DE19624125A1 - Mehrfunktions-Öffner - Google Patents

Mehrfunktions-Öffner

Info

Publication number
DE19624125A1
DE19624125A1 DE1996124125 DE19624125A DE19624125A1 DE 19624125 A1 DE19624125 A1 DE 19624125A1 DE 1996124125 DE1996124125 DE 1996124125 DE 19624125 A DE19624125 A DE 19624125A DE 19624125 A1 DE19624125 A1 DE 19624125A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opener
base body
opener according
recess
swivel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996124125
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1996124125 priority Critical patent/DE19624125A1/de
Priority to DE29701994U priority patent/DE29701994U1/de
Priority to PCT/EP1997/003123 priority patent/WO1997048638A1/de
Publication of DE19624125A1 publication Critical patent/DE19624125A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/18Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing threaded caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Mehrfunktions-Öffner mit zwei über ein Schwenklager verbundenen Schwenkarmen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Öffner ist aus der US 2, 614, 320 bekannt. Der Öffner gemäß dieser Druckschrift weist zwei Schwenkarme auf, die an einer Stirnseite über ein Schwenklager verbunden sind und von einer Schließstellung mit übereinanderliegenden Schwenkarmen in eine V-förmige Öffnungsstellung überführbar sind. Eine im Bereich des Schwenklagers angeordnete Schneidvorrichtung kann in Öffnungsstellung der Schwenkarme an die zu öffnende Dose angesetzt werden. Die Schneidvorrichtung umfaßt ein Schneidrad und einen Drehflügel, über den zum Abtrennen des Blechdeckels der Dose das Schneidrad angetrieben wird.
An einem Schwenkarm ist im Bereich der dem Schwenklager abgewandten Stirnseite ein Flaschenöffner ausgebildet, der in Schließstellung über die entsprechende Stirnseite des zweiten Schwenkarms hinausragt. Der Flaschenöffner stellt ein Hindernis dar, an dem sich beispielsweise Kleidungsstücke des Benutzers verfangen können.
Weitere Funktionselemente sind bei diesem Öffner nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zusätzliche Funktionselemente an einem gattungsgemäßen Mehrfunktions-Öffner vor zusehen, ohne die Handhabbarkeit des Öffners einzuschränken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die in den Ausnehmungen eines Grundkörpers angeordneten Funktionselemente kann der Benutzer die Schneidvorrichtung betätigen, ohne durch überstehende Bauteile in der Handhabung beschränkt zu sein. Die zusätzlichen Funktionselemente stellen kein Hindernis dar, an dem sich Kleidungsstücke verfangen könnten oder die zu einer Verletzung bei unachtsamer Handhabung führen könnten. Zudem sind die Funktionselemente vor versehentlichen Beschädigungen während des Schneidvorganges geschützt, wodurch die Haltbarkeit des Öffners erhöht ist.
