DE19622364C1 - Bildgebendes Verfahren zum Aufbringen und Wiedergeben von graphischen Darstellungen, wie Bilder und/oder Schriften, auf einem ebenen Träger und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Bildgebendes Verfahren zum Aufbringen und Wiedergeben von graphischen Darstellungen, wie Bilder und/oder Schriften, auf einem ebenen Träger und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein bildgebendes Ver­ fahren zum Aufbringen und Wiedergeben von graphischen Darstellungen, wie Bildern und/oder Schriften, auf einem ebenen Träger und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist seit langem aus der praktischen Ausübung bekannt, graphische Darstellungen, insbesondere Schriften, zu chiffrieren und damit für Dritte nicht erkennbar zu ma­ chen. Der vorbestimmte Empfänger muß dann ein Verfahren oder eine Vorrichtung anwenden, um die Schrift für ihn erkennbar zu machen. So ist es bekannt, eine sogenannte Geheimtinte für die Anfertigung von Mitteilungen zu ver­ wenden, die nach dem Eintrocknen auf einem hellen Papier nicht sichtbar ist. Der vorbestimmte Empfänger benutzt dann eine Chemikalie, um diese Schrift für ihn erkennbar zu machen. Nachteilig ist das Verwenden einer Chemikalie und die Nichtwiederverwendbarkeit der chiffrierten Mit­ teilung.
Aus der DE-PS 3 66 339 ist ein Verfahren zur Erzeugung von Bildern auf demselben Untergrunde bekannt, wobei mehrfarbige Bilder übereinander auf demselben Untergrund angebracht und jedes mit einer farbigen Lichtquelle er­ leuchtet wird, wobei die Auswahl der Farben der Bilder wie der Beleuchtungsquelle derart getroffen wird, daß jedes Bild für sich unter Unterdrückung der anderen Bil­ der auf dem Untergrund erscheint, wenn es mit der ent­ sprechenden farbigen Lichtquelle beleuchtet wird.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Verfahren eine Viel­ zahl von farbigen Lichtquellen erforderlich. Deswegen ist dieses Verfahren für Theaterdekorationen, Kostüme, Wanddekorationen, teppichartige Stickerei und Reklame vorgesehen.
Aus dem Buch von U. Scheffler, "Kommissar Kugelblitz, Der gelbe Koffer", Schneider Buch Verlag, ISBN 3-505-08276-7, ist die praktische Anwendung bekannt, graphi­ sche Informationen, die mit einer Vielzahl roter Bild­ punkte überdeckt sind, mittels einer roten transparenten Farbfolie lesbar zu machen.
Nachteilig ist die Dechiffrierung so einfach, daß sie nur als Kinderspiel geeignet ist.
Aus der DE-PS 2 27 601 ist ein Verfahren zur Anordnung bestimmter linienförmiger Zeichen auf Banknoten, Pfand­ briefen, Coupons u. dgl. bekannt, um echte Papiere von gefälschten unterscheiden zu können, wobei auf dem Pa­ pier eine linienförmige Grundierung vorgesehen wird, in welcher Buchstaben, Figuren oder andere Unterscheidungs­ zeichen aus Linien angeordnet werden, die im Winkel zu den der Grundierung verlaufen und mit diesen ein einheit­ lich gefärbtes Ganzes bilden, so zwar, daß diese Unter­ scheidungszeichen durch Auflegen einer zweiten Linienan­ ordnung auf die Grundierung sichtbar gemacht werden kön­ nen.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren nur eine einzige Codierung sichtbar zu machen.
Die DE-OS 20 56 605 beschreibt ein Verfahren zum Simulie­ ren von Bewegung, wobei ein Punktmuster mit mehreren un­ terschiedlichen Punktfrequenzen auf einer ersten trans­ parenten Folie vorgesehen wird, ein Punktmuster gleich­ mäßiger Gestalt auf eine zweite Folie aufgetragen wird, die beiden Folien mit den auf gedruckten Punktmustern übereinandergelegt werden und die zweite Folie relativ zu der ersten Folie bewegt wird, um eine Bewegungsillu­ sion auf der ersten transparenten Folie durch Bewegung von Moir´-Mustern zu erzeugen, die aus der Wechselwir­ kung der Punktmuster auf den beiden übereinanderliegen­ den Folien resultieren.
Dieses bekannte Verfahren ist zur Codierung und Decodie­ rung von Mitteilungen nachteilig nicht geeignet, sondern zeigt bei der Bewegung lediglich Frequenz- oder Moir´-Muster.
Die GB 2 273 468 A beschreibt ein Verfahren zum Sichtbar­ machen verschlüsselter graphischer Darstellungen, wobei ein transparentes Faksimile einer bestehenden Graphik er­ zeugt und invertiert auf die Originalgraphik in verschie­ dener Orientierung aufgelegt wird, so daß das versteckte Design, Bild oder Muster erkennbar wird.
Nachteilig muß bei diesem Verfahren der Empfänger die möglicherweise verschlüsselte Darstellung erst durch langwieriges Probieren suchen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah­ rens anzugeben, mit dem bzw. mit der graphische Darstel­ lungen auf einem Träger nur durch Einsatz eines einfa­ chen Hilfsmittels erkennbar sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und mit einer Vor­ richtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4. Dabei werden mittels zweier gegeneinander verschiebbarer Ra­ ster, nämlich einem Bild- und einem Referenzraster, Bil­ der und/oder Schriften sichtbar gemacht, die in den bei­ den einzelnen Rastern nicht erkennbar sind.
In dem Verfahren wird erfindungsgemäß eine transparente Folie mit einer Vielzahl von unregelmäßig verteilten, opaken Feldern versehen. Diese Folie dient später zum Wiedergeben einer vollständigen graphischen Darstellung und steht dem Empfänger, z. B. einer schriftlichen Mittei­ lung, zum Erkennen derselben zur Verfügung.
Zum anderen wird die graphische Darstellung (Bildquelle) in eine Vielzahl von farbigen (z. B. schwarzen) Feldern auf einem Bildträger umgewandelt. Dabei ist vorgesehen, daß die Stellen des Bildträgers, an denen die Figurteile der graphischen Darstellung bezüglich ihrer Lage transpa­ renten Feldern auf der Folie entsprechen, in einer Farbe A gefärbt werden, daß die Stellen des Bildträgers, an denen die Figurteile der graphischen Darstellung opaken Feldern auf der Folie entsprechen, in einer von A abwei­ chenden Farbe B gefärbt werden, daß die Stellen des Bild­ trägers, an denen die Hintergrundbereiche der graphi­ schen Darstellung transparenten Feldern der Folie ent­ sprechen, in Farbe B gefärbt werden, und daß die Stellen des Bildträgers, an denen die Hintergrundbereiche der graphischen Darstellung opaken Feldern der Folie entspre­ chen, in Farbe A oder einer beliebigen von B abweichen­ den Farbe gefärbt werden. Als eine der Farben gilt da­ bei auch die Farbe des Bildträgers, vorzugsweise weiß.
Da jede beliebige Bildquelle durch die oben genannte Va­ riation des Referenzrasters in ein Bildraster überführt werden kann, genügt ein einziges Referenzraster, z. B. in Form einer Folie, um in Kombination mit beliebig vielen, z. B. auf Papier gedruckten Bildrastern, eine beliebige Anzahl von Kombinationsbildern zu erzeugen.
Nach den obigen Verfahrensschritten stehen einerseits eine transparente Folie und andererseits jeweils für eine graphische Darstellung ein Träger zur Verfügung.
Um nun die vollständige graphische Darstellung wiederzu­ geben, wird die transparente Folie (Referenzraster) mit dem Träger (Bildraster) zur Deckung gebracht. Je feiner die Verteilung der Vielzahl der dunklen oder farbigen Felder jeweils auf der transparenten Folie und dem Trä­ ger ist, desto besser ist die Bildauflösung.
Als dunkler Farbton ist schwarz geeignet und als heller Untergrund weiß. Es sind aber auch andere Farben einsetz­ bar, solange ihre Helligkeitswerte genügend weit vonein­ ander entfernt liegen, um die graphische Darstellung sichtbar werden zu lassen.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die dunklen Felder auf der transparenten Folie und auf dem Träger jeweils durch rechtwinklig aneinander grenzende gerade Linien umschlos­ sen werden. Es sind aber auch andere geometrische Formen oder runde Formen ausführbar.
Um den Arbeitsaufwand beim Aufbringen der farbigen Fel­ der zu minimieren, ist in einer bevorzugten Ausgestal­ tung der Erfindung vorgesehen, daß die opaken Felder auf der transparenten Folie und die farbigen Felder auf dem Träger jeweils mit Hilfe eines Computerprogramms angeord­ net werden, mit Hilfe dessen Grafiken erstellt werden können. Damit kann z. B. eine Zufallsverteilung von dunk­ len Feldern generiert werden, die erstens auf die trans­ parente Folie übertragen wird und zweitens als Referenz­ muster für die Bildraster dient, indem die Referenz­ rasterpunkte je nach Farbe der Bildquelle identisch blei­ ben oder farblich verändert werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt die transparente Folie mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen und eine Vielzahl von Trägern mit jeweils ei­ ner unvollständigen graphischen Darstellung, die, wie vorstehend beschrieben, in Abhängigkeit vom Referenzra­ ster erzeugt wurden.
In einer ersten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Referenzraster und das Bildraster innerhalb eines gleich großen und gleich geformten Umrisses liegen, etwa inner­ halb eines Rechtecks. Hierdurch wird die paßgenaue Über­ lagerung beider erleichtert, was z. B. dann von Vorteil ist, wenn der Empfänger möglichst schnell eine verschlüs­ selte Botschaft dechiffrieren soll.
In einer zweiten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Umriß des Bildrasters von anderer Größe und/oder Form als der Umriß des Referenzrasters ist. Hierdurch wird das Auffinden der paßgenauen Positionierung beider er­ schwert, was z. B. dann erwünscht ist, wenn die Erfindung als Spiel Verwendung findet, bei dem es um das Lösen ei­ ner Suchaufgabe geht.
Die erstgenannte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung wird nunmehr anhand einer Zeichnung beschrie­ ben. Sie zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine transparente Folie (Re­ ferenzraster) mit einem Zufallsmuster aus opaken Feldern, in den
Fig. 2a und 2b Träger (Bildraster) mit verschlüssel­ ten graphischen Darstellungen in Form des syste­ matisch gewandelten Referenzrasters, in
Fig. 3a und 3b die Fig. 2a und 2b mit deckungs­ gleich aufgelegter transparenter Folie nach Fig. 1 (Kombination aus Referenzraster und Bild­ raster) und in
Fig. 4 ein Beispiel für farbige Ausgestaltungen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die rechteckigen Elemente verschieden farbig angelegt wer­ den, so daß statt eines Schwarzweiß-Bildes ein farbiges Bild ergibt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besitzt die transparente Fo­ lie 1 einen rechteckigen Umriß. Die opaken Felder beste­ hen aus rechteckigen Elementen.
Die Fig. 2a und 2b sind gleich groß wie Fig. 1 und von gleicher Rechteckform. Sie zeigen Träger 2a und 2b, auf denen graphische Darstellungen mit einer Vielzahl von rechteckigen Elementen so gewandelt abgebildet sind, daß die graphischen Darstellungen bei alleiniger Betrach­ tung nicht erkennbar sind, sondern ähnlich wie Fig. 1 als graue Rasterflächen mit zufallsverteilten Punkten erscheinen. Bei genauem Vergleich von 2a bzw. 2b mit 1 lassen sich die systematischen Veränderungen feststel­ len.
Die Fig. 3a zeigt den Träger 2a mit aufgelegter Folie 1, wobei der Träger 2a und die Folie 1 das dargestellte weibliche Portrait nur dann erkennen lassen, wenn beide paßgenau aufeinanderliegen.
Die Fig. 3b zeigt den Träger 2b mit paßgenau aufgeleg­ ter Folie 1, wobei der Schriftzug "Wenn" erkennbar ist.
Die Fig. 4 zeigt den Träger mit dem Hinweis auf ver­ schiedene bunte Felder.

Claims (7)

1. Bildgebendes Verfahren zum Aufbringen und Wiederge­ ben von graphischen Darstellungen, wie Bilder und/oder Schriften auf bzw. von einem ebenen Träger, wo­ bei mittels zweier gegeneinander verschiebbarer Ra­ ster, nämlich einem Bildraster und einem Referenzra­ ster, Bilder und/oder Schriften sichtbar gemacht wer­ den, die in den beiden einzelnen Rastern nicht er­ kennbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Schritte zum Aufbringen um­ faßt:
  • - eine transparente Folie als Referenzraster wird zu etwa 50% der Fläche mit einer Vielzahl von unre­ gelmäßig verteilten opaken dunklen Bildelementen versehen,
  • - die vollständige graphische Darstellung (Bildquel­ le) wird als Bildraster in eine Vielzahl von dunk­ len oder farbigen Bildelementen auf dem hellen Un­ tergrund eines Trägers umgewandelt, wobei
  • - die Stellen des Bildträgers, an denen Figurteile der graphischen Darstellung bezüglich ihrer Lage transparenten Feldern auf der Folie entsprechen, in einer Farbe A, z. B. schwarz, gefärbt werden,
  • - die Stellen des Bildträgers, an denen Figurteile der graphischen Darstellung bezüglich ihrer Lage opaken Feldern auf der Folie entsprechen, in einer von A abweichenden Farbe B gefärbt werden oder un­ gefärbt bleiben,
  • - die Stellen des Bildträgers, an denen Hintergrund­ bereiche der graphischen Darstellung bezüglich ihrer Lage transparenten Feldern der Folie entspre­ chen, in einer von A abweichenden Farbe gefärbt werden oder ungefärbt bleiben,
  • - die Stellen des Bildträgers, an denen die Hinter­ grundbereiche der graphischen Darstellung bezüg­ lich ihrer Lage opaken Feldern der Folie entspre­ chen, in Farbe A oder einer beliebigen von B abwei­ chenden Farbe gefärbt werden,
und zum Wiedergeben:
  • - das Referenzraster wird mit dem Bildraster in Deckung gebracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dunklen Felder auf Referenzraster und die dunklen oder farbigen Felder auf dem Bildraster je­ weils durch rechtwinklig aneinander grenzende gerade Linien umschlossen werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dunklen Felder auf der transparenten Folie und die dunklen oder farbi­ gen Felder auf dem Träger jeweils mit Hilfe eines Computerprogramms angeordnet werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, bestehend aus:
  • - einer transparenten Folie (1) mit einer Vielzahl von unregelmäßig verteilten, opaken, dunklen Bild­ elementen (Referenzraster) und
  • - einer Vielzahl von Trägern (2a, 2b) mit jeweils einer Vielzahl von dunklen oder farbigen Bildele­ menten auf hellem Hintergrund in Abhängigkeit vom Referenzraster.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgrenzungen von Referenzraster und Bildra­ ster in Form und Größe identisch sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgrenzungen von Referenzraster und Bildra­ ster in Form oder Größe verschieden sind.
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