DE19622815A1 - Haarbehandlungsmittel - Google Patents

Haarbehandlungsmittel

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Sybille Jungo
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
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    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/41Amines
    • A61K8/416Quaternary ammonium compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/12Preparations containing hair conditioners

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Haar­ behandlungsmittel mit einem Gehalt an Difettsäure­ dialkanolaminestersalzen.
Durch häufiges Waschen, Dauerwellen und Färben wird das Haar spröde und glanzlos. Außerdem lädt sich das Haar elektrostatisch auf und die aufgerauhte Haaroberfläche führt zu Verfilzungen. Das Kämmen des Haares wird da­ durch sehr erschwert.
Haarbehandlungsmittel mit einer kämmbarkeitsverbessern­ den und pflegenden Wirkung haben daher eine erhebliche Bedeutung erlangt.
Als Wirkstoffe zur Verbesserung der Haarstruktur werden hauptsächlich übliche kationische Tenside, wie zum Beispiel Benzyldialkylammoniumchloride oder -bromide, Alkyltrimethylammoniumsalze, Dialkyldimethylammonium­ salze, Alkylpyridiniumsalze oder Aminoxide in Kombi­ nation mit verschiedenen wachsartigen Zusätzen, wie zum Beispiel Vaseline, Fettalkoholen und Fettsäureestern, eingesetzt. Haarbehandlungsmittel auf dieser Basis zeigen jedoch nur bei der Behandlung von trockenem und porösem Haar zufriedenstellende Ergebnisse. Für die Be­ handlung von rasch nachfettendem Haar sind sie weniger gut geeignet, da durch ihre Anwendung die natürliche Nachfettung noch verstärkt wird. Zudem sind die vor­ stehend genannten kationischen Tenside biologisch nur unzureichend abbaubar.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Haarbehandlungsmittel auf der Basis eines konditionierenden Wirkstoffs zur Verfügung zu stellen, das die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist.
Es wurde nun gefunden, daß ein wasserhaltiges Haar­ behandlungsmittel mit einem pH-Wert von 1,5 bis 6, enthaltend 0,1 bis 8 Gewichtsprozent mindestens eines Difettsäuredialkanolaminestersalzes der allgemeinen Formel (I)
wobei R₁ einen gesättigten oder einfach ungesättigten C₆- bis C₂₂-Alkylrest, R₂ und R₃ unabhängig voneinander einen C₁- bis C₃-Alkylrest darstellen, Z einen C₂- bis C₃-Alkylenrest und X ein Halogenid-, Alkylsulfat- oder Alkylphosphatanion bedeutet, das frei von weiteren kationischen Tensiden ist, die gestellte Aufgabe her­ vorragend erfüllt.
Das erfindungsgemäße Mittel ist lagerstabil, verbessert die Naßkämmbarkeit der Haare, weist eine gute Haut- und Augenverträglichkeit auf und verleiht dem Haar einen angenehmen Griff und einen schönen Glanz. Das erfin­ dungsgemäße Mittel ist zudem gut biologisch abbaubar.
Der pH-Wert des erfindungsgemäßen Mittels beträgt be­ vorzugt 2,0 bis 4,5 und wird mit physiologisch ver­ träglichen Säuren, wie zum Beispiel Zitronensäure, Weinsäure, Milchsäure, Undecylensäure, Glykolsäure oder Glyloxylsäure, eingestellt.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält bevorzugt 0,4 bis 5 Gewichtsprozent mindestens eines Difettsäuredi­ alkanolaminestersalzes der allgemeinen Formel (I), wobei N,N-Bis(2-palmitoyloxyethyl)dimethylammonium­ chlorid, das in Form einer 70prozentigen Lösung in Propylenglykol unter der Handelsbezeichnung Armocare® VGH-70 und in Form einer 85prozentigen Lösung in 2- Propanol unter der Handelsbezeichnung Armosoft® 216-E von der Firma Akzo Nobel Chemicals GmbH, Düren, BRD, vertrieben wird.
Die Difettsäuredialkanolaminestersalze der allgemeinen Formel (I) können nach den einschlägigen Methoden der präparativen organischen Chemie, beispielsweise nach dem in der EP-PS 0 239 910 beschriebenen Herstellungs­ verfahren, erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Mittel kann in Form einer Lotion oder einer Emulsion, vorzugsweise als Öl-in-Wasser Emulsion, vorliegen und kann unter Verwendung eines Treibmittels oder mit Hilfe einer mechanisch be­ triebenen Sprühvorrichtung versprüht werden.
Wenn das erfindungsgemäße Mittel mit Hilfe eines Treib­ mittels versprüht wird, so enthält es bevorzugt 3 bis 75 Gewichtsprozent des Treibmittels und wird in einem Druckbehälter abgefüllt.
Als Treibmittel sind beispielsweise niedere Alkane, wie zum Beispiel n-Butan, i-Butan und Propan, oder auch deren Gemische mit Dimethylether sowie ferner bei den in Betracht kommenden Drücken gasförmig vorliegende Treibmittel, wie beispielsweise N₂, N₂O und CO₂ sowie Gemische der vorstehend genannten Treibmittel geeignet.
Unter mechanischen Sprühvorrichtungen sind solche Vor­ richtungen zu verstehen, welche das Versprühen einer Flüssigkeit ohne Verwendung eines Treibmittels ermög­ lichen. Als geeignete mechanische Sprühvorrichtung kann beispielsweise eine Sprühpumpe oder ein mit einem Sprühventil versehener elastischer Behälter, in den das erfindungsgemäße kosmetische Mittel unter Druck abge­ füllt wird, wobei sich der elastische Behälter ausdehnt und aus dem das Mittel infolge der Kontraktion des elastischen Behälters bei Öffnen des Sprühventils kon­ tinuierlich abgegeben wird, verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel weist be­ vorzugt einen Wassergehalt von 10 bis 98 Gewichts­ prozent auf.
Ein erfindungsgemäßes Haarbehandlungsmittel kann zu­ sätzlich alle diejenigen Bestandteile enthalten, die in Haarbehandlungsmitteln üblicherweise eingesetzt werden, insbesondere anionische, amphotere oder nichtionische Tenside, Emulgatoren, Schaumsynergisten; Schaum­ stabilisatoren; Sequestriermittel, Naturstoffe; Pigmente; Parfümöle in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Ge­ wichtsprozent; Trübungsmittel, wie zum Beispiel Ethy­ lenglykoldistearat, in einer Menge von etwa 0,2 bis 5,0 Gewichtsprozent; Perlglanzmittel-Dispersionen, wie zum Beispiel ein Gemisch aus Fettsäuremonoalkylolamid und Ethylenglykoldistearat, in einer Menge von etwa 1,0 bis 10,0 Gewichtsprozent; Verdickungsmittel, wie bei­ spielsweise Kokosfettsäurediethanolamid oder Hydroxy­ alkylcellulose, in einer Menge von 0,1 bis 10,0 Ge­ wichtsprozent; Puffersubstanzen, wie beispielsweise Natriumcitrat oder Natriumphosphat in einer Menge von 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent; sowie Haar- und Produkt­ färbestoffe, wie zum Beispiel Fluorescein-Natriumsalz, Gelb ZN 3 (C.I. 47055), in einer Menge von 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent; weiterhin haarpflegende Zusätze wie zum Beispiel Aminosäuren, Proteine, Kräuter­ extrakte, Betaine, Vitamine, Kohlenhydrate und -derivate, Harnstoff, ätherische Öle, Fettsäureester, Fettalkohole, Fettsäureglyceride, ethoxylierte oder propoxylierte gesättigte Fettalkohole; natürliche, modifizierte natürliche oder synthetische Polymere, wie zum Beispiel Schellack oder Polyvinylpyrrolidon/Vinyl­ acetat-Copolymer, kationische, anionische oder nicht­ ionische Cellulosederivate, Chitosan, kationische Chitin- oder Chitosanderivate oder Polymerisate von Acrylsäurederivaten; Pflegestoffe, wie zum Beispiel Lanolinderivate, Cholesterin und Pantothensäure, in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent; außerdem physiologisch verträgliche anorganische Salze, wie zum Beispiel Natriumchlorid und Natriumsulfat; sowie ferner Feuchthaltemittel; Lichtschutzmittel; Antioxidantien; Komplexbildner; Antischuppenwirkstoffe wie beispiels­ weise das unter der Handelsbezeichnung Octopirox® von der Firma Hoechst AG, Frankfurt, BRD vertriebene 1-Hydroxy-4-methyl-6-(2,4,4-trimethylpentyl)-2(1H- pyridon) -Monoethanolaminsalz; pflegende Lipide minera­ lischen oder biogenen Ursprungs, wie zum Beispiel kos­ metische Öle, Fette, Terpene, Steroide und Wachse sowie Konservierungsstoffe, soweit solche Zusätze nützlich und zweckmäßig erscheinen und mit den Bestandteilen des erfindungsgemäßen Mittels verträglich sind. Das erfin­ dungsgemäße Mittel ist frei von anionischen Tensiden.
In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Mittels enthält dieses zur gleichzeitigen Tönung des Haares 0,05 bis 2,0 Gewichtsprozent mindestens eines direkt auf das Haar aufziehenden Haarfarbstoffs, der beispielsweise aus den folgenden Klassen direkt auf das Haar aufziehender Haarfarbstoffe ausgewählt sein kann: aromatische Nitrofarbstoffe, zum Beispiel 2-[(4- Amino-3-nitrophenyl)amino]ethanol (HC Red No. 7), 2-[2- Amino-4-nitrophenyl)amino]ethanol (HC Yellow No. 5), 1,4-Diamino-2-nitrobenzol, 4[3-Hydroxypropylamino]-3- nitrophenol, 2-Amino-6-chlor-4-nitrophenol und 1-Hy­ droxy-2-amino-nitrobenzol, Azofarbstoffe, zum Beispiel Basic Brown 16 (C.I. 12 250), Acid Brown 4 (C.I. 14 805), Aminoketone, wie zum Beispiel 3-[(4-Amino-6- bromo-5-oxo-2-naphtalenyl)amino]-N,N,N-trimethylbenz­ aminiumchlorid (Basic Blue 99, C.I. 56 059), Anthra­ chinonfarbstoffe, zum Beispiel 1-Amino-4-aminoethyl­ anthrachinon, Disperse Violet 4 (C.I. 61 105) und Triphenylmethanfarbstoffe, zum Beispiel Basic Violet 1 (C.I. 42 535), wobei die Farbstoffe, je nach Art ihrer Substituenten, sauren, nichtionogenen oder basischen Charakter haben können.
Das erfindungsgemäße Mittel ist bevorzugt ein Haarpfle­ gemittel und kann als Leave-in-Conditioner, als Kur­ schaum, als Haarspülung und als Kurpackung vorliegen.
Erfindungsgemäße Mittel, welche nach der Anwendung ausgespült werden, werden üblicherweise nach der Haar­ wäsche, in dem handtuchtrockenen Haar je nach Haarfülle in einer Menge von etwa 10 bis 30 g verteilt. Nach einer Einwirkungszeit von 1 bis 30 Minuten, vorzugs­ weise 3 bis 15 Minuten, wird das Haar mit Wasser ge­ spült und sodann getrocknet.
Die Einwirkungszeit des erfindungsgemäßen Mittels hängt innerhalb der gegebenen zeitlichen Grenzen von dem Ver­ wendungszweck des Mittels ab. Handelt es sich um eine Spülung, so beläßt man sie 1 bis 5 Minuten lang auf dem Haar, während bei einer Haarkur eine Einwirkungsdauer von 3 bis 15 Minuten üblich ist und bei einer Haarkur mit gleichzeitiger Tönung des Haares die Einwirkungs­ zeit 10 bis 30 Minuten beträgt.
Bei erfindungsgemäßen Mitteln, die nach der Anwendung nicht wieder ausgespült werden, wie beispielsweise Leave-in-Conditioner, werden je nach Haarfülle 2 bis 4 g des Mittels im handtuchtrockenen Haar verteilt. So­ dann wird das Haar getrocknet.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung erläutern.
Beispiele Beispiel 1 Haarspülung
  0,680 g N,N-Bis(2-palmitoyloxyethyl)dimethyl­ ammoniumchlorid
  4,500 g Cetylstearylalkohol
  0,500 g Cetyllactat
  0,500 g Silikonöl (Silikonöl AK 500® der Firma Wacker Chemie GmbH)
  0,120 g Mineralöl
  0,120 g Vaseline
  0,045 g Lanolinalkohol
  0,015 g Wollwachs
  0,500 g Sucroselaurat
  0,500 g Kokosfettsäureamidopropylbetain
  0,350 g Zitronensäure
  0,500 g Parfümöl
 91,670 g
Wasser
100,000 g
Beispiel 2 Haarspülung
  1,090 g N,N-Bis(2-palmitoyloxyethyl)dimethyl­ ammoniumchlorid
  4,500 g Cetylstearylalkohol
  0,500 g Cetyllactat
  0,300 g Wollwachs
  0,500 g Silikonöl (Silikonöl AK 500® der Firma Wacker Chemie GmbH)
  0,500 g Laurylpolyglucose
  0,500 g Kokosfettsäureamidopropylbetain
  0,350 g Zitronensäure
  0,500 g Parfümöl
 91,260 g
Wasser
100,000 g
Beispiel 3 Haarspülung
  3,900 g N,N-Bis(2-palmitoyloxyethyl)dimethyl­ ammoniumchlorid
  2,450 g Cetylstearylalkohol
  0,500 g Cetyllactat
  0,300 g Wollwachs
  0,500 g Silikonöl (Silikonöl AK 500® der Firma Wacker Chemie GmbH)
  0,350 g Zitronensäure
  0,500 g Parfümöl
 91,500 g
Wasser
100,000 g
Beispiel 4 Haarspülung
  2,610 g N,N-Bis(2-palmitoyloxyethyl)dimethyl­ ammoniumchlorid
  6,000 g Cetylstearylalkohol
  0,500 g Cetyllactat
  0,500 g Silikonöl (Silikonöl AK 500® der Firma Wacker Chemie GmbH)
  0,070 g Sorbitanstearat
  0,730 g einer Mischung der mit 60 Einheiten Ethylenoxid ethoxylierten Stearatester des Sorbits und des Sorbitanhydrids (CTFA: Polysorbate 60)
  0,250 g Zitronensäure
  0,500 g Parfümöl
 88,840 g
Wasser
100,000 g
Beispiel 5 Tönungsspülung Kupfer
  0,927 g N,N-Bis(2-palmitoyloxyethyl)dimethyl­ ammoniumchlorid
  3,830 g Cetylstearylalkohol
  0,255 g Wollwachs
  0,425 g Cetyllactat
  0,425 g Silikonöl (Silikonöl AK 500® der Firma Wacker Chemie GmbH)
  0,425 g Kokosfettsäureamidopropylbetain
  0,425 g Laurylpolyglucose
  0,300 g Zitronensäure
  0,425 g Parfümöl
  0,274 g Basic Brown 16 (C.I. 12 250)
  0,142 g Basic Red 76 (C.I. 12 245)
  0,038 g Basic Blue 77 (C.I. 56 059)
  0,142 g 4[3-Hydroxypropylamino]-3-nitrophenol
  0,161 g 2-Amino-6-chlor-4-nitrophenol
 91,816 g
Wasser
100,000 g

Claims (6)

1. Wasserhaltiges Haarbehandlungsmittel mit einem pH- Wert von 1,5 bis 6, enthaltend
0,1 bis 8 Gewichtsprozent mindestens eines Difett­ säuredialkanolaminestersalzes der allgemeinen Formel I wobei R₁ einen gesättigten oder einfach unge­ sättigten C₆- bis C₂₂-Alkylrest, R₂ und R₃ unab­ hängig voneinander einen C₁- bis C₃-Alkylrest dar­ stellen, Z einen C₂- bis C₃-Alkylenrest und X ein Halogenid-, Alkylsulfat- oder Alkylphosphatanion bedeutet, das frei von weiteren kationischen Tensiden ist.
2. Wasserhaltiges Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,4 bis 5 Ge­ wichtsprozent mindestens eines Difettsäuredi­ alkanolaminestersalzes der allgemeinen Formel (I) enthält.
3. Wasserhaltiges Haarbehandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es N,N-Bis(2-palmitoyloxyethyl)dimethyl­ ammoniumchorid enthält.
4. Wasserhaltiges Haarbehandlungsmittel, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Öl-in-Wasser Emulsion vorliegt.
5. Wasserhaltiges Haarbehandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,05 bis 2,0 Gewichtsprozent mindestens eines direkt auf das Haar aufziehenden Haarfarbstoffs enthält.
6. Wasserhaltiges Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der direkt auf das Haar aufziehende Haarfarbstoff ausgewählt ist aus aromatischen Nitrofarbstoffen, Azofarbstoffen, Aminoketonen, Anthrachinonfarbstoffen und Tri­ phenylmethanfarbstoffen.
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