Vorzugsweise sind beide Schwenkarme mit einem blockartig ausgebildeten Grundkörper versehen, wodurch sich zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten ergeben. Die Funktionselemente können sowohl in dem einen als auch in dem anderen Schwenkarm angeordnet sein; die Anzahl zusätzlicher Funktionselemente im Öffner kann hierdurch erhöht werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind die zusätzlichen Funktionselemente an den Innenseiten und/oder den Seitenwänden der Grundkörper der Schwenkarme angeordnet und liegen vorzugsweise in Schließstellung der Schwenkarme innerhalb der Mantelfläche des Korpus, der von den übereinanderliegenden Grundkörpern gebildet wird. Dadurch sind die Funktionselemente in Schließstellung vor äußeren Einwirkungen geschützt. Außerdem sind die gegenüberliegenden Außenflächen der beiden Grundkörper frei von Funktionselementen, so daß die Schwenkarme bei Betätigung des Dosenöffners ergonomisch vom Benutzer gehalten und geführt werden können. Hierdurch eröffnet, sich auch die Möglichkeit, die Außenflächen mit Werbeaufdrucken o. ä. zu versehen.
Vorteilhaft liegen in Schließstellung die einander benachbarten Innenseiten der Grundkörper bündig aneinander, so daß die im Bereich der Innenseiten angeordneten Funktionselemente vor Verschmutzung geschützt sind.
Als zusätzliches Funktionselement kann an der Innenseite eines Schwenkarmes ein Flaschenöffner angeordnet sein, bestehend aus einer als Langloch ausgebildeten Ausnehmung und einer Öffnungslasche, die in die Ausnehmung einragt. Vorteilhaft ist als weiteres Funktionselement ein Schraubverschlußöffner vorgesehen, der aus einer ebenfalls als Langloch ausgebildeten Ausnehmung und einer Klemmlasche besteht, welche in die Ausnehmung einragende Klemmzinken aufweist. Beide Funktionselemente können miteinander kombiniert werden, indem die Ausnehmungen für den Flaschenöffner und den Schraubverschlußöffner in Längsrichtung eines Schwenkarmes hintereinander angeordnet werden und die Öffnungslasche und die Klemmlasche ein gemeinsames, zwischen den Ausnehmungen liegendes Bauteil bilden.
Als weitere Funktionselemente können ein Korkenzieher und ein Klappmesser vorgesehen sein, die vorteilhaft am gleichen Grundkörper in Ausnehmungen an gegenüberliegenden Seitenwänden des Grundkörpers angeordnet sind. Als weitere Gestaltungsmöglichkeit ist vorgesehen, die Funktionselemente im Grundkörper des einen Schwenkarmes und die entsprechenden Ausnehmungen im Grundkörper des anderen Schwenkarmes anzuordnen; so kann beispielsweise ein Dorn einer Einstichanordnung zum Erzeugen von Ausgußöffnungen in eine entsprechend geformte Ausnehmung am anderen Schwenkarm aufgenommen werden.
Bevorzugt bestehen die Schwenkarme aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff, der sich durch eine hohe Stabilität bei geringem Gewicht auszeichnet und im Spritzgußverfahren einschließlich der für die Funktionselemente benötigten Ausnehmungen hergestellt werden kann.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf einen erfindungsgemäßen Mehrfunktions-Öffner in Schließstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von oben auf den Öffner in Öffnungsstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von unten auf den Öffner in Schließstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von unten auf den Öffner in Öffnungsstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Innenseite eines Grundkörpers mit Führungsnut für eine Öffnungsbegrenzung,
Fig. 6 eine Detailansicht aus Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Innenseite des anderen Grundkörpers mit Begrenzungszapfen.
