DE19622779A1 - Kontaktierung von Leuchtstoffröhren als Anzeigebeleuchtung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Kontaktierung von Leuchtstoffröhren als Anzeigebeleuchtung in einem KraftfahrzeugInfo
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- B60Q3/00—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
- B60Q3/10—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards
- B60Q3/14—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for dashboards lighting through the surface to be illuminated
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Description
Die Erfindung geht aus von der Kantaktierung von
Leuchtstoffröhren in der Instrumentenanzeige eines
Kraftfahrzeugs nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Für die Beleuchtung der Anzeigeinstrumente in
Kraftfahrzeugen werden sogenannte CCFLs (Cold Cathode
Fluorescence Lamp) eingesetzt. Diese Leuchtstoffröhren
werden nach Form, Abmessung und Farbe ihren
Beleuchtungsaufgabe angepaßt. So ist es damit möglich, durch
z. B. eine halbkreisförmige Röhre die Skala eines
kreisförmigen Ziffernblattes optimal auszuleuchten. Für den
Betrieb der Röhren ist ein Hochspannungsanschluß notwendig.
Zudem sind die Röhren mechanisch sehr empfindlich, was ihren
Einbau in der Fertigung erschwert.
Es ist bereits eine Kantaktierungsmethode für CCFLs bekannt.
Bei dieser Methode werden die eingelegten Leuchtstoffröhren
in einem Systemträger mit Unterleggummis verspannt und über
Stecker und einzelne Stromzuführung mittels Kabel
kontaktiert. In der Fertigung bereitet aber die geordnete
Leitungsführung der Hochspannungsleitungen für die CCFLs
Probleme. Der Zeitaufwand für die Handhabung der
Einzelkabel ist sehr hoch.
Auch ist die Handhabung und Befestigung des CCFLs nicht
einfach.
Die erfindungsgemäße Kantaktierung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß das System eine geordnete Leitungsführung für die
Leuchtstoffröhren aufweist. Der Verzicht auf Einzelkabel
bringt in einer automatisierten Fertigung einen großen
Zeitvorteil und eine erhöhte Prozeßsicherheit.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist
eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Die Möglichkeit auf der Verteilebene die Elektronik für die
Leuchtstoffröhrenversorgung in ihrer nächsten Nähe
anzubringen ist aus EMV-Gründen vorteilhaft, da diese
Versorgungsspannungen von der Kombiinstrument-Reset-
Elektronik getrennt geführt werden kann.
Vorteilhafterweise erfolgt die Trennung von Verteilebene und
Leiterplatte mit Hilfe einer Flexfolie oder einer eigenen
Leiterplatte.
Eine weiter vorteilhafte Ausbildung verwendet als
Verteilebene einen Systemträger mit MID-Technik (Malded
Interconnectian Devices).
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform verwendet eine
"Throught Hold"-Technik auf dem Systemträger.
Ein weiterer Vorteil dieses Trägermoduls ist die
automatische Endmontagemöglichkeit, da die Leuchtstoffröhren
im montierten Zustand mit einfachen Greifern in das
Kombiinstrument eingesetzt werden können.
Dazu werden sie in vorteilhafter Weise schwimmend in Klipsen
auf dem Systemträger gelagert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Fig. 1 stellt in einer Explosionszeichnung den
prinzipiellen Aufbau des Systemträgermoduls dar. Fig. 2
zeigt einen Querschnitt durch eine Leuchtstoffröhre mit der
dazugehörigen Befestigung auf dem Systemträger. Fig. 3 ist
ein Längsschnitt der erfindungsgemäßen Befestigung der
Leuchtstoffröhre. Fig. 4 zeigt den Ablauf der
automatisierten Montage in der Fertigung.
Das erfindungsgemäße Systemträgermodul setzt sich nach Fig.
1 zusammen aus der Verteilebene 1, die die gesamte
Hochspannungsverteilung für die CCFLs übernimmt. Diese
Verteilebene ist von der Leiterplatte (nicht in der
Zeichnung dargestellt) getrennt, die auf Hochsetzern die
Motoren für die Anzeigeinstrumente trägt und die gesamte
elektronische Ansteuerung der Instrumente bewirkt. Der
eigentliche Systemträger 2 hat die Fläche und Form der
später fertig gestellten Instrumententafel im Fahrzeug. Der
Systemträger besteht aus Kunststoff und besitzt Aussparungen
für weitere Instrumente und wannenförmige Träger für die
Aufnahme der CCFLs. In der nächsten Ebene werden die CCFLs
dargestellt: Beleuchtung für Leuchtkristallanzeige 3,
Beleuchtung von Tank-, Temperatur- und Drehzahlanzeige 4,
Tachometerbeleuchtung 5. Das Bauteil 6 ist für den Einsatz
eines Tempomats von Bedeutung. Die Leuchtscheibe 7 deckt den
Systemträger mit den CCFLs ab.
Für die Fertigstellung des Instrumentenbretts, was in der
Zeichnung nicht mehr dargestellt ist, müssen auf der
Leuchtscheibe 7 Zifferblätter montiert, sowie Zeiger auf
Achsen, die durch den Systemträger und die abdeckende
Leuchtscheibe geführt werden, gesteckt werden. Abgedeckt
wird das gesamte System mit einer Deckscheibe.
Fig. 2 und 3 zeigen die erfindungsgemäße Befestigung und
Kontaktierung der CCFLs auf Systemträger und der
Verteilebene. Die für die Beleuchtung notwendigen
Kaltkathodenröhren 3 werden auf dem Systemträger 2 gelagert.
Dies erfolgt mit einer schwimmenden Lagerung, die durch
Klipse 8, die auf dem Systemträger 2 integriert angebracht
sind, verwirklicht wird. Die Klipse 8 müssen bei der Montage
der Kaltkatodenröhren geöffnet werden und nehmen die Röhren
nach Fig. 2 auf. Für jede Kaltkathodenröhre sind
beispielsweise drei Steckverbindungen 9 im Systemträger 2
vorgesehen. Die elektrische Kontaktierung der Röhren erfolgt
auf einer Verteilebene 1, die bei dieser Ausführungsform
unterhalb des Systemträgers 2 angeordnet ist. Die
Röhrenanschlüsse der Kaltkathodenröhren werden über
Einführhilfen 13 in die Crimpanschlüsse oder Lötanschlüsse
12 eingebracht. Die Crimpanschlüsse 12 sitzen auf der
Verteilebene, die in dieser Ausführungsform von einer
flexiblen Folie 1 gebildet wird, die mit dem Systemträger
über Stecker verbunden ist. Auf dieser Flexfolie 1, die für
alle Röhren als Verteilebene dient, können zusätzlich noch
Steckertransformatoren, Rechnerbausteine und Kondensatoren
für die Röhrenansteuerung aufgesteckt oder aufgelötet
werden. Die Verteilebene 1 ist von der Leiterplatte, die die
elektronische Ansteuerung der Instrumente übernimmt,
räumlich entkoppelt.
Da die Röhren mechanisch sehr anfällig sind, wird zu ihrem
Schutz die Leuchtscheibe 7 auf dem Systemträger befestigt.
Der Aufbau des Systemträgermoduls mit den
Beleuchtungskörpern, den Kaltlichtröhren, erfolgt an einem
Montageband nach Fig. 4. Dieser Montageabschnitt ist ein
Ausschnitt aus der Gesamtmontage eines Instrumentenbretts.
Die Systemträger 2 und die Leuchtscheiben 7 werden zusammen
als Modul in einer Einheitsverpackung geliefert.
Diese Verpackung 14 hat den Vorteil besonders gut stapelbar
zu sein und einen maschinelle Handhabung zu erlauben. Der
Systemträger mit Leuchtscheibe wird vom Roboter R1 aus der
Verpackung entnommen, was im allgemeinen durch Ansaugen der
Teile geschieht. Auf dem Montageband befindet sich im
Montageschritt Ml ein Werkstückträger 15. Auf diesen
Werkstückträgern wird die Flexfolie 1 ebenfalls von einem
Roboter R2 aufgelegt. Im zweiten Montageschritt M2 werden
Systemträger 2 und Leuchtscheibe 7 vom Roboter R3
voneinander getrennt. Der Systemträger wird auf die
vorbereitete Flexfolie 1 aufgelegt. Im Montageschritt M3
kommen die Kaltkathodenröhren 3 bis 5 dazu. Sie werden vom
Roboter R4 auf dem Systemträger 2 montiert. Dazu müssen die
Klipse 8 des Systemträgers geöffnet und die
Kaltkathodenröhren eingesetzt werden. Ebenfalls im
Montageschritt M3 montiert Roboter R5 Transformataren 16 für
die Versorgung der Röhren. Im Montageschritt M4 werden die
Kaltkathodenröhren und die Hochspannungstrafos 16 mit der
Flexfolie von unten verbunden. Im Montageschritt M5 erfolgt
das Aufsetzen der Leuchtscheibe 9 auf den Systemträger.
Montageschritt M6 zeigt das Gesamtmodul, daß wieder in
Einheitsverpackungen abgelegt wird. Der Werkstückträger 15
wird vom Bandende an den Anfang des Bandes zurückgebracht.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Befestigung und Kantaktierung wählt statt
der flexiblen Folie eine herkömmliche Leiterplatte als
Verteilebene.
Vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der Verteilebene
und Systemträger nicht mehr getrennt sind, sondern ein
mechanischer und elektrischer Gesamtträger zum Einsatz
kommt. Die dabei verwendete Technik des MID (Molded
Interconnection Devices) bringt die erforderlichen
Leiterbahnen galvanisch auf den Spritzguß-Kunststoffträger
auf. Diese Technik ermöglicht es, die Fertigung der
Trägersystemmodule weiter zu vereinfachen. Der bereits
metallisierte Systemträger wird am Montageband angeliefert.
In einem ersten Montageschritt M1 werden Leuchtscheibe und
Systemträger getrennt. Im Schritt M2 werden die CCFLs in den
Systemträgergesetzt und die Hochspannungsanschlüsse in die
Kontaktbuchsen eingepreßt. Der Kontakt wird dabei durch das
Einpressen hergestellt. Das Einsetzen der
Hochspannungstrafos erfolgt im nächsten Montageschritt,
wobei auch hier der elektrische Kontakt durch das Einpressen
der Zuführungen in die auf dem Systemträger vorhandenen
Kontaktbuchsen erfolgt.
Eine weitere Befestigungs- und Kontaktierungsmöglichkeit für
CCFLs ist das "Throught Hold"-Verfahren. Hier werden die
elektrischen Kontakte zu der Verteilebene hergestellt, indem
die Anschlußstifte der CCFLs oder Hochspannungstrafos durch
Öffnungen im Systemträger gesteckt werden. Auf der Rückseite
des Systemträgers wird der Kontakt durch Kupferbahnen, die
den Stift umschließen, geschlossen.
Claims (11)
1. Kontaktierung von Kaltkathodenröhren, die in einem
Kombinationsinstrument zur Beleuchtung der
Anzeigeinstrumente dienen, wobei der Aufbau des
Kombinationsinstruments einen Systemträger aufweist, der die
Beleuchtungselemente aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsversorgung der Röhren von der elektronischen
Steuerung der Instrumente räumlich getrennt erfolgt.
2. Kontaktierung von Kaltkathodenröhren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung der
Röhren über eine eigene Leiterplatte erfolgt.
3. Kontaktierung von Kaltkathodenröhren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung der
Röhren über eine flexible Folie erfolgt.
4. Kontaktierung von Kaltkathodenröhren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung der
Röhren über eine Metallisierung des Systemträgers (MID-
Technik) erfolgt.
5. Kontaktierung von Kaltkathodenröhren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung der
Röhren über "Throught Hold"-Technik erfolgt.
6. Kontaktierung von Kaltkathodenröhren nach Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt durch
Crimpen hergestellt wird.
7. Kontaktierung von Kaltkathodenröhren nach Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt durch
Löten hergestellt wird.
8. Kontaktierung von Kaltkathodenröhren nach Anspruch 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt der
Röhren zeitlich nach dem Einbau und der Einführung des
Lampenanschlusses in die dafür vorgesehene Zentrierung
erfolgt.
9. Kontaktierung von Kaltkathodenröhren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau der Röhren in eine
schwimmende Halterung auf dem Systemträger erfolgt.
10. Kontaktierung von Kaltkathodenröhren nach Anspruch 8 und
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau nach dem Öffnen
der auf dem Systemträger vorgesehenen Klipse der Halterung
erfolgt.
11. Kontaktierung von Kaltkathodenröhren nach Anspruch 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kaltkathodenröhre
mehrere Klipse vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19622779A DE19622779A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Kontaktierung von Leuchtstoffröhren als Anzeigebeleuchtung in einem Kraftfahrzeug |
PCT/DE1997/001214 WO1997047490A1 (de) | 1996-06-07 | 1997-06-05 | Kontaktierung von leuchtstoffröhren als anzeigebeleuchtung in einem kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19622779A DE19622779A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Kontaktierung von Leuchtstoffröhren als Anzeigebeleuchtung in einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19622779A1 true DE19622779A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7796340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19622779A Ceased DE19622779A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Kontaktierung von Leuchtstoffröhren als Anzeigebeleuchtung in einem Kraftfahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
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WO (1) | WO1997047490A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1997047490A1 (de) | 1997-12-18 |
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