposition innerhalb der
Ausnehmung 20, wobei zum Verschwenken der Schwenkarme 2, 3
in die V-förmige Öffnungsstellung der Dorn 31 einen
Druckpunkt überwinden muß; hierdurch ist sichergestellt,
daß die Schwenkarme nicht unbeabsichtigt von
Schließstellung in Öffnungsstellung überführt werden
können.
Als weitere Funktionselemente sind am Grundkörper 14 ein
Flaschenöffner 8 und eine Schraubverschlußöffner 9
vorgesehen. Der Flaschenöffner bzw. Kapselheber 8 umfaßt
eine Ausnehmung 16 und eine vorteilhaft aus Metall
bestehende Öffnungslasche 27. Der Querschnitt der
Ausnehmung 16 weist zwei halbkreisförmige Abschnitte und
einen zwischenliegenden, kurzen geradlinigen Abschnitt auf;
die Ausnehmung 16 ist somit etwa als Langloch ausgebildet,
das sich in Längsrichtung des Grundkörpers 14 erstreckt,
wobei der Radius jedes halbkreisförmigen Abschnittes an den
Radius eines handelsüblichen Kronenkorkens angepaßt ist.
Die Öffnungslasche 27 ragt geringfügig in die Ausnehmung 16
ein und bildet einen Hebel zum Anheben des Kronenkorkens,
der in Längsrichtung in die Ausnehmung 16 bis unter den
Rand der Öffnungslasche eingeschoben werden kann. Die
Ausnehmung 16 und die Öffnungslasche 27 sind an der
Innenseite 22 des Grundkörpers 14 angeordnet, wobei die
Öffnungslasche 27 in die Innenseite 22 eingelassen ist und
über Schrauben 45 befestigt ist.
Der Schraubverschlußöffner 9 umfaßt eine Ausnehmung 17 an
der Innenseite 22 des Grundkörper 14 und eine Klemmlasche
28. Entsprechend der Ausnehmung 16 des Flaschenöffners 8
ist auch die Ausnehmung 17 des Schraubverschlußöffners 9 im
Querschnitt etwa als Langloch ausgebildet und weist zwei
gegenüberliegende halbkreisförmige Abschnitte mit einem
zwischenliegenden geradlinigen Abschnitt auf. Der der
Klemmlasche 28 gegenüberliegende halbkreisförmige Abschnitt
fällt zum Grund der Ausnehmung 17 hin schräg ab. Diese
Schräge 51 ist vorgesehen, um Schraubverschlüsse mit
unterschiedlich großen Durchmessern unterschiedlich weit
bis zu einem spiel freien Sitz in die Ausnehmung 17
einführen zu können. Die Klemmlasche 28 weist zwei
Klemmzinken 29, 30 auf, die seitlich in die Ausnehmung 17
einragen und mit denen der Schraubverschluß zum Öffnen
einer Flasche festgeklemmt werden kann.
Zweckmäßig liegen die Ausnehmungen 16, 17 von Flaschenöffner
8 und Schraubverschlußöffner 9 in Längsrichtung des
Grundkörpers 14 hintereinander, wobei der Flaschenöffner
der freien Stirnseite zugewandt liegt. Die Öffnungslasche
27 des Flaschenöffners und die Klemmlasche 28 des
Schraubverschlußöffners sind vorteilhaft als ein
gemeinsames, zwischen den Öffnern liegendes Bauteil
ausgebildet.
Gemäß Fig. 4 ist an der Stirnseite des Grundkörpers 15 im
Bereich der Schneidvorrichtung 7 ein Entlüftungshebel 46
angeordnet, mit dem der Deckel eines luftdicht
verschlossenen Glases zum Entvakuumieren angehoben werden
kann. Der Entlüftungshebel 46 weist ein Aufhängeloch 47
auf, an dem der Dosenöffner an einem Haken aufgehängt
werden kann.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Begrenzungsanschlag, um den
maximalen Öffnungswinkel der Schwenkarme vorgeben zu können
und eine definierte Öffnungs- und Schließrichtung zu
bestimmen. In Fig. 5 ist die die Innenseite 22 eines
demontierten Schwenkarmes 2 mit Grundkörper 14 dargestellt.
Im Bereich einer Stirnseite ist die Achswelle 54 des
Schwenklagers und exzentrisch hierzu der Achszapfen 52 des
Treibrades angeordnet, wobei die Achswelle 54 in eine
entsprechende Ausnehmung 53 im Grundkörper 15 des anderen
Schwenkarmes 3 (Fig. 7) aufgenommen wird. Etwa konzentrisch
zur Achswelle 54 ist eine etwa halbkreisförmige Führungsnut
55 mit gegenüberliegenden Endabschnitten 55′ und 55′′
vorgesehen. In montiertem Zustand der Schwenkarme 2, 3 ragt
ein an der Innenseite 25 des gegenüberliegenden
Grundkörpers 15 angeordneter Begrenzungszapfen 56 in die
Führungsnut 55 ein. In Schließstellung der Schwenkarme 2, 3
liegt der Begrenzungszapfen 56 am Anschlag des
Endabschnittes 55′ der Führungsnut 55; in Öffnungsstellung
befindet sich der Begrenzungszapfen 56 am Anschlag des
gegenüberliegenden Endabschnittes 55′′. Wegen der
halbkreisförmigen Ausbildung der Führungsnut 55 lassen sich
die Schwenkarme um 180° öffnen.
Wie der Detailansicht der Fig. 6 zu entnehmen ist, weist
der Endabschnitt 55′ eine von der Kreisbahn geringfügig
abweichende Form auf. Hierdurch muß der zylindrische
Achszapfen beim Überführen von Schließstellung in
Öffnungsstellung einen Druckpunkt überwinden; die
Schwenkarme sind in Schließstellung in einer Rastposition
gehalten, die ein unbeabsichtigtes Öffnen verhindert.
Die Grundkörper der Schwenkarme bestehen vorteilhaft aus
einem glasfaserverstärktem Kunststoff, der sich durch eine
hohe Stabilität bei geringem Eigengewicht auszeichnet. Die
Grundkörper aus diesem Kunststoff können im
Spritzgußverfahren hergestellt werden, wobei die
Ausnehmungen mit eingegossen werden können. Aufgrund der
hohen Stabilität des Materials sind Metallverstärkungen in
den Ausnehmungen zur Aufnahme diverser Funktionselemente
verzichtbar.
Claims (19)
1. Mehrfunktions-Öffner mit zwei über ein Schwenklager (4)
verbundenen Schwenkarmen (2, 3), die von einer
Schließstellung (5) mit übereinanderliegenden Schwenkarmen
(2, 3) in eine V-förmige Öffnungsstellung (6) überführbar
sind und an denen zum Öffnen einer Dose eine
Schneidvorrichtung (7) vorgesehen ist,
und mit an den Schwenkarmen (2, 3) festgelegten zusätzlichen
Funktionselementen (8 bis 13),
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Schwenkarm (2, 3) einen weitgehend
massiven, blockartig ausgebildeten Grundkörper (14, 15) mit
Ausnehmungen (16 bis 21) für die zusätzlichen
Funktionselemente (8 bis 13) aufweist.
2. Öffner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schwenkarme (2, 3) einen blockartig ausgebildeten
Grundkörper (14, 15) aufweisen.
3. Öffner nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Funktionselemente (8 bis 13) an der
Innenseite (22, 25) und/oder den Seitenwänden (23, 32, 33)
eines Grundkörpers (14, 15) der Schwenkarme (2, 3) angeordnet
sind.
4. Öffner nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Schließstellung (5) die zueinander benachbarten
Innenseiten (22, 25) der beiden Grundkörper (14, 15) bündig
aneinanderliegen.
5. Öffner nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Funktionselemente (8 bis 13) in
Schließstellung (5) der Schwenkarme (2, 3) innerhalb der
Mantelfläche (26) des aus den beiden übereinanderliegenden
Grundkörpern (14, 15) gebildeten Korpus angeordnet sind.
6. Öffner nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundkörper (14, 15) der Schwenkarme (2, 3) etwa
gleiche Außenabmessungen aufweisen.
7. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als zusätzliches Funktionselement an der Innenseite
(22) eines Grundkörpers (14) ein Flaschenöffner (8)
vorgesehen ist, der aus einer als Langloch geformten
Ausnehmung (16) und einer Öffnungslasche (27) besteht,
welche in die Ausnehmung (16) einragt.
8. Öffner nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungslasche (27) zwischen der Ausnehmung (16)
und der Schneidvorrichtung (7) zum Dosenöffnen angeordnet
ist.
9. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite (22) eines Grundkörpers (14) ein
Schraubverschlußöffner (9) vorgesehen ist, der aus einer
als Langloch geformten Ausnehmung (17) und einer
Klemmlasche (28) besteht, welche in die Ausnehmung (17)
einragende Klemmzinken (29, 30) aufweist.
10. Öffner nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (17) auf der der Klemmlasche (28)
abgewandten Seite eine Schräge (51) aufweist, die sich von
der Innenseite (22) des Grundkörpers (14) bis zum Grund der
Ausnehmung (17) erstreckt.
11. Öffner nach den Ansprüchen 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flaschenöffner (8) und der Schraubverschlußöffner
(9) am gleichen Schwenkarm (2) angeordnet sind.
12. Öffner nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubverschlußöffner (9) zwischen dem
Flaschenöffner (8) und der Schneidvorrichtung (7) zum
Dosenöffnen angeordnet ist.
13. Öffner nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungslasche (27) und die Klemmlasche (28) ein
gemeinsames Bauteil bilden.
14. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Korkenzieher (10) vorgesehen ist, der in einer
Ausnehmung (18) in der Seitenwand (33) eines Schwenkarmes
(3) aufgenommen ist und parallel zur Schwenkebene der
Schwenkarme (2, 3) ausklappbar ist.
15. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Klappmesser (11) in einer Ausnehmung (19)
vorgesehen ist, die insbesondere in der dem Korkenzieher
(10) gegenüberliegenden Seitenwand (32) ausgebildet ist.
16. Öffner nach den Ansprüchen 14 und 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite (22) des Grundkörpers (14) zwischen
dem Korkenzieher (10) und dem Klappmesser (11) eine Nut
(13) zur Aufnahme einer Spannfeder vorgesehen ist, die den
Korkenzieher (10) und das Klappmesser (11) jeweils in
eingeklappter und in ausgeklappter Lage in Raststellungen
fixiert.
17. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einstichanordnung (12) vorgesehen ist, die auf der
Innenseite (25) im außenliegenden Eckbereich eines
Grundkörpers (15) als über die Innenseite (25)
überstehender Dorn (31) ausgebildet ist, der in
Schließstellung (5) in eine Ausnehmung (20) im anderen
Grundkörper (14) einragt.
18. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Begrenzungsanschlag zur Begrenzung des
Öffnungswinkels der Schwenkarme vorgesehen ist, wobei der
Begrenzungsanschlag eine teilkreisförmige Führungsnut (55)
an der Innenseite (22) eines Grundkörpers (14) und einen in
der Führungsnut (55) laufenden Begrenzungszapfen (56) an
der Innenseite (25) des anderen Grundkörpers (15) umfaßt.
19. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkarme (2, 3) aus einem glasfaserverstärkten,
im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoff bestehen.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE1996124125 DE19624125A1 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Mehrfunktions-Öffner |
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Publications (1)
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Family Applications (2)
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DE29701994U Expired - Lifetime DE29701994U1 (de) | 1996-06-17 | 1997-02-09 | Handgerät zum Öffnen und/oder Drehen von Flaschenverschlüssen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006074581A1 (fr) * | 2005-01-14 | 2006-07-20 | Shanghai New Sinan Advertising Co., Ltd. | Dispositif ouvre-boite et ouvre-bouteille |
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DE20213277U1 (de) * | 2002-11-19 | 2003-02-27 | Rieder, Wolfgang, 89415 Lauingen | Universalflaschenöffner |
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1996
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- 1997-06-16 WO PCT/EP1997/003123 patent/WO1997048638A1/de active Application Filing
Patent Citations (5)
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