Der Mehrfunktions-Öffner bzw. Dosenöffner 1 umfaßt zwei Schwenkarme 2, 3, die über ein Schwenklager im Bereich einer Stirnseite des Dosenöffner verbunden sind. Die Schwenkarme können zwischen einer Schließstellung 5 (Fig. 1, 3) und einer Öffnungsstellung 6 (Fig. 2, 4) verschwenkt werden. In Schließstellung 5 liegen die Schwenkarme 2, 3 übereinander, in Schließstellung 6 bilden die Schwenkarme eine V-förmige Konfiguration. Zum Abscheren des Blechdeckels einer Dose weist der Dosenöffner 1 eine Schneidvorrichtung 7 auf, bestehend aus einem Treibrad 35 und einem Schneidrad 36, die achsparallel zueinander angeordnet sind. Die Schneidvorrichtung 7 ist auf der Außenseite des Schwenkarmes 3 angeordnet, wobei das Treibrad 35 über einen Drehflügel 34 betätigt wird, der auf der Außenseite des anderen Schwenkarmes 2 vorgesehen ist. Der Drehflügel 34 und das Treibrad 35 sind drehfest über einen Achszapfen miteinander verbunden, der parallel zur Achswelle des Schwenklagers der Schwenkarme liegt. Wie Fig. 3 und 4 zu entnehmen, liegt in Öffnungsstellung 6 aufgrund der exzentrischen Lagerung des Treibrades 35 in bezug auf das Schwenklager der Umfang des Treibrades 35 mit Abstand zum Umfang des Schneidrades 36. In Öffnungsstellung kann dadurch der Dosenrand in die Lücke zwischen Treibrad und Schneidrad eingeführt werden. In Schließstellung 5 überlappen sich die Randbereiche von Treibrad 35 und Schneidrad 36; der Dosenrand ist bei Betätigung der Schneidvorrichtung nun zwischen Treibrad und Schneidrad festgeklemmt und der Blechdeckel kann abgeschert werden.
Zwei teilkreisförmige Erhebungen 40, 41 auf der Außenseite des Schwenkarmes 3 umschließen teilweise das Treibrad 35 bzw. das Schneidrad 36 und bilden eine Schutzbarriere, um das Verletzungsrisiko für den Benutzer zu minimieren. Der Drehflügel 34 weist zwei ergonomisch geformte Eingriffsausnehmungen 37, 38 auf, die durch einen zwischenliegenden Steg 39 des Drehflügels getrennt sind. Die Grundfläche des Drehflügels 34 ist näherungsweise rechteckförmig mit abgerundeten Schmalseiten, wobei die Breite des Drehflügels etwa der Breite der Schwenkarme entspricht.
Jeder Schwenkarm 2, 3 besteht aus einem blockartig ausgebildetem Grundkörper 14, 15, der im wesentlichen massiv ausgebildet ist. Die Grundkörper 14, 15 weisen Ausnehmungen 16 bis 21 auf, die zusätzliche Funktionselemente 8 bis 13 aufnehmen können bzw. unmittelbar als zusätzliche Funktionselemente fungieren, beispielsweise als Flaschenöffner oder Schraubverschlußöffner. Die Grundkörper 14, 15 sind etwa quaderförmig ausgebildet und sind im Ausführungsbeispiel mit den Schwenkarmen 2, 3 identisch. Die Dicke der blockartigen Grundkörper ist dabei so bemessen, daß die Funktionselemente ohne wesentliche Schwächung der Stabilität des Dosenöffners in den Ausnehmungen aufgenommen werden können. Die beiden Grundkörper 14, 15 haben etwa gleiche Außenabmessungen und bilden in Schließstellung 5 einen ebenfalls quaderförmigen Korpus mit Mantelfläche 26 (Fig. 1). Die Außenseiten der Grundkörper können leicht ballig ausgeführt sein, um die Griffsicherheit für den Benutzer zu erhöhen.
