DE2548062A1 - Verfahren zum faerben von flaechen - Google Patents

Verfahren zum faerben von flaechen

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Description

HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND
TELEX: 05 29 802 HNKL D EDUARD-SCHMID-STRASSE 2 SÄSSS^
TELEFON: (089) 66 3,97, 66309! - 92 MÜNCHEN 90 ΪΚ^Ι^™^" "
TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN 1^ ouuu raunv-ιιωι ^υ
2 7. OKT. 19?ö
OPI METRISERVICE, SocietS Anonyme Neuville Saint Amand (Aisne), Frankreich
Verfahren zum Färben von Flächen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Flächen, welche sich auf verschiedenen Gebieten, beispielsweise für die Werbung bzw. Plakatierung, für Dekorationszwecke oder auf dem Bekleidungssektor, anwenden läßt.
Die Punktdrucktechnik, welche vom begrenzten Auflösungsvermögen des menschlichen Auges Gebrauch macht, ist seit langem bekannt. Über eine bestimmte Entfernung hinaus nimmt das Auge zwei getrenntePunkte nicht mehr gesondert, sondern nur mehr in Form eines einzigen Flecks wahr. Diese Grenzdistanz ist eine Funktion der Größe der Punkte, ihres gegenseitigen Abstands und der Eigenschaften des Auges und hängt somit vom Blickwinkel ab. In der Punktdrucktechnik werden diese Phänomene dadurch ausgenutzt, daß man eine Fläche lediglich mit nahe beieinanderliegenden Punkten einfärbt, anstatt die Farbe nach der Technik der gleichmäßigen Schattierung (d*aplat) aufzubringen.
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Der Abstand zwischen den einzelnen Punkten und deren Abmessungen werden so gewählt, daß das Auge die betreffende Fläche bei mittlerer Distanz einfarbig sieht. Ein Vorteil der Punkt druckt echnik besteht in der erzielten Farbeinsparung.
Eine weitere bekannte Eigenschaft des Auges ist sein Integriervermögen. Wenn man zwei Farben A und B in bestimmten relativen Anteilen mischt, nimmt das Auge lediglich die - von den Grundfarben und ihren Prozentanteilen abhängige - einheitliche Farbe C wahr, welche man als "resultierende Farbe" bezeichnen kann. Diese optische Mischung der beiden Farben A und B kann nach verschiedenen Methoden erzielt werden. So kann man Punkte jeder Farbe in nahezu gleichmäßiger Verteilung nebeneinander auf eine Fläche aufbringen, wodurch man erreicht, daß das Auge lediglich die resultierende Farbe wahrnimmt. Bei der Methode der Wechselfolge gefärbter Flächenbereiche, bei welcher man unterschiedlich gefärbte Flächenbereiche abwechselnd und rasch vor dem Auge vorüberstreichen läßt, wird ebenfalls lediglich die resultierende Farbe erkannt. Selbstverständlich kann man in gleicher Weise auch von einer höheren Anzahl von Grundfarben Gebrauch machen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein neues Verfahren zum Färben von Flächen zur Verfügung zu stellen, welches gewährleistet, daß zwei nebeneinander angeordnete gefärbte Flächenbereiche lediglich dann gesondert wahrgenommen werden, wenn ihr Abstand zum Auge eine vorbestimmte Distanz unterschreitet.
Gelöst wird diese Aufgabe mit Hilfe einer Kombination der Punktdrucktechnik und des Prinzips der resultierenden Farben.
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Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren der vorgenannten Art, bei dem man den ersten Flächenbereich durch nebeneinander angeordnete, einheitliche Zonen von mindestens zwei Farben einfärbt, wobei die Farbzonen im wesentlichen homogen am ersten Flächenbereich · verteilt sind, die mittlere Oberfläche jeder der einheitlichen Farbzonen durch die vorbestimmte Distanz, bis zu welcher die beiden Flächenbereiche vom Auge gesondert wahrgenommen werden, bestimmt wird, und die Summe der Oberflächen der einheitlichen Farbzonen jeweils einem bestimmten Prozentanteil der Gesamtoberfläche des ersten Flächenbereichs entspricht, und daß man den zweiten Flächenbereich mit der Farbe einfärbt, welche bei der optischen Mischung der für den ersten Flächenbereich verwendeten Farben in den betreffenden Prozentanteilen resultiert.
Der zweite Flächenbereich wird vorzugsweise gleichmäßig mit einer einzigen Farbe eingefärbt. Bei letzterer handelt es sich um die durch optische Mischung der für den ersten Flächenbereich verwendeten Farben resultierende Farbe. Sie wird vorzugsweise nach der Methode der Aufeinanderfolge gefärbter Flächenbereiche bestimmt. Man kann den zweiten Flächenbereich jedoch auch dadurch einfärben, daß man einheitliche Zonen derselben Farben in denselben Prozentanteilen wie beim ersten Flächenbereich nebeneinander anordnet. In diesem Falle muß die mittlere Oberfläche jeder der einheitlichen Farbzonen des zweiten Flächenbereiches geringer sein als die mittlere Oberfläche jeder der einheitlichen Farbzonen des ersten Flächenbereiches.
An dem nach der Punktdruckteehnik gefärbten ersten Flächenbereich werden die einheitlichen Zonen lediglich dann ,getrennt wahrgenommen, wenn sich das Auge des Betrachters jenseits eines Mindestabstands befindet, welcher als
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"Wahrnehmungsdistanz" bezeichnet wird. Die Wahrnehmungsdistanz wird durch die mittlere Oberfläche jeder Parbzone und die Augencharakteristika bestimmt. Jenseits dieses Abstands nimmt das Auge einen einheitlich gefärbten Flächenbereich wahr, der in der resultierenden Farbe erscheint, wie sie vorstehend definiert ist.
Die Farbzonen können eine beliebige - regelmäßige oder unregelmäßige - Form aufweisen. Bevorzugt wird jedoch die Punktform, da sie sich in technischer Hinsicht am leichtesten realisieren läßt. Beispielsweise können blaue und rote Punkte verwendet werden. Man verfügt dann über zwei Grundfarben, deren jede einen bestimmten Prozentanteil der Gesamtoberfläche einnimmt. Die Verteilung der Zonen jeder Farbe muß im wesentlichen homogen sein, damit das jenseits der Wahrnehmungsdistanz befindliche Auge lediglich eine resultierende Farbe und nicht verschieden gefärbte Zonen (aus den Grundfarben oder partiellen resultierenden Farben) erkennt.
Der neben dem ersten Bereich angeordnete zweite Flächenbereich wird mit der aus den Grundfarben des ersten Flächenbereichs resultierenden Farbe derart eingefärbt, daß ihn das Auge unabhängig vom Betrachtungsabstand in dieser Farbe wahrnimmt.
Wenn sich das Auge jenseits der Wahrnehmungsdistanz befindet, erscheinen der erste und zweite Flächenbereich dem Betrachter in gleicher Weise. Die nebeneinander angeordneten Flächenbereiche erwecken somit den Anschein einer optischen Verschmelzung. Wenn man die Flächenbereiche dagegen in einem geringeren Abstand als der Wahrnehmungsdistanz betrachtet, empfindet man sie als deutlich unterschiedlieh, wobei man am ersten Bereich die nebeneinander befindlichen Zonen der verschiedenen Farben erkennt, während der zweite Bereich einheitlich gefärbt erscheint.
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Zur Einfärbung des zweiten Flaehenbereich.es mit der resultierenden Farbe kann man letztere bestimmen und gleichmäßig auf den zweiten Flächenbereich aufbringen, beispielsweise durch Flachdruck bzw. nach der gleichmäßigen Schattierungstechnik. Beim vorgenannten Beispiel verwendet man eine der optischen Mischung von rot und blau entsprechende Malvenfarbe. Es ist wichtig, die resultierende Farbe genau zu bestimmen. Zu diesem Zweck besonders gut geeignet ist die in der FR-PS 1 554 843 beschriebene Vorrichtung mit der Bezeichnung "Farbintegrator0, bei der gemäß der Methode der Aufeinanderfolge gefärbter Flächenbereiche - genauer des Prinzips der Farbenmischung durch Rotation - eine in verschiedene Öffnungswinkel aufweisende und unterschiedlich gefärbte Sektoren unterteilte Scheibe mit hoher Geschwindigkeit umlaufen gelassen wird. Das Auge nimmt sodann eine einheitliche Farbe wahr, d.h. jene, welche bei der optischen Mischung der Farben der Sektoren gemäß den Öffnungswinkeln der Sektoren proportionalen Prozentanteilen resultiert.
Man kann den zweiten Flächenbereich auch dadurch einfärben, daß man Zonen aus denselben Farben in denselben Prozentanteilen wie beim ersten Flächenbereich nebeneinander anordnet. Dabei verwendet man einheitliche Farbzonen, die eine geringere mittlere Oberfläche als die einheitlichen Farbzonen des ersten Flächenbereiches aufweisen. Die einem solchen zweiten Flächenbereich zugeordnete Wahrnehmungsdistanz ist somit kleiner als jene des ersten Flächenbereichs. Der zweite Flächenbereich erscheint daher noch in einer einheitlichen Farbe, wenn die Unterschiede am ersten Bereich bereits hervortreten. Gemäß der Erfindung bestimmt man die für den zweiten Flächenbereich zulässige Wahrnehmungsdistanz und errechnet daraus die mittlere Oberfläche, welche man jeder einheitlichen Farbzone des zweiten Flächenbereichs verleihen muß.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, eine Fläche für das jenseits einer bestimmten Distanz befindliche Auge unsichtbar zu machen und für das sich nähernde Auge von einem bestimmten Abstand an (d.h. diesseits der Wahrnehmungsdistanz) in Erscheinung treten zu lassen. Das Verfahren eignet sich für zahlreiche Zwecke, wie zum Verbergen von unästhetischen Flächen und Inschriften, für Dekorationen oder den Bekleidungssektor (Bedrucken von Textilien, welche je nach der Entfernung, in der man sie betrachtet, ein unterschiedliches Aussehen aufweisen).
Durch Änderung der Merkmale des ersten Flächenbereiches (d.h. der mittleren Oberflächender einheitlichen Farbzonen) läßt sich die Wahrnehmungsdistanz variieren. Auf diese Weise kann man für ein sich einer Grundfläche näherndes Auge nacheinander mehrere Flächenbereiche in Erscheinung treten lassen, welche auf der Grundfläche angeordnet sind und sich sogar überschneiden können. Indem man den als Grundfläche fungierenden zweiten Flächenbereich in gleicher Weise durch nebeneinander angeordnete Farbzonen einfärbt, lassen sich die gesamten Merkmale der beiden Flächenbereiche unter Erzielung der verschiedensten Effekte kombinieren. Im letzteren Falle brauchen lediglich die Farben schwarz und weiß verwendet zu werden.
Eine interessante Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt auf dem Gebiet der öffentlichen Ankündigungen bzw. der Werbung. Dabei wird die Oberfläche der einen Werbetext bildenden Buchstaben nach der vorstehend beschriebenen Methode der Einfärbung des ersten Flächenbereichs bedruckt. Der Untergrund des Textes wird gemäß der für den zweiten Flächenbereich angewendeten Technik gefärbt. Für einen Betrachter der mit dem Text "beschriebenen" Fläche ist der Text nur dann wahrnehmbar bzw. lesbar, wenn sich der Betrachter in einem geringeren
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Abstand als der erfindungsgemäß definierten Wahrnehmungsdistanz vor der Fläche befindet. Die Buchstaben können selbstverständlich durch. Zeichnungen ergänzt oder ersetzt werden. Auf diese Weise können Werbetafeln am Straßenrand, an Passantenwegen etc. errichtet werden. Ferner kann man derart beschaffene Anzeigetafeln errichten, daß sich unterschiedliche Informationen an Personen übermitteln lassen, die sich verschiedenen Entfernungen zur Tafel befinden.
Auf solche Weise läßt sich ein neuer Typ eines "Wasserzeichens" erzeugen. Dabei wird das wiederzugebende Muster nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf das Papier aufgedruckt. Die Zeichnung wird somit nur innerhalb eines bestimmten, klein gewählten Abstands sichtbar.
Außerdem können erfindungsgemäß charakteristische Motive, deren Wiedergabe schwierig ist und die sich somit als Kontrollelemente eignen, beispielsweise auf Banknoten oder Schecks aufgedruckt werden.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Färbung von Flächenbereichen, welches gewährleistet, daß zwei nebeneinander angeordnete, gefärbte Flächenbereiche visuell nur dann gesondert wahrgenommen werden, wenn ihr Abstand zum Auge des Betrachters eine vorbestimmte Distanz unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß man den ersten Flächenbereich durch nebeneinander angeordnete, einheitliche Zonen von mindestens zwei Farben einfärbt, wobei die Farbzonen im wesentlichen homo-• gen am ersten Flächenbereich verteilt sind, die mittlere Oberfläche jeder der einheitlichen Farbzonen durch die vorbestimmte Distanz, bis zu welcher die beiden Flächenbereiche gesondert wahrgenommen werden, bestimmt wird, und die Summe der Oberflächen der einheitlichen Zonen jeder Farbe jeweils einem bestimmten Prozentanteil der Gesamtoberfläche des ersten Flächenbereichs entspricht, und daß man den zweiten Flächenbereich mit der Farbe einfärbt, welche bei der optischen Mischung der für den ersten Flächenbereich verwendeten Farben in den für diesen Bereich geltenden Proζentanteilen resultiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den zweiten Flächenbereich gleichmäßig mit einer einzigen Farbe einfärbt, welche jener Farbe entspricht, die bei der optischen Mischung der für den ersten Flächenbereich verwendeten Farben in den für diesen Bereich festgesetzten Prozentanteilen resultiert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die resultierende Farbe nach der Methode der Aufeinanderfolge der gefärbten Flächenbereiche bestimmt.
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4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den zweiten Flächenbereich durch nebeneinander angeordnete Zonen derselben Farben in denselben Prozentanteilen wie beim ersten Flächenbereich einfärbt, wobei die mittlere Oberfläche jeder der einheitlichen Farbzonen des zweiten Flächenbereichs geringer ist als die mittlere Oberfläche jeder der einheitlichen Farbzonen des ersten Flächenbereichs.
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