DE19623447A1 - Verfahren zum Herstellen von stahlverstärkten Elastomerkörpern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von stahlverstärkten Elastomerkörpern

Info

Publication number
DE19623447A1
DE19623447A1 DE1996123447 DE19623447A DE19623447A1 DE 19623447 A1 DE19623447 A1 DE 19623447A1 DE 1996123447 DE1996123447 DE 1996123447 DE 19623447 A DE19623447 A DE 19623447A DE 19623447 A1 DE19623447 A1 DE 19623447A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
elastomer
spacer
elastomer body
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1996123447
Other languages
English (en)
Other versions
DE19623447C2 (de
Inventor
Franz Josef Wolf
Juergen Weisbecker
Hubert Ruppel
Robert Achatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WOCO INDUSTRIETECHNIK GMBH, 63628 BAD SODEN-SALMUENSTER
Original Assignee
Wolf Woco & Co Franz J
Woco Franz Josef Wolf and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolf Woco & Co Franz J, Woco Franz Josef Wolf and Co GmbH filed Critical Wolf Woco & Co Franz J
Priority to DE1996123447 priority Critical patent/DE19623447C2/de
Publication of DE19623447A1 publication Critical patent/DE19623447A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19623447C2 publication Critical patent/DE19623447C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/681Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C70/683Pretreatment of the preformed part, e.g. insert
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von stahlverstärkten Elastomerkörpern, nach einem solchen Verfahren hergestellte stahlver­ stärkte Elastomerkörper sowie die Verwendung des Herstellungsverfah­ rens.
Gummi und Stahl sind seit Jahrzehnten als nahezu ideale Werkstoffpaa­ rung zur Herstellung von Verbundkörpern bekannt und im Gebrauch.
Als kritisch für die Langzeitbeständigkeit solcher Gummi-Stahl-Verbund­ körper, allgemein Gummi-Metall-Verbundkörper, hat sich jedoch immer wieder die Korrosionsanfälligkeit der verwendeten Metalle und Metallegie­ rungen, insbesondere die Korrosionsanfälligkeit der Stähle, erwiesen. Dies gilt bei Verbundkörpern, deren zuverlässige Haltbarkeit über Jahre und Jahrzehnte hinweg auch im Bereich aggressiver Flüssigkeiten ausgelegt seien müssen, selbst für Edelstähle.
So ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 32 47 452 C1 ein Dichtring bekannt, bei dem ein Elastomerringprofil durch einen Spreizring aus Stahl in einer Rohrmuffe fixiert ist. Bei Verwendung solcher Ringe in erdverlegten Abwasserleitungen ist der Werkstoff des Spreizringes unkon­ trollierbaren Grundwassereinflüssen und Oberflächenwassereinflüssen ausgesetzt, die unvorhersehbare Korrosionsbedingungen schaffen kön­ nen. Dementsprechend muß die langfristige Zuverlässigkeit solcher Gummi-Metall-Verbundkörper mit offenliegendem Stahlring als ernst kri­ tisch angesehen werden.
Um solchen unerwünschten Korrosionen zu begegnen, ist es weiterhin seit langem bekannt, die Stahlteile solcher Gummi-Metall-Verbundkörper be­ reits beim Vulkanisieren der Elastomerkomponenten unmittelbar in den Elastomerkörper einzubetten. Hierzu wird in der Praxis das Stahlteil, bei Dichtringen also beispielsweise ein Stahlring, zunächst in das Formwerk­ zeug eingelegt, aus dem der Elastomerkörper, beispielsweise des Dichtringes für Muffenverbindungen im Abwasserbereich, hergestellt wird. Um dabei beim Einbringen der noch unvernetzten heißen flüssigen Elasto­ mermischung die Stahleinlageteile kontrolliert im Formnest fixieren zu kön­ nen, weisen die Formwerkzeuge Haltestifte und Haltestege auf, mit denen die Stahleinlegeteile im Formnest fixiert werden.
Bei solcher Art hergestellten stahlverstärkten Elastomerkörpern ist zwar der korrosionsempfindliche Stahl vom chemisch auch langfristig praktisch vollkommen inerten Elastomer umschlossen, jedoch liegen diejenigen Oberflächenabschnitte des Stahleinlageteils frei und jeglicher Korrosion ausgesetzt, an denen die Halter des Formwerkzeugs das Stahleinlageteil beim Einspritzen der Elastomermischung in den Formhohlraum gehalten hatten.
Um auch diese Korrosionsanfälligkeit von Gummi-Metall-Verbundkörpern aufzuheben, ist weiterhin aus dem landläufigen Stand der Technik seit lan­ gem bekannt, solcherart hergestellte stahlverstärkte Elastomerkörper, spe­ ziell mit einem Stahlring verstärkte Dichtringe aus Gummi, dadurch auszu­ schalten, daß in einem zweiten Formgebungstakt, bei dem der nahezu fer­ tiggestellte Elastomerkörper die Stahleinlage, auch ohne zusätzliche Fixie­ rung vom Formwerkzeug ausreichend fixiert hält, nunmehr auch die noch offenliegenden Abschnitte des Stahleinlageteils ergänzend mit dem inerten Elastomer umspritzt werden.
Auf diese Weise lassen sich zwar seit langem beispielsweise über viele Jahrzehnte hinaus absolut korrosionsbeständige und zuverlässige Dichtringe mit Stahlringeinlage herstellen, jedoch sind die so hergestellten Dichtringe wegen der erforderlichen langen Herstellungstaktzeit, der auf­ wendigen Werkzeugkinematik und einer damit einhergehenden Beschrän­ kung der Anzahl der in einem Werkzeug unterzubringenden Nester so teuer in der Gesamtherstellung, daß Dichtringe dieser Art bislang keine nennenswerte praktische Anwendung im Kanalbau gefunden haben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von stahlverstärkten Elastomer­ körpern zu schaffen, mit dem stahlverstärkte Elastomerkörper selbst bei Verwendung von einfachem und billigem Kohlenstoffstahl über viele Jahr­ zehnte hinweg selbst in korrosiver Umgebung zuverlässig und langfristig funktionssichernd korrosionsbeständig bleiben und dabei zu Kosten her­ stellbar sind, die solcherart hergestellte stahlverstärkte Elastomerkörper tatsächlich auch wirtschaftlich nutzbar und anwendbar werden lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen sowie einen stahlverstärkten Ela­ stomerkörper, der nach diesem Verfahren hergestellt ist und zusätzlich die Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 aufweist.
Durch die Verwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung lassen sich Dichtringe für Rohrsteckverbindungen für die Abwassertechnik, insbeson­ dere für erdverlegte Kanalleitungen, herstellen, die nicht nur von der Praxis als "bezahlbar" angenommen werden, sondern gleichzeitig auch in aggres­ siver Umgebung eine jahrzehntelange Korrosionsbeständigkeit gewährlei­ sten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur, nämlich die
Fig. 1 im sogenannten Schnurquerschnitt ein Ausführungsbeispiel zur Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
In der Fig. 1 ist im Schnurquerschnitt ein Stahlring 1 gezeigt, auf dem ein Abstandhalter 2 aufgeclipst ist. Der Stahlring 1 besteht aus einem einfa­ chen Kohlenstoffstahl, während der Abstandhalter 2 aus Polypropylen her­ gestellt ist.
Der Abstandhalter 2 hat im wesentlichen die Gestalt und Funktion einer fe­ derelastischen Klammer mit einem U-Profil, das profilkomplementär zum Stahlring 1 profiliert und dimensioniert und mit profilhintergreifenden Rast­ nasen 3, 3′ versehen ist. Drei oder mehr solcher klammerartigen Abstand­ halter sind in gleichen Winkelabständen voneinander auf den Stahlring 1, gegebenenfalls unter Verwendung eines Haftklebers, aufgedrückt.
Der so ausgerüstete Stahlring 1 kann dann unmittelbar und ohne weitere Hilfsmaßnahmen in ein Formnest eingelegt werden, dessen Innenkontur 4 und dessen Trennebene 5 in der Fig. 1 durch unterbrochen dargestellte Linien angedeutet sind.
Nach dem Füllen des Formnestes mit der Elastomermischung und dem Vernetzen kann unmittelbar ein stahlverstärkter Elastomerdichtring ent­ formt werden, bei dem der einvulkanisierte Stahlring 1 vollständig von dem korrosionsbeständigen Elastomer umschlossen ist und nur im Bereich der Abstandhalterklammern der punktförmige Bereich 6 des hier kegelförmigen Abstandselementes 7 des Abstandhalters 2 in der äußeren Elastomer­ oberfläche frei liegt, die während des Ausformens des Elastomerringes an der Innenwand 4 des Formnestes angelegen hat. Dieser freiliegende Flä­ chenbereich besteht jedoch nicht aus Stahl, sondern aus einem ebenfalls korrosionsbeständigen Kunststoff, hier Polypropylen, der beim Vernetzen des Elastomers mit diesem einen der Korrosion entgegenwirkenden mi­ grationsfesten Stoffverbund bildet.

Claims (6)

1. Verfahren zum Herstellen von stahlverstärkten Elastomerkörpern mit mindestens einer vom Elastomer umschlossenen einvulkanisierten Stahleinlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahleinlageteil zum Positionieren und Fixieren in einem Formnest mit mindestens einem Abstandhalter aus einem inerten, insbesondere korrosionsbeständigen Werkstoff verbunden, dann in das Formnest eingelegt, und anschließend, nach dem Schließen des Formwerkzeugs, die zu vernetzende Elastomermischung in einem einzigen Füllvorgang in das Formnest eingebracht wird.
2. Stahlverstärkter Elastomerkörper, hergestellt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abstandhalter (2) aus Kunststoff, der am Stahleinlageteil (1) durch Aufstecken, Anklemmen, Anclipsen, Anschweißen oder Ankleben befestigt sind.
3. Stahlverstärkter Elastomerkörper nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Abstandhalter (2), dessen Abstandselemente (7) mit nur punktförmiger oder linienförmiger Abstützfläche (6) in der Oberfläche des Elastomerkörpers freiliegen.
4. Stahlverstärkter Elastomerkörper nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Elastomerkörper mit einer ringformigen Stahleinlage.
5. Stahlverstärkter Elastomerkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Abstandhalter (2) aus einem Kunststoff, der durch Stoffschluß mit dem Elastomer verbunden ist.
6. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung von Dichtringen mit einem einvulkanisierten Stahlring für die Kanaltechnik.
DE1996123447 1996-06-11 1996-06-11 Verfahren zum Herstellen von stahlverstärkten Elastomerkörpern Expired - Fee Related DE19623447C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996123447 DE19623447C2 (de) 1996-06-11 1996-06-11 Verfahren zum Herstellen von stahlverstärkten Elastomerkörpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996123447 DE19623447C2 (de) 1996-06-11 1996-06-11 Verfahren zum Herstellen von stahlverstärkten Elastomerkörpern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19623447A1 true DE19623447A1 (de) 1997-12-18
DE19623447C2 DE19623447C2 (de) 2000-01-27

Family

ID=7796750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996123447 Expired - Fee Related DE19623447C2 (de) 1996-06-11 1996-06-11 Verfahren zum Herstellen von stahlverstärkten Elastomerkörpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19623447C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008021953A1 (de) * 2008-05-02 2009-11-26 Rehau Ag + Co Verbundbauteil und ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD72152A (de) *
DE1047545B (de) * 1956-08-29 1958-12-24 Continental Gummi Werke Ag Aus giess- oder spritzfaehigem elastischem Werkstoff bestehendes Zugglied, z. B. Treibriemen, mit eingebetteten Festigkeitstraegern
DE2236844A1 (de) * 1971-07-30 1973-02-08 British Petroleum Co Verfahren zur herstellung metallverstaerkter polyesterharzgegenstaende
DE2659065A1 (de) * 1976-12-27 1978-07-06 Hermann Moos Form zur herstellung von rahmenteilen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD72152A (de) *
DE1047545B (de) * 1956-08-29 1958-12-24 Continental Gummi Werke Ag Aus giess- oder spritzfaehigem elastischem Werkstoff bestehendes Zugglied, z. B. Treibriemen, mit eingebetteten Festigkeitstraegern
DE2236844A1 (de) * 1971-07-30 1973-02-08 British Petroleum Co Verfahren zur herstellung metallverstaerkter polyesterharzgegenstaende
DE2659065A1 (de) * 1976-12-27 1978-07-06 Hermann Moos Form zur herstellung von rahmenteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008021953A1 (de) * 2008-05-02 2009-11-26 Rehau Ag + Co Verbundbauteil und ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils

Also Published As

Publication number Publication date
DE19623447C2 (de) 2000-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69916290T2 (de) Rohrdichtung mit eingelassenem ring
DE4304680C1 (de) Abdichtende Verbindung von Kunststoff-Metall-Kunststoff-Verbundrohren
DE2725280A1 (de) Rohrverbindung fuer leitungsrohre
EP0158046B1 (de) Verbindung zweier Bauteile, insbesondere zweier Kunststoffhalbschalen
EP0214395A1 (de) Elastische Rohrverbindung, insbesondere flexible Rohrkupplung
DE3446360A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kupplungselements zur gewaehrleistung der verbindung zwischen einer hauptleitung und einer abzweigungsleitung
DE2845308A1 (de) Fitting o.dgl. aus formstabilem kunststoff fuer rohrverbindungen sowie verfahren und werkzeug zu seiner herstellung
DE3713064C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formschlauchverzweigungen aus Gummi
DE3209920A1 (de) Kunststoffteil mit mindestens einem innen- oder aussengewinde besitzenden gewindeeinsatz oder -ansatz sowie verfahren zum herstellen eines solchen kunststoffteiles
EP0124678B1 (de) Dichtungsring aus gummielastischem Material zum Einlegen in eine Ringrille
EP1004805A2 (de) Steckkupplung
DE2248589C3 (de) Elektrisch isolierende Rohrkupplung
EP0312758B1 (de) Anordnung zur Befestigung von Schläuchen an Schlauchstutzen
DE2804645C2 (de) Rohr mit Kunststoff-Muffe und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19925817C1 (de) Rohrkupplung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19623447C2 (de) Verfahren zum Herstellen von stahlverstärkten Elastomerkörpern
DE2719882A1 (de) Rohrverbindung fuer leitungsrohre
DE19638321C2 (de) Gleitringdichtung mit Stützring
DE202006004457U1 (de) Struktur-O-Ring
DE102010036363A1 (de) Rollbalg für eine Luftfeder
DE102018109998A1 (de) Rohranschlusssystem und Verfahren zur Herstellung eines Rohranschlusses
DE2600621C3 (de) Gewindelose Verbindung für Rohre und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3413632C2 (de)
DE19924825C5 (de) Rohrleitungsverbindung
EP0692667B1 (de) Rohrverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WOCO FRANZ JOSEF WOLF & CO.GMBH, 63628 BAD SODEN-S

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WOCO INDUSTRIETECHNIK GMBH, 63628 BAD SODEN-SALMUENSTER

8339 Ceased/non-payment of the annual fee