DE1962352B1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Saugkoerpern fuer Damenbinden od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Saugkoerpern fuer Damenbinden od.dgl.

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Publication number
DE1962352B1
DE1962352B1 DE19691962352D DE1962352DA DE1962352B1 DE 1962352 B1 DE1962352 B1 DE 1962352B1 DE 19691962352 D DE19691962352 D DE 19691962352D DE 1962352D A DE1962352D A DE 1962352DA DE 1962352 B1 DE1962352 B1 DE 1962352B1
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DE
Germany
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suction
stencil
drum
continuous production
suction cups
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Application number
DE19691962352D
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English (en)
Inventor
Friedrich Eichmann
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VP Schickedanz AG
Original Assignee
Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/15577Apparatus or processes for manufacturing
    • A61F13/15617Making absorbent pads from fibres or pulverulent material with or without treatment of the fibres
    • A61F13/15658Forming continuous, e.g. composite, fibrous webs, e.g. involving the application of pulverulent material on parts thereof

Description

  • In der deutschen Patentschrift 1 510 427 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Saugkörpern für Damenbinden durch pneumatisches Ablagern der Flocken auf einer luftdurchlässigen Unterlage geschützt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Saugkörpern mit über die Länge unterschiedlicher Dicke zunächst durch unterschiedlich verteiltes Absaugen des Trägergases durch die luftdurchlässige Unterlage ein endloser Saugkörperstrang mit periodisch sich ändernder Dicke hergestellt und dieser sodann an den dünnsten Stellen zur Einzel-Saugkörpern aufgetrennt wird. Aus der Beschreibung, S. 1, Abs. 1, geht hervor, daß so hergestellte Saugkörper zwar insbesondere für die Herstellung von Damenbinden verwendet werden sollen, daß es aber auch möglich ist, derartige Formkörper für andere Zwecke einzusetzen, bei denen es auf unterschiedliche Dickenabmessungen ankommt.
  • Die in der deutschen Patentschrift 1 510 427 beschriebene und geschützte Vorrichtung besteht aus einer Zellstoffzerfaserungsvorrichtung, die über einen Flockenkanal mit einer trommelförmigen Vliesaufbau vorrichtung verbunden ist. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Vliesaufbauvorrichtung der Breite der herzustellenden Saugkörper entspricht und mehrere in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete, sich regelmäßig wiederholende Zonen mit abwechselnd größerer und geringerer Luftdurchlässigkeit aufweist. Die Zonen mit größerer Luftdurchlässigkeit bestehen dabei aus Löchern größerer Abmessungen und die Zonen kleinerer Luftdurchlässigkeit aus einer gleichen Anzahl von Löchern kleinerer Abmessungen mit entsprechend breiteren dazwischen angeordneten Stegen.
  • Damit die abzulagernden Zellstoff-Flocken nicht durch die Löcher in das Innere der Vliesaufbauvorrichtung gelangen, ist die Manteloberfläche der trommelförmigen Saugvorrichtung mit einer mitlaufenden Filterschicht aus Zellstoffwatte od. dgl. bedeckt.
  • Aus der USA.-Patentschrift 1 834 309 ist eineVorrichtung zum Herstellen von Isolierkissen bekannt, bei der ebenfalls zwei gegensinnig umlaufende Saugtrommeln vorhanden sind, die über einen Flockenkanal mit einer Zerfaserungsvorrichtung verbunden sind. Auf der Oberfläche der Saugtrommeln sind mehrere in Umfangsrichtung verlaufende fest aufliegende Streifen angeordnet, die die Oberfläche zum Teil nach Art einer Schablone abdecken. Durch diese Abdeckungen soll die Luftdurchlässigkeit der Trommelmäntel herabgesetzt und als Folge davon die gebildete Bahn an den entsprechenden Stellen dünner werden. In der deutschen Auslegeschrift 1 224697 ist ein Verfahren zur Herstellung eines ungewebten Faserstoffes sowie die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens beschrieben. Gemäß dieser Vorveröffentlichung werden die Fasern zunächst in Vliesform abgelegt und dann durch die Einwirkung eines flüssigen oder gasförmigen Mediums in ihrer Lage verschoben. Auf diese Weise entstehen im Vlies Zonen geringerer und erhöhter Faserdichte. Dabei ist es möglich, zur Erzeugung von Mustern, Schriftzügen od. dgl. einzelne Partien des so zu behandelnden Vlieses mit Hilfe von Schablonen abzudecken.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der in der deutschen Patentschrift 1 510 427 geschützten Vorrichtung. Ihr liegt die Aufgabe zu- grunde, nicht nur Saugkörperstränge mit über die Länge abwechselnden Dickenabmessungen herzustellen, sondern auch solche, deren Breitenabmessungen in regelmäßig wiederkehrender Weise unterschiedlich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Mantelfläche einer jeden Saugtrommel in Breitenrichtung profilierte Schablonen angeordnet sind. Diese Schablonen sollen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform aus einem leicht auswechselbaren Schablonenband bestehen, welches nach Belieben auf der Mantelfläche der Saugtrommel befestigt werden kann. Ein derartiges Band hat den Vorteil, daß die Vorrichtung wahlweise mit und ohne Schablone benutzt werden kann, und daß Produktionsumstellungen leicht möglich sind. Zur Befestigung des Bandes auf der Trommelmantelfläche kann beispielsweise ein leicht lösbarer Klebstoff verwendet werden. Des weiteren ist es möglich, endlose Schablonenbänder zu verwenden, die im Gebrauchsfall umlaufen und die um den Saugtrommelmantel einerseits und den Mantel einer Umlenkrolle andererseits gespannt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Teil einer Gesamt-Vorrichtung gemäß der deutschen Patentschrift 1 510 427, F i g. 2 die Abwicklung eines Segmentes der Saugtrommel einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit aufgesetztem Schablonenband, F i g. 3 eine schematische Seitenansicht eines Saugkörperstranges, welcher mit einer Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 hergestellt ist, F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem Saugkörperstrang, welcher mit einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 hergestellt worden ist.
  • Aus Fig. 1 ist der wesentliche Teil der Gesamt-Vorrichtung gemäß der deutschen Patentschrift 1 510 427 zu ersehen. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Flockenkanal 1, der eine nicht dargestellte, am Flockeneintrittsende 2 angeordnete Zellstoffzerfaserungsvorrichtung mit einer Vliesaufbauvorrichtung verbindet, die ihrerseits aus den beiden gegensinnig umlaufenden Saugtrommeln 3 und 3' besteht. Der Flockenkanal 1 ist durch ein Einbauteil 4 in zwei Teilkanäle 5 und 5' aufgeteilt, durch die die Zellstoffflocken 6 und 6' jeweils von einem Luftstrom getragen, auf die Oberflächen der Saugtrommeln gelangen.
  • Die Saugtrommeln 3 und 3' weisen radial ausgerichtete Bohrungen auf, durch die Trägerluft für die Zellstoffflocken abgesaugt werden kann. Damit die Zellstofflocken selbst nicht durch die Bohrungen in das Innere der Saugtrommel gelangen, wird die Saugtrommeloberfläche kontinuierlich mit einer Zellstoffwatteschicht bedeckt, die im dargestellten Beispiel von der Vorratsrolle 7 abgezogen und über eine Umlenkrolle8 der Saugtrommeloberfläche zugeführt wird. Ein endloser Strang 9 von so durch Ablagern der Zellstoffflocken erzeugten Saugkörper wird mit Hilfe der in F i g. 1 nur angedeuteten Transportvorrichtung 10 aus der Vorrichtung ausgetragen.
  • Wesentliches Merkmal der Vorrichtung gemäß Hauptpatent ist es, daß die in den Saugtrommelmänteln angeordneten radialen Bohrungen mehrere in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete, sich regelmäßig wiederholende Zonen mit abwechselnd größer und geringerer Luftdurchlässigkeit bilden. Infolge dieser Einrichtung weist das Saugkörperband 9 dickere und dünnere Stellen auf, wie dies auch aus F i g. 1 zu erkennen ist.
  • Um nun nicht nur eine Dickenprofilierung des erzeugten Saugkörperstranges, sondern zusätzlich auch eine Breitenprofilierung zu erzielen, sind erfindungsgemäß auf der Oberfläche der Saugtrommeln 3 und 3' Schablonen angeordnet, die die Radialbohrungen entsprechend der gewünschten Breitenprofilierung des herzustellenden Bandes abdecken. In F i g. 1 ist der Fall dargestellt, daß diese Schablonen aus endlosen Schablonenbändern Ii bestehen, die um den Mantel der Saugtrommeln 3 bzw. 3' einerseits und den Mantel einer Umlenkrolle 12 andererseits gespannt sind und die im Gebrauchsfalle umlaufen. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Schablonenbänder leicht auswechselbar sind, so daß mit einer Vorrichtung des erfindungsgemäßen Aufbaues Saugkörperstränge unterschiedlicher Breitenprofilierung beliebig hergestellt werden können.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Schablonen aus je einem lösbar auf dem Saugtrommelmantel befestigten, beispielsweise aufgeklebten Schablonenband bestehen. Als Klebstoff kommen beispielsweise die bekannten thermoplastischen Metallkleber in Frage, die bei Raumtemperatur oder nur schwach erhöhter Temperatur eine äußerst stabile Klebeverbindung bewirken, die aber beim Erwärmen auf Temperaturen oberhalb 150 oder 200C C leicht wieder gelöst werden können.
  • In F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Abwicklung eines Segmentes des Saugmantels dargestellt. Es ist zu erkennen, daß das Segment in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Zonen mit unterschiedlichen Bohrungsgrößen aufweist. In Zone 13 sind Bohrungen mit verhältnismäßig großem Durchmesser und in der darauffolgenden Zone 14 Bohrungen mit kleinerem Durchmesser vorhanden. Wie im Hauptpatent erläutert, handelt es sich um die gleiche Anzahl von Bohrungen, so daß die zwischen den Bohrungen gelegenen Stege entsprechend größer sind.
  • Durch diese Ausgestaltung des Trommelmantels entsteht die bereits erwähnte Dickenprofilierung des Saugkörperstranges.
  • F i g. 2 läßt weiter erkennen. daß die Oberfläche des Saugtrommelmantels mit zwei einander zugeordneten und zueinander gehörenden Schablonenbändern 15 und 15' bedeckt ist. Diese beiden Schablonenbänder. die zusammen die Gesamt-Schablone bilden, bewirken gemäß der vorliegenden Erfindung die Breitenprofilierung. Die Darstellung läßt erkennen, daß eine komplette Saugkörper-Einheit über den mit 16 bezeichneten Bereich des dargestellten Segmentes reicht.
  • tn F i g. 3 ist nochmals die Dickenprofilierung des mit einer Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 erzeugten Saugkörperbandes dargestellt und in F i g. 4 ist ein derartiges Band in der Draufsicht zu erkennen, wobei die Breitenprofilierung hervortritt.
  • Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von über die Länge unterschiedlich dicken Saugkörpern für Damenbinden od. dgl., bei der eine Zellstoffzerfaserungsvorrichtung über einen Flockenkanal mit einer trommelförmigen Vliesaufbauvo rrichtu ng verbunden ist. deren Trommelmantel mehrere in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete, sich regelmäßig wiederholende Zonen mit abwechselnd größerer und geringerer Luftdurchlässigkeit aufweist, nach Patent 1510427. dadurch gekennzeichnet.
  • daß auf der Mantelfläche einer jeden Saugtrommel (3; 3') in Breitenrichtung profilierte Schablo nenbänder (15: 15') angeordnet sind.
  • 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenbänder (15; 15') leicht auswechselbar sind.
  • 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet. daß die Schablonenbänder (15; 15') jeweils lösbar auf dem Trommelmantel aufgeklebt sind.

Claims (1)

  1. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß die Schablonenbänder (15; 15') jeweils eine endlose. im Gebrauchsfall umlaufende Schlaufe bilden, die um den Mantel der Saugtrommeln (3: 3') einerseits und den Mantel einer Umlenkrolle (12) andererseits gespannt sind.
DE19691962352D 1969-12-12 1969-12-12 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Saugkoerpern fuer Damenbinden od.dgl. Pending DE1962352B1 (de)

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DE19691962352D Pending DE1962352B1 (de) 1969-12-12 1969-12-12 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Saugkoerpern fuer Damenbinden od.dgl.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2353277A1 (fr) * 1976-06-04 1977-12-30 Schickedanz Ver Papierwerk Corps absorbant a usage hygienique et procede pour sa fabrication
DE3342963A1 (de) * 1983-11-26 1985-06-05 Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied Verfahren und vorrichtung zur herstellung von saugkissen zum absorbieren von koerperfluessigkeit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2353277A1 (fr) * 1976-06-04 1977-12-30 Schickedanz Ver Papierwerk Corps absorbant a usage hygienique et procede pour sa fabrication
DE3342963A1 (de) * 1983-11-26 1985-06-05 Winkler & Dünnebier, Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co KG, 5450 Neuwied Verfahren und vorrichtung zur herstellung von saugkissen zum absorbieren von koerperfluessigkeit

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