DE19622962A1 - Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem VerbundmaterialInfo
- Publication number
- DE19622962A1 DE19622962A1 DE1996122962 DE19622962A DE19622962A1 DE 19622962 A1 DE19622962 A1 DE 19622962A1 DE 1996122962 DE1996122962 DE 1996122962 DE 19622962 A DE19622962 A DE 19622962A DE 19622962 A1 DE19622962 A1 DE 19622962A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- composite material
- liquid
- cleaning container
- suspended
- separating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B11/00—Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/62—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
- B03B5/623—Upward current classifiers
Landscapes
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem
Verbundmaterial, welches aus einem Trägermaterial und einem mit dem Trägermaterial
verbundenem Kontaminat besteht, in seine Bestandteile Trägermaterial und Kontaminat,
wobei das Trägermaterial und das Material des Kontaminats unterschiedliche Dichte
aufweisen, und bei der das in Flüssigkeit aufgeschwemmte Verbundmaterial in einem
Reinigungsbehälter zur Trennung des Verbundes einer abrasiven Beanspruchung durch
Strömungskräfte in der Flüssigkeit und/oder durch ein Rührwerk unterworfen wird, welches
aus einer zentral in der Längsachse des Reinigungsbehälters angeordneten Welle und aus
mit dieser verbundenen Rührarmen in unterschiedlichen Höhen des Reinigungsbehälters
besteht, wobei der Einlauf des aufgeschwemmten Verbundmaterials im oberen Bereich des
Reinigungsbehälters und über eine sich in Einlaufrichtung hinter einer einen
Verwirbelungsraum aufweisenden Einrichtung befindlichen Eintrittsöffnung des
Reinigungsbehälters erfolgt, und bei der in unterschiedlichen Höhen des
Reinigungsbehälters Abzugseinrichtungen für das Kontaminat und das Trägermaterial
vorhanden sind, wobei oberhalb der unteren Abzugseinrichtung für das Material höherer
Dichte eine Einrichtung zum Einbringen von Prozeßflüssigkeit in den Reinigungsbehälter
vorgesehen ist.
Vorrichtungen solcher Art werden benötigt und genutzt bei der Trennung von mit
organischem Material als Kontaminat verbundenem anorganischem Material, wie etwa bei
der Behandlung von organisch verschmutztem Sand aus Kläranlagen, bei der nachfolgend
die getrennten Materialien entweder entsorgt oder dem Klärprozeß erneut als Reaktionsstoffe
zugeführt werden sollen. Auch die bei der Kanal- oder Straßenreinigung verbleibenden
Materialien bestehen üblicherweise aus einem anorganischem Material in Form von Sand,
Steinbrocken, Schlacke, etc., welches in erheblichem Maße mit organischem Material
verschmutzt ist und im Verbund nicht entsorgt werden soll, da die dann entstehenden
Mengen an Sonderabfällen zu groß werden.
In aller Regel ist das zur Trennungsbehandlung vorliegende Verbundmaterial in einer
Flüssigkeit aufgeschwemmt oder liegt auch in einem aufgeschwemmten Gemisch aus
Kontaminat, Trägermaterial und Verbundmaterial vor, so daß in den bekannten
Trennungsvorrichtungen bzw. Sandwaschanlagen die vorhandene Flüssigkeit genutzt und
gegebenenfalls mit weiterer ähnlicher oder mit Zusätzen versehener Prozeßflüssigkeit
versetzt wird.
Die WO 95/30486 beschreibt eine Vorrichtung zum Abtrennen von mit organischem Material
verschmutztem anorganischem Material aus einer Flüssigkeit, bei der im unteren Bereich
eines mit einer starken Drallströmung verschmutzten Materials beschickten
Reinigungsbehälters eine fluidisierte Sandschicht aufgebaut wird, die durch eine über einen
Lochboden verteilte aufwärts gerichtete Strömung zusätzlicher Prozeßflüssigkeit in
Bewegung gehalten wird und bei der der Lochboden etwa in der Mitte eine größere Öffnung
aufweist, durch die das durch Reibung und/oder Abrasion innerhalb der Fluidströmung von
organischen Verschmutzungen gereinigte anorganische Material abgezogen werden soll.
Die Nachteile dieser Vorrichtung bestehen zum einen darin, daß auch bei gegenläufigen
Rührwerken durch die starke einlaufende Drallströmung eine tendentielle Vorzugsbewegung
des zu reinigenden Verbundmateriales in die äußeren Bereiche des Reinigungsbehälter zu
bemerken ist, wodurch die mittig angeordnete Öffnung zum Austrag des gereinigten
anorganischen Materials und damit die Vorrichtung insgesamt einen nur geringen Durchsatz
aufweist.
Andererseits gelangt eine großer Teil des gereinigten anorganischen Materials durch die
Löcher des Lochbodens in den Zulauf für die zusätzliche Prozeßflüssigkeit, so daß unterhalb
des Lochbodens Absetzungen erfolgen, die wiederum durch häufige Reinigung oder spezielle
Gegenflutungsanlagen entfernt werden müssen, was die Verfügbarkeit und den Durchsatz
pro Zeiteinheit solcher Waschvorrichtungen weiter einschränkt.
Es bestand also für die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Trennen von in
Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial vorzusehen, bei der zur kontinuierlichen und
gleichmäßigen abrasiven Belastung bei der Trennung von Kontaminat und Trägermaterial in
einem Reinigungsbehälter eine möglichst gleichförmig diffuse Strömung ohne
Vorzugsrichtungen und eine möglichst disperse Verteilung des aufgeschwemmten
Gemisches aus Kontaminat, Trägermaterial und Verbundmaterial erreichbar ist, bei der auch
bei einfacher Bauweise als kleinere Einheit ein möglichst großer Durchsatz vorhanden ist,
und bei der Störungen und Stillstände durch Absetzungen in Zuläufen, Abzügen, und im
Bereich mechanischer Einrichtungen nicht auftreten können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
Hierbei ist die Vorrichtung zunächst so aufgebaut, daß daß der Verwirbelungsraum als eine
mit Boden und Deckel versehene zylindrische Drallkammer mit einem tangential am
Zylinderumfang angeordneten Einlaufrohr und einer am Boden des Zylinders angeordneten
Auslauföffnung für das in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial ausgebildet ist,
und sich an die Auslauföffnung ein sich in Richtung der aus der Drallkammer austretenden
Strömung erweiternder trichterförmiger Zulauf anschließt, wobei die Auslauföffnung und die
Achse des trichterförmigen Zulaufs exzentrisch zur Achse der zylindrischen Drallkammer
angeordnet sind.
Durch diese exzentrische Anordnung und die Ausbildung eines sich erweiternden
trichterförmigen Zulaufs wird der zunächst vorhandene Drall des aufgeschwemmtem
Verbundmaterials, welcher durch das tangential am Zylinderumfang angeordneten
Einlaufrohr und die dadurch erzeugte Rotationsströmung in der Drallkammer aufgebaut wird,
vollständig dissipiert und in eine hochenergetische und diffuse Wirbelströmung ohne
Vorzugrichtungen überführt, in der durch die vorhandenen Strömungskräfte bereits ein hohe
abrasive Belastung des Gemisches aus Kontaminat, Trägermaterial und Verbundmaterial
einsetzt.
Darüberhinaus ist die Einrichtung zum Einbringen von Prozeßflüssigkeit in den
Reinigungsbehälter als ein aus Rohren aufgebauter Gitterrost ausgebildet, wobei die Rohre
innerhalb des Reinigungsbehälters mit Austrittsbohrungen versehen und mit einer außerhalb
des Reinigungsbehälters vorhandenen Zuleitung für Prozeßflüssigkeit verbunden sind.
Durch eine solche Ausbildung wird es einerseits möglich, den gesamten Querschnitt des
Reinigungsbehälters als "wirksamen" und für das Absinken des Materials höherer Dichte im
Reinigungsbehälter zur Verfügung stehenden Reaktionsraum zu nutzen und andererseits
Absetzungen insbesondere in den Einrichtungen zur Zufuhr der Prozeßflüssigkeit zu
vermeiden. Beim Absinken des Materials höherer Dichte bieten nämlich die Rohre des
Gitterrostes insbesondere in Verbindung mit den Austrittsbohrungen, aus denen die
Prozeßflüssigkeit in den Reinigungsbehälter strömt, keinen Halt bzw. keine Anlage- oder
Absetzmöglichkeit für das Material höherer Dichte. Dieses Material sinkt dann durch den
Gitterrost und kann unterhalb des Gifterrostes mit der dort vorgesehen Abzugseinrichtung
ausgetragen werden. Unterstützt wird dieser Prozeß dadurch, daß mindestens ein Rührarm
in geringem Abstand oberhalb des Gitterrostes angeordnet ist.
Vorteilhafterweise ist der trichterförmige Zulauf zwischen der Auslauföffnung der
Drallkammer und der in einem Deckel des Reinigungsbehälters sich befindliche
Eintrittsöffnung in den Reinigungsbehälter ausgebildet. Damit entsteht die diffuse
Wirbelströmung ohne Vorzugrichtungen bereits vor oder zum Zeitpunkt des Eintritts in den
Reinigungsbehälter, wodurch eine fallende und zu stark gegen die im unteren Teil des
Reinigungsbehälters eingebrachte Prozeßflüssigkeit wirkende Strömung vermieden wird.
Zusammen mit einer weiteren vorteilhaften Ausbildung, bei der im Anschluß an die
Eintrittsöffnung in den Reinigungsbehälter ein sich in den Reinigungsbehälter erstreckender
zweiter und in Richtung der aus der Drallkammer austretenden Strömung sich erweiternder
trichterförmiger Zulauf ausgebildet ist, welcher in einen sich in Strömungsrichtung
anschließenden als Rohrabschnitt ausgebildeten zylindrischen Kanal mündet, wobei die
Achse des zweiten trichterförmigen Zulaufs und des Rohrabschnitts exzentrisch zur Achse
der zylindrischen Drallkammer angeordnet sind, läßt sich die Wirbelbildung an der freien
Oberfläche im Reinigungsbehälter relativ niedrig halten, so daß der in der Nähe der freien
Oberfläche vorzusehende Abzug für das Material geringerer Dichte keine oder nur
unwesentliche Mengen der übrigen im Gemisch vorliegenden Materialien abzieht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung sind die den Gitterrost bildenden Rohre in ihrem
Abstand voneinander auf die Korngröße des Materials höherer Dichte, d. h. beispielsweise
des Trägermaterials eingestellt und so angeordnet, daß die Hauptfraktion des Materials
höherer Dichte durch den Gitterrost in den unteren Teil des Reinigungsbehälters absinken
kann. Die hierdurch erfolgende Anpassung an die Mengenverteilung innerhalb der zu
trennenden Materialien erhöht die Prozeßgeschwindigkeit um ein mehrfaches.
Vorteilhafterweise und zur schnellen Anpassung an unterschiedliche Gemisches aus
Kontaminat, Trägermaterial und Verbundmaterial ist die Einrichtung zum Einbringen von
Prozeßflüssigkeit in den Reinigungsbehälter als ein mit Verbindungseinrichtungen
ausgestatteter Behälterteil austauschbar ausgebildet. Eine solche Kassettenbauweise
gestattet beispielsweise den Einsatz eines Reinigungsbehälters für unterschiedliche
Klärschlämme.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung sind die den Gitterrost bildenden Rohre um ihre
Längsachse drehbar ausgebildet sind. Insbesondere bei etwa nur über einen kurzen
Umfangsteil vorhandenen Reihen von Austrittsbohrungen ergibt sich hierdurch eine einfache
Möglichkeit zur Beeinflussung der Richtung der einströmenden Prozeßflüssigkeit und damit
zur Beeinflussung des Sinkverhaltens des Materials höherer Dichte durch den Gitterrost.
Vorteilhafterweise sind im Bereich des Einlaufes des in Flüssigkeit aufgeschwemmten
Verbundmaterials innerhalb des Reinigungsbehälters und radial in Bezug auf die
Behälterlängsachse Leitbleche angeordnet, welche zur Erzeugung einer tangential zum
Leitblech sich ausbildenden Hauptkomponente der Geschwindigkeit des einlaufenden in
Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterials geneigt sind. Wahlweise kann hierdurch
die eintretende Strömung des Gemisches aus Kontaminat, Trägermaterial und
Verbundmaterial beruhigt oder der Prozeßführung angepaßt etwa mit einer leichte abwärts
oder aufwärts drehenden Strömungskomponente versehen werden. In einer vorteilhaften
Weiterbildung hierzu sind die Leitbleche in ihrer Neigung verstellbar ausgebildet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung stützt der sich an den zweiten trichterförmigen
Zulauf anschließende Rohrabschnitt auf den Leitblechen ab. Diese Ausbildung erleichtert ein
Öffnen des Reinigungbehälters zu Wartungszwecken.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist oberhalb der Einrichtung zum Einbringen von
Prozeßflüssigkeit eine weitere Abzugseinrichtung für Gemische aus Kontaminat,
Trägermaterial und Verbundmaterial vorhanden. Eine solche weitere Abzugseinrichtung dient
der sicheren Prozeßführung dadurch, daß etwa in den Fällen, in denen eine plötzliche
Änderung des zugeführten Gemisches festgestellt wird ein Abzug ermöglicht und eine
vorgeschaltete Umstellung z. B. des Gitterrostes durchgeführt werden kann.
Vorteilhafterweise wird eine solche Abzugseinrichtung freigehalten und in ihrer
Funktionsbereitschaft dadurch abgesichert, daß das Rührwerk mindestens einen weiteren
Rührarm aufweist, der in Höhe der weiteren Abzugseinrichtung für Gemische aus
Kontaminat, Trägermaterial und Verbundmaterial angeordnet ist und dessen Außenprofil eine
im Reinigungsbehälter angeordnete Öffnung für die Abzugseinrichtung für Gemische
beabstandet überstreicht.
In einer weiteren insbesondere im Sinne einer einfachen Fertigung vorteilhaften Ausbildung
besteht der Reinigungsbehälter aus mindestens vier übereinanderliegenden Segmenten, von
denen der oberste kegelstumpfförmig und nach unten sich bis auf den Durchmesser des sich
anschließenden zweiten zylindrischen Segmentes verjüngend ausgebildet ist, und bei dem
sich an das zweite Segment nach unten ein drittes, den Gitterrost aufnehmendes,
rechteckiges Segment anschließt, dessen Seitenlängen so bemessen sind, daß der
Durchmesser des zweiten Segmentes in das dritte Segment einbeschrieben werden kann,
und bei dem das untere, vierte Segment trichterförmig sich nach unten bis auf eine
Abzugsöffnung zu der sich anschließenden Abzugseinrichtung für das Material höherer
Dichte verjüngend ausgebildet ist. Hiedurch lassen sich für den Reinigungsbehälter einfache
vorgefertigte und preiswert herzustellende Formteile nutzen.
Vorteilhafterweise ist im oberen Bereich des obersten kegelstumpfförmig ausgebildeten und
nach unten sich verjüngenden Segmentes ein mit seinem unteren Rand mit der Wand des
Kegelstumpfes verbundener zylindrischer Überlaufring angeordnet, welcher umlaufend an
seinem oberen Umfang mit nach unten sich verjüngenden Ausschnitten profiliert ist, und das
die Abzugseinrichtung für das Material geringerer Dichte im oberen Segment und außerhalb
des zylindrischen Überlaufringes angeordnet ist. Eine solche Anordnung erhöht die
Trennungsqualität bzw. die Effektivität der Trennung und die Reinheit der einzelnen Abzüge
beträchtlich, da in der beruhigten Zone der freien Oberfläche lediglich die aufgeschwemmten
Materialien geringerer Dichte den Überlauf passieren.
Vorteilhafterweise ist die Abzugseinrichtung für das Material höherer Dichte als ein von der
Abzugsöffnung schräg aufwärts fördernder und aus einer in einem Rohr um ihre Längsachse
rotierenden Schnecke bestehender Schneckenförderer ausgebildet, wobei die Achse der
Schnecke parallel zur und exzentrisch unterhalb der Rohrachse verläuft. Hierdurch ergibt
sich innerhalb des Schneckenförderers ein sichelförmiger Spalt, wodurch etwa noch
vorhandene überschüssige Prozeßflüssigkeit leicht ablaufen kann.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2a-2c die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 1 in mehreren
Ansichten, teilweise geschnitten,
Fig. 3 die Drallkammer der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
Auslauföffnung und trichterförmigem Zulauf,
Fig. 4 eine Einrichtung zum Einbringen von Prozeßflüssigkeit innerhalb der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt den Reinigungsbehälter 1 einer erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trennen
von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial mit seinen Segmenten 2, 3, 4 und 5
in perspektivischer Darstellung. Das obere Segment 2 ist hierbei kegelstumpfförmig und
nach unten sich bis auf den Durchmesser des sich anschließenden zweiten zylindrischen
Segmentes 3 verjüngend ausgebildet.
Der Deckel 6 des oberen Segmentes 2 weist zwei zu Reinigung und Wartung abnehmbare
Klappen 7 auf. Über eine Flanschverbindung und über einen trichterförmigen Zulauf 8 ist die
Drallkammer 9 angeschlossen, auf der wiederum die Motor-Getriebe-Einheit 10 für den
Antrieb des Rührwerks 11 befestigt ist.
Die Auslauföffnung 12 der Drallkammer und der trichterförmige Zulauf 8 sind hier
exzentrisch zur Achse der Drallkammer 9 angeordnet. Erkennbar sind auch die am
Segment 1 angeordnete Abzugseinrichtung 13 für das Material niedrigerer Dichte sowie die
Abzugseinrichtung 14 für ein Gemisch aus Kontaminat, Trägermaterial und Verbundmaterial.
An das zylindrische Segment 3 schließt sich nach unten das kastenförmige Segment 4 an,
welches die in den Fig. 2a-2c und 4 näher dargestellte Einrichtung 26 zum Einbringen von
Prozeßflüssigkeit beinhaltet, sowie das trichterförmig ausgebildete Segment 5, welches an
seinem unteren Ende verbunden ist mit der als schräg aufwärts fördernden
Schneckenförderer 15 ausgebildeten Abzugseinrichtung 32 für das Material höherer Dichte.
Die im nicht näher dargestellten Schneckenförderer 15 mit ihrer Achse parallel und
exzentrisch unterhalb der Rohrachse angeordnete Schnecke wird angetrieben über die
Motor-Getriebe-Einheit 16. Zur Steuerung des Schneckenförderers können beispielsweise
Drucksonden, Durchflußsonden, Füllstandsmeßgeräte etc. dienen, die an geeigneten Stellen
des Reinigungsbehälters angebracht werden und abhängig von den detektierten Zuständen
im Reinigungsbehälter den Schneckenförderer einschalten und somit den Abzug des
Materials höherer Dichte einleiten.
Die Fig. 2a bis 2c zeigen Reinigungsbehälter 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum
Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial in mehreren Ansichten und
teilweise geschnitten. Hier ist das aus einer zentral in der Längsachse des
Reinigungsbehälters angeordneten Welle und aus mit dieser verbundenen Rührarmen 18,
19, und 20 in unterschiedlichen Höhen des Reinigungsbehälters bestehende Rührwerk 11
erkennbar, wobei der Rührarm 19 in Höhe der Abzugseinrichtung 14 für das Gemisch aus
Kontaminat, Trägermaterial und Verbundmaterial angeordnet ist.
Die radial in Bezug auf die Behälterlängsachse angeordneten Leitblech 21, 22, und 23,
welche zur Erzeugung einer tangential zum Leitblech sich ausbildenden Hauptkomponente
der Geschwindigkeit des ein laufenden in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterials
geneigt sind, befinden sich im oberen Teil des Segmentes 2.
Ebenfalls sichtbar im oberen Bereich des Segmentes 2 ist ein zweiter und in Richtung der
aus der Drallkammer austretenden Strömung sich erweiternder trichterförmiger Zulauf 24,
welcher in einen sich in Strömungsrichtung anschließenden als Rohrabschnitt 24a
ausgebildeten zylindrischen Kanal mündet. Die Achse des zweiten trichterförmigen Zulaufs
und des Rohrabschnitts sind auch exzentrisch zur Achse der zylindrischen Drallkammer 9
angeordnet.
In den Fig. 2a und 2b ist der mit seinem unteren Rand mit der Wand des Kegelstumpfes
verbundener zylindrischer Überlaufring 25 gezeigt, welcher umlaufend an seinem oberen
Umfang mit nach unten sich verjüngenden Ausschnitten profiliert ist.
Die Fig. 2a zeigt auch die Einrichtung 26 zum Einbringen der Prozeßflüssigkeit in den
Reinigungsbehälter 1, welche im Segment 4 angeordnet ist.
Die Fig. 3 zeigt zwei Ansichten der Drallkammer 9 mit dem trichterförmig ausgebildeten
Zulauf 8 und der Auslauföffnung 12, wobei deutlich zu erkennen ist, daß Auslauföffnung 12
und die Achse des trichterförmigen Zulaufs 8 exzentrisch zur Achse der zylindrischen
Drallkammer 9 angeordnet sind.
Ebenfalls ist hier das tangential am Zylinderumfang der Drallkammer 9 angeordnete
Einlaufrohr 27 gezeigt, durch dessen Anordnung eine hochenergetische Rotationsströmung
innerhalb der Drallkammer erzeugt wird.
Fig. 4 zeigt noch einmal die Einrichtung 26 zum Einbringen der Prozeßflüssigkeit in den
Reinigungsbehälter in zwei Ansichten. Deutlich erkennt man, daß die Einrichtung 26 als ein
aus Rohren 28 bestehender Gitterrost 29 aufgebaut ist, wobei die Rohre 28 mit einer
außerhalb des Reinigungsbehälters vorhandenen Zuleitung 30 für Prozeßflüssigkeit
verbunden und innerhalb des Reinigungsbehälters 1 bzw. innerhalb des Segmentes 4 mit
Austrittsbohrungen 31 versehen sind.
Bezugszeichenliste
1 Reinigungsbehälter
2, 3, 4, 5 Segmente des Reinigungsbehälters
6 Deckel
7 Reinigungs- und Wartungsklappe
8 trichterförmiger Zulauf
9 Drallkammer
10 Motor-Getrieb-Einheit
11 Rührwerk
12 Auslauföffnung
13 Abzugseinrichtung für Material geringerer Dichte
14 Abzugseinrichtung für Gemisch aus Kontaminat, Trägermaterial und Verbundmaterial
15 Schneckenförderer
16 Motor-Getrieb-Einheit
17 Rührwerkswelle
18, 19, 20 Rührwerksarm
21, 22, 23 Leitblech
24 zweiter trichterförmiger Zulauf
24a Rohrabschnitt
25 zylindrischer Überlaufring
26 Einrichtung zum Einbringen von Prozeßflüssigkeit
27 Einlaufrohr zur Drallkammer
28 Rohr
29 Gitterrost
30 Zuleitung
31 Austrittsbohrung
32 Abzugseinrichtung für Material höherer Dichte
2, 3, 4, 5 Segmente des Reinigungsbehälters
6 Deckel
7 Reinigungs- und Wartungsklappe
8 trichterförmiger Zulauf
9 Drallkammer
10 Motor-Getrieb-Einheit
11 Rührwerk
12 Auslauföffnung
13 Abzugseinrichtung für Material geringerer Dichte
14 Abzugseinrichtung für Gemisch aus Kontaminat, Trägermaterial und Verbundmaterial
15 Schneckenförderer
16 Motor-Getrieb-Einheit
17 Rührwerkswelle
18, 19, 20 Rührwerksarm
21, 22, 23 Leitblech
24 zweiter trichterförmiger Zulauf
24a Rohrabschnitt
25 zylindrischer Überlaufring
26 Einrichtung zum Einbringen von Prozeßflüssigkeit
27 Einlaufrohr zur Drallkammer
28 Rohr
29 Gitterrost
30 Zuleitung
31 Austrittsbohrung
32 Abzugseinrichtung für Material höherer Dichte
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial,
welches aus einem Trägermaterial und einem mit dem Trägermaterial verbundenem
Kontaminat besteht, in seine Bestandteile Trägermaterial und Kontaminat, wobei das
Trägermaterial und das Material des Kontaminats unterschiedliche Dichte aufweisen, und bei
der das in Flüssigkeit aufgeschwemmte Verbundmaterial in einem Reinigungsbehälter zur
Trennung des Verbundes einer abrasiven Beanspruchung durch Strömungskräfte in der
Flüssigkeit und/oder durch ein Rührwerk unterworfen wird, welches aus einer zentral in der
Längsachse des Reinigungsbehälters angeordneten Welle und aus mit dieser verbundenen
Rührarmen in unterschiedlichen Höhen des Reinigungsbehälters besteht, wobei der Einlauf
des aufgeschwemmten Verbundmaterials im oberen Bereich des Reinigungsbehälters und
über eine sich in Einlaufrichtung hinter einer einen Verwirbelungsraum aufweisenden
Einrichtung befindlichen Eintrittsöffnung des Reinigungsbehälters erfolgt, und bei der in
unterschiedlichen Höhen des Reinigungsbehälters Abzugseinrichtungen für die Materialien
unterschiedlicher Dichte vorhanden sind wobei oberhalb der unteren Abzugseinrichtung für
das Material höherer Dichte eine Einrichtung zum Einbringen von Prozeßflüssigkeit in den
Reinigungsbehälter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Verwirbelungsraum als eine mit Boden und Deckel versehene zylindrische Drallkammer (9) mit einem tangential am Zylinderumfang angeordneten Einlaufrohr (27) und einer am Boden des Zylinders angeordneten Auslauföffnung (12) für das in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial ausgebildet ist, und sich an die Auslauföffnung ein sich in Richtung der aus der Drallkammer (9) austretenden Strömung erweiternder trichterförmiger Zulauf (8) anschließt, wobei die Auslauföffnung und die Achse des trichterförmigen Zulaufs exzentrisch zur Achse der zylindrischen Drallkammer (9) angeordnet sind, und
- - daß die Einrichtung (26) zum Einbringen von Prozeßflüssigkeit in den Reinigungsbehälter (1) als ein aus Rohren (28) aufgebauter Gitterrost (29) ausgebildet ist, wobei die Rohre innerhalb des Reinigungsbehälters (1) mit Austrittsbohrungen (31) versehen und mit einer außerhalb des Reinigungsbehälters vorhandenen Zuleitung (30) für Prozeßflüssigkeit verbunden sind, und
- - daß mindestens ein Rührarm (20) in geringem Abstand oberhalb des Gitterrostes (29) angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Zulauf (8) zwischen der
Auslauföffnung (12) der Drallkammer und der in einem Deckel (6) des Reinigungsbehälters
(1) befindlichen Eintrittsöffnung in den Reinigungsbehälter ausgebildet ist.
3. Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Eintrittsöffnung in den
Reinigungsbehälter (1) ein sich in den Reinigungsbehälter erstreckender zweiter und in
Richtung der aus der Drallkammer (9) austretenden Strömung sich erweiternder
trichterförmiger Zulauf (24) ausgebildet ist, welcher in einen sich in Strömungsrichtung
anschließenden als Rohrabschnitt (24a) ausgebildeten zylindrischen Kanal mündet, wobei
die Achse des zweiten trichterförmigen Zulaufs (24) und des Rohrabschnitts (24a)
exzentrisch zur Achse der zylindrischen Drallkammer angeordnet sind.
4. Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial nach
Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gitterrost (29) bildenden Rohre
(28) in ihrem Abstand voneinander auf die Korngröße des Materials höherer Dichte
eingestellt und so angeordnet sind, daß die Hauptfraktion des Materials höherer Dichte durch
den Gitterrost (29) in den unteren Teil des Reinigungsbehälters absinken kann.
5. Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial nach
Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26) zum Einbringen von
Prozeßflüssigkeit in den Reinigungsbehälter (1) als ein mit Verbindungseinrichtungen
ausgestatteter Behälterteil austauschbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial nach
Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gitterrost (29) bildenden Rohre
(28) um ihre Längsachse drehbar ausgebildet sind.
7. Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial nach
Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einlaufes des in Flüssigkeit
aufgeschwemmten Verbundmaterials innerhalb des Reinigungsbehälters und radial in
Bezug auf die Behälterlängsachse Leitbleche (21, 22, 23) angeordnet sind, welche zur
Erzeugung einertangential zum Leitblech sich ausbildenden Hauptkomponente der
Geschwindigkeit des einlaufenden in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterials
geneigt sind.
8. Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (21, 22, 23) in ihrer Neigung
verstellbar ausgebildet sind.
9. Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial nach
Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den zweiten trichterförmigen
Zulauf anschließende Rohrabschnitt (24a) auf den Leitblechen (21, 22, 23) abstützt.
10. Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial nach
Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Einrichtung (26) zum
Einbringen von Prozeßflüssigkeit eine weitere Abzugseinrichtung (14) für Gemische aus
Kontaminat, Trägermaterial und Verbundmaterial vorhanden ist.
11. Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial nach
Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (11) mindestens einen
weiteren Rührarm (19) aufweist, der in Höhe der weiteren Abzugseinrichtung (14) für
Gemische aus Kontaminat, Trägermaterial und Verbundmaterial angeordnet ist und dessen
Außenprofil eine im Reinigungsbehälter angeordnete Öffnung für die Abzugseinrichtung für
Gemische beabstandet überstreicht.
12. Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial nach
Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsbehälter (1) aus
mindestens vier übereinanderliegenden Segmenten (2, 3, 4, 5) besteht, von denen das
oberste Segment (2) kegelstumpfförmig und nach unten sich bis auf den Durchmesser des
sich anschließenden zweiten zylindrischen Segmentes (3) verjüngend ausgebildet ist, und
bei dem sich an das zweite Segment nach unten ein drittes, den Gitterrost (29)
aufnehmendes, rechteckiges Segment (4) anschließt, dessen Seitenlängen so bemessen
sind, daß der Durchmesser des zweiten Segmentes (3) in das dritte Segment (4)
einbeschrieben werden kann, und bei dem das untere, vierte Segment (5) trichterförmig sich
nach unten bis auf eine Abzugsöffnung zu der sich anschließenden Abzugseinrichtung (32)
für das Material höherer Dichte verjüngend ausgebildet ist.
13. Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial nach
Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des obersten
kegelstumpfförmig ausgebildeten und nach unten sich verjüngenden Segmentes (2) ein mit
seinem unteren Rand mit der Wand des Kegelstumpfes verbundener zylindrischer
Überlaufring (25) angeordnet ist, welcher umlaufend an seinem oberen Umfang mit nach
unten sich verjüngenden Ausschnitten profiliert ist, und das die Abzugseinrichtung für das
Material geringerer Dichte (13) im oberen Segment (2) und außerhalb des zylindrischen
Überlaufringes (25) angeordnet ist.
14. Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial nach
Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung (32) für das
Material höherer Dichte als ein von der Abzugsöffnung schräg aufwärts fördernder und aus
einer in einem Rohr um ihre Längsachse rotierenden Schnecke bestehender
Schneckenförderer ausgebildet ist, wobei die Achse der Schnecke parallel zur und
exzentrisch unterhalb der Rohrachse verläuft.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122962 DE19622962A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial |
EP97710004A EP0811428A3 (de) | 1996-06-07 | 1997-02-18 | Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122962 DE19622962A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622962A1 true DE19622962A1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7796439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996122962 Ceased DE19622962A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0811428A3 (de) |
DE (1) | DE19622962A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19924164A1 (de) * | 1999-02-18 | 2000-09-28 | Bormet Maschinenbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Separation von aus organischem und anorganischem Material zusammengesetzten Feststoffen aus einer mit Feststoffen vermischten Flüssigkeit und zur Abtrennung des anorganischen Materials aus dem Gemisch von organischen und anorganischem Material |
WO2005063400A1 (de) * | 2003-12-31 | 2005-07-14 | Kuhn, Jürgen | Vorrichtung zum trennen von mit organischem material verschmutzten anorganischem material aus einer schmutzflüssigkeit |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE518295C2 (sv) * | 2000-10-12 | 2002-09-17 | Laeckeby Water Ab | Förfarande och anordning för avskiljning av lättare partiklar från tyngre partiklar i en vätska |
IES86092B2 (en) * | 2011-03-11 | 2012-11-21 | Simon Cross | A root crop washer |
WO2014183804A1 (en) * | 2013-05-17 | 2014-11-20 | Stigebrandt Hydroteknik Ab | A separator and a method for separating solid particles from liquids |
FR3040005B1 (fr) * | 2015-08-10 | 2020-11-06 | Alfyma Ind | Installation perfectionnee de traitement de dechets |
CN109453893A (zh) * | 2018-12-25 | 2019-03-12 | 新沂市晶润石英材料有限公司 | 一种洗砂机用细沙回收装置以及回收方法 |
CN111001564B (zh) * | 2019-12-17 | 2021-08-03 | 汶上县森石建材有限公司 | 一种建筑领域用泥沙分离装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318522A1 (de) * | 1992-07-21 | 1994-04-28 | Felder Anton | Vorrichtung zur zentrischen Beschickung von Becken wie Rundsandfängen, Sandklassierern oder Absetzbecken in Rundbauweise |
WO1995030486A1 (de) * | 1994-05-04 | 1995-11-16 | Hans Huber Gmbh Maschinen- Und Anlagenbau | Vorrichtung zum abtrennen von mit organischem material verschmutztem anorganischem material aus einer flüssigkeit |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2050201B (en) * | 1979-05-21 | 1982-09-29 | English Clays Lovering Pochin | Process for concentrating mica |
DE29517274U1 (de) * | 1995-11-02 | 1996-01-18 | Allmineral Aufbereitungstechnik GmbH & Co KG, 47198 Duisburg | Vorrichtung zum Abscheiden von Leichtstoffen aus Sand und Kies |
-
1996
- 1996-06-07 DE DE1996122962 patent/DE19622962A1/de not_active Ceased
-
1997
- 1997-02-18 EP EP97710004A patent/EP0811428A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318522A1 (de) * | 1992-07-21 | 1994-04-28 | Felder Anton | Vorrichtung zur zentrischen Beschickung von Becken wie Rundsandfängen, Sandklassierern oder Absetzbecken in Rundbauweise |
WO1995030486A1 (de) * | 1994-05-04 | 1995-11-16 | Hans Huber Gmbh Maschinen- Und Anlagenbau | Vorrichtung zum abtrennen von mit organischem material verschmutztem anorganischem material aus einer flüssigkeit |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19924164A1 (de) * | 1999-02-18 | 2000-09-28 | Bormet Maschinenbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Separation von aus organischem und anorganischem Material zusammengesetzten Feststoffen aus einer mit Feststoffen vermischten Flüssigkeit und zur Abtrennung des anorganischen Materials aus dem Gemisch von organischen und anorganischem Material |
DE19924164C2 (de) * | 1999-02-18 | 2001-04-12 | Bormet Maschb Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Separation von aus organischem und anorganischem Material zusammengesetzten Feststoffen aus einer mit Feststoffen vermischten Flüssigkeit und zur Abtrennung des anorganischen Materials aus dem Gemisch von organischen und anorganischem Material |
WO2005063400A1 (de) * | 2003-12-31 | 2005-07-14 | Kuhn, Jürgen | Vorrichtung zum trennen von mit organischem material verschmutzten anorganischem material aus einer schmutzflüssigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0811428A2 (de) | 1997-12-10 |
EP0811428A3 (de) | 1999-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0567601B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur klärung von abwasser | |
DE69021086T2 (de) | Verbesserte wasserreinigungsvorrichtung. | |
EP0707520B1 (de) | Vorrichtung zum abtrennen von mit organischem material verschmutztem anorganischem material aus einer flüssigkeit | |
DE2930581A1 (de) | Zentrifuge zum sortieren und trennen von feststoffen | |
EP0592508B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der aufbereitung von abwasser-feststoffen, sand, müll oder dergleichen | |
DE2201188C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Teilchen aus einer Flüssigkeit in einem Becken | |
EP0195826A1 (de) | Mischer-, Absetzer-Vorrichtung od. dgl. für partikelhaltige Flüssigkeiten | |
AT398706B (de) | Verfahren und vorrichtung zur filtration | |
DE19622962A1 (de) | Vorrichtung zum Trennen von in Flüssigkeit aufgeschwemmtem Verbundmaterial | |
DE3518833C2 (de) | ||
EP0158714B1 (de) | Behälter und Anlage zum Klären von mit Feststoffen beladenen Flüssigkeiten | |
EP1516672B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von organischem Material von anorganischem Material | |
DE69916328T2 (de) | Vorrichtung zum dispergieren von schüttgut im innenraum eines behälters | |
DE2806109C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten | |
EP0927579A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Feststoffen aus einem Feststoff-Flüssigkeitsgemisch | |
DE1632324A1 (de) | Trichterzentrifuge | |
EP0012461B1 (de) | Kohlevergasungsanlage | |
DE19844006A1 (de) | Sandwäsche | |
DE4407343A1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Partikeln mit fester Konsistenz aus einer Flüssigkeit | |
EP0943364A2 (de) | Vorrichtung zur Aufbereitung einer Flüssigkeit, insbesondere zur Reinigung von Wasser | |
DE69936605T2 (de) | Eine Abscheider-Zentrifuge | |
DE4431369C2 (de) | Vorrichtung für die Klärung von Abwasser | |
EP1134323A2 (de) | Sandfanganlage | |
DE102017128560B3 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Sinkstoffen aus Flüssigkeiten, Reinigungseinrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Sinkstoffen | |
DE19810866A1 (de) | Anlage zur Aufbereitung eines Feinststoffgemisches |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |