DE1962349A1 - Elektrode fuer Brennstoffelemente und solche Elektroden enthaltende Brennstoffelemente - Google Patents
Elektrode fuer Brennstoffelemente und solche Elektroden enthaltende BrennstoffelementeInfo
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- H01M4/00—Electrodes
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Description
UNION CARBIDE CORPORATION
Elektrode für Brennstoffelemente und solche Elektroden enthaltende Brennstoffelemente.
Es sind schon verschiedene Ausführungsformen von Elektroden
für Brennstoffelemente bekannt, z*B. nach den britischen Patentschriften
Nr. 1,073,557 und Nr. 1,10^,532. Hierbei handelt es sich um typische mehrschichtige Elektroden, welche durchlässige
poröse Metallplatten oder Metallsiebe enthalten. Die Metallsiebe dienen als Stromsammler» die porösen Metallplatten
dienen als Träger und gleichzeitig als Stromsammler,. Ein Nachteil
solcher mehrschichtiger Elektroden mit einer porösen Platte und einer oder mehreren Schichten aus durch einen
Kunststoff gebundenen aktiven Material besteht darin, daß der
Elektrolyt hindurchtreten kann, und daß die einseinen Schichten
an ihren Berührungsflächen sich leicht trennen« Ein Nackteil
der Verwendung von Metallsieben als Stromabnehmer an" der Außenseite der Elektroden besteht auch darin, daß man in diesem
Falle ein poröses Blatt aus Kunststoff als Träger für'das
durch Kunststoff gebundene aktive Material verwenden muß» Auch hierbei kann ein Lecken und eine Trennung der Schichten statt-
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finden. Elektroden, bei welchen ein Metallsieb in ein durch Kunststoff zusammengehaltenes aktives Material eingebettet
ist, wobei das Metallsieb als Träger und als Stromsammler dient, waren bisher nicht zufriedenstellend« Während des Betriebes werden solche Elektroden durchlässig für den Elektrolyt,
weil wegen des verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten
der Einzelschichten der Elektroden.diese sich allmählich:
voneinander trennten.
Erfindungsgemäße Elektroden kombinieren die erwünschten Eigenschaften,
die eine Schicht aus mit Kunststoff verbundenem aktivem
Material hat, gegebenenfalls mit oder ohne Stromabnehmer an der Oberfläche, während gleichzeitig die obenerwähnten
Nachteile der bekannten Elektroden vermieden werden»
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für Brennstoffelemente.
Diese besteht aus einem durch einen Kunststoff verbundenen
teilchenförmigen aktiven Material und einem darin eingebetteten
Sieb aus einem Kunststoff. Der zum Verbinden des aktiven Materials dienende Kunststoff und das Sieb aus Kunststoff
haben etwa den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Die Elektroden gemäß der Erfindung können an wenigstens einer
ihrer Oberflächen ein mit ihr verbundenes leitendes Metallsieb
aufweisen.
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. 1962343
Die Erfindung betrifft ferner ein Brennstoffelement für einen
gasförmigen Brennstoff, ein gasförmiges Oxydationsmittel und
einen flüssigen Elektrolyten. Dieses Brennstoffelement ist dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine der erfindungsge·
mäßen Elektroden enthält.
Die erfindungegemäßen Elektroden können wie folgt hergestellt
werden. Man stellt zunächst ein Gemisch eines teilchenförmigen
aktiven Materials mit einem Bindemittel aus einem Kunststoff her.Jn.dieses Gemisch bettet man ein Sieb aus einem Kunststoff
ein, wobei das Sieb und der als Bindemittel verwendete Kunststoff etwa denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten haben. Dann
erhitzt man das Ganze so hoch und unter einem solchen Druck,
daß die aus Kunststoff bestehenden Teile sich verbinden. Gege- · benenfalis kann ein leitendes Metallsieb auf eine oder beide
Oberflächen der Elektrode aufgebracht werden. Das Ganze wird
dann' nochmals erwärmt, um das Metallsieb oder die Metallsiebe
mit der Elektrode zu verbinden.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Elektrode. Ein Gemisch aus einem teilchenförmigen aktiven Material
und einem als Bindemittel dienenden Kunststoff bildet
ist
die Schicht 2. Diese Schicht/durchlässig für Gas und stößt
die Schicht 2. Diese Schicht/durchlässig für Gas und stößt
den Elektrolyten weitgehend ab, da das Bindemittel aus Kunst-
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stoff wasserabstoßend ist. Eine Seite der Elektrode 2 ist
gegen die Quelle für Brennstoff oder das oxydierende Gas 4 gerichtet, während die andere Seite in Berührung ist mit dem
Elektrolyten 6. Die Schicht 2 ist verstärkt durch ein Sieb 8
aus einem Kunststoff. In der hier dargestellten Ausführungsform befindef/Sas Sieb 8 etwa in der Mittelebene der Elektrode
2· Diese mittige Stellung ist aber nicht immer nötig, weil es
nur erforderlich ist, daß das Sieb die Schicht aus aktivem Material
und Kunststoff verstärkt. Ein elektronisch leitendes Metallsieb 10 steht in elektrischer Berührung mit einer Oberfläche
der Elektrode 2. Durch dieses Metallsieb strömt Elek- λ
trizität zu oder von der Elektrode, je nachdem, ob es sich
um eine Brennstoffelektrode oder um eine Elektrode für das
Oxydationsmittel handelt. Das Metallsieb 10 kann auf die Elektrode
2 aufgepreßt sein, gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme, so daß Teile des Bindemittels um die Drähte des Siebes
10 herum anschmelzen. Nach der Abbildung befindet sich das Metallsieb
10 auf der Elektrolytseite der Elektrode. Das Sieb kann "aber auch auf der anderen Seite der Elektrode angeordnet
ι
sein.
sein.
Beim Betriebe des Brennstoffelementes dringt der Elektrolyt
in die Poren der Elektrode 2 &±n und kommt dort in Berührung'
mit dem aktiven Material. Das Gas tritt in die Elektrode von
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der Gasseite ein. Die Umsetzung findet in derjenigen Zone statt,
wo der Elektrolyt und das Gas miteinander und mit dem aktiven Material in Berührung kommen· Es kann ein so hoher Gasdruck
angewendet werden, daß die Gaskanäle offen gehalten werden, und daß kein Elektrolyt durch die Elektrode hindurch in den
Gasraum k gelangt. Eine Unabhängigkeit vom Gasdruck wird erreicht
, wenn die Elektrode zusätzlich mit einem Wasser abstoßenden Mittel, wie Paraffinöl oder einem Wachs, halogenierte Pa-.
raffinöle und Wachse, aliphatische Monohydroxyalkohole mit
8 bis l8 Kohlenstoffatomen im Molekül, Dibenzyläther und dergleichen
behandelt wird. Diese Stoffe verursachen eine weitere
Abstoßung für den Elektrolyten.
Das teilchenfÖrmige aktive Material kann ein an sich bekanntes
sein, z.B. Kohlenstoff, Aktivkohle, Graphit, Silber, Gold,
Nickel, Edelmetalle, wie Rhodium, Palladium und Platinschwarz, Boride, wie Nickelborid, oder Mischungen von zwei oder mehreren
dieser Stoffe.
Als Bindemittel kann ein Kunststoff verwendet werden, der Gas
durchläßt, den Elektrolyten aber abstößt und von dem Elektrolyten nicht angegriffen wird. Hierzu gehören beispielsweise
Polyäthylen, Polystyrol, Polytetrafluorethylen, Polyperfluorchloräthylen,
Polyvinylchlorid und dergleichen.
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Die Bestandteile des aktiven Materials können, für sich oder
im Gemisch, miteinander in den Kunststoff eingearbeitet werden. Aktives Material, das in erster Linie als Katalysator wirkt,
wie z.B. die Edelmetalle, kann auch auf de* teilchenförmigen Material, z.B. auf Aktivkohle oder Nickelpulver, niedergeschlagen
werden, bevor es in den Kunststoff eingearbeitet wird. Man kann solche Katalysatoren auch auf das aktive Material, das
schon mit dem Kunststoff vermischt ist, vor oder nach der
Formung der Elektrode aufbringen.
Das leitende Metallsieb kann aus an sich hierfür verwendeten Stoffen bestehen. Beispielsweise kann es aus Wickel, Eisen,
Silber, Gold, Kupfer, rostfreiem Stahl, Raney-Nickel, Tantal und dergleichen bestehen. Die Auswahl des Metalls hängt ab
von der Art des Elektrolyten, ob er sauer oder basisch ist,
und auch davon, ob die Elektrode eine Brennstoffelektrode
oder eine Elektrode für das Oxydationsmittel ist. Fachleute können leicht die geeignete Auswahl treffen.
Ebenso ist die Auswahl des aktiven Materials und gegebenenfalls
der Katalysatoren, ebenso wie ihre Menge, abhängig von der Art
des Brennstoffes und des oxydierenden Gases, von der Art des Elektrolyten, sauer oder basisch, und von der Verwendung der
Elektrode als Elektrode für das oxydierende Gas oder für den
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Brennstoff. Auch hierbei kann ein Fachmann leicht die geeignete Auswahl -treffen.
Aktives Material für erfindungsgemäße Elektroden, ebenso vrie
die Metalle und Kunststoffe, sind u.a. beschrieben in den
US-Patentschriften Nr. 2,669,598 j Nr. 3.077,507 { Nr.3.307,977;
3,316,124; Nr. 3i364,974.und in den britischen Patentschriften Nr. 1,072,577 und 1,100,532.
Die Teilchengröße des aktiven Materials ist nicht kritisch.
In der Regel hat Kohle Teilchendurchmesser von 0,05 bis 50
Mikron, Metallpulver Teilchendurchmesser von 7 bis 150 Mikron
und katalytisctyaktives Material, wie Edelmetalle, Teilchendurchmesser von etwa 150 Ä*. Ebenfalls ist die Menge des Bindemittels nicht kritisch. In der Regel liegt sie zwischen
etwa 25 und etwa 5O Gew.-Jt4 bezogen auf diese Schicht. Je
höher die Meng· de· Bindemittels ist, umso stärker wird der
Elektrolyt abgestoßen, und umso weniger groß braucht der Gasdruck zu sein, um ein Hindurchsickern des Elektrolyten zu vermeiden. Die Schicht aus dem Bindemittel und dem aktiven Material muß natürlich für Gas durchlässig sein. Diese Gasdurchlässigkeit beruht auf der Porosität des Kunststoffes und auf
der Gegenwart von teilchenförmigen! Material. In der Regel haben
die Gaskanäle oder Poren einen mittleren Durchmesser von 0,1
bis 1,5 Mikron.
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DasoSieb aus Kunststoff kann eine beliebige Form haben. Es
kann z.B. ein Gewebe, ein expandiertes Blatt aus Kunststoff, ein perforiertes Blatt und dergleichen sein.
Auch die elektrisch leitenden Metallsiebe gemäß der Erfindung
können ein gewebtes Sieb, ein Maschensieb, ein Streckmetall oder ein perforiertes Metall sein.
Elektrolyten gemäß der Erfindung können nach üblicher Art hergestellt werden.
Erfindungsgemäße Elektroden können nach üblichen Verfahren
hergestellt werden. Man kann beispielsweise ein teigähnliches
Gemisch von aktivem Material und dem Bindemittel herstellen und dieses dann auf das Sieb aus Kunststoff aufsttächen, aufwalzen
oder dergleichen tun. Wenn das Sieb aus Kunststoff verhältnismäßig enge Maschen hat, so kann man auch ein Gemisch
aus aktivem Material und Bindemittel in einem flüchtigen Lösungsmittel auf beiden Seiten des Siebes aufsprühen. Dann preßt
man das Ganze auf die gewünschte Dicke und erhitzt so hoch, . - *
daß der Kunststoff etwas schmilzt, wodurch die Teilchen des"■■"-"".
aktiven Materials mit dem Bindemittel und das Ganze mit dem
Sieb aus Kunststoff verbunden werde». ■"■'
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Besonders geeignet sind Kohleteilchen, auch solche mit Katalysatoren
nach der US-Patentschrift Nr. 3,316,124,zur Verwendung
als aktives Material in erfindungsgemäßen Elektroden. Solche Kohleteilchen können leicht in das Bindemittel aus dem
Kunststoff eingebettet werden und haben etwa denselben Ausdehnungskoeffizienten
wie das Bindemittel,
Xn manchen Brennstoffelementen, Z0B. in solchen, in welchen
Alkohole als Brennstoff verwendet werden, können erfindungsgemäße
Elektroden ohne leitende Metallsiebe als Stromabnehmer verwendet werden. In der Regel ist es aber vorzuziehen, solche
Metallsiebe zu verwenden, am besten auf der Elektrolytsexte
der Elektrode.
Das Bindemittel aus dem Kunststoff und der Kunststoff des
Siebes brauchen nicht die gleichen zu sein, wenn nur ihre
Wärmeausdehnungskoeffizienten uai nicht mehr als 10 % voneinander abweichen. Bei den bekannten Elektroden mit einem als Verstärker
dienenden Metallsieb und aktivem Material mit einem Bindemittel aus Kunststoff ist der Wärmeausdehnungskoeffizient
der Metalleinlage drei- bis zehnmal größer als der Wärmeausdehnungskoeffizient des Bindemittels. Bei erfindungsgemäßen
Elektroden wird vorteilhafterweise derselbe Kunststoff als Bindemittel und für die Herstellung des Siebes verwendet.
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Wegen des gleichen Wärmeausdehnungsko effizient en haben erfindungsgemäße
Elektroden eine lange Lebensdauer in Brennstoffelementen,
weil Risse und Löcher während des Betriebes nicht entstehen, insbesondere nicht dann, wenn das Element häufig
in Betrieb gesetzt und wieder abgestellt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass poröse Metallplatten zur Verstärkung nicht erforderlich sind,, vsnd. daß deshalb die Elektroden
verhältnismäßig dünn hergestellt werden können« Typische erfindungsgemäße
Elektroden haben Dicken von etwa 0,125 bis
0,250 mm, einschließlich des metallischen Stromabnehmersβ
Ein weiterer sehr wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen
Elektroden besteht darin, daß das eingebettete Sieb aus Kunststoff ein su tiefes Eindringen des Metallsiebes mit daraus
folgenden Rissen und Löchern verhindert« Wenn mehrere ei*findungsgemäße
Elektroden in einem Element mit geeigneten Stromabnehraern
und üblichen Abstandshaltern aus Kunststoff zur Bildung
der Äbteile für den Elektrolyten angeordnet sind, so ist
der auf das Ganze ausgeübte Druck nicht kritisch, weil die Siebe aus Kunststoff ein zu tiefes Eindringen der Metallsiebe
verhindern.
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; - 11 -
(a) Aus 37,5 Gew.-Ji Polyt etraf luorathylen und 62,5 Gew.-%
pulverförmiger Aktivkohle wurde ein teigähnliches Gemisch hergestellt·
Man sprühte dieses Gemisch auf ein Gewebe aus Polytetrafluorethylen
mit Maschenweiten von etwa 0,85 mm, das etwa 15 x 15 ent groß und etwa 0,125 nun dick war« Das Ganze wurde
dann auf eine Dicke von 0,35 π™ gewalzt« Man erhitzte auf
etwa 400 G während 2 Stunden, wobei der Kunststoff schmolz
und eine feste Verbindung der Einzelteile erreicht wurde*
(b)Eine erfindungsgemäße Elektrode wurde hergestellt nach dem
bei (a) beschriebenen Verfahren, mit dem Unterschiede, daß das
Pulver aus Aktivkohle vor dem Mischen mit dem Polytetrafluorathylen
mit 1 Gew.-?i metallischem Platin als Katalysator versetzt
war»
Es wurde nach dem Verfahren des Beispiels 1 vorgegangen, mit
der Ausnahme, daß goldplattierte Silbersiebe auf die Seiten der Elektrodenkörper aufgepreßt wurden.
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Es wurde nach dem Verfahren des Beispiels 1 vorgegangen, mit
dem Unterschiede, daß die Elektroden mit einer Dicke von etwa 0,48 mm hergestellt wurden. Goldplattierte Silbersiebe wurden
auf die Elektrolytseite jeder Elektrode aufgepreßt und so aufgewalzt, daß des Metallsieb etwas in den Elektrodenkörper
eindrang. Dann erhitzte man das Ganze 1 bis 2 Stunden lang auf 400 C. Das als Bindemittel verwendete Polytetrafluoräthylen
schmolz, so daß die Metallsiebe fest mit den JSlektrodenoberflachen
verbunden wurden.
In einem Brennstoffelement wurden Elektroden nach den Beispielen
1 bis 3 verwendet, wobei die Wasserstoff elektroden plat Hlnisiertes
Kohlepulver und die Luftelektroden unplat-inieiert'es
Kohlepulver enthielten. Der Elektrolyt war eine 45·
>9iige wässrige Lösung von Kaliumhydroxyd» Bei einer Temperatur von 60 C
wurde eine Spannung von 0,85 V bei. einer Stomdichte von ^Qmfc/m *:
erzeugt. Die Lebenserwartung dieser Elektroden war bei den angegebenen Bedingungen mehr als 2000 Betriebsstunden* .·.?.:'
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Claims (1)
- Pat ent ansprüche1· Elektrode für Brennstoffelemente, bestehend aus einem durch einen Kunststoff verbundenen teilchenförmigen aktiven Material und einem darin eingebetteten Sieb aus einem Kunststoff, wobei der zum Verbinden des aktiven Materials dienende Kunststoff und das Sieb aus Kunststoff etwa den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten haben·2· Elektrode nach Anspruch 1,dadurch ge ken nzeichnet, daß sie an wenigstens einer ihrer Oberflächen ein mit ihr verbundenes Metallsieb aufweist.3· Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e- · kennzeichnet, daß der zum Verbinden des aktiven Materials dienende Kunststoff der gleiche ist, aus dem das Sieb aus Kunststoff besteht»4» Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie aid aktives Material Aktivkohle enthält.5. Elektrode nach Anspruch 4, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein katalytisch wirkendes Edelmetall enthält.009829/09596. Brennstoffelement für einen gasförmigen Brennstoff und ein gasförmiges Oxydationsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5 enthält·009829/0959
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78787868A | 1968-12-30 | 1968-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962349A1 true DE1962349A1 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=25142803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691962349 Pending DE1962349A1 (de) | 1968-12-30 | 1969-12-12 | Elektrode fuer Brennstoffelemente und solche Elektroden enthaltende Brennstoffelemente |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1962349A1 (de) |
FR (1) | FR2027315A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2402156A1 (de) * | 1973-01-25 | 1974-08-01 | Alsthom Cgee | Bifunktionales element fuer brennstoffzelle mit filterpressenaufbau |
EP0150818A2 (de) * | 1984-01-25 | 1985-08-07 | Nissan Motor Co., Ltd. | Pressformverfahren und Vorrichtung dafür |
-
1969
- 1969-12-12 DE DE19691962349 patent/DE1962349A1/de active Pending
- 1969-12-18 FR FR6943981A patent/FR2027315A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2402156A1 (de) * | 1973-01-25 | 1974-08-01 | Alsthom Cgee | Bifunktionales element fuer brennstoffzelle mit filterpressenaufbau |
EP0150818A2 (de) * | 1984-01-25 | 1985-08-07 | Nissan Motor Co., Ltd. | Pressformverfahren und Vorrichtung dafür |
EP0150818A3 (en) * | 1984-01-25 | 1987-08-26 | Nissan Motor Co., Ltd. | Press forming process and apparatus therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2027315A1 (en) | 1970-09-25 |
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