DE19623265A1 - Haltevorrichtung für ein Werkzeug - Google Patents
Haltevorrichtung für ein WerkzeugInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
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- B23K11/318—Supporting devices for electrode holders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Werkzeug gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Haltevorrichtung ist in Gestalt einer Handschweißstation bekannt
geworden aus der DE-43 23 517-A1 (B23K 11/28). Die wesentlichen Elemente dieser
Handschweißstation sind eine an verschiedenen Orten aufstellbare Säule sowie ein als
Träger ausgebildeter Teleskopgalgen. Der wesentliche Vorteil des dieser Haltevorrichtung
zugrundeliegenden Konzeptes besteht darin, daß ohne großen Aufwand ein kompletter
Handarbeitsplatz individuell an die Ergonomie des Bedienpersonals angepaßt und darüber
hinaus jederzeit schnell verlagert werden kann, wenn aufgrund der Errichtung einer neuen
Produktfertigungslinie räumliche Umstellungen notwendig werden. Die in der oben genann
ten Schrift gezeigte Haltevorrichtung weist jedoch auch konzeptbedingte Nachteile auf. So
besteht beispielsweise beim Verschwenken des Galgens die Gefahr des Nachschwingens,
wenn gelegentlich der manuellen Bedienung des Werkzeugs durch fertigungsbedingte
Verlagerungen Drehbewegungen an dem Galgen verursacht werden. Als Folge davon
können bei Schweißvorgängen unzureichende Durchschweißungen, bei Schraubvorgängen
Verkantungen und bei Lacksprüheinrichtungen beispielsweise Fehlbeschichtungen
auftreten. Außerdem können ggfs. an dem Galgen befestigte Absaugeinrichtungen durch
das Schwingen der Galgen von ihrem Bestimmungsort entfernt werden und so das Bedien
personal einer erhöhten Umweltgefährdung aussetzen.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Haltevorrichtung unter Beibehaltung ihrer Vorteile so weiterzuentwickeln, daß für die Betäti
gung des jeweils eingesetzten Werkzeugs ein hohes Maß an Prozeßsicherheit eingestellt
werden kann, und zwar sowohl im Hinblick auf die mit dem Werkzeug zu erzielende Ferti
gungsqualität als auch im Bezug auf eine möglichst geringe ergonomische Belastung des
Bedienpersonals.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Haltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten besonders zweckmäßige Weiterbildungen der
Erfindung.
Erfindungsgemäß ist wenigstens ein in der Säule verdrehbarer Ausleger über eine Arretier
vorrichtung gegen die Säule festlegbar. Durch diese Maßnahme wird das Nachschwingen
des Auslegers unterbunden. Die Beweglichkeit des Werkzeugs wird gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung dadurch sichergestellt, daß die das Werkzeug haltende Anlenkung
zumindest zweidimensional - vorzugsweise innerhalb einer Ebene - hin- und herbewegbar
ist. Zu diesem Zwecke ist an dem Ausleger ein Vorrichtung vorgesehen, welche eine trans
latorische und/oder rotatorische Positionsveränderung der Anlenkung ermöglicht. Denkbar
sind in diesem Zusammenhang beispielsweise Kreuzschienensysteme oder Dreharme mit
einem entlang des Dreharms verschiebbaren Laufwagens. Mit der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung geht also die freie Beweglichkeit des Werkzeugs im Raum, wie sie auch
bei der gattungsbildenden Haltevorrichtung gegeben ist, nicht verloren. Der in der Regel
eine sehr große Masse aufweisende Ausleger ist jedoch festgelegt und auf diese Weise
von der Bewegung des Werkzeugs entkoppelt. Da er in der Regel auch sehr stabil ausge
führt ist, kann der Ausleger selbst zudem in vorteilhafter Weise als Halteelement für ver
schiedene Aggregate wie Schweißtransformator, Versorgungsleitungen aller Art oder
Lackbehälter genutzt werden. Durch eine entsprechend hohe Anordnung dieser Kompo
nenten am Ausleger wird außerdem dafür gesorgt, daß um den Arbeitsplatz herum
genügend Bewegungsfreiheit gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist darin zu sehen, daß auf
einem festgelegten Ausleger die Vorrichtung zur Positionsänderung der Anlenkung selbst
auch ortsveränderbar festgelegt werden kann. So kann je nach Organisation des Ferti
gungsflusses die Vorrichtung beispielsweise zum säulenseitigen Ende des Auslegers hin
oder aber zu dessen freien Ende hin verschoben sein. In den jeweils erforderlichen Posi
tionen bleibt die Vorrichtung jedoch fixiert, so daß die Anzahl bewegter Massen beim Ferti
gungsprozeß selbst möglichst klein bleibt.