Gemäß einer nicht gezeigten Ausführung kann es auch zweckmäßig sein, nur einen Grundkörper blockartig auszubilden und den anderen Grundkörper als Platte auszubilden. Außerdem ist es auch möglich, den Grundkörper, nur über eine Teillänge eines Schwenkarmes blockartig auszubilden und den Schwenkarm im Bereich der Schneidvorrichtung mit reduzierter Dicke als Platte vorzusehen. Es kann hierbei angezeigt sein, Platte und Grundkörper aus unterschiedlichen Materialien zu fertigen.
Die zusätzlichen Funktionselemente sind an den Innenseiten und den Seitenwänden der Grundkörper 14, 15 angeordnet. Die Außenseiten sind zweckmäßig frei von Funktionselementen und Ausnehmungen gehalten und können für Werbeaufdrucke, Firmenlogos o,ä. genutzt werden. In Schließstellung der Schwenkarme 2, 3 ist die Mantelfläche 26 des aus den Grundkörpern 14, 15 gebildeten Korpus glatt ausgebildet, indem die Funktionselemente in den Ausnehmungen in den Seitenwänden bzw. an den Innenseiten innerhalb der Mantelfläche 26 aufgenommen sind. Es entstehen dadurch keine Hindernisse, die bei Betätigung der Schneidvorrichtung zum Öffnen einer Dose die Handhabbarkeit des Dosenöffners einschränken könnten oder ein Verletzungsrisiko für den Benutzer darstellen könnten. Die zueinander benachbarten Innenseiten 22, 25 der Grundkörper 14, 15 liegen in Schließstellung bündig aneinander, so daß die Innenseiten vor Verschmutzung geschützt sind und die Funktionsfähigkeit des Dosenöffners über einen langen Zeitraum gewährleistet bleibt.
Als zusätzliche Funktionselemente sind ein Flaschenöffner 8, ein Schraubverschlußöffner 9, ein Korkenzieher 10, ein Klappmesser 11 und eine Einstichanordnung 12 vorgesehen. Gemäß Fig. 2 ist der Korkenzieher 10 in eine Ausnehmung 18 an der Seitenwand 33 des Grundkörpers 15 einklappbar, wobei die Klappebene des Korkenziehers 10 parallel versetzt zur Schwenkebene der Schwenkarme liegt. Auf der gegenüberliegenden Seitenwand 32 des gleichen Grundkörpers 15 ist eine Ausnehmung 19 zur Aufnahme eines Klappmessers 11 angeordnet, das ebenfalls parallel zur Schwenkebene der Schwenkarme ausklappbar ist. Im Bereich der Innenseite 25 ist eine Eingriffsöffnung 42 angeordnet, die sich bis zur Ausnehmung 19 für das Klappmesser 11 erstreckt und in die der Benutzer eingreifen kann, um das Messer 11 aus seiner eingeklappten Position herausschwenken zu können. Die Schwenkachse 44 des Messers 11 liegt im Bereich der freien Stirnseite des Grundkörpers 15, die Schwenkachse 43 des Korkenziehers 10 liegt auf der entgegengesetzten Seite der Schneidvorrichtung zugewandt.
Zwischen Korkenzieher 10 und Messer 11 ist auf der Innenseite 25 des Grundkörpers 15 eine Nut 13 zur Aufnahme einer Spannfeder eingebracht. Die Nut 13 weist einen ersten äußeren, der Schwenkachse 44 des Messers 11 benachbarten Abschnitt 13′, einen gegenüberliegenden zweiten äußeren, der Schwenkachse 43 des Korkenziehers 10 benachbarten Abschnitt 13′′′ und einen zwischenliegenden Abschnitt 13′′ auf. Die äußeren Abschnitte 13′ und 13′′′ sind zum mittleren Abschnitt 13′′ geringfügig parallel in Richtung der Seitenwände versetzt. Zwischen dem Abschnitt 13′ und der das Messer 11 aufnehmenden Ausnehmung 19 besteht eine Verbindung, wobei die in die Nut 13 eingesetzte Spannfeder das Messer 11 beaufschlagt und dieses in Raststellungen sowohl in eingeklappter als auch in ausgeklappter Lage fixiert. In entsprechender Weise besteht eine Verbindung zwischen dem zweiten äußeren Abschnitt 13′′′ und der den Korkenzieher 10 aufnehmenden Ausnehmung 18, so daß die zweckmäßig als Doppelfeder ausgeführte Spannfeder auch den Korkenzieher 10 in eingeklappter und in ausgeklappter Lage fixieren kann. Die Doppelfeder kann über Schrauben 48 in der Nut 13′ eingeklemmt werden.
Ebenfalls im Bereich der freien Stirnseite ist in dem der Schwenkachse 44 des Messers 11 gegenüberliegenden Ecke am Grundkörper 15 die Einstichanordnung 12 angeordnet, die aus einem über die Innenseite 25 des Grundkörpers 15 herausragenden, etwa konusförmigen Dorn 31 besteht. Die Einstichanordnung 12 dient zum Erzeugen von Ausgußöffnungen beispielsweise in Milchdosen. Der Dorn 31 ist in einem Sockel 49 aufgenommen, der einen Eckabschnitt der Innenseite 25 bildet. Zwischen dem Sockel 31 und der übrigen Innenseite 25 ist eine teilkreisförmige Nut 50 eingebracht, die sich von der Seitenwand 33 zur Stirnseite des Grundkörpers 15 erstreckt und die zur Aufnahme des überstehenden Randes einer Milchdose vorgesehen ist. Die Nut 50 ist in ihren der Seitenwand 333 bzw. der Stirnseite benachbarten Abschnitten verbreitert ausgebildet, um den Rand von Milchdosen mit unterschiedlich großen Durchmessern aufnehmen zu können.
Am gegenüberliegenden Grundkörper 14 ist eine Ausnehmung 20 vorgesehen, die zur Seitenwand 23 und zur Innenseite 22 des Grundkörpers 14 hin offen ist. In Schließstellung ist der Dorn 31 der Einstichanordnung 12 in der Ausnehmung 20 aufgenommen. Zweckmäßig liegt der Dorn 31 in Schließstellung in einer Rastposition innerhalb der Ausnehmung 20, wobei zum Verschwenken der Schwenkarme 2, 3 in die V-förmige Öffnungsstellung der Dorn 31 einen Druckpunkt überwinden muß; hierdurch ist sichergestellt, daß die Schwenkarme nicht unbeabsichtigt von Schließstellung in Öffnungsstellung überführt werden können.
Als weitere Funktionselemente sind am Grundkörper 14 ein Flaschenöffner 8 und eine Schraubverschlußöffner 9 vorgesehen. Der Flaschenöffner bzw. Kapselheber 8 umfaßt eine Ausnehmung 16 und eine vorteilhaft aus Metall bestehende Öffnungslasche 27. Der Querschnitt der Ausnehmung 16 weist zwei halbkreisförmige Abschnitte und einen zwischenliegenden, kurzen geradlinigen Abschnitt auf; die Ausnehmung 16 ist somit etwa als Langloch ausgebildet, das sich in Längsrichtung des Grundkörpers 14 erstreckt, wobei der Radius jedes halbkreisförmigen Abschnittes an den Radius eines handelsüblichen Kronenkorkens angepaßt ist. Die Öffnungslasche 27 ragt geringfügig in die Ausnehmung 16 ein und bildet einen Hebel zum Anheben des Kronenkorkens, der in Längsrichtung in die Ausnehmung 16 bis unter den Rand der Öffnungslasche eingeschoben werden kann. Die Ausnehmung 16 und die Öffnungslasche 27 sind an der Innenseite 22 des Grundkörpers 14 angeordnet, wobei die Öffnungslasche 27 in die Innenseite 22 eingelassen ist und über Schrauben 45 befestigt ist.
Der Schraubverschlußöffner 9 umfaßt eine Ausnehmung 17 an der Innenseite 22 des Grundkörper 14 und eine Klemmlasche 28. Entsprechend der Ausnehmung 16 des Flaschenöffners 8 ist auch die Ausnehmung 17 des Schraubverschlußöffners 9 im Querschnitt etwa als Langloch ausgebildet und weist zwei gegenüberliegende halbkreisförmige Abschnitte mit einem zwischenliegenden geradlinigen Abschnitt auf. Der der Klemmlasche 28 gegenüberliegende halbkreisförmige Abschnitt fällt zum Grund der Ausnehmung 17 hin schräg ab. Diese Schräge 51 ist vorgesehen, um Schraubverschlüsse mit unterschiedlich großen Durchmessern unterschiedlich weit bis zu einem spiel freien Sitz in die Ausnehmung 17 einführen zu können. Die Klemmlasche 28 weist zwei Klemmzinken 29, 30 auf, die seitlich in die Ausnehmung 17 einragen und mit denen der Schraubverschluß zum Öffnen einer Flasche festgeklemmt werden kann.
Zweckmäßig liegen die Ausnehmungen 16, 17 von Flaschenöffner 8 und Schraubverschlußöffner 9 in Längsrichtung des Grundkörpers 14 hintereinander, wobei der Flaschenöffner der freien Stirnseite zugewandt liegt. Die Öffnungslasche 27 des Flaschenöffners und die Klemmlasche 28 des Schraubverschlußöffners sind vorteilhaft als ein gemeinsames, zwischen den Öffnern liegendes Bauteil ausgebildet.
Gemäß Fig. 4 ist an der Stirnseite des Grundkörpers 15 im Bereich der Schneidvorrichtung 7 ein Entlüftungshebel 46 angeordnet, mit dem der Deckel eines luftdicht verschlossenen Glases zum Entvakuumieren angehoben werden kann. Der Entlüftungshebel 46 weist ein Aufhängeloch 47 auf, an dem der Dosenöffner an einem Haken aufgehängt werden kann.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Begrenzungsanschlag, um den maximalen Öffnungswinkel der Schwenkarme vorgeben zu können und eine definierte Öffnungs- und Schließrichtung zu bestimmen. In Fig. 5 ist die die Innenseite 22 eines demontierten Schwenkarmes 2 mit Grundkörper 14 dargestellt. Im Bereich einer Stirnseite ist die Achswelle 54 des Schwenklagers und exzentrisch hierzu der Achszapfen 52 des Treibrades angeordnet, wobei die Achswelle 54 in eine entsprechende Ausnehmung 53 im Grundkörper 15 des anderen Schwenkarmes 3 (Fig. 7) aufgenommen wird. Etwa konzentrisch zur Achswelle 54 ist eine etwa halbkreisförmige Führungsnut 55 mit gegenüberliegenden Endabschnitten 55′ und 55′′ vorgesehen. In montiertem Zustand der Schwenkarme 2, 3 ragt ein an der Innenseite 25 des gegenüberliegenden Grundkörpers 15 angeordneter Begrenzungszapfen 56 in die Führungsnut 55 ein. In Schließstellung der Schwenkarme 2, 3 liegt der Begrenzungszapfen 56 am Anschlag des Endabschnittes 55′ der Führungsnut 55; in Öffnungsstellung befindet sich der Begrenzungszapfen 56 am Anschlag des gegenüberliegenden Endabschnittes 55′′. Wegen der halbkreisförmigen Ausbildung der Führungsnut 55 lassen sich die Schwenkarme um 180° öffnen.
Wie der Detailansicht der Fig. 6 zu entnehmen ist, weist der Endabschnitt 55′ eine von der Kreisbahn geringfügig abweichende Form auf. Hierdurch muß der zylindrische Achszapfen beim Überführen von Schließstellung in Öffnungsstellung einen Druckpunkt überwinden; die Schwenkarme sind in Schließstellung in einer Rastposition gehalten, die ein unbeabsichtigtes Öffnen verhindert.
Die Grundkörper der Schwenkarme bestehen vorteilhaft aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff, der sich durch eine hohe Stabilität bei geringem Eigengewicht auszeichnet. Die Grundkörper aus diesem Kunststoff können im Spritzgußverfahren hergestellt werden, wobei die Ausnehmungen mit eingegossen werden können. Aufgrund der hohen Stabilität des Materials sind Metallverstärkungen in den Ausnehmungen zur Aufnahme diverser Funktionselemente verzichtbar.

Claims (19)

1. Mehrfunktions-Öffner mit zwei über ein Schwenklager (4) verbundenen Schwenkarmen (2, 3), die von einer Schließstellung (5) mit übereinanderliegenden Schwenkarmen (2, 3) in eine V-förmige Öffnungsstellung (6) überführbar sind und an denen zum Öffnen einer Dose eine Schneidvorrichtung (7) vorgesehen ist, und mit an den Schwenkarmen (2, 3) festgelegten zusätzlichen Funktionselementen (8 bis 13), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schwenkarm (2, 3) einen weitgehend massiven, blockartig ausgebildeten Grundkörper (14, 15) mit Ausnehmungen (16 bis 21) für die zusätzlichen Funktionselemente (8 bis 13) aufweist.
2. Öffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwenkarme (2, 3) einen blockartig ausgebildeten Grundkörper (14, 15) aufweisen.
3. Öffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Funktionselemente (8 bis 13) an der Innenseite (22, 25) und/oder den Seitenwänden (23, 32, 33) eines Grundkörpers (14, 15) der Schwenkarme (2, 3) angeordnet sind.
4. Öffner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung (5) die zueinander benachbarten Innenseiten (22, 25) der beiden Grundkörper (14, 15) bündig aneinanderliegen.
5. Öffner nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Funktionselemente (8 bis 13) in Schließstellung (5) der Schwenkarme (2, 3) innerhalb der Mantelfläche (26) des aus den beiden übereinanderliegenden Grundkörpern (14, 15) gebildeten Korpus angeordnet sind.
6. Öffner nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (14, 15) der Schwenkarme (2, 3) etwa gleiche Außenabmessungen aufweisen.
7. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Funktionselement an der Innenseite (22) eines Grundkörpers (14) ein Flaschenöffner (8) vorgesehen ist, der aus einer als Langloch geformten Ausnehmung (16) und einer Öffnungslasche (27) besteht, welche in die Ausnehmung (16) einragt.
8. Öffner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungslasche (27) zwischen der Ausnehmung (16) und der Schneidvorrichtung (7) zum Dosenöffnen angeordnet ist.
9. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (22) eines Grundkörpers (14) ein Schraubverschlußöffner (9) vorgesehen ist, der aus einer als Langloch geformten Ausnehmung (17) und einer Klemmlasche (28) besteht, welche in die Ausnehmung (17) einragende Klemmzinken (29, 30) aufweist.
10. Öffner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) auf der der Klemmlasche (28) abgewandten Seite eine Schräge (51) aufweist, die sich von der Innenseite (22) des Grundkörpers (14) bis zum Grund der Ausnehmung (17) erstreckt.
11. Öffner nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenöffner (8) und der Schraubverschlußöffner (9) am gleichen Schwenkarm (2) angeordnet sind.
12. Öffner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubverschlußöffner (9) zwischen dem Flaschenöffner (8) und der Schneidvorrichtung (7) zum Dosenöffnen angeordnet ist.
13. Öffner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungslasche (27) und die Klemmlasche (28) ein gemeinsames Bauteil bilden.
14. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Korkenzieher (10) vorgesehen ist, der in einer Ausnehmung (18) in der Seitenwand (33) eines Schwenkarmes (3) aufgenommen ist und parallel zur Schwenkebene der Schwenkarme (2, 3) ausklappbar ist.
15. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klappmesser (11) in einer Ausnehmung (19) vorgesehen ist, die insbesondere in der dem Korkenzieher (10) gegenüberliegenden Seitenwand (32) ausgebildet ist.
16. Öffner nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (22) des Grundkörpers (14) zwischen dem Korkenzieher (10) und dem Klappmesser (11) eine Nut (13) zur Aufnahme einer Spannfeder vorgesehen ist, die den Korkenzieher (10) und das Klappmesser (11) jeweils in eingeklappter und in ausgeklappter Lage in Raststellungen fixiert.
17. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstichanordnung (12) vorgesehen ist, die auf der Innenseite (25) im außenliegenden Eckbereich eines Grundkörpers (15) als über die Innenseite (25) überstehender Dorn (31) ausgebildet ist, der in Schließstellung (5) in eine Ausnehmung (20) im anderen Grundkörper (14) einragt.
18. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzungsanschlag zur Begrenzung des Öffnungswinkels der Schwenkarme vorgesehen ist, wobei der Begrenzungsanschlag eine teilkreisförmige Führungsnut (55) an der Innenseite (22) eines Grundkörpers (14) und einen in der Führungsnut (55) laufenden Begrenzungszapfen (56) an der Innenseite (25) des anderen Grundkörpers (15) umfaßt.
19. Öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (2, 3) aus einem glasfaserverstärkten, im Spritzgußverfahren hergestellten Kunststoff bestehen.
DE1996124125 1996-06-17 1996-06-17 Mehrfunktions-Öffner Withdrawn DE19624125A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996124125 DE19624125A1 (de) 1996-06-17 1996-06-17 Mehrfunktions-Öffner
DE29701994U DE29701994U1 (de) 1996-06-17 1997-02-09 Handgerät zum Öffnen und/oder Drehen von Flaschenverschlüssen
PCT/EP1997/003123 WO1997048638A1 (de) 1996-06-17 1997-06-16 Mehrfunktions-dosenöffner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996124125 DE19624125A1 (de) 1996-06-17 1996-06-17 Mehrfunktions-Öffner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19624125A1 true DE19624125A1 (de) 1997-12-18

Family

ID=7797162

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996124125 Withdrawn DE19624125A1 (de) 1996-06-17 1996-06-17 Mehrfunktions-Öffner
DE29701994U Expired - Lifetime DE29701994U1 (de) 1996-06-17 1997-02-09 Handgerät zum Öffnen und/oder Drehen von Flaschenverschlüssen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29701994U Expired - Lifetime DE29701994U1 (de) 1996-06-17 1997-02-09 Handgerät zum Öffnen und/oder Drehen von Flaschenverschlüssen

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE19624125A1 (de)
WO (1) WO1997048638A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006074581A1 (fr) * 2005-01-14 2006-07-20 Shanghai New Sinan Advertising Co., Ltd. Dispositif ouvre-boite et ouvre-bouteille

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19624125A1 (de) * 1996-06-17 1997-12-18 Kurt Schneider Mehrfunktions-Öffner
DE20213277U1 (de) * 2002-11-19 2003-02-27 Rieder, Wolfgang, 89415 Lauingen Universalflaschenöffner

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2556294A1 (de) * 1975-12-13 1977-06-16 Hans W Rohrwasser Vielzweck-oeffner fuer dosen, glaeser, flaschen in kuechen und kantinen
DE8335633U1 (de) * 1983-12-13 1984-10-18 C. Duisberg Schwertlöwen GmbH & Co, 5650 Solingen Flaschenverschluss
DE9204393U1 (de) * 1992-04-01 1992-08-27 Bauer, Gerhard, 7291 Seewald Flaschenöffner
DE9316038U1 (de) * 1993-10-18 1994-01-05 Bredin, Achim, 44892 Bochum Flaschenöffner
DE19544946A1 (de) * 1994-12-02 1996-06-05 Kurt Schneider Mehrfunktions-Dosenöffner

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8210859U1 (de) * 1982-04-15 1982-08-19 Mike & Kremmel Ltd., Kowloon, Hongkong Dosenoeffner
GB8512549D0 (en) * 1985-05-17 1985-06-19 Mike & Kremmel Ltd Can openers
DE9310489U1 (de) * 1993-07-14 1993-09-02 Siglreithmaier, Eduard, 32756 Detmold Kapselheber und Korkenzieher mit Musikchip
DE19624125A1 (de) * 1996-06-17 1997-12-18 Kurt Schneider Mehrfunktions-Öffner

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2556294A1 (de) * 1975-12-13 1977-06-16 Hans W Rohrwasser Vielzweck-oeffner fuer dosen, glaeser, flaschen in kuechen und kantinen
DE8335633U1 (de) * 1983-12-13 1984-10-18 C. Duisberg Schwertlöwen GmbH & Co, 5650 Solingen Flaschenverschluss
DE9204393U1 (de) * 1992-04-01 1992-08-27 Bauer, Gerhard, 7291 Seewald Flaschenöffner
DE9316038U1 (de) * 1993-10-18 1994-01-05 Bredin, Achim, 44892 Bochum Flaschenöffner
DE19544946A1 (de) * 1994-12-02 1996-06-05 Kurt Schneider Mehrfunktions-Dosenöffner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006074581A1 (fr) * 2005-01-14 2006-07-20 Shanghai New Sinan Advertising Co., Ltd. Dispositif ouvre-boite et ouvre-bouteille

Also Published As

Publication number Publication date
WO1997048638A1 (de) 1997-12-24
DE29701994U1 (de) 1997-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3686273T2 (de) Ausgiesser fuer einen verschlossenen fluessigkeitsbehaelter.
AT507950B1 (de) Deckel eines behälters
EP2242697B1 (de) Deckel eines behälters
DE69000890T2 (de) Selbstverriegelnder behaelter und verpackungsverfahren.
EP0210428A2 (de) Ein- oder Mehrwegbehälter für rieselfähige Füllgüter
DE19622144C1 (de) Ausgießelement
DE3890582C2 (de) Vorrichtung zum Abzapfen oder Einfüllen einer Flüssigkeit aus einem bzw. in einen Behälter
EP0078397B1 (de) Behälter
DE20118537U1 (de) Klappverschluß
EP0316269B1 (de) Verschluss für Behälter, insbesondere Flaschen
DE69504822T2 (de) Behälter
DE2119359A1 (de) Flaschenöffner. AnmrHuff, Otto, 4630 Bochum
DE19624125A1 (de) Mehrfunktions-Öffner
DE19727996C2 (de) Wiederverschließbares Ausgießelement zum Applizieren auf eine Flachgiebelpackung
EP3504131B1 (de) Verschlussvorrichtung und behälter mit einer solchen verschlussvorrichtung
EP0751897B1 (de) Öffnungsvorrichtung für eine fliessmittelpackung
CH683585A5 (de) Verschluss für einen Transportbehälter insbesondere Koffer.
DE4222049C2 (de) Zweikammerbeutel
DE69417038T2 (de) Gerät zum öffnen von kartons
DE20010210U1 (de) Ausgießelement zum Applizieren auf eine Flachgiebelpackung
WO1998033714A1 (de) Wiederverschliessbares ausgiesselement zum applizieren auf eine flachgiebelpackung
EP3733549B1 (de) Behälter mit selbsttragender abdeckung für auslass
DE2946950C2 (de) Schneidegerät zum Öffnen von Kartonagen oder ähnlichen Verpackungen
DE19544946A1 (de) Mehrfunktions-Dosenöffner
EP0965548B1 (de) Abroller für bahnförmiges Material

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee