DE19621881C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Inertgas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von InertgasInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/14—Production of inert gas mixtures; Use of inert gases in general
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Erzeugen von Inertgas.
Als Inertgas verwendet man in der Regel Stickstoff, des
sen Erzeugung allerdings energetisch aufwendig ist.
Ferner ist es bekannt, Inertgas aus Rauchgas zu erzeu
gen.
So beschreibt die US-PS 3 579 308 ein Verfahren, bei dem
einer Verbrennungskraftmaschine ein katalytischer Reaktor
nachgeschaltet ist. An diesen schließen sich drei Behand
lungsstufen an, jeweils bestehend aus einem Kühler, einem
diesem nachgeschalteten Abscheider und einem daran an
schließenden Kompressor. Der Kompressor der letzten Stufe
liefert das Inertgas unter hohem Druck an den Verbraucher.
Die GB 2 265 555 offenbart ein Verfahren, bei dem das
Abgas eines Dieselmotors durch einen Kühler, anschließend
durch einen Abscheider und sodann durch zwei Verdichtungs
stufen geführt wird, zwischen denen ein weiterer Abscheider
vorgesehen ist. Jede Verdichterstufe arbeitet mit Zwischen-
und Endkühlung.
Aus der EP 0 100 074 A1 ist es bekannt, das Abgas einer
Verbrennungseinrichtung einer Reinigung zu unterziehen und
sodann durch eine erste Kühlstufe, eine Trocknungsstufe,
eine Verdichtungsstufe und anschließend durch eine zweite
Kühlstufe zu führen.
Die DD-PS 202 395 schließlich beschreibt ein Verfahren,
bei dem die Verbrennungsabgase durch vier einander direkt
nachgeschaltete Kühlstufen geführt werden, woraufhin eine
Wiedererwärmung erfolgen kann, für die die Wärme der Ver
brennungsabgase genutzt wird.
Bei allen diesen bekannten Verfahren läßt die Reinheit
des Inertgases zu wünschen übrig, ganz abgesehen davon, daß
der energetische Aufwand hoch ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
energetisch günstige Möglichkeit zum Erzeugen von Inertgas
hoher Reinheit zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem Verfahren nach
der Erfindung aus einer Verbrennungseinrichtung stammendes
Rauchgas nacheinander durch folgende Behandlungsschritte ge
führt:
- - Mindestens eine erste und eine anschließende zweite Kühlstufe,
- - eine dritte Kühlstufe, in der das Rauchgas auf Druck taupunktnähe gekühlt wird,
- - eine erste Erwärmungsstufe im Wärmeaustausch mit der ersten Kühlstufe,
- - eine Verdichtungsstufe,
- - eine vierte Kühlstufe, in der das Rauchgas erneut auf Drucktaupunktnähe gekühlt wird, und
- - eine zweite Erwärmungsstufe im Wärmeaustausch mit der zweiten Kühlstufe.
Anschließend gelangt das auf diese Weise erzeugte Inert
gas zu einem Verbraucher und/oder zu einem Speicherbehälter.
Das Verfahren ist einfach und energetisch günstig, da
die Wärme für die erforderlichen Erwärmungsschritte von dem
mit hoher Temperatur anfallenden, ungereinigten Rauchgas ge
liefert wird. Durch die starke Abkühlung in der dritten und
in der vierten Kühlstufe werden die auskondensierbaren Ver
unreinigungen aus dem Rauchgas entfernt, und zwar mit großer
Zuverlässigkeit. Da diese starke Abkühlung zweistufig durch
geführt wird, erzielt man ein extrem reines Inertgas. Das
Aufheizen vor der zweiten starken Kühlung liefert der Ver
dichter, der erforderlich ist, um das Inertgas auf den vom
Verbraucher benötigten Enddruck zu bringen. Das ungereinigte
Rauchgas fällt nur mit geringem Überdruck an.
Vorzugsweise wird folgende Temperaturführung gewählt. In
der ersten Kühlstufe wird das Rauchgas auf etwa 40°C ge
kühlt und in der zweiten Kühlstufe auf ca. 20-30°C. In der
dritten Kühlstufe findet eine Abkühlung auf ca. 2-5°C
statt. Durch den Wärmeaustausch in der ersten Kühlstufe ge
langt das gereinigte Gas auf ca. 20°C. Es tritt mit dieser
Temperatur in die Verdichtungsstufe ein und verläßt letztere
mit ca. 160°C. In der vierten Kühlstufe findet wiederum
eine Abkühlung auf ca. 2-5°C statt. Anschließend wird das
gereinigte Gas durch Wärmeaustausch mit der zweiten Kühl
stufe auf etwa Umgebungstemperatur erwärmt. Es steht sodann
dem Verbraucher bei dieser Temperatur mit einem Druck von
ca. 10 bar zur Verfügung.
Vorteilhafterweise sind die dritte und/oder die vierte
Kühlstufe als Wasch-Trockenstufen ausgelegt, da diese einen
besonders günstigen Reinigungswirkungsgrad erzielen.
Sofern die vierte Kühlstufe als Wasch-Trockenstufe aus
gelegt ist, schaltet man dieser Stufe vorzugsweise eine
Zwischen-Kühlstufe vor, um die Gefahr einer Überhitzung
durch das mit relativ hoher Temperatur aus dem Verdichter
kommende Gas zu vermindern. In der Zwischen-Kühlstufe redu
ziert sich die Temperatur des Gases auf ca. 40°C.
Ferner ist es vorteilhaft, mindestens einer der Wasch-
Trockenstufen eine vorzugsweise mit einem Kondensatauslaß
vorgesehene Filterstufe nachzuschalten.
Ferner kann zur Erhöhung der Reinigungsleistung minde
stens einer der Filterstufen eine mechanische Abscheiderstu
fe nachgeschaltet sein, wobei letztere vorzugsweise von
einer Überwachungseinrichtung gesteuert wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist zur Lösung der
gestellten Aufgabe folgende Merkmale auf:
- - Mindestens einen ersten und einen nachgeschalteten zweiten Wärmetauscher, deren erste Strömungswege vom unge reinigten Abgas durchströmt werden,
- - einen ersten Waschtrockner, dessen Einlaß mit dem Aus laß des ersten Strömungswegs des zweiten Wärmetauschers und dessen Auslaß mit dem Einlaß des zweiten Strömungswegs des ersten Wärmetauschers in Verbindung steht,
- - einen Verdichter, dessen Einlaß mit dem Auslaß des ersten Waschtrockners in Verbindung steht, und - einen dem Verdichter nachgeschalteten zweiten Waschtrockner, dessen Auslaß mit dem Einlaß des zweiten Strömungswegs des zweiten Wärmetauschers in Verbindung steht, wobei der Auslaß dieses zweiten Strömungswegs mit einem Verbraucher und/oder einem Speicherbehälter verbunden ist.
Die Haupt-Reinigungsarbeit leistet der erste Waschtrock
ner. Der zweite verrichtet im wesentlichen die Feinarbeit.
Durch die Wasserdampfabscheidung im ersten Waschtrockner
wird das Gasvolumen um ca. 15-17% vermindert. Da dies vor
der Verdichtung geschieht, kann die Leistung des Verdichters
entsprechend gesenkt werden. Nach dem ersten Waschtrockner
besteht die wenn auch geringe Möglichkeit, daß das Gas noch
Flüssigkeitströpfchen enthält. Diese können den Verdichter
jedoch nicht nachteilig beeinflussen, da das Gas vorher
durch Wärmeaustausch im ersten Wärmetauscher soweit erwärmt
wird, daß die Tröpfchen verdampfen.
Vorzugsweise ist dem zweiten Waschtrockner ein Zwischen
kühler vorgeschaltet, um die Temperatur des aus dem Verdich
ter kommenden Gases zu senken und dadurch die Gefahr einer
Überhitzung des zweiten Waschtrockners zu vermindern.
Vorteilhafterweise ist mindestens einem der Waschtrock
ner ein vorzugsweise mit einem automatischen Kondensatauslaß
versehener Filter nachgeschaltet. Zusätzlich dazu kann es
vorteilhaft sein, mindestens einem der Filter einen mechani
schen Abscheider nachzuschalten. Beide Maßnahmen dienen der
Erhöhung der Reinheit des Inertgases.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
der mechanische Abscheider eine Niveauüberwachung aufweist.
Diese spricht auf dem Grad der Kondensatabscheidung an und
erhöht die Sicherheit des Systems, und zwar insbesondere in
der Anlaufphase. Dies ist bei solchen Systemen nicht unwich
tig, die mit häufigen Stillstandszeiten arbeiten.
Bei dem mechanischen Abscheider handelt es sich vorzugs
weise um einen Zentrifugalabscheider.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein
Fließschema des Prozesses.
Das Rauchgas steht mit 200°C und 0,1 bar zur Verfügung.
Es wird zuerst durch einen vorgeschalteten Kühler 1 geleitet
und passiert sodann einen ersten Wärmetauscher 2 und an
schließend einen zweiten Wärmetauscher 3. In diesen Wärme
tauschern gibt es Wärme an das vorgereinigte bzw. endgerei
nigte Gas ab.
An den zweiten Wärmetauscher 3 schließt sich ein erster
Waschtrockner 4 an, in dem das Gas auf Drucktaupunktnähe ge
kühlt und dabei gereinigt wird. Anschließend passiert das
Gas ein mit einem Schwimmerventil ausgerüstetes Filter 5 und
gelangt sodann zu seiner Wiedererwärmung in den ersten Wär
metauscher 2. Hinter dem Wärmetauscher 2 ist ein
mechanischer Abscheider 5a mit Niveauüberwachung und
Kondensatsammelbehälter angeordnet, im vorliegenden Fall ein
Zentrifugalabscheider.
Für die erforderliche Druckerhöhung sorgt ein Verdichter
6, an den sich ein Zwischenkühler 7 anschließt. Die
Endreinigung erfolgt in einem zweiten Waschtrockner 8 und
einem daran anschließenden Filter 9, das mit einem
automatischen Kondensatablaß versehen ist. Schließlich wird
das stark abgekühlte Inertgas im zweiten Wärmetauscher 3
wieder auf Umgebungstemperatur gebracht.
An den zweiten Wärmetauscher 3 schließen sich Überwa
chungs- und Sicherheitsorgane an, nämlich ein Druckschalter
10 für den Enddruck des Spiralverdichters und ein Druck
schalter 11 zur Mindestdruck-Überwachung. Es folgen ein
stromlos offenes Magnetventil 12, ein Druckreduzierventil
13, ein Rückschlagventil 14 und ein Manometer 15. Den Ab
schluß bildet ein Kugelhahn 16. Dessen Auslaß führt zum Ver
braucher.
Über einen weiteren Kugelhahn 17 kann das Inertgas in
einem Druckbehälter 18 gespeichert werden. Dieser ist mit
einem Sicherheitsventil 19, einem Manometer 20 und einem
Kondensatablaßhahn 21 versehen.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmög
lichkeiten gegeben. So kann die erste Kühlstufe durchaus
mehrstufig ausgebildet sein. Ferner kommen anstelle der
Waschtrockner auch andere Kühl- und Reinigungseinrichtungen
in Frage, die in der Lage sind, das Gas bis auf Drucktau
punktnähe abzukühlen. Auch die übrigen Kühlstufen können
mehrstufig ausgebildet sein. Ferner besteht die Möglichkeit,
an beliebigen Stellen des Prozesses weitere Filter oder Ab
scheider einzuschalten. Allerdings hat es sich gezeigt, daß
die beschriebene Anlage mit ausreichender Zuverlässigkeit
Inertgas in hoher Reinheit erzeugt.
Claims (12)
1. Verfahren zum Erzeugen von Inertgas, bei dem aus
einer Verbrennungseinrichtung stammendes Rauchgas
nacheinander durch folgende Behandlungsschritte geführt
wird:
- 1. - Mindestens eine erste und eine anschließende zweite Kühlstufe,
- 2. - eine dritte Kühlstufe, in der das Rauchgas auf Druck taupunktnähe gekühlt wird,
- 3. - eine erste Erwärmungsstufe im Wärmeaustausch mit der ersten Kühlstufe,
- 4. - eine Verdichtungsstufe,
- 5. - eine vierte Kühlstufe, in der das Rauchgas erneut auf Drucktaupunktnähe gekühlt wird, und
- 6. - eine zweite Erwärmungsstufe im Wärmeaustausch mit der zweiten Kühlstufe.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte und/oder die vierte Kühlstufe Waschtrocken
stufen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der vierten Kühlstufe bei Ausbildung als Waschtrocken
stufe eine Zwischen-Kühlstufe vorgeschaltet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einer der Wasch-Trockenstufen eine
vorzugsweise mit einem Kondensatauslaß versehene Filterstufe
nachgeschaltet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Filterstufen eine mechanische Ab
scheiderstufe nachgeschaltet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Abscheiderstufe von einer Überwachungs
einrichtung gesteuert wird.
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, mit
- 1. - mindestens einem ersten und einem nachgeschalteten zweiten Wärmetauscher (2, 3), deren erste Strömungswege vom ungereinigten Gas durchströmt werden,
- 2. - einem ersten Waschtrockner (4), dessen Einlaß mit dem Auslaß des ersten Strömungswegs des zweiten Wärmetauschers (3) und dessen Auslaß mit dem Einlaß des zweiten Strömungs wegs des ersten Wärmetauschers (2) in Verbindung steht,
- 3. - einem Verdichter (6), dessen Einlaß mit dem Auslaß des ersten Waschtrockners (4) in Verbindung steht, und
- 4. - einem dem Verdichter (6) nachgeschalteten zweiten Waschtrockner (8), dessen Auslaß mit dem Einlaß des zweiten Strömungswegs des zweiten Wärmetauschers (3) in Verbindung steht, wobei der Auslaß dieses zweiten Strömungswegs mit einem Verbraucher und/oder einem Speicherbehälter (18) ver bunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dem zweiten Waschtrockner (8) ein Zwischenkühler (7)
vorgeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einem der Waschtrockner (4, 8) ein
vorzugsweise mit einem automatischen Kondensatauslaß verse
hener Filter (5, 9) nachgeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einem der Filter (5) ein mechanischer Ab
scheider (5a) nachgeschaltet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der mechanische Abscheider (5a) eine Niveauüberwa
chung aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mechanische Abscheider (5a) ein Zen
trifugalabscheider ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121881 DE19621881C2 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Inertgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121881 DE19621881C2 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Inertgas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19621881A1 DE19621881A1 (de) | 1997-12-04 |
DE19621881C2 true DE19621881C2 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=7795787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996121881 Expired - Fee Related DE19621881C2 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Inertgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19621881C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3579308A (en) * | 1969-09-25 | 1971-05-18 | Inert Gas Corp | Apparatus for manufacturing high pressure inert gas |
DD202395A5 (de) * | 1981-06-12 | 1983-09-14 | Bbm Sa | Verfahren zur herstellung eines traegen oder neutralen gases |
EP0100074A1 (de) * | 1982-07-28 | 1984-02-08 | Ruhrgas Aktiengesellschaft | Einrichtung zum Inertisieren von Erdgas |
GB2265555A (en) * | 1992-04-01 | 1993-10-06 | Petroleo Brasileiro Sa | Mounted system for inert gas generation |
-
1996
- 1996-05-31 DE DE1996121881 patent/DE19621881C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19621881A1 (de) | 1997-12-04 |
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Legal Events
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