Von herausgehobener Bedeutung ist auch, daß die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
nicht auf Werkzeuge zum Schweißen beschränkt ist, sondern ein Potential für vielfältige
Anwendungsfälle aufweist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Konzeptes ist darin
zu sehen, daß für sämtliche Elemente der Haltevorrichtung Standardbauteile verwendet
werden können. So können beispielsweise die Säule und die jeweiligen Ausleger aus vor
gefertigten Profilelementen erstellt sein. In einer besonders einfachen Ausführung wird die
Arretiervorrichtung durch eine Normschraube gebildet, die in die Säule eindrehbar ist und
einen Auslegerachsabschnitt durch Klemmung festlegt. Für die Vorrichtung zur Positions
veränderung der Werkzeuganlenkung können Koordinatenschienensysteme verwendet
werden, wie sie bislang im Zusammenhang mit Portalständern verwendet werden.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt. In schematischer Darstellung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Haltevorrichtung in einer Draufsicht,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung ein Modifikation des in Fig. 1 mit X bezeichneten
Ausschnittes und
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Schnitt IV-IV in Fig. 3.
Gleiche Bauteile bzw. Bauteilabschnitte weisen in allen Figuren die gleiche Bezifferung auf.
Man erkennt in Fig. 1 eine insgesamt mit 1 bezeichnete Haltevorrichtung, deren wesent
liche Elemente hier eine Säule 2 und darin verdrehbare Ausleger 3 bis 5 sind. Aus Über
sichtlichkeitsgründen ist nur am Beispiel des Auslegers 5 die Anlenkung eines Werkzeugs
nebst zugehöriger Versorgungseinrichtung dargestellt. Als Werkzeug ist hier eine von einem
Maschinenbediener 6 manuell zu bedienende Punktschweißzange 7 dargestellt, die über
eine Versorgungsleitung 8 mit Strom aus einem Schweißtransformater 9 versorgt wird, der
seinerseits an einem der Säule 2 zu gewandten Ende des Auslegers 5 befestigt ist. Der
Abstand zwischen einer Unterkante 10 des Schweißtransformators 9 und einem Hallen
boden 11 ist so bemessen, daß Kopfverletzungen des Bedienpersonals ausgeschlossen
sind. Eine insgesamt mit 12 bezeichnete Werkzeuganlenkung ist über Klemmbacken 13
und 14 am freien Ende des Auslegers 5 gehalten und weist als Vorrichtung zur Positions
veränderung eines Anlenkungsseils 15 einen innerhalb einer Laufschiene 16 in X-Richtung
verschiebbaren Lautwagen 17 auf, der gleichzeitig Träger einer die Punktschweißzange 7
haltenden Balanciereinrichtung 18 ist. Die Laufschiene 16 ist ihrerseits an parallel zueinan
der verlaufenden Querschienen 19, 20 gehalten und auf diesen in Y-Richtung verschiebbar.
Durch die Laufschiene 16 und die Querschienen 19, 20 wird also ein Kreuz- bzw. Koordina
tenschienensystem gebildet.
Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang auch, daß eine zweite der Ver
sorgungsleitung 8 zugeordnete Balanciereinrichtung 21 von der Werkzeuganlenkung 12
entkoppelt ist und diese somit nicht belastet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die Werkzeuganlenkung 12 ein bereits auf dem Markt befindliches Koordinatenschienen
system, wie es beispielsweise aus Portalanlagen bekannt ist. Dieses bestehende Kreuz
schienensystem wird lediglich um die Klemmbacken 13, 14 erweitert und ist somit schnell
verschlußartig an die Haltevorrichtung 1 ankoppelbar. Für eine Umstellung auf andere
Fertigungsverfahren kann als Komplettbausatz ein aus Werkzeug und Anlenkung 12
bestehender Zusammenbau komplett ausgetauscht werden, wenn beispielsweise die
Haltevorrichtung 1 nicht mehr für das Schweißen, sondern für Bestückungs-, Lackbeschich
tungs- oder Schraubvorgänge eingesetzt werden soll.
Aus der Ansicht in Fig. 2 ist der potentielle Arbeitsbereich der erfindungsgemäßen Halte
vorrichtung 1 erkennbar. Am Beispiel des Laufwagens 17 ist erkennbar, daß auch bei arre
tiertem Ausleger 5 noch ein größerer Arbeitsbereich an dem jeweils an gelenkten Werkzeug
bedient werden kann. Zusätzliche Dreh-Hubtische, wie sie beispielsweise in der gattungs
bildenden DE 43 23 517-A1 in der Fig. 3 dargestellt sind, können also komplett entfallen.
Der Arbeitsraum unterhalb der Ausleger 3 bis 5 wird hinsichtlich seiner Begehbarkeit also
nicht durch zusätzliche Werkstückhandhabungseinrichtungen beeinträchtigt.
Eine für die Erfindung wesentliche Arretiervorrichtung ist in Fig. 3 insgesamt mit 22 be
zeichnet. Wesentliche Bestandteile dieser Arretiervorrichtung 22 sind eine einen Ausleger
achsabschnitt 23 durch dringende Feststellschraube 24, eine von der Feststellschraube 24
durchdrungene Kontermutter 25 sowie ein Achszapfen 26, der in einem Vierkantrohr 27
(siehe Fig. 4) drehfest, beispielsweise mittels Schweißung, gehalten ist. Durch einfaches
Eindrehen der Schraube 24 in das Innere des Auslegerachsabschnittes 23 hinein, erfolgt
eine Verklemmung gegen den Achszapfen 26, die durch ebenso einfaches Lösen der
Schraube 24 jederzeit wieder aufgehoben werden kann. Anstelle der Schraubmutter 24
können auch einfache Exzenterhebel vorgesehen werden, die über einen Knauf betätigbar
und schnellverschlußartig den Auslegerachsabschnitt 23 gegen den Zapfen 26 verspannen.
Eine weitere Möglichkeit der Arretierung besteht darin, daß der Drehzapfen 26 und der
Auslegerachsabschnitt 23 mehrere mit gleichmäßiger Teilung auf dem Umfang verteilte und
miteinander korrespondierende Durchgangsbohrungen aufweisen, die mittels eines Splintes
oder eines Sperrbolzens je nach Drehstellung des Auslegers 5 zu dessen drehfeste Arretie
rung miteinander gekoppelt werden können.
Der Ausleger 4 ist hier in einer Frontansicht dargestellt und zeigt im Querschnitt ebenfalls
ein Vierkantprofil. Vorstellbar ist aber auch der Einsatz von U-, T-, Doppel-T- oder I-Profilen.
In Betracht gezogen werden können auch Strangpreßprofile, in denen die Klemmbacken 13, 14
(siehe Fig. 1) ebenfalls per Schnellverschluß gelöst und wieder fixiert werden
können.
Fig. 4 zeigt als Bestandteil der Säule 2 auch noch eine Fußplatte 28, die über vier nur
schematisch angedeutete Verschraubungen 29 bis 32 auf dem Hallenboden 11 lösbar be
festigt ist. Von besonderer Bedeutung sind auch Verstärkungsrippen 33 und 34, die hier in
einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind. Durch den Verzicht auf weitere Verstär
kungsrippen auf den jeweils gegenüberliegenden Ecken der Vierkantrohrs 27 wird die
potentielle Stolpergefahr für das Bedienpersonal deutlich herabgesetzt.
Das Konzept der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung erlaubt in vorteilhafter Weise die
Einrichtung eines Baukastensystems, durch das beispielsweise je nach Einsatzgebiet der
Haltevorrichtung an eine normierte Säule 2 unterschiedliche Auslegertypen befestigt
werden können. Anstelle nicht benötigter Ausleger können auch Abstandshülsen (hier nicht
dargestellt) gewählt werden, wenn beispielsweise unterhalb eines Auslegers besonders viel
Bewegungsfreiheit, insbesondere auch in der Höhe, benötigt wird. Für die schnelle Ver
schiebbarkeit der Säule 2 selbst ist gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfin
dung in dem Drehzapfen 26 ein nur schematisch angedeutetes Gewinde 35 für eine Ring
schraube 36 vorgesehen, die von einem Kranhaken durchdringbar ist und somit für die ge
samte Säule 2 die Funktion einer Transportöse übernimmt. Die gesamte Haltevorrichtung
kann also ohne große ergonomische Belastungen des Bedienpersonals mit minimalem
Aufwand versetzt werden und an neuen Aufstellungsort vom Bedienpersonal selbst wieder
auf die individuellen Bedürfnisse hin eingestellt werden.
Claims (16)
1. Haltevorrichtung (1) für ein manuell zu bedienendes und nicht an einen festen Ort ge
bundenes Werkzeug (7) mit einer ortsfest fixierbaren Säule (2), an der wenigstens ein
galgenartiger und um die Säule (2) herum schwenkbarer Ausleger (3-5) angelenkt ist,
an dem eine das Werkzeug (7) haltende Anlenkung verstellbar gehalten ist, ge
kennzeichnet durch wenigstens eine den Ausleger (3-5) gegen die Säule (2) festle
gende Arretiervorrichtung und eine an dem Ausleger (3-5) gehaltene Vorrichtung zur
zumindest zweidimensionalen Positionsveränderung der Anlenkung (12).
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrich
tung durch eine Feststellschraube (24) gebildet ist, durch die die Säule (2) und der
wenigstens eine Ausleger (3 bis 5) zumindest mittelbar gegeneinander verspannbar
sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraube
(24) in einem dem Ausleger (3 bis 5) zugeordneten Auslegerachsabschnitt (23) ein
drehbar und gegen einen drehfest mit der Säule (2) verbundenen Drehzapfen (26) ver
spannbar ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrich
tung durch ein an der Säule (2) zumindest mittelbar gelagertes Exzenterhebelelement
gebildet ist, durch das der wenigstens eine Ausleger (3 bis 5) zumindest mittelbar mit
tels eines Verdrehvorgangs gegen die Säule (2) festlegbar ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Werk
zeug verbundene Energieversorgungseinrichtung an dem wenigstens einen Ausleger
(3 bis 5) befestigt ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (12)
durch eine Koordinatenschienensystem gebildet ist, in dem ein das Werkzeug (7) tra
gender Lautwagen (17) verschiebbar ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Laufwagen
(17) eine dem Werkzeug (7) zugeordnete und nach dem Federzugentlastungsprinzip
arbeitende Balanciereinrichtung (18) angeordnet ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Koordinaten
schienensystem über eine lösbare Klemmeinrichtung (13, 14) an dem Ausleger befe
stigt ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
Ausleger (3 - 5) aus einem vorgefertigten Profilteil hergestellt ist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (2) aus
einem vorgefertigten Profilteil hergestellt ist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (2) auf
einer Fußplatte (28) befestigt ist und mit dieser auch über Versteifungsrippen (33, 34)
verbunden ist, die zueinander einen Winkel von 70° bis 120° einschließen.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oberen
Ende der Säule (2) ein Mittel (36) vorgesehen ist, das selbst nach Art einer Transport
öse ausgebildet oder zur Befestigung einer gesonderten Transportöse hergerichtet ist.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (7)
eine Punktschweißzange ist.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug ein
Druckluftschrauber ist.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine
Bestückungspistole ist.
16. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug eine
Lacksprüheinrichtung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19623265A DE19623265A1 (de) | 1995-06-24 | 1996-06-11 | Haltevorrichtung für ein Werkzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19523003 | 1995-06-24 | ||
DE19623265A DE19623265A1 (de) | 1995-06-24 | 1996-06-11 | Haltevorrichtung für ein Werkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623265A1 true DE19623265A1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=7765176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19623265A Withdrawn DE19623265A1 (de) | 1995-06-24 | 1996-06-11 | Haltevorrichtung für ein Werkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19623265A1 (de) |
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- 1996-06-11 DE DE19623265A patent/DE19623265A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |