DE19622116C2 - Kurzhub-Bandhonen von Kolbenringlaufflächen - Google Patents

Kurzhub-Bandhonen von Kolbenringlaufflächen

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DE19622116C2
DE19622116C2 DE1996122116 DE19622116A DE19622116C2 DE 19622116 C2 DE19622116 C2 DE 19622116C2 DE 1996122116 DE1996122116 DE 1996122116 DE 19622116 A DE19622116 A DE 19622116A DE 19622116 C2 DE19622116 C2 DE 19622116C2
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Germany
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workpieces
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belt
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Manfred Brocksieper
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Federal Mogul Burscheid GmbH
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Federal Mogul Burscheid GmbH
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/08Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
    • B24B19/11Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section for grinding the circumferential surface of rings, e.g. piston rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Feinbearbeitung der Außenumfangsfläche von geschlitzten, radial nach außen spannenden, ringförmigen Werkstücken, insbesondere von zu einem Paket zusammengefaßten Kolbenringen, mittels eines die Werkstücke umgreifenden, aus mindestens zwei Segmenten bestehenden Werkzeuges, wobei die Segmente eine einen definierten Krümmungsradius aufweisende Oberfläche besitzen, an die sich die Werkstücke flächig anlegen und Werkstücke und Werkzeuge relativ zueinander bewegt werden, und die Segmente zunächst derart an die Werkstücke herangeführt werden, daß ein sich der Oberfläche des Werkzeuges anpassendes Schleifband welches den Segmenten zugeordnet ist, in Schleifkontakt mit den Werkstücken gebracht wird und in Bearbeitungsstellung die Krümmungsradien der Oberflächen auf einem gemeinsamen Mittelpunkt liegen, anschließend die Werkstücke relativ zum Schleifband bewegt werden, wobei während der Feinbearbeitung die eingestellte Bearbeitungsstellung der Segmente konstant beibehalten wird, nach Patent 195 26 863.
Mit dem Hauptpatent wurde bereits ein wirtschaftliches Verfahren zur Feinbearbeitung von Kolbenringen geschaffen. Es hat sich gezeigt, daß im Hinblick auf das Bearbeitungsverfahren, die Wirtschaftlichkeit verbessert werden kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, das aus dem Hauptpatent bekannte Verfahren sowie die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu optimieren. Diese Aufgabe wird in Weiterentwicklung des Verfahrens nach dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß das neue Schleifband während der Feinbearbeitung der Werkstücke, die dabei die Bearbeitungsrelativbewegung durchführen, zugeführt wird.
Bei dem Verfahren gemäß Hauptpatent wurde das Schleifband taktweise zugeführt, das heißt nach der Bearbeitung eines oder einer definierten Anzahl von Paketen wurde das Schleifband weitergeführt. Es hat sich gezeigt, daß das Schleifmittel auf dem Schleifband sich jedoch sehr schnell abnutzt und nur noch sehr wenig Schneidleistung verrichtet. Mit dem erfindungsgemäßen kontinuierlich zugeführten Schleifband wird während der Feinbearbeitung ständig neues Schleifmittel zugeführt und somit die Schneidleistung verbessert. Die gleichzeitige Zu- und Abführung des Schleifbandes hat den Vorteil, daß sich das Schleifband an der Außenumfangsfläche der Werkstücke anlegt, ohne daß die Tendenz entsteht, die Werkstücke radial zusammenzudrücken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dokumentiert.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Vorrichtung zur Feinbearbeitung nach Hauptpatent P 195 26 863
Fig. 2 Erfindungsgemäße Vorrichtung
Zur Durchführung des Verfahrens zur Feinbearbeitung von Kolbenringen (1), die in einem Paket (2) zusammengefaßt sind, ist ein aus zwei Segmenten (3, 3') bestehendes Werkzeug vorgesehen. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung gemäß Hauptpatent erstreckt sich am Innenumfang der Segmente (3, 3') ein Schleifband (4). Der Krümmungsradius der Oberfläche (5, 5') der Segmente (3, 3') entspricht dem des eines auf Nenndurchmesser gespannten Kolbenringes (1). Zur Feinbearbeitung des Paketes (2) werden die Kolbenringe (1) mit Hilfe eines Schiebers (6) als Paket (2) den Segmenten (3, 3') zugeführt. Mit Hilfe am Endbereich des Paketes (2) angreifender Scheiben (7, 7') wird das Paket (2) axial lose oder gespannt zwischen den Segmenten (3, 3') bewegt. Die Segmente (3, 3') werden dem zwischen den Scheiben (7, 7') gehaltenen Paket (2) über eine Führung (8) radial zugestellt. Bei Erreichung der Bearbeitungsstellung, das heißt sobald die Krümmungsradien der Oberflächen (5, 5') auf einem gemeinsamen Mittelpunkt liegen, erfolgt eine Arretierung dieser Stellung über Befestigungsmittel (9), beispielsweise in Form von Hydraulikzylindern. Zur Feinbearbeitung der Außenumfangsfläche der einzelnen Kolbenringe (1) werden diese axial zwischen den Segmenten (3, 3') hin- und herbewegt und gedreht, gleichzeitig kann über einen Verstellmechanismus (10) ein Schwenkwinkel α eingestellt werden. Im Gegensatz zur Feinbearbeitung mit Honbüchsen erfolgt gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Materialabtrag über ein auf einem Schleifband gebundenes Schleifkorn.
Die Fig. 2 zeigt eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung, bei der im Bereich der Trennebenen der Segmente (3, 3') eine Schubvorrichtung (11) und eine Zugvorrichtung (12) angeordnet ist. Schub- und Zugvorrichtung (11, 12) bestehen aus je einem Rollenpaar mit Rollen (13, 13', 13", 13'''). Zwischen den Rollen (13, 13', 13", 13''') läuft das Schleifband (4, 4') und wird durch Rotation der Rollen weitergeführt. Damit im Bereich der Segmente (3, 3') kein Bandmangel auftreten kann, welcher versuchen würde die Kolbenringe (1) radial zusammenzudrücken, sind Schub- und Zugvorrichtung (11, 12) über einen Zahnriemen (14) miteinander verbunden. Auf diese Weise laufen die Rollen (13, 13', 13", 13''') synchron. Denkbar wäre es auch, zusätzlich die Rolle (13) über einen Zahnriemen mit der Rolle (13') zu verbinden, ebenso bei den Rollen (13" und 13''') um so jeglichen Schlupf auszuschließen.
Im Betrieb der Vorrichtung gemäß Fig. 2 läuft das Schleifband (4, 4') vom Vorrat (15, 15') über die Schubvorrichtung (11) entlang der Segmente (3, 3') in die Zugvorrichtung (12) und von dort auf einen Vorrat (16, 16').

Claims (9)

1. Verfahren zur Feinbearbeitung der Außenumfangsfläche von geschlitzten, radial nach außen spannenden, ringförmigen Werkstücken, insbesondere von zu einem Paket zusammengefaßten Kolbenringen, mittels eines die Werkstücke umgreifenden, aus mindestens zwei Segmenten bestehenden Werkzeuges, wobei die Segmente eine einen definierten Krümmungsradius aufweisende Oberfläche besitzen, an die sich die Werkstücke flächig anlegen und Werkstücke und Werkzeuge relativ zueinander bewegt werden, und die Segmente zunächst derart an die Werkstücke herangeführt werden, daß ein sich der Oberfläche des Werkzeuges anpassendes Schleifband welches den Segmenten zugeordnet ist in Schleifkontakt mit den Werkstücken gebracht wird und in Bearbeitungsstellung die Krümmungsradien der Oberflächen auf einem gemeinsamen Mittelpunkt liegen, anschließend die Werkstücke relativ zum Schleifband bewegt werden, wobei während der Feinbearbeitung die eingestellte Bearbeitungsstellung der Segmente konstant beibehalten wird, nach Patent 195 26 863, dadurch gekennzeichnet, daß das neue Schleifband (4, 4') während der Feinbearbeitung der Werkstücke, die dabei die Bearbeitungsrelativbewegung durchführen, zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das neue Schleifband (4, 4') kontinuierlich zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das neue Schleifband (4, 4') taktweise zugeführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Feinbearbeitung der Außenumfangsfläche von geschlitzten, radial nach außen spannenden, ringförmigen Werkstücken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Werkzeug angeordnete Schleifband (4, 4') mittels einer Schub- und Zugvorrichtung (11, 12) weiterführbar ist, wobei die Schub- und Zugvorrichtung (11, 12) synchron angetrieben sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub- und Zugvorrichtung (11, 12) je als Rollenpaar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenpaare schlupffrei miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13, 13', 13", 13''') eines Rollenpaares schlupffrei miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Rollen (13, 13', 13", 13''') über Zahnriemen (14) erfolgt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13, 13', 13", 13''') der Rollenpaare radial aufeinander zustellbar sind.
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