DE19623730A1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Material - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Material

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Material wie Holz, Metallteilen, Asphalt, Verbund- und Kunststoffen sowie Müll und anderen Abfällen, insbe­ sondere zum fräsenden Entfernen beispielsweise von Baum­ stümpfen, mit umlaufenden, auf einem drehbar gelagerten Rotor über Werkzeughalterungen festgelegten Schneidwerk­ zeugen. Unter dem Begriff Zerkleinern wird dabei unter anderem das Zerkleinern durch Brechen, Reißen, Fräsen, Schneiden etc. verstanden.
Vorrichtungen wie die genannte dienen zum Zerkleinern von organischen und anorganischen Materialien wie Holz, Altholz, Bäumen (Mulchen), Kunststoff, Elektroschrott, Asphalt etc. Nicht eingesetzt werden können sie in der Regel lediglich für Eisen und Beton. Zum Zerkleinern werden rotierende Werkzeuge mit brechenden Backen einge­ setzt, die jeweils nach der gewünschten Zerkleinerungs­ wirkung durch Brechen, Zerspanen, Fräsen, Reißen, stan­ zenden Schnitt etc. mit unterschiedlichsten Geschwindig­ keiten von extrem langsam laufend (10 bis 15 U/min.; Brechen) bis schnell laufend (2500 bis 3000 U/min.; Reißen, Schneiden) arbeiten. Dabei werden sowohl Einzel­ rotoren als auch gegeneinander laufende Doppel- und Mehrfachrotoren verwendet, wobei die Schneidwerkzeuge entweder in geraden Reihen oder versetzt oder spiralför­ mig auf den Rotoren angeordnet sind.
Des weiteren sind teilweise Gegenschneiden sowie Siebum­ mantelungen an den Rotorkammerauslaßöffnungen vorgesehen, um zum einen eine Zwangszerkleinerung zu gewährleisten und zum anderen lediglich zerkleinerte Fraktionen vorge­ gebener Größe die Kammer verlassen zu lassen. Als Rotoren werden dabei in der Regel Stahlrundrohre oder Rundrohre aus Vollmaterial verwendet, wobei bei Rundrohren aus Vollmaterial Werkzeugsitze zur Aufnahme der Schneidwerk­ zeuge eingefräst sind, während ansonsten Werkzeughalter aufgeschweißt werden. Nachteilig bei derartigen Rundroh­ ren ist jedoch, daß sie eine präzise Positionierung und Ausrichtung der Schneidwerkzeuge in der Regel nicht ermöglichen. Bei in das Vollmaterial eingelassenen Werk­ zeugsitzen ergibt sich überdies das Problem der Halterung der Schneidwerkzeuge.
Bei den Schneidwerkzeugen handelt es sich entweder um auf dem Rotor feststehende Werkzeuge oder aber um unter Fliehkraft frei schwingende Schneidwerkzeuge in Form von sogenannten Schlegeln. Die Festlegung der Schneidwerkzeu­ ge an den Werkzeughaltern erfolgt dabei in der Regel durch Verschrauben von vorne, d. h. von der Stirnseite bzw. von der den angreifenden und zu zerkleinernden Materialien ausgesetzten Schneidwerkzeugseite her. Die Schraubenköpfe, bei denen es sich im allgemeinen um Inbusköpfe handelt, sind so dem Materialangriff offen ausgesetzt. Durch wechselnde, an den Schneidkanten der Schneidwerkzeuge angreifende Kräfte können sich die Schrauben lösen, so daß das Schneidwerkzeug gegen den Werkzeughalter, vor dem es flach bzw. plan vorsitzt, anschlägt. Der hierdurch verursachte Verschleiß des Werkzeughalters vermindert dann die Festigkeit des Sit­ zes.
Des weiteren sind Stegrotoren bekannt, bei denen die Schneidwerkzeuge zwischen den Stegen seitlich verschraubt sind. Aber auch hier sind die Schraubenköpfe dem Mate­ rialangriff offen ausgesetzt. Sind in Rotoren aus Vollma­ terial Sitze eingefräst, so müssen die Schneidwerkzeuge von oben in diese eingeschraubt werden. Auch hier ist ein Verschleiß aufgrund der vorgenannten Gründe nicht zu verhindern.
Weiterhin ist aus der DE-OS 42 42 740 ein Mehrkantrotor aus Vollmaterial mit eingelassenen Werkzeughalterungen bekannt. Aufgrund des verwendeten Vollmaterials ist dieser wie die Rundrotoren aus Vollmaterial teuer und schwer und erfordert damit Antriebe hoher Leistung. Die Schneidwerkzeuge sitzen zwar formschlüssig in den als Werkzeughalterung dienenden Ausnehmungen zur Aufnahme der Schneidwerkzeuge ein, letztere sind jedoch nur mit erheb­ lichem Kostenaufwand herstellbar. Die Festlegung der Schneidwerkzeuge mittels Inbusschrauben von oben weist dabei die bereits für Rundrotoren aus Vollmaterial ge­ nannten Nachteile auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine zuverlässige Festlegung der Schneidwerkzeuge an den Werkzeughalterungen ohne die vorgenannten Nachteile möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Zerkleinern von Materialien der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß von den beiden, den zumindest mittelbar am Außenumfang des Rotors festgeleg­ ten Werkzeughalter sowie das an letzterem festgelegte Schneidwerkzeug bildenden Elementen eines eine sich nach innen verjüngende Ausnehmung und das andere zumindest einen komplementär zur Ausnehmung ausgebildeten Ansatz aufweist, so daß das Schneidwerkzeug an seinem einer eine Schneidkante aufweisenden Stirnfläche abgewandten Bereich durch In-Eingriff-Bringen von Ausnehmung und Ansatz formschlüssig am Werkzeughalter festlegbar ist. Durch die Ausnehmung und den komplementär dazu ausgebildeten Ansatz wird ein sicherer und besserer formschlüssiger Sitz des ,Schneidwerkzeugs am Werkzeughalter erhalten, da das Schneidwerkzeug nicht insgesamt in einer Ausnehmung wie beim Stand der Technik einsitzt, sondern Schneidwerkzeug und Werkzeughalter ineinandergeschoben werden, so daß der durch den Ansatz und die Ausnehmung gebildete Bereich vor Materialangriff geschützt ist. Die in einem der beiden Elemente ausgebildete Ausnehmung ist unabhängig vom verwendeten Rotor, da sie nicht mehr in diesen eingear­ beitet werden muß. Des weiteren ist so das Schneidwerk­ zeug einfacher und präziser zu positionieren sowie auszu­ richten. An der äußeren vorderen Kante, der Schneidkante des Schneidwerkzeugs angreifende Kräfte werden dadurch, daß sich die Ausnehmung im wesentlichen in Umfangsrich­ tung des Rotors erstreckt, besser auf den Werkzeughalter übertragen und dort aufgenommen. Die die Kräfte aufneh­ menden Flächen von Schneidwerkzeug und Werkzeughalter im Bereich der Ausnehmung sind aufgrund der erfindungsgemä­ ßen Ausgestaltung geschützt und unterliegen keinem Ver­ schleiß.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist dabei vorgesehen, daß der Werkzeughalter eine sich nach innen verjüngende Mehrkantausnehmung aufweist, in die das Schneidwerkzeug mit seinem an seiner der die Schneidkante aufweisenden Stirnseite entgegengesetzten Seite ausgebil­ deten Ansatz formschlüssig einsetzbar ist. Das Schneid­ werkzeug wird also mittels seines Ansatzes in der Mehr­ kantausnehmung festgelegt, so daß der durch den Ansatz und die Mehrkantausnehmung gebildete Bereich vor Mate­ rialangriff geschützt ist. Die an der Schneidkante an­ greifenden Kräfte werden dabei auf die untere, sich im wesentlichen in Umfangsrichtung des Rotors erstreckende Kante der Ausnehmung des Werkzeughalters übertragen und dort aufgenommen. Diese Fläche und die entsprechende Gegenfläche des Ansatzes des Schneidwerkzeugs sind ge­ schützt und keinem Verschleiß ausgesetzt.
Die Mehrkantausnehmung ist bevorzugt in Form eines Vier­ kantpyramidenstumpfes ausgebildet. So ist zum einen eine rückwärtige Anlagefläche für den Ansatz des Schneidwerk­ zeuges geschaffen, zum anderen ist der Ansatz von vier Seiten des Werkzeuges jeweils gleichmäßig umgriffen, kann sich nicht von selber verdrehen und ggf. bei entsprechen­ der Anordnung der Schneidkanten bei Verschleiß einer Schneidkante einfach gedreht werden.
Um das Schneidwerkzeug auch seitlich optimal zu halten und den Werkzeughalter außerdem zu schützen, ist vorgese­ hen, daß das Schneidwerkzeug den Werkzeughalter seitlich umgreifende Ansätze aufweist. Aufgrund dieser Ansätze ist dann das Schneidwerkzeug nicht nur innerhalb der Aufnahme des Werkzeughalters optimal festgelegt, sondern zusätz­ lich auch paßgenau auf diesen bei gleichzeitiger Wirkung als Schutz für den Werkzeughalter aufsetzbar.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Schneidwerkzeug mittels seiner sich von dem der die Schneidkante aufweisenden Stirnfläche entgegengesetzten Ende in Richtung der Stirnfläche erstreckende Ausnehmung auf den zumindest über einen Teilbereich komplementär zur Ausnehmung ausgebildeten Werkzeughalter formschlüssig aufschiebbar ist. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Ausnehmung in Richtung der Unterseite sowie der rückwär­ tigen Seite des Schneidwerkzeugs geöffnet ist. Auf diese Weise kann das Schneidwerkzeug einfach von vorne auf den Werkzeughalter aufgestülpt werden. Der Werkzeughalter ist hierbei von drei Seiten durch das Schneidwerkzeug umman­ telt. Hierdurch werden die aneinander anliegenden Flächen von Werkzeughalter und Schneidwerkzeug zuverlässig ge­ schützt. Die an der äußeren vorderen Schneidkante des Schneidwerkzeugs angreifenden Kräfte werden zuverlässig auf den Werkzeughalter übertragen und dort aufgenommen. Hierzu ist die Ausnehmung im Längsschnitt im wesentlichen V-förmig mit unterschiedlich langen Schenkeln ausgebil­ det.
Um außerdem eine Abstützung gegen seitliche Kräfte zu schaffen, verbreitern sich die Längsseiten des Schneid­ werkzeugs bevorzugt in Richtung ihrer Unterseite. Zu diesem Zweck und zur besseren Abstützung des Schneidwerk­ zeuges und des Werkzeughalters können am Schneidwerkzeug seitlich Knotenbleche oder ähnliches als Verbreiterung der Abstützfläche angebracht sein.
Um das Schneidwerkzeug zu sichern und um für einen besse­ ren Sitz des Schneidwerkzeuges auf dem Werkzeughalter im hinteren Bereich zu sorgen, ist bevorzugt eine Siche­ rungsplatte vorgesehen, welche unter Ausbildung eines das verjüngte Ende des Schneidwerkzeugs formschlüssig aufneh­ menden Zwischenraums an dem der Schneidkante abgewandten oberen Ende des Werkzeughalters angeordnet ist. Die Sicherungsplatte sitzt also auf dem eigentlichen Werk­ zeughalter auf und bildet einen im wesentlichen im Längs­ schnitt die Form eines Dreieckes aufweisenden Zwischen­ raum zwischen Sicherungsplatte und Werkzeughalter aus. In dieses Dreieck ist dann das verjüngte Ende formschlüssig einführbar. Durch einen Sicherungsstift kann dann für eine zusätzliche Sicherung gesorgt werden.
Damit die auf das Schneidwerkzeug und den Werkzeughalter ausgeübten Kräfte optimal auf den Rotor übertragen werden können, ist der Werkzeughalter bevorzugt durch Verschwei­ ßen festgelegt. Hierdurch ist eine stabile Befestigung geschaffen.
Um zur Kraftübertragung eine lange Übergangsfläche zwi­ schen dem Werkzeughalter und dem Rotor zu schaffen, weist der Werkzeughalter eine gegenüber seiner Höhe größere Längserstreckung auf. Er ist hierzu insbesondere über seine gesamte Länge festgeschweißt.
Bevorzugt verjüngen sich die Werkzeughalter bei der ersten Ausführungsform in Richtung ihres dem stirnseitig angebrachten Schneidwerkzeug abgewandten Endes. Oder aber das Schneidwerkzeug verjüngt sich bei der zweiten Ausfüh­ rungsform in Richtung seines der die Schneidkante aufwei­ senden Stirnfläche entgegensetzten Endes. Entsprechend ragt das Schneidwerkzeug so lediglich mit seinen Schneid­ kanten in den Zerkleinerungsraum. Hierzu trägt in Weiter­ bildung bei, daß sich das Schneidwerkzeug in Richtung seiner Schneidkante erweitert. Außerdem können so von außen einwirkende Kräfte optimal über die Werkzeughalte­ rung auf den Rotor übertragen werden.
In bevorzugter Ausgestaltung ist der Rotor als Hohlrotor ausgebildet. Entsprechend entfällt so der hohe Material­ verbrauch wie bei einem Vollkörperrotor, und es verrin­ gern sich entsprechend das Gewicht und der Energiever­ brauch bei Betrieb. Handelt es sich dabei insbesondere um einen Mehrkantrotor, so ist der Werkzeughalter und ent­ sprechend auch das Schneidwerkzeug präzise und einfach zu positionieren und auszurichten, insbesondere im Hinblick auf seine Winkelausrichtung auf dem Rotor. Des weiteren ist ein solcher Rotor mit Mehrkantausbildung bei gleicher Materialstärke stabiler als ein Rundrohr. Hierdurch ist eine bessere Aussteifung des Rotors gegeben. Auch verein­ facht sich das Befestigen des Werkzeughalters, insbeson­ dere das Aufschweißen auf dem Rotor. Es ist aber auch möglich, Rundrotoren zu verwenden. Der Rotor kann dabei aus einem oder mehreren Teilen durch Verschweißen oder durch Ziehen gefertigt oder aber gegossen sein.
Der Mehrkantrotor kann aus mehreren Segmentringen beste­ hen, die gegeneinander versetzt aneinander festgelegt sind. Auf diese Weise ist eine versetzte Werkzeuganord­ nung auf einfache Weise zu erhalten. Durch die Verwendung von mehreren Segmentringen kann der Mehrkantrotor außer­ dem für bestimmte Arbeitsanforderungen an beiden Seiten abgeflacht bzw. nach außen abgeschrägt ausgeführt sein. Dies hat vor allem bei Fräsarbeiten im Boden Vorteile hinsichtlich Eingriff, Werkzeuganbringung sowie Kraftbe­ darf und erleichtert auch den Bau des Rotors selbst.
Des weiteren ist es möglich, die einzelnen Elemente des Segmentringes, die im allgemeinen unter gleichem Winkel gegeneinander abgewinkelt die mehrkantige Rotortrommel bilden, derart anzuordnen, daß jedes zweite Segmentele­ ment bzw. jede zweite Schneidwellenfläche sägezahnförmig in Richtung der Drehachse des Segmentringes eingezogen ist. Diese in verschieden steilem Winkel zum anderen Segmentelement ausgeformten Abstufungen bilden so eine Art "Taschen" aus, durch die zusätzlich zur Zerkleinerung ein Transport des zerkleinerten Materials und/oder des den Rotor umgebenden Materials wie Erde etc. möglich ist. Entsprechend kann ein solcher Mehrkantrotor außer seiner Zerkleinerungsfunktion auch eine Transport- und Auswurf­ funktion übernehmen. Eine solche Transportaufgabe kann durch die relativ schmalen herkömmlichen Schneidwerkzeuge nur sehr ungenügend erfüllt werden. Die Winkel der säge­ zahnförmigen Einziehung können je nach Einsatzzweck und zur Verfügung stehender Antriebsleistung unterschiedlich steil sein.
Die Schneidwerkzeuganordnungen auf den beschriebenen Rotoren können versetzt sein, um zum einen eine vollstän­ dige Werkzeugüberdeckung über die gesamte Breite des Rotors zu erhalten und andererseits durch das Versetzen jeweils nur ein oder mehrere Schneidwerkzeuge in Eingriff zu bringen, um so den Kraftbedarf zu minimieren. Bei­ spielsweise ist auf einem Mehrkantrotor eine versetzte Anordnung von 24 oder 12 Schneidwerkzeugen möglich.
Des weiteren kann statt einem Segmentmehrkantrotor die Verwendung von zumindest zwei Segmentmehrkantrotoren vorgesehen sein, die gegenläufig arbeiten und so das zu zerkleinernde Material zusätzlich einziehen können. Dabei kann es sich um gleich große oder aber unterschiedlich große Segmentmehrkantrotoren handeln. Bei unterschiedli­ chem Durchmesser sind unterschiedliche Umdrehungs- und Umfangsgeschwindigkeiten möglich, die diesen Zwangseinzug noch verstärken. Auch hier können Gegenschneiden oder Siebe wie bei einem einzelnen Mehrkantrotor verwendet werden.
Des weiteren ist die Verwendung eines Segmentmehrkantro­ tors möglich, bei dem lediglich die beiden Seitensegmente zum Schneiden verwendet werden. Der Mehrkantrotor kann dabei also durch zwei Segmentringe gebildet werden oder aber durch drei, von denen das mittlere sehr schmal ausfällt. Die beiden seitlichen Segmentringe können dabei eine unterschiedliche Breite aufweisen und gegeneinander abgewinkelt sein. Die Anstellwinkel der Schneidkanten können dabei ebenfalls unterschiedlich sein. Auf diese Weise ist eine bessere Fräswirkung auf schiefer Ebene und eine breitere Einsatzmöglichkeit vor allem für Zerkleine­ rungsarbeiten im Boden mit der Notwendigkeit größerer Tiefenwirkung gegeben. Auch hier ist die Anbringung von Gegenschneiden möglich.
Die Festlegung des Schneidwerkzeugs am Werkzeughalter erfolgt dadurch, daß der Werkzeughalter eine sich in Längsrichtung von seinem rückwärtigen Ende bis zum Schneidwerkzeug erstreckende Bohrung aufweist. Bei der Bohrung handelt es sich bevorzugt um eine Gewindebohrung. Das Schneidwerkzeug weist entsprechend eine zur Bohrung im Werkzeughalter fluchtende Bohrung, insbesondere eine Gewindebohrung, auf. Bei der ersten Ausführungsform ist diese Bohrung dabei im konisch verlaufenden Ansatz ausge­ bildet. Aufgrund dieser Ausbildungen kann auf dem der Stirnseite des Schneidwerkzeugs abgewandten Ende des Werkzeughalters eine Schraube eingeführt werden, welche das Schneidwerkzeug zuverlässig durch zusätzliches Ver­ schrauben am Werkzeughalter festlegt. Folglich ist diese Schraubverbindung gegenüber Materialangriff geschützt. Die Festlegung durch Verschrauben des Schneidwerkzeugs am Werkzeughalter kann aber auch von oben bzw. seitlich bei entsprechender Ausrichtung der Bohrungen erfolgen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Schneidwerkzeug zwei einander diametral gegenüberliegende Schneidkanten auf­ weist. Auf diese Weise kann das Schneidwerkzeug gemäß der ersten Ausführungsform zweiseitig (oben und unten) ver­ wendet werden. Sind die Schneidkanten mit Hartmaterial wie Hartmetalleinsätzen besetzt, so ist meist eine ein­ seitige Verwendbarkeit gegeben. Durch Hartmetalleinsätze unterschiedlicher Elastizität je nach Materialeigenschaf­ ten des zu zerkleinernden Materials erhöht sich die Lebensdauer der Vorrichtung und die Standzeiten durch Werkzeugwechsel werden verringert.
Um eine Zwangszerkleinerung der zu zerkleinernden Mate­ rialien zu gewährleisten, können Gegenschneiden einge­ setzt werden, wobei der Werkzeughalter und damit das Schneidwerkzeug aufgrund ihrer vorhergehend beschriebenen bevorzugten Ausgestaltung optimal gegenüber den Gegen­ schneiden ausgerichtet werden können. Die Gegenschneiden können dabei zur Veränderung ihres Abstandes zu den Schneidwerkzeugen verstellbar und gegebenenfalls entfern­ bar sein. Beispielsweise ist eine Ausrichtung des Schneidwerkzeugs gegenüber den Gegenschneiden unter einem Winkel von 90° möglich. Auch können die Schneidwerkzeuge mit ihren Schneidkanten parallel oder unter einem stump­ fen Winkel gegenüber den Gegenschneiden ausgerichtet sein. Bei spitzwinkliger Ausrichtung zwischen den Schneidkanten der sich drehenden Schneidwerkzeuge und den festen Gegenschneiden wird ein Sog erzeugt, durch den das zu zerkleinernde Material optimal in den Schneidbereich eingesaugt wird. Hierdurch ergibt sich innerhalb des Schneidbereichs eine verbesserte Zuführung und ein ver­ besserter Transport des zu zerkleinernden Materials.
Anstelle der direkten Festlegung der Werkzeughalter am Rotor kann diese Festlegung auch mittelbar über auf dem Rotor angeordnete, die Werkzeughalter tragende Segmente erfolgen. Die Segmente können dabei bevorzugt in Form von Platten ausgebildet sein, die eine Vielzahl von Werkzeug­ haltern tragen können. Auf diese Weise wird die Wartung bei Austausch bzw. Reparatur von Schneidwerkzeugen er­ leichtert. Das Austauschen der Werkzeuge muß nicht inner­ halb der Maschine erfolgen, da die Segmente vom Rotor gelöst und herausgenommen werden können. Ein sich hieran anschließendes Auswechseln der Werkzeuge, ein Nachbessern derselben oder aber auch eine Reparatur der Werkzeughal­ ter kann dann separat außerhalb erfolgen. Die Werkzeug­ segmente können aber auch als Mehrkantschalen auf dem Mehrkantrotorgrundkörper (dem Rotor) aufgesetzt werden.
Damit nicht nur eine Zwangszerkleinerung aufgrund der feststehenden Schneidwerkzeuge und Werkzeughalter er­ folgt, ist bevorzugt vorgesehen, daß zusätzlich auf dem Rotor unter Fliehkraft frei schwingende Schneidwerkzeuge angeordnet sind. Hierdurch ist eine Ausweichmöglichkeit bei Auftreffen auf Hindernisse oder zu starkem Druck auf das zu zerkleinernde Material möglich.
Grundsätzlich ist in einer Zerkleinerungskammer im Be­ reich der Auslaßöffnung die Anordnung von Siebeinrichtun­ gen möglich. Dabei kann es sich sowohl um Siebummantelun­ gen oder aber Siebeinsätze handeln. Hierdurch wird nur eine vorbestimmte Fraktion maximaler Größe nach der Zerkleinerung durchgelassen.
Insgesamt ist so eine leichtere und bei Herstellung und Betrieb kostengünstigere Vorrichtung geschaffen, welche insbesondere hinsichtlich Werkzeughaltern und Schneid­ werkzeugen eine höhere Stabilität als bekannte Vorrich­ tungen aufweist und sowohl zur Zerkleinerung durch Bre­ chen als auch durch Spanen, Fräsen, Reißen, stanzenden Schnitt o. ä. bei unterschiedlichsten Umdrehungsgeschwin­ digkeiten herangezogen werden kann sowie einen verbesser­ ten Transport des zerkleinerten Materials sicherstellt. Alle verwendeten Werkzeuge sind dabei einzeln auswechsel­ bar und können jeweils in Reihen, versetzt oder spiral­ förmig je nach Material und Arbeitseinsatz sowie ge­ wünschtem Endprodukt für Vor-, Zwischen- und/oder Nach­ zerkleinerung über- oder unterdeckend angeordnet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Werkzeughalter mit Schneidwerk­ zeug einer ersten Ausführungsform in Draufsicht;
Fig. 2 Werkzeughalter und Schneidwerkzeug aus Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Vier-Kant-Rotor mit aufgesetz­ ten Werkzeughaltern und Schneidwerk­ zeugen;
Fig. 4 einen Acht-Kant-Rotor mit aufgesetz­ ten Werkzeughaltern sowie Schneid­ werkzeugen;
Fig. 5 einen Werkzeughalter mit Schneidwerk­ zeug einer zweiten Ausführungsform in Seitenansicht;
Fig. 6 Werkzeughalter und Schneidwerkzeug aus Fig. 5 in Vorderansicht;
Fig. 7 einen Segment-Acht-Kant-Rotor mit drei Segmentringen in Seitenansicht;
Fig. 8 den Rotor aus Fig. 7 in Vorderan­ sicht;
Fig. 9 eine weitere Variante eines Segment- Acht-Kant-Rotors in Seitenansicht mit aufgesetzten Werkzeughaltern sowie Schneidwerkzeugen;
Fig. 10 den Rotor aus Fig. 9 in Vorderan­ sicht;
Fig. 11 zwei miteinander in Eingriff stehende Segment-Mehrkantrotoren; und
Fig. 12 einen Segmentmehrkantrotor mit unter­ schiedlichen Breiten seiner Segment­ ringe in Vorderansicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist, wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, in einer ersten Ausführungsform zunächst einen im Längsschnitt im wesentlichen dreieck­ förmig ausgebildeten Werkzeughalter 1 auf, der an seinem vorderen planen Ende 2 mit einer sich nach innen verjün­ genden Mehrkantausnehmung 3 versehen ist. Bei der Mehr­ kantausnehmung 3 handelt es sich dabei um einen Vierkant­ pyramidenstumpf. Der sich von seinem planen Ende bzw. seiner Stirnseite 2 zu seinem rückwärtigen Ende 4 verjün­ gende Werkzeughalter 1 weist eine gegenüber seiner Höhe H größere Längserstreckung L auf. Des weiteren ist der Werkzeughalter 1 mit einer sich in Längsrichtung L von der Ausnehmung 3 zu seinem rückwärtigen Ende 4 er­ streckenden Bohrung 5 versehen, bei der es sich um eine Gewindeblindbohrung handelt.
An der vorderen planen Stirnseite 2 des Werkzeughalters 1 ist ein Schneidwerkzeug 6 angebracht, welches an einem seiner eine Schneidkante 7 aufweisenden Stirnseite 8 entgegengesetzten Ende 9 mit einem einstückig mit dem Schneidwerkzeug 6 ausgebildeten Ansatz 10 versehen ist. Dieser Ansatz 10 ist sich nach außen verjüngend ausgebil­ det und formschlüssig in die Mehrkantausnehmung 3 des Werkzeughalters 1 einsetzbar. Bis auf den Ansatz 10 ist das Ende 9 des Schneidwerkzeugs 6 wie die Stirnseite 2 des Werkzeughalters 1 plan ausgebildet. Hierdurch sitzt das Schneidwerkzeug 6 flach und paßgenau am Werkzeughal­ ter 1 auf. Durch den Ansatz 10 ist ein selbstsichernder Sitz innerhalb der Mehrkantausnehmung 3 geschaffen.
Im eingesetzten Zustand weist der Ansatz 10 eine zur Bohrung 5 des Werkzeughalters 1 fluchtende Bohrung 11 auf, bei der es sich ebenfalls um eine Gewindebohrung handelt. An seinem rückwärtigen Ende 12 ist der Ansatz flach ausgebildet, um so paßgenau am Boden 13 der Mehr­ kantausnehmung 3 anzuliegen. Nach Einführen des Schneid­ werkzeuges 6 in den Werkzeughalter 1 können beide durch Einlassen einer Schraube 14 in die Bohrungen 5 und 11 zuverlässig aneinander festgelegt werden.
Wie Fig. 2 weiter zu entnehmen ist, erweitert sich das Schneidwerkzeug 6 in Richtung seiner Schneidkante 7 derart, daß das Schneidwerkzeug 6 und der Werkzeughalter 1 im Längsschnitt in fluchtender Ausrichtung zueinander aneinander festgelegt sind. Der an einer Rotorplatte 15 beispielsweise durch Verschweißen festgelegte Werkzeug­ halter 1 weist an seiner Stirnseite 2 an seiner Untersei­ te einen sich nach außen verjüngenden Ansatz 16 auf, auf den das Schneidwerkzeug mit seiner Unterkante 17 paßgenau aufsetzbar ist. Diametral dieser Unterkante 17 gegenüber­ liegend ist die Schneidkante 7 des Schneidwerkzeugs 6 angeordnet, an der beispielsweise eine Hartmetallschneide 18 festgelegt ist.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, wird der Werkzeughalter 1 seitlich formschlüssig von Ansätzen 19, 19′ des Schneid­ werkzeugs 1 umgriffen. Diese sich an dem der Stirnseite 8 des Schneidwerkzeugs 6 abgewandten Ende nach hinten erstreckenden Ansätze 19, 19′ sind ebenfalls einstückig mit dem Schneidwerkzeug 6 ausgebildet.
In Fig. 3 sind Werkzeughalter 1 und Schneidwerkzeuge 6 jeweils an der Außenseite 20 eines Vierkantrotors 21 festgelegt. Das aus Werkzeughalter 1 und Schneidwerkzeug 6 gebildete Werkzeug weist dabei über den Umfang des Vierkantrotors 21 hin jeweils unterschiedliche Höhen- und Längserstreckung auf. Die Anordnung der Werkzeuge kann dabei in Reihen oder versetzt oder spiralförmig über- oder unterdeckend sein. Beabstandet zu den Werkzeugen aus Werkzeughalter 1 und Schneidwerkzeug 6 sind im Zerkleine­ rungsraum ortsfeste Gegenmesser 22 angeordnet. Die Gegen­ messer 22 können dabei eine zu den Schneidwerkzeugen 6 komplementäre Form aufweisen, so daß sie mit diesen eine Schere bilden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die aus Werkzeughalter 1 und Schneidwerkzeug 6 gebildeten Werkzeuge über den Außenumfang 23 eines Achtkantrotors angeordnet. Auch hier sind an der Außenseite ortsfeste Gegenmesser 25, 25′, 25′′ beabstandet angeordnet. Des weiteren ist der Rotor 24 von einer Siebummantelung 26 umgeben, so daß nur Fraktionen vorgegebener Größe den durch Rotor 24, Gegenmesser 25, 25′, 25′′ und Siebumman­ telung 26 gebildeten Zerkleinerungsraum verlassen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist, wie den Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist, in einer zweiten Ausführungsform einen im Längsschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Werkzeughalter 101 auf, der sich an seinem vorderen Ende 102 nach oben und an seiner Oberseite 103 in Richtung seines vorderen Endes 102 verbreitert. Der Werkzeughalter 101 ist dabei mit seinem vorderen Ende 102 und seiner Oberseite 103 in eine sich nach innen verjüngende Ausneh­ mung 104 eines Schneidwerkzeugs 105 eingeschoben. Die Ausnehmung 104 erstreckt sich im Schneidwerkzeug 105 dabei von dem der eine Schneidkante 106 aufweisenden Stirnfläche 107 entgegensetzten Ende 108 in Richtung dieser Stirnfläche 107. Die Ausnehmung 104 ist dabei in Richtung der Unterseite 109 sowie dem rückwärtigen Ende 108 des Schneidwerkzeugs 105 geöffnet. Im Längsschnitt weist die Ausnehmung 104 einen im wesentlichen V-förmigen Verlauf mit unterschiedlich langen Schenkeln 110, 111 auf.
Der Werkzeughalter 101 liegt mit seinem vorderen Ende 102 und seiner Oberseite 103 formschlüssig an den Schenkeln 110 bzw. 111 der Ausnehmung 104 an. Das Schneidwerkzeug 105 ist so über den Werkzeughalter 101 von vorne auf­ stülpbar.
Der Werkzeughalter 101 weist auch bei dieser Ausführungs­ form eine gegenüber seiner Höhe H größere Längser­ streckung L auf. Des weiteren schließt der Werkzeughalter 101 mit seiner Unterseite 112 fluchtend mit der Untersei­ te 109 des Schneidwerkzeugs 105 ab. Parallel zur ebenen Unterseite 112 ist der Werkzeughalter 101 mit einer durchgehenden Bohrung 113 versehen, bei der es sich um eine Gewindeblindbohrung handelt. Im Schneidwerkzeug 105 ist bei in die Ausnehmung 104 eingeschobenem Werkzeughal­ ter 101 fluchtend zur Bohrung 113 ebenfalls eine Gewinde­ bohrung 114 ausgebildet. In diese zueinander fluchtenden Bohrungen 113 und 114 kann nach Aufstülpen des Schneid­ werkzeugs 105 auf den Werkzeughalter 101 das festlegen dieser beiden Elemente aneinander durch Einlassen einer Schraube 115 erfolgen. Das Einführen der Schraube 115 erfolgt dabei von hinten durch die Bohrung 113 des Werk­ zeughalters 101 bis zur Bohrung 114 des Schneidwerkzeugs 105.
Während die Unterseite 109 des Schneidwerkzeugs 105 eben ausgebildet ist, verjüngt sich die Oberseite 116 des Schneidwerkzeugs ausgehend von der Stirnfläche 107 in Richtung des rückwärtigen Endes 108 in Form einer oder mehrerer Abwinkelungen. Der Werkzeughalter 101 weist an seinem rückwärtigen Ende 117 an der Oberseite eine zur Oberseite 116 fluchtende Abschrägung 118 auf, auf die eine Sicherungsplatte 119 aufgesetzt ist. Zwischen der Sicherungsplatte 119 und dem Werkzeughalter 101 wird so ein freier Zwischenraum in Form eines Dreiecks ausgebil­ det, in den das Schneidwerkzeug mit seinem Ende 108 formschlüssig einsetzbar ist. Ein Sicherungsstift 120 dient dabei als zusätzliche Sicherung, indem er eine Bohrung in der Sicherungsplatte und dem Werkzeughalter durchdringt. Die Längsseiten 121 und 122 des Schneidwerk­ zeugs 105 verbreitern sich in Richtung ihrer Unterseite 109 und dienen so zur Verbreiterung der seitlichen Ab­ stützfläche. Hierzu können am Schneidwerkzeug 105 zur besseren Abstützung von Schneidwerkzeug 105 und Werkzeug­ halter 101 seitlich Knotenbleche 123, 124 angebracht sein.
Dadurch, daß sowohl die Schenkel 110, 111 als auch das vordere Ende 102 sowie die Oberseite 103 des Werkzeughal­ ters 101 plan ausgebildet sind, sitzt das Schneidwerkzeug 105 paßgenau am Werkzeughalter 101 auf. Hierdurch ist ein selbstsichernder Sitz auf dem Werkzeughalter 101 geschaf­ fen. Das Schneiden bzw. Zerkleinern etc. erfolgt dabei durch die Schneidkante 106 an der vorderen planen Stirn­ seite 107 des Schneidwerkzeugs 105.
In Fig. 7 ist ein Segmentmehrkantrotor 125 dargestellt, an dem Werkzeughalter und Schneidwerkzeug sowohl der Ausführung der Fig. 1 und 2 als auch der Fig. 5 und 6 zuverlässig festgelegt werden können. Bei dem dargestell­ ten Segmentmehrkantrotor 125 handelt es sich um einen Acht-Kant-Rotor. Dieser Rotor wird dabei durch drei Segmentringe 126, 127, 128 gebildet, wobei die seitlich angeordneten Segmentringe 127, 128 gegenüber dem mittle­ ren Segmentring 126 nach außen abgeschrägt ausgebildet sind. Des weiteren sind die Segmentringe 126 bis 128, wie den Fig. 7 und 8 zu entnehmen ist, derart zueinander angeordnet, daß die Schneidwellenflächen 129, 130, 131 der Segmentringe zueinander versetzt angeordnet sind. Hierdurch ist eine versetzte Werkzeuganordnung aus Werk­ zeughalter und Schneidwerkzeug einfach zu bewirken. Die Abschrägung der Schneidwellenflächen 130, 131 gegenüber der parallel zur Drehachse S verlaufenden Schneidwellen­ fläche 129 hat dabei vor allem bei Fräsarbeiten im Boden Vorteile beim Eingriff, der Werkzeuganbringung, dem Kraftbedarf und auch beim Bau des Rotors selbst.
Bei dem in den Fig. 9 und 10 dargestellten Segmentmehr­ kantrotor 132, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ,wiederum durch drei Segmentringe 133, 134, 135 gebildet ist, deren Schneidwellenflächen 136 bis 138 versetzt zueinander angeordnet sind, handelt es sich wiederum um einen Acht-Kant-Rotor. Auch hier sind die Schneidwellen­ flächen 137 und 138 gegenüber der Schneidwellenfläche 136 des mittleren Segmentrings 133 nach außen und unten abgeschrägt, während die Schneidwellenfläche 136 parallel zur Drehachse S des Segmentmehrkantrotors 132 verläuft.
Im Gegensatz zur vorhergehenden Ausführungsform ist hier jede zweite Schneidwellenfläche bzw. jedes zweite Seg­ mentelement 137′ eines Segmentringes gegenüber dem voran­ gehenden Segmentelement 137 sägezahnförmig in Richtung der Drehachse S des Segmentringes (hier 134) eingezogen. Auf diese Weise werden "Taschen" gebildet, die zusätzlich zur Zerkleinerung das zerkleinerte Material und/oder das umgebende Material wie Erde etc. transportieren und herauswerfen können. Ein solcher Segmentmehrkantrotor 132 erfüllt also sowohl eine Zerkleinerungs- als auch eine Transportfunktion. Die Winkel der Abstufung zwischen den Segmentelementen 137, 137′ können unterschiedlich steil sein, je nach Einsatzzweck und zur Verfügung stehender Antriebsleistung.
Während die eingezogenen Schneidwellenflächen 137′ zum Transport des zerkleinerten Materials dienen, erfolgt die Zerkleinerung mittels der Schneidwellenflächen 137, auf denen die Werkzeuge 101, 105 festgelegt sind. Diese können dabei mit Gegenschneiden 139 zusammenwirken. Die Werkzeuge können auf dem Rotor derart angeordnet werden, daß eine vollständige Werkzeugüberdeckung über die Ge­ samtbreite erhalten wird oder aber durch das Versetzen jeweils nur ein oder wenige Werkzeuge in Eingriff ge­ bracht werden, um so den Kraftbedarf zu minimieren.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Segmentmehrkantrotoren 140, 141 aus mehreren Seg­ mentringen 141′, 140′ vorgesehen. Die im dargestellen Ausführungsbeispiel unterschiedlichen Durchmesser aufwei­ senden Segmentmehrkantrotoren 141, 140 arbeiten gegenläu­ fig und können so das zu zerkleinernde Material zusätz­ lich einziehen. Bei unterschiedlichem Durchmesser sind unterschiedliche Umdrehungs- und Umfangsgeschwindigkeiten für diesen Zwangseinzug zur Verstärkung desselben vorge­ sehen. Auch hier lassen sich Gegenschneiden oder Siebe verwenden.
Bei dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Segmentmehrkantrotor 142 vorgesehen, bei dem der Mittelsegmentring der Ausführungsformen in den Fig. 7 bis 10 entfällt und lediglich die beiden Seitensegmentringe 143 und 144 zur Bildung des Segmentmehrkantrotors 142 verwendet werden. Die einzelnen Segmentringe 143, 144 weisen dabei eine unterschiedliche Seitenlänge 11 und 12 auf und sind gegeneinander abgewinkelt. Hierdurch ist eine bessere Fräswirkung auf schiefer Ebene und eine breitere Einsatzmöglichkeit vor allem für Zerkleinerungs­ arbeiten im Boden mit der Notwendigkeit größerer Tiefen­ einwirkung gegeben. Auch hier ist die Anbringung von Gegenschneiden 145 möglich. Die Arbeitsrichtung des Segmentmehrkantrotors 142 ist durch den Pfeil gekenn­ zeichnet.

Claims (38)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Materialien wie Holz, Metallteilen, Asphalt, Verbund- und Kunststof­ fen sowie Müll und anderen Abfällen, insbesondere zum fräsenden Entfernen beispielsweise von Baum­ stümpfen, mit umlaufenden, auf einem drehbar gela­ gerten Rotor über Werkzeughalterungen festgelegten Schneidwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden den zumindest mittelbar am Außenumfang des Rotors (21, 24, 125, 132, 140, 142) festgelegten Werkzeughalter (1, 101) sowie das an letzterem fest­ gelegte Schneidwerkzeug (6, 105) bildenden Elementen (1, 6, 101, 105) eines eine sich nach innen verjün­ gende Ausnehmung (3, 104) und das andere zumindest einen komplementär zur Ausnehmung (3, 104) ausgebil­ deten Ansatz (10, 102, 103) aufweist, so daß das Schneidwerkzeug (6, 105) an seinem einer eine Schneidkante (7, 106) aufweisenden Stirnseite (8, 107) abgewandten Bereich (9, 104) durch In-Eingriff- Bringen von Ausnehmung (3, 104) und Ansatz (10, 102, 103) formschlüssig am Werkzeughalter (1, 101) fest­ legbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3, 104) des Elementes (1, 105) sich im wesentlichen in Umfangsrichtung des Rotors (21, 24, 125, 132, 140, 142) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Werkzeughalter (1) eine sich nach innen verjüngende Mehrkantausnehmung (3) aufweist, in die das Schneidwerkzeug (6) mit seinem an seiner der die Schneidkante (7) aufweisenden Stirnseite (8) entgegengesetzten Seite (9) ausgebildeten Ansatz (10) formschlüssig einsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mehrkantausnehmung (3) in Form eines Vierkantpyramidenstumpfes ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (1) dich in Richtung seines dem stirnseitig angebrachten Schneidwerkzeug (6) abgewandten Endes (4) verjüngt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (6) den Werkzeughalter (1) seitlich umgreifende Ansätze (19, 19′) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schneidwerkzeug (105) mittels seiner sich von dem der die Schneidkante (106) aufweisenden Stirnfläche (107) entgegengesetzten Ende (108) in Richtung der Stirnfläche (107) er­ streckenden Ausnehmung (104) auf den zumindest über einen Teilbereich komplementär zur Ausnehmung (104) ausgebildeten Werkzeughalter (101) formschlüssig aufschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (104) in Richtung der Unterseite (109) sowie der rückwärtigen Seite (108) des Schneidwerkzeugs (105) geöffnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (104) im Längsschnitt im wesentlichen V-förmig mit unterschiedlich langen Schenkeln (110, 111) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Längsseiten (121, 122) des Schneidwerkzeugs (105) in Richtung ihrer Unterseite (109) verbreitern.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch seitlich am Schneidwerkzeug (105) angebrachte Knotenbleche (123, 124).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schneidwerkzeug (105) in Richtung seines der die Schneidkante (106) aufweisenden Stirnfläche (107) entgegengesetzten Endes (108) verjüngt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch eine Sicherungsplatte (119), welche unter Ausbildung eines das verjüngte Ende (108) des Schneidwerkzeugs (105) formschlüssig aufnehmenden Zwischenraums an dem der Schneidkante (106) abgewandten oberen Ende (118) des Werkzeughal­ ters (101) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (1, 101) durch Verschweißen festgelegt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (1, 101) eine gegenüber seiner Höhe H größere Längser­ streckung L aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß der Werkzeughalter (1, 101) über seine gesamte Länge L festgeschweißt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schneidwerkzeug (6, 105) in Richtung seiner Schneidkante (7, 106) erweitert.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (21, 24, 125, 132, 140, 142) als Hohlrotor ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rotor (21, 24, 125, 132, 140, 142) ein Mehrkantrotor ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rotor (21, 24) aus einem Teil durch Verschweißen gefertigt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (21, 24, 125, 132, 140, 142) aus mehreren Teilen durch Verschwei­ ßen gefertigt ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkantrotor (125, 132, 140, 142) durch mehrere Segmentringe (126 bis 128, 132 bis 134, 140′, 141′, 143, 144) gebildet ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Segmentringe (126 bis 128, 132 bis 134, 140′, 141′, 143, 144) versetzt zueinander angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (1, 101) eine sich in Längsrichtung von seinem rückwär­ tigen Ende (4, 117) bis zum Schneidwerkzeug (6, 105) erstreckende Bohrung (5, 113) aufweist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (1) eine sich von seiner Mehrkantausnehmung (3) zu seinem oberen Ende erstreckende Bohrung aufweist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (1) eine sich von der Mehrkantausnehmung (3) zu seinem seitlichen Ende erstreckende Bohrung aufweist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5, 113) eine Gewindebohrung ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (6, 105) eine zur Bohrung (5, 113) im Werkzeughalter (1, 101) fluchtende Bohrung (11, 114), insbesondere eine Gewindebohrung, aufweist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (6) zwei einander diametral gegenüberliegende Schneid­ kanten aufweist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (7, 106) mit Hartmaterial wie Hartmetalleinsätzen be­ setzt ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (6, 105) mit seinen Schneidkanten (7, 106) gegenüber Gegenschneiden (22, 25) unter einem Winkel von 90° ausgerichtet ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (6, 105) mit seinen Schneidkanten (7, 106) gegenüber Gegenschneiden (22, 25) spitzwinklig ausgerichtet ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (6, 105) mit seinen Schneidkanten (7, 106) gegenüber Gegenschneiden (22, 25) parallel ausgerichtet ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (6, 105) mit seinen Schneidkanten (7, 106) gegenüber Gegenschneiden (22, 25) unter stumpfem Winkel ausge­ richtet ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, gekennzeichnet durch auf dem Rotor angeordnete, die Werkzeughalter (1) tragende Segmente (15).
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeich­ net, daß die Segmente (15) in Form von Platten ausgebildet sind.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, gekennzeichnet durch in einer Zerkleinerungskammer im Bereich der Auslaßöffnung angeordnete Siebein­ richtungen (26).
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, gekennzeichnet durch zusätzlich auf dem Rotor ange­ ordnete, unter Fliehkraft frei schwingende Schneid­ werkzeuge